Jackobs Charaktere

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Jackob
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Ungelesener Beitrag von Jackob »

In diesem Thread werden meine Charaktere vorgestellt. Viele werde ich zunächst nur anhand von etwa 20 Fragen an den Helden vorstellen, andere etwas ausführlicher.

Charakterbögen/HTML-Versionen derselben werden in Zukunft auf Nachfrage zur Verfügung stehen.
Spoiler

Warum nun das ganze?

Nunja. Ich bin offen für Interessenten an den Charakteren. Ich habe kein Problem mit anderen Chars zu fluffen oder auch gerne ein Abenteuer zu spielen. (Discord oder TS oder wo auch immer, kann man ja mal schauen)

Einfach anschreiben, woran ihr Interesse habt
Zuletzt geändert von Jackob am 04.09.2018 10:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Jackob »

Yorge Kalando
Adeptus Minor des Konvents der verfinsterten Sonnenscheibe, des
Sphärenkundlichen Instituts und der Halle der Geister zu Brabak

DSA4.1 | AP Stand: 540 (Start-AP)
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Rasse (Kultur): Tulamide (Brabaki)
Yorge ist ein etwa 175 Halbfinger großer, schlanker Mann Anfang 20. Seine langen schwarzen Haare, trägt er stehts geflochten nach hinten. In seinen - etwa 4 Finger langen - Bart sind ebenfalls einige Fäden von Gold oder Silber eingeflochten, ebenso die eine oder andere kleine Perle.

Der Schwarzmagier scheint sich - zumindest auf der Reise - strikt an den Codex Albyricus zu halten, denn man sieht ihn, wenn er reist, immer in einer Kutte von grauem Leinen, welche er mit einem Gürtel aus Leder zuschnürt. Ab und an trägt er darüber - so es denn zu kalt ist - einen gefütterten Mantel aus grober Schurwolle und unter der Kutte eine Hose aus festem Leinenstoff. Sein Haupt ziert ein typischer Zaubererhut, dessen Spitze, aufgrund des kleinen silbernen Pentagramms, welches an der Spitze angenäht ist, immer nach hinten hängt.
Bei dem Fußkleide ist der Adept deutlich praktischer veranlagt und trägt festes Schuhwerk aus Leder. Auf dem Rücken jedoch trägt er einen Rucksack aus Leder, in dem er sein Reisegepäck trägt.

Findet man ihn tatsächlich bei der Dämonenbeschwörung, so trägt er - wen würde es wundern? - eine schlichte, tiefschwarze Tunika, die ihm bis an die Knie reicht und übermäßig weite Ärmel besitzt, die wie die Schwingen eines Rabens anmuten, so er sie ausbreitet. Das Gewand wird von einem Leinernen Gürtel gehalten, welcher an seiner linken Seite zugeknotet ist und an dem ein Kurzschwert hängt, das mit arkanen Glyphen verziert ist. Auf sonstige Kleidung verzichtet er bei Beschwörungen.
Spoiler
Dieser Kleidungsbestand lagert in seinem Spind in der Brabaker Akademie, geschützt von ledernder Hülle.
Das Große Gewand: Diese Robe von Knöchellänge, die er bisher einmal getragen hat, besteht aus roter Seide auf der sich Stickereien der Planeten, Elemente und von Runen der Macht in Schwarz und Silber finden. Das Gewand wird von einem breiten Gürtel aus schwarzer Seide geschnürt, welcher mit einer silbernen Schnalle gehalten wird. Auf die (vorgeschriebene) Verhüllung des Haupthaares verzichtet er jedoch.

Das Konvents- und Festgewand: Diese ultramarinblaue Robe aus Seide, trägt er tatsächlich öfter. Einmal im Jahr - wenn er zu den Konventen seiner Gilde reist oder zum Allaventurischen Convent, trägt er dieses über der schlichten weißen Hose. Die Füße stecken in kniehoch-geschnürten Sandalen aus einem undefinierbaren Leder. Gehalten wird jenes Gewand von einem schwarzen Ochsenledergürtel. HIerzu trägt er nach Lust und Laune ein chwarzes Stirnband, mit dem er sich die Haare aus dem Gesicht hält.
Das scharfe, schmal geschnittene Gesicht des Magiers wirkt, durch die schwarzen Haare, die es umrahmen, noch blasser, als es eigentlich ist. Die niedrigen Stirn und die nahe aneinanderliegenden Augen, verleihen ihm das Aussehen eines Mannes, der viel Zeit mit dem Lesen von Büchern und in dunklen Räumen verbrachte. Auch die markanten Wangenknochen, die hervorstehende Hakennase und der schmale Mund verstärken den Eindruck von Strenge und von Zielstrebigkeit, den der Mann durch seinen aufmerksamen und durchdringenden Blick verursacht.

Sieht man Yorge auf der Straße wandern, so wird man ihn als betont aufrecht stehende und wachsame Person erkennen, die den Stab in der linken Hand nicht benötigt um sich darauf aufzustützen.


In Gesprächen gibt er sich weltmännisch und prahlt auch gerne mit seinen Fähigkeiten. Jedoch nicht mit solchen, von denen er weiß, dass sie sein Gegenüber verstören würden.

Seine Art des Dialogs ist geprägt von seiner Neugier und einem Hauch von Überheblichkeit. Wenn er jedoch eine Möglichkeit sieht, sich zu bereichern, oder einen Konkurrenten auszustechen, wird er hellhörig und hört gerne zu.



Floskeln:
Nun, wo liegt denn euer Spezialgebiet, werter Collega?

Derlei Problelme sollten unsereins doch niemals aufhalten können.

Was habt ihr gesagt? 100 Dukaten?

Ach, damals, als wir unseren ersten 6-gehörnten beschworen haben... Damals waren wir noch aufgeregt... Mittlerweile ist dies ja schon Alltäglichkeit.
Spoiler
Yorges Spezialgebiet ist die Beschwörung und Dämonologie... Wenn auch gesäumt von dem Erscheinen weniger erwünschter Begleitern... wie z.B. minderen Geistern.

Besonders die Domäne des Agrimoth hat es ihm angetan, sieht er doch Alchemika und Donarii als Möglichkeit, sich unabhängig von einem Pakt halten zu können, wenn er dämonische Mächte nutzt.

Aufgrund des eines oder anderen Fehlgriffes von ihm oder seinen Mitnovizen in der Akademiezeit, hat er sich tatsächlich auch näher mit der Thesis des Ruhe Körper, ruhe Geistes beschäftigt, jedoch ist dies für ihn von weniger Interesse als die Alchimie.
Spoiler
Als Abgänger der Brabaker Magierakademie und Mitglied der Bruderschaft der Wissenden ist er ein Vorkämpfer der freien Wissenschaft. Jedoch weiß er auch, wann man diesen Punkt besser verschweigen sollte... denn auch die 12-göttliche Religion sieht er als Beschränkung der wissenschaftlichen Freiheit an.

Seine beginnende Reise in Richtung der schwarzen Lande ergab sich aufgrund der Möglichkeit, dort ungestört Dämonen beschwören zu können und diese zum Zweck von Profit (wie z.B. Achorhobai) dort einsetzen zu können.

Die Möglichkeit neue Alchimistische Rezepte oder Ingridienzien zu entdecken reizt den Magier jedoch auch nicht wenig. Sieht er sich doch berufen, als fähiger Alchimist und Dämonologe, eine Art dämonischen Labors in den schwarzen Landen zu errichten. Dieses Unterfangen will er aus eigener Kraft und ohne einen Pakt einzugehen, vollbringen... Ob dies möglich ist? Man wird sehen.
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Alchimistische Rezepturen:
  • Alchimie aus dem Handgelenk (ausgenommen Kaltes Licht und Schattenkreide)
  • Furchtlostropfen
  • Heiltrank
  • Wachtrunk
  • Beschwörungskerzen
  • Zauberkreide
  • Zaubertrank
Wahre Nahmen
  • Achorhobai
  • Agribaal
  • Je-Chrizlayk-Ura
  • Blutbeflecktes Gold
  • Karunga

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Jackob
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Ungelesener Beitrag von Jackob »

(Signor) Panfilo Karinor
Grandensohn aus der Familie der Karinors von Al'Anfa
"Adoptiv"sohn von Hesindajida (der damaligen Bibliothekarin der Akademie)

Adeptus Minor der Schule des Wandelbaren zu Tuzak (respektive der ehemaligen)
DSA4.1 - AP Stand: 560 (Start-AP)
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Der Anfang 20 Jahre alte Al'Anfaner Grandensohn war nie ein Liebling seines Vaters. Gerade wegen diesem immerwährenden Streit zwischen Vater und Sohn, war der Vater froh, dass sein Sohn magisches Potential zeigte und er ihn auf eine Akademie schicken konnte... Dass er sich für die abgelegenste Akademie, die sein Vater sich aussuchte, eignete, war hier wohl eher Zufall.

Die 9-jährige Pause zwischen Vater und Sohn hat dem Verhältnis zwischen den beiden jedoch sehr gut getan. Die Zeit nach seiner Ausbildung darf er sogar, mit Erlaubnis und Unterstützung seines Vaters reisen.
Spoiler
Rasse(Kultur): Mittelländer (Al'Anfa)
Panfilo (häufiger Pan genannt) ist ein etwa 190 Halbfinger großer, athletisch gebauter Mann, dessen stoppelige, dunkelblonde Kurzhaarfrisur von kaum einem Halbfinger Länge, ein attraktives, jugendliches Erscheinungsbild gibt.

Wie es für die Absolventen der maraskanischen Akademien üblich ist, versteht er den Hintergrund hinter den engen Beschränkungen des C.A. nicht so ganz, hält sich aber, so er auf dem Festland wandelt, im großen und ganzen daran, dass er als Magier erkennbar ist. Dies ist dann in aller Regel die graue Kutte des Reisegewandes, während er in der rechten Hand seinen - etwa zwei Spann langen - Magierstab hält.


In Gesprächen erkennt man an ihm, dass er zwei gänzlich unterschiedliche Kulturen erlebt hat und sich beide bewahrt. Dass jedoch hier die maraskanische Seite dominiert, wird wenige verwundern.

Angefangen mit der typischen maraskanischen Begrüßung "Preiset die Schönheit" über Gespräche über die Philosophie, zu der er, wie zum Schauspiel eine große Liebe in sich trägt. Doch in seiner Heimat hat er kein Problem damit, sich wieder in das Al'Anfanische Herrschaftssystem einzufinden - wenn auch nur in der Öffentlichkeit und zur Wahrung seines Ansehens.

Politisch betrachtet ließe sich über ihn sagen, dass er seine beiden Heimaten allen anderen Kulturkreisen vorzieht. Auch sein eingeimpfter Anti-Mittelreichismus mag daher rühren.
Ihn zu Aufträgen gegen Maraskan UND Al'Anfa zu animieren, grenzt beinahe an Unmöglichkeit. In Zweifelsfällen entscheidet er nach utilitaristischen Gesichtspunkten (Abwägung: Kosten-Nutzen), ob er einer Bitte nachkommt oder nicht.

Außerhalb der Perle des Südens und seiner Inselheimat, erkennt man das Wechselspiel seiner Wesenszüge recht häufig, wenn man denn darauf achtet...

Floskeln:
Welch ein wunderschönes Tier diese Riesenspinne doch ist... Ob sie uns auch als schön erachtet?

Wenn du aber annimmst, dass jeder Ungeschaffene, nicht geschaffen ist, dann musst du doch zugeben, dass Schöpfung nicht nötig ist für Existenz.

Wenn du nun denkst, dass du nichts weißt, dann weißt du aber doch, dass du nichts weißt und damit nicht nichts. Damit weißt du etwas, aber das was du sagst ist falsch, da du ja etwas weißt.

Dass es neben dem bewussten Unwissen, noch das unbewusste Unwissen gibt, leuchtet jedem ein. Während wir wissen, dass wir nicht wissen, wie alle Fragen des Seins lauten, wissen wir nicht, dass wir andere Dinge nicht wissen.
Meistens jedoch geht dieses Hand in Hand.

"Deshalb Bruderschwestern, müssen wir uns vereinen, auch wenn wir 16 mal 16 Gruppen sind. Wir müssen gemeinsam gegen die Invasionen unserer Heimat vorgehen" Aus der Sommerausführung von König Dajin mit Pan in der Hauptrolle
Spoiler
Pan war in seiner akademischen Laufbahn ein eher durchschnittlicher Schüler. zwar hatte er wenig Probleme damit, die gestellten Aufgaben zu bewältigen, jedoch weit darüber hinauszugehen, war ihm zu anstrengend.

Seine Leidenschaft für Philosophie, Theater, Logik und Rätsel waren ihm wichtiger. Sodass er es in jenen Sparten zu einigem Talent brachte.
Spoiler
Er ist nach wie vor vernarrt in Schauspiel und Philosophie und sucht immer nach neuen Ansätzen der Philosophie und ebenso nach einer Möglichkeit seine magischen Fähigkeiten in das Schauspiel einzubinden.

Ebenso geht ihm die Unterdrückung "seines" Volkes auf Maraskan sehr nahe, was ihn emfänglich dafür macht, Aufträge anzunehmen, die gegen maraskanische Besatzer gehen.

Das Wissensstreben, das ihm im Studium etwas verwehrt blieb, kann sich ja noch entwickeln... vielleicht findet er ja eine Formel in seinen Erbstücken der alten Bibliothek der Akademie finden, die ihn aufhorchen lassen.

Zuletzt ist da noch seine leibliche Familie, die er auch - ganz maraskanisch - nicht vergisst und der er helfen wird, so gut er kann... Das gleiche gilt allerdings auch für seine Adoptivfamilie
Zuletzt geändert von Jackob am 13.09.2018 01:29, insgesamt 3-mal geändert.

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Ghorio Uludaz
Adeptus Minor zu Mirham nach der Lehre der Sefira Alchadid (Chimärologie)
DSA4.1 - AP Stand: 560 (Start-AP)
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Mittelländer(Brabak)
Ein eher introvertierter, dennoch sehr wissbegieriger Mann von gerademal 16 Jahren, welchem man seine Jugend gut ansieht. Allerdings sieht man ihm auch an, dass er einen wenig gesunden Lebenswandel führt. Die blasse Hautfarbe zeugt von viel Arbeit im Dunklen oder bei Nacht, die Fingerspitzen, auf denen sich die ersten Schuppen bilden, bieten dem Tratsch der Menschen immer viele Möglichkeiten zur Spekulation, weswegen er häufig dazu übergeht Handschuhe zu tragen.

Die stattliche Größe steht im Widerspruch zu den schmächtigen Muskeln des jungen Magiers, auch wenn er durchaus stabil aussieht.
Seine Augen sind von einem ebensolchen dunklbraun wie auch seine kurzen Haare. Er trägt neben der roten Magierrobe eine Umhängetasche mit sich herum, in der er sein Schreibzeug lagert. die Hand umfasst den großen Magierstab mit Kugel, während neben ihm her, eine Art Wirselkraut-Schaf hertrottet (Schaf, dem statt Fell Wirseklraut auf dem Körper wächst)

Dass es sich bei diesem Wesen um seine Schöpfung zur Prüfung handelte, wird er im 12 göttlichen Gebiet nicht zugeben. Dort wo Chimärologie erlaubt ist jedoch, wird er dies ohne Bedenken tun.

Sein Interesse liegt vor allem auf der Theorie der Magie und der Möglichkeit göttergleich neues Leben zu schaffen... Deshalb war er auch hoch erfreut, als er von seiner Akademie zu einer privaten Lehrmeisterin geschickt wurde... Auch wenn dies bedeutete, dass er seine Eltern nie mehr wieder sah.


Er sucht nach neuen Möglichkeiten magische Geschöpfe zu erschaffen, daher ist er an Ausgangsmaterialien, Inspirationen dafür, Wissen darüber und Unterstützung dabei selten uninteressiert.

Auch bemüht er sich darum, dass er einen Ort findet, an dem er bleiben kann und sich niederlassen kann... Genau wie seine Lehrerin hat auch er vor, Chimären zu schaffen und diese durch gezielte Zucht zu entdämonisieren, sodass seine Kundenauswahl nicht ganz so eingeschränkt ist.

Ansonsten ist der junge Mann natürlich auch daran interessiert, die Welt zu sehen und herumzukommen... Abenteuer zu erleben.
Spoiler
Bei dieser Chimäre handelt es sich in erster Linie um ein Nutztier. Sein Gedanke war es, dass man einfach Heilkräuter auf einem Nutztier züchten könne, damit man diese nicht umständlich suchen muss. Daher auch sein Interesse an der Botanik und Alchimie, welche nicht äußerst umfangreich sind, aber sehr wohl als profund bezeichnet werden können.

Das Tier hat keine magischen Fähigkeiten und ist auch nicht kampffähiger als ein normales Schaf. Abgesehen vom erhöhten Rüstungsschutz (um 1) durch die Wirselkraut-überwucherte Haut.

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Ungelesener Beitrag von Jackob »

Leomaron von Boran
Bezwinger des Drachen vom Reichenforst, Schlächter der Dämonen von Phexcar, Richter des Schwarzschelmes, Schild der Schönheit und Klinge wider Einzigartiges und Ungeschaffenes zum Preise von Ruhr und Grors Geschenk, zum Buskur ernannt durch Dajin den Glücklichen
DSA4.1 - AP Stand: 4100 (inklusive Start AP)
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Bei Leomaron handelt es sich um das, was man als maraskanischen Patriot bezeichnen kann.

Er ist ein Schwertgeselle im Buskur-Stil, welcher von seiner Mutter ausgebildet wurde. Gegen Ende seiner Ausbildung wurde seine jüngere - gerade geborene Schwester- entführt, die er - nach Abschluss seiner Ausbildung - auf dem Festland gesucht hat. Nun haben die beiden sich - mehr oder weniger durch Zufall - wieder gefunden.


Leomarons Hartholzrüstung deutet in Farbe, Form und Ausgestlatung eine Giftschlange an, was darin gipfelt, dass der Helm links und rechts mit je einem eine Elle langen gebogenen Zahn verziert ist, welche aus seinem Kampf gegen einen Höhlendrachen stammen.

Im Kampf wählt Leo vor allem anderen den Nachtwind. Auch als Anderthalbhänder genutzt, kommt es durchaus vor, dass er mit 2 oder 4 Nachtwinden an den Seiten in den Kampf geht. Nur um verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden.

Wenig überraschend hat dieser Buskur kein Problem damit auch Gifte einzusetzen. Sowohl auf der Klinge eines Nachtwindes, als auch auf seinen Diski. Vorausgesetzt, dass sein Opfer sich explizit gegen die Schönheit stellt oder gar für das Hässliche streitet. (Vergewaltiger, Paktierer, Feinde Maraskans, Haffajas etc.)
Diesen Gegnern stellt er sich mit erbitterter Härte und mit all seinem Können entgegen um sie zu bezwingen...

Gegen andere Gegner kämpft er auch, so wie es ihm möglich ist, allerdings nicht mit einer solchen Verbittertheit, wie gegen andere... In derlei kämpfen lässt er es kaum an rondrianischer Ehre mangeln und nimmt auch eine Niederlage mit Stolz und Respekt für den Gegner hin. Allerdings in typisch maraskanischer weise... Wer ihn besiegt muss sich damit abfinden, dass er von diesem neues lernen möchte, seine Fähigkeiten verfeinern will etc.

FrumolvomBrandefels
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Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Ein weiterer Fan des Tiefen Südens. :) schön zu sehen.

Gibt es für die Ganzen Start Chars bereits einen Plan zur Anwendung oder existieren Sie für den Fall des Falles und wurden aus Lsut am Erstellen kreiert?

Lg

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Ungelesener Beitrag von Jackob »

Nunja... Solcherlei Start-Chars lassen sich sicherlei in Spontanrunden oder Forenabenteuern anbringen :-)

Ich bin allerdings eher ein Maraskaner als Südaventurier ;-)

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Ungelesener Beitrag von Jackob »

Eglamo Amirato Assiref
Diener des Schweigsamen.
Profaner Golgarit

DSA4.1 AP Stand: 716 AP (Inklusive Start AP)

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Was soll ich zu Eglamo erzählen? Nunja... 
ich habe ja jetzt schon mehr gesagt, als er über sich je erzählen wird... 
Aber ich will euch nicht allzulange auf die Folter spannen.
Bei Eglamo handelt es sich um einen Almadaner anfang 20. Wenn man ihn so sehen würde, würde er wohl auch nicht gerade besonders auffallen... Gut er war etwas massiger als der durchschnittliche Almadaner. Etwas blasshäutiger... Aber sonst....

Wenn er nicht in der typischen Gewandung seiner Profession würde man ihn dennoch erkennen, als das was er ist... Der sprichwörtliche eiskalte Blick... Die Aura von Dunkelheit und Unwohlsein, welche sein Auftreten häufig auslöste wurde wohl sogar noch dadurch verstärkt, dass man ihn nie von sich aus reden hörte... Dass er nicht stumm war, konnte man nur dadurch erfahren, wenn man einer Grablegung beiwohnte, wobei er leise krächzend die Worte mitspricht.


Wenn man Eglamo auf den Straßen antrifft, so meist hoch zu Ross auf seiner Stute "Feder", einem Al-Damacht aus der Zucht seines Ordens. Über seinen schultern liegt zumeist ein weiter, schwarzer Kaputzenumhang, der sowohl Gesicht als auch die Arme verhüllt.
Dies allerdings auch nur, wenn man den Golgariten tatsächlich mal bei Tag auf den Straßen sah. Vielmehr allerdings, beweget sich der Golgarit bei Nacht vor, da er die Helligkeit zu meiden sucht. Eine Krankheit verbietet es ihm, zu lange in der Sonne zu bleiben.

Gerüstet ist der Ordenskrieger mit einer leichten Platte, einem Topfhelm, sowie Arm- und Beinschienen, die er allerdings nur trägt, so er von Gefahren ausgeht... Im anderen Fall bleibt es bei der schlichten Tracht eines Boronsakoluthen. Den Rabenschnabel hat er am Sattel hängen. Reitersäbel und Morgenstern hängen immer wieder auch mal an seinem Gürtel. Der Reiterschild hängt an seinem linken Arm angebunden.


Im Kampf handelt es sich bei Eglamo um einen ungemütlichen Zeitgenossen. Die Legenden, dass ein Golgarit die Waffe nur zieht, um zu töten stimmen bei ihm... Sobald er kämpft, tritt etwas wie ein unirdischer Glanz in seine Augen und er kämpft wie ein Besessener, nimmt keine Rücksicht mehr auf seine Gegner oder seine eigenen Verletzungen... Er scheint dann nur noch ein Werkzeug seines Herrn zu sein, welcher die Seelen der Frevler zu sich beorderth.
Zuletzt geändert von Jackob am 02.10.2018 19:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Jackob »

Gar nicht Witzig
Schöpferin, Schelmin
DSA 4.1 - AP Stand: 730 (inkl. Start AP)
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Halbelfe in "menschlicher Kultur aufgewachsen"
Mittelländische Landbevölkerung

weißblonde Haare. Das linke Auge ist silber, das rechte Auge goldgesprenkelt.


Ja, es kommt selten vor, dass Halbelfen von Kobolden geraubt werden... So war es ja auch in diesem Fall nicht. Vielmehr wurde sie von ihrer Mutter im Wald ausgesetzt, als sie der Meinung war, dass das Kind ihr mehr Unbill beriete, als sie ertragen konnte. So nahm Zickedizackzack-Schwuppdiwupp von Aufundabundhinundher der Treppenhüpfer, Alleswisser und Schulterzucker das wunderschöne Kind unter seine Fittiche.


Schon bald stellte sich heraus, dass das Mädchen eine begierige Schülerin war, sich vorzüglich darauf verstand Streiche zu spielen und schon viel zu früh anfing zu plappern.

Dem nicht genug... Ob ihrer elfischen Wurzeln und ihrer Möglichkeit der Zweistimmigkeit meisterte sie sogar die Kunst 2 Fragen gleichzeitig zu stellen, was selbst ihren Ziehvater manchmal zur Verzweiflung brachte.


Heute ist die Schelmin auf dem Weg durch Aventurien und sucht so die Menschheit vor dem Trübsinn zu bewahren und den Sinn ihres Trachtens zu ersehen.

Die 95 FInger große Elfe weiß zwar um ihre Wirkung ihres Äußeren auf andere, doch so wirklich versteht sie nicht, was diese von ihr wollen. Die Haare, die ihr bis zum Hintern reichen, trägt sie offen, wodurch sie oft zerzaust oder zerstrubbelt sind, was die Elfe noch jünger und kindlicher aussehen lässt, als sie es ohnehin tut.

Geheimnisse und Wissen sind ihre Feinde. Deshalb versucht sie selbstverständlich jegliches Geheimnis zu lüften und alles zu lernen, was sie kann. Wenn sie ob dessen in Bedrängnis kommt, so schiebt sie es häufig jemand anderem in die Schuhe oder zaubert sich aus der Affäre.

Zugeben, dass sie vor etwas Angst hat würde sie natürlich nie, weswegen sie sich von Höhen, Toten und engen Räumen einfach generell fern hält.

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Khorim ibn Sahil
Geweihter des Herrn über Tod und Leben
Diener Bishdariels
Mitglied des Ordens zur sanften Ruhe der gütigen Marbo

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Der Tulamidische Marbide. Ziemlich stereotyp, nicht wahr?
Und genau so geht es weiter.

Nachdem seine Eltern, ein Schneider und eine Heilerin, beide recht früh verstarben, wurde der verwaiste Junge von nur 3 Götterläufen vom Orden zur sanften Ruhe aufgenommen, aufgezogen und ausgebildet.

Schon bald ward man sich seiner Gabe für Heilkunst und die Prophetie bewusst. Auch schien es ihm wenig auszumachen, wenn er selbst verletzt wurde. Er erholte sich immer schneller, als Männer seines Alters.

Bald begannen sich um den jungen Geweihten Legenden zu ranken. Legenden, die besagten, dass er von Marbo gesegnet sei.

Doch als eines Tages ein Deuter Bishdariels im Kloster rast machte, entdeckte er den aufgeweckten Geistlichen und begann ein langes Gespräch mit ihm. Nach einer langen, dafür umso stummeren Debatte mit der Äbtissin wurde den beiden Erlaubt, eine Weile gemeinsam zu reisen, sodass sich die Fähigkeiten des jungen Khorims für die Alchimie und Prophetie entfalten konnten...

Dies ist nun beinahe ein Jahr her. Nach der abgeschlossenen Ausbildung in den Grundlagen eines Dieners Bishdariels kehrte er zum Tempel zurück, von dem er ausgesandt ward um seinen Visionen zu folgen, welche hoffentlich Hinweise auf den Verbleib einer verschollenen Liturgie Marbos geben sollte.
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Reicht Ihr mir bitte den Wundhaken. - Den? - Nein, den anderen. Ach, lasst mich einfach machen!

3 Tropfen von dieser Flüssigkeit jeden Morgen mit einem Becher Wasser einnehmen... Nicht mehr und nicht weniger... Vergesst nicht, dass ihr alles, was ihr träumt, memoriert und mir davon berichtet... Hört ihr?

Ein Rabe, der im Sturzflug auf einen Geweihten meines Herrn herabfährt... Ihm die Augen auskratzt... Das Gesicht zerfetzt... Und ihn verwundet und blutig darnieder liegen lässt...

ICH HABE ES GESEHEN!!! Nordwärts... Nordwärts müssen wir gehen...

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Stane Eelkinnen
Entdecker, Schriftsteller
DSA4.1 - AP-Stand: 1000 AP (inkl. Start AP)

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Weiberheld, Herumtreiber, Charmeur... Tausendsasser... was wohl passt auf den jungen Halbelf?

Vielleicht traf ihn ja der Stiefel des Aves am Kopfe, dass er ein so ruheloser Gesell ist? Vielleicht ist er es, der den jungen Mann so beseelt auf Reisen zu gehen.
VIelleicht ist es auch Nandus, der ihn immer nach neuem Wissen streben lässt?

Auch wenn er wohl den beiden Kindern des Phexens so sehr verbunden ist, so scheint es Phex dennoch nicht so gut mit ihm zu meinen... Immer wieder gerät er in einen Schlamassel. Ob sich nun zufällig seine beiden Geliebten in einer Stadt über den Weg laufen und sich kennen lernen, oder er ausgerechnet auf den Baum klettert, um dem Keiler zu entkommen, der einen morschen Stamm hat...

Doch Stane ist ein Spitz- und Schlitzohr. Seine charmante Art, macht es ihm leicht, sich beliebt zu machen, wozu seine honigsüße Stimme und sein attraktives Äußeres ihr übriges tun. Vielleicht ist es auch der Reiz des Unbekannten, der den jungen Mann umgibt, der dazu führt, dass er sich keine sorgen um weiblichen Zuwachs machen muss...

Nach seinem Verbleib in der Perle des Südens, trieb es den Entdecker noch weiter in den Süden zu den Stämmen der Waldmenschen, wo es ihm gelang, sich deren Vertrauen zu erarbeiten... So blieb er einige Jahre bei ihnen... lebte und lernte mit und von ihnen...
Mit der Zeit wurde er sogar ein Teil ihres Stammes und durfte mehr über ihre Kultur kennen lernen und erfahren.

Nach jener Reise machte sich der Halbelf daran sein Wissen über den Süden des Kontinents niederzuschreiben, wodurch er zu einer gewissen Bekanntheit kam... Denn neben den Groschenromanen, die wohl auch im Horasreich durchaus beliebt waren, wie sie so von kitsch und Liebesschnulze strotzten, schrieb der Halbelf auch 2 Sachbücher, die auch dem geneigten Gelehrten zu empfelen sind:

"Perle oder Pestbeule: Eine Anleitung zum Umgang im Herzen Al'Anfas."

sowie

"Mein Tapam und der Dschungel: Von den Mysterien der Waldmenschen"


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Das schaue ich mir mal eben genauer an... Ich bin gleich wieder da...

Ahhhh eine Boronschlinge... Die sollten wir besser umgehen, denkt ihr nicht?


Ab hier übernehme ich... Mit verlaub euer Majestät... Aber so wie ihr herumtrampelt, können wir diese Expedition gleich abblasen... Also, wenn ihr gestattet?
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