Assaltaros Charaktere

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Assaltaro
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Quedora Ivica ya Marnion, Kriegerin aus Vinsalt

Rasse: Mittelländerin
Kultur: Horasreich: Städtischer Adel
Profession: Kriegerin: Akademie der Kriegs- und Lebenskunst zu Vinsalt
Erfahrung: 380 AP (erspielt)

Wie sieht dein Held aus?

Quedora ist eine junge Frau von durchschnittlicher Größe. Ihre blonden Locken umspielen ihr hübsches Gesicht mit der feinen Stupsnase und den strahlend blauen Augen. Ihre Kriegerausbildung sieht man ihr nicht sofort an, ist sie im Vergleich zu den anderen nicht ganz so durchtrainiert. Auch trägt sie den Kürass der Akademie nicht sonderlich gerne und ist stattdessen in eine braune Lederhose und eine weiße Bluse gekleidet. Zur Abrundung trägt sie darüber eine Samtweste und einen Ledergürtel. An der Seite trägt sie dazu ein fein gearbeitetes Rapier und einen Linkhanddolch.


Wie wuchs dein Held auf?


Als Kind eines wohlhabenden Weinhändlers in Vinsalt, noch dazu aus dem Adel, hatte sie eine sehr angenehme Kindheit. Schon früh entwickelte sie ein großes Interesse für Legenden und Sagen der eigenen sowie fremder Kulturen und wollte schließlich auch ein Studium der Völkerkunde antreten. Ihr strenger Vater hielt allerdings nichts von diesem Schwachsinn. Womit sollte sie damit später Geld verdienen und so steckte er sie nach einem heftigen Streit an die Kriegerakademie zu Vinsalt, damit aus ihr „etwas Anständiges“ wird. Doch ihr Interesse galt weiter den Sagen und Legenden und sie verbrachte mehr Zeit in der Hesindebibliothek als bei den Schwertübungen. Am Ende schaffte sie den Abschluss nur mit Müh und Not, vielleicht auch nur, weil sie aus einer sehr bekannten und reichen Familie stammt.


Aus welchem Grund wurde dein Held zum Abenteurer?

Wegen ihrem schlechten Abschluss schickte ihr Vater sie immer für bessere Handelsbeziehungen zu den „Barbaren“. (also im Grunde alles außer Horasiern)


Wie steht dein Held zu den Göttern und der Zauberei?


Sie ist sehr gläubig und verehrt verschiedene Götter. Sehr wichtig sind ihr Hesinde, Rahja und Aves. Aber auch Rondra wurde ihr in der Akademie nähergebracht.
An Zauberwirkern hatte sie bislang nur mit Magiern zu tun, die sie mit großem Respekt und Vorsicht behandelt, wer weiß zu was sie alles fähig sind.


Welchem Stand gehört dein Held jetzt an?

Adel


Hegt dein Held einen großen Wunsch oder hat er ein persönliches Ziel?


Möglichst viel von anderen Kulturen kennen lernen, am besten auch der nichtmenschlichen.


Gibt es etwas, vor dem sich dein Held fürchtet?

Jegliche Art von Reptilien jagen ihr eine ziemlich große Angst ein.
Aber auch den Zorn ihres Vaters fürchtet sie ein wenig.


Hat dein Held irgendwelche Schwächen?

Ihre Eitelkeit und Rachsucht könnten durchaus zum Problem werden.
Vom Medium weiß sie noch nichts.


Wie sieht es mit seinen moralischen Überzeugungen aus?

Ehre, Loyalität und der Schutz der Schwachen sind ihr sehr wichtig.
Aber sie versucht auch insgesamt die Gebote der Götter einzuhalten


Was macht dein Held in seiner Freizeit?


Sie liest gerne oder genießt ein Bad im Rahjatempel. Alternativ ist sie auch einem Theaterbesuch nicht abgeneigt.


Gibt es einen besonderen Gegenstand, den dein Held immer bei sich hat?

Nein


Hat dein Held ein dunkles Geheimnis?


Sie verschweigt ihrem Vater besser, warum die Handelsreisen oft länger als geplant dauern. (Da war noch dieser interessante Elf…)


Wo wohnt dein Held, wenn er nicht auf Abenteuer auszieht?

Bei ihrer Familie


Gibt es bestimmte Charaktermerkmale, die deinen Helden prägen?


Sehr neugierig und wissbegierig, dazu sehr loyal und immer möglichst höflich


Wie stellt sich dein Held ein Leben nach seiner Abenteuerkarriere vor?


Ein Buch schreiben? Noch keine genauen Ideen.


Charakterbogen
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Odilia Glenna Luitperga von Ifirnsthal, Ritterin des alten Weges

Rasse: Halbelfe
Kultur: Mittelländische Landbevölkerung
Profession: Ritterin alten Schlages
Erfahrung: 800 AP (erspielt)


Wie sieht dein Held aus?


Odilia ist eine recht große hübsche Frau. Ihr Alter ist aufgrund ihres elfischen Erbes schwer einzuschätzen. Auch ihre spitzen Ohren und die leicht schräg stehenden großen Augen verdankt sie ihrem Elfenvater. Ihr Haar ist von einem sehr hellen blond und fällt ihr leicht gelockt über die Schultern. Aus einem freundlichen Gesicht sieht sie einen mit saphirblauen Augen an.
An Kleidung trägt sie entweder zweckmäßige Lederkleidung oder ihre Plattenrüstung mit dem Wappenrock ihrer Familie. Das Wappen zeigt einen aufsteigenden Schwan auf weißem Grund. Auffällig daran ist aber, dass ein blauer Tropfen den sonst weißen Schwan ziert. Er weist sie als Mitglied der Pandlarilsritter aus, den Rittern des alten Schlages oder manchmal auch Feenritter genannt aus.
Am Rücken trägt sie einen Zweihänder und an der Seite an Schwert. Dazu führt sich noch einen Schild, der entweder auch am Rücken oder an ihrem weißen Tralloper Riesen befestigt ist.


Wie wuchs dein Held auf?


Die ersten Jahre verbrachte sie auf dem Land ihrer Eltern. Es verwunderte dabei alle, dass ihr Vater es damals recht gelassen hinnahm, als herauskam, dass seine Frau eine Halbelfe zur Welt brachte und ihn offensichtlich betrogen hatte. Es wird vermutet er fand sich damit ab, weil Odilia schon sehr früh Pandlaril versprochen war und mit acht Jahren von einem ihrer Ritter zur Ausbildung abgeholt wird. So geschah es auch an ihrem achten Tsatag, dass ein Ritter in glänzender Rüstung und mit dem blauen Tropfen im Wappen in der Tür stand und das Kind forderte. Odilia verabschiedete sich mit schwerem Herzen und etwas Angst vor dem was auf sie zukommen würde.
So folgte sie dem Ritter in den Bärnwald, in welchem der Pandlaril entspringt und begann dort ihre Ausbildung zur Ritterin. Die Herrin selbst bekam sie dabei nur an dem Tag ihrer Schwertleite zu Gesicht, als sie bestätigte, dass sie nun bereit war Weiden zu dienen und sie alleine auf die Reise schickte um Erfahrungen zu sammeln. Eines Tages würde die Fee sie rufen, um ihr direkt zu dienen, aber bis dahin sollte sie den Willen der Fee in die Welt hinaus tragen.


Aus welchem Grund wurde dein Held zum Abenteurer?


Die Fee schickte sie aus Erfahrungen zu sammeln und ihren Willen zu verbreiten.


Wie steht dein Held zu den Göttern und der Zauberei?

Sie verehrt Pandlaril als ihre Herrin und auch Göttin, da sie als Tochter Efferds gilt. Daneben verehrt sie Travia und Rondra als Schutzgöttinnen Weidens, Rondra aber auch als Herrin der Luft. Dazu Efferd als Gott des Wassers, Peraine als Göttin des Humus, Ingerimm als Herr des Feuers und des Erzes und Firun als Gott des Eises zusammen mit seiner Tochter Ifirn. Die anderen Götter kennt sie nur vom Namen her, sind für sie aber eher unwichtig.


Welchem Stand gehört dein Held jetzt an?


Dem Ritterstand


Hegt dein Held einen großen Wunsch oder hat er ein persönliches Ziel?

Pandlaril eine gute Dienerin zu sein


Gibt es etwas, vor dem sich dein Held fürchtet?


zu versagen und sich nicht tapfer jeder Bedrohung Weidens entgegenzustellen wie es von einer Ritterin erwartet wird


Hat dein Held irgendwelche Schwächen?


Sie ist etwas eitel und hat die empfindliche Nase der Elfen geerbt. Dazu besitzt sie einen Wahren Namen und kann von Geistern leichter besessen werden.


Wie sieht es mit seinen moralischen Überzeugungen aus?


Sie folgt dem Ritterkodex des alten Weges. Dazu zählt für sie die Gerechtigkeit zum Teil mehr als das eigentliche Gesetz, wie es für die Pandlarilsritter üblich ist. Zudem hat sie den Vegetarismus der Feen übernommen, da sich manche von ihnen doch recht häufig während ihrer Ausbildung blicken ließen.


Was macht dein Held in seiner Freizeit?


Dort genießt sie gerne die Natur und der Musik der Feen und Elfen, wenn sie sich einmal in dieser Welt blicken lassen. Jetzt wo sie nicht mehr so oft in dem heimischen Wald am Pandlaril ist überlegt sie sich selbst ein Instrument zu zu legen, die Frage ist nur welches.


Gibt es einen besonderen Gegenstand, den dein Held immer bei sich hat?


Nein


Hat dein Held ein dunkles Geheimnis?


nein


Wo wohnt dein Held, wenn er nicht auf Abenteuer auszieht?


Bei ihren Eltern oder nahe dem Feenreich im Bärnwald


Gibt es bestimmte Charaktermerkmale, die deinen Helden prägen?


Etwas stolz, selbstbewusst, freundlich, aufopferungsvoll


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Larona, Magierin aus Perricum und Noionitin

Rasse: Mittelländerin
Kultur: Mittelländische Städte
Profession: Magierin: Schule der Austreibung zu Perricum, Mitglied im Orden der Heiligen Noiona zu Selem (ungeweiht)
Erfahrung: 860 AP (erspielt)


Wie heißt dein Held?

Larona (von) Okdarn. Da ihre Familie als Flüchtlinge aus Schwarztobrien im Grunde kein Land mehr besitzt, lässt sie ihren Adelstitel meist weg.


Wie sieht dein Held aus?


Sie ist eine hübsche junge Frau mit langen schwarzen Haaren und grünen Augen. Ihr sanftes Gesicht weckt meist sofort großes Vertrauen. Bei genauerer Betrachtung ist aber immer eine gewisse Traurigkeit in ihren Augen zu sehen.
Sie trägt eine dunkelgraue Robe, auf der einen Seite das Symbol der Heiligen Noiona, aufgestickt, auf der anderen das der Schule der Austreibung zu Perricum. Dazu führt sie einen Magierstab aus schwarzem Holz mit sich und am Gürtel einen einfachen Dolch.
Um den Hals trägt sie eine silberne Kette mit Boronsrad und obenauf einen aufsteigenden Raben, als Zeichen der Akoluthenschaft


Wie wuchs dein Held auf?


Ihre Eltern waren Ritter in Schwarztobrien. Nachdem ihr Vater im Widerstand gefangen genommen wurde und nach Yol-Gurmak gebracht wurde, gab ihre Mutter zum ersten Mal auf. Seine Freunde konnten ihn schließlich befreien, aber die Folter hat seinem Geist womöglich für immer geschädigt. Völlig entmutigt floh ihre Mutter nun mit ihrem Vater, Larona und ihrer älteren Schwester nach Perricum. Larona war zu der Zeit 5 Jahre alt. Noch auf der Flucht offenbarte sich Laronas magische Gabe und sie wurde an der Schule der Austreibung angenommen. Während ihrer Ausbildung sah sie noch mehr Fälle wie ihren Vater und wie ihre Mutter immer stärker verzweifelte, bis sie beschloss ihr Leben noch mehr der Heilung geistig Verwirrter zu widmen, als die anderen Scholaren und schloss sich den Noioniten an. Am Ende ihrer Ausbildung erhielt sie für ihre Hingabe zur Heilung und Erforschung seelischer Krankheiten die Akoluthenwürde. Auch erfuhr sie dort den Zauber, welcher ihre Familie zerstörte: Höllenpein zerreiße dich!


Aus welchem Grund wurde dein Held zum Abenteurer?

Die Suche nach Antworten zum menschlichen Geist und deren Heilung


Wie steht dein Held zu den Göttern und der Zauberei?

Erzogen als zwölfgöttergläubige, verehrt sie alle Zwölfe, am meisten aber Boron.
Ihre Meinung zur Magie ist zwiegespalten. Zu viel Schlechtes kann daraus entstehen. Magie sollten nur Verantwortungsbewusste Menschen erlernen und die Mitglieder der schwarzen Gilde gehören nicht dazu.


Welchem Stand gehört dein Held jetzt an?

Akoluthin und Magierin, im Grunde auch noch Adlige. Allerdings gibt sie sich nicht sofort als adlige zu erkennen. Wenn aber jemand von Stand nach ihrem Familiennamen fragt, wird sie ehrlich antworten.


Hegt dein Held einen großen Wunsch oder hat er ein persönliches Ziel?

Ihrem Vater und anderen zu helfen


Gibt es etwas, vor dem sich dein Held fürchtet?


Vor der Boshaftigkeit und der Dummheit mancher Menschen


Hat dein Held irgendwelche Schwächen?


Ihr Körper ist eher etwas schwächlich und sie fürchtet die Höhe.


Wie sieht es mit seinen moralischen Überzeugungen aus?


Boron-Moralkodex
Behandle seelische Schäden, wann immer sie dir begegnen


Was macht dein Held in seiner Freizeit?

Freizeit? Ihr ganzes Leben bestand aus Lernen und dem Dienst an Boron. Sie wurde einfach zu schnell erwachsen.


Gibt es einen besonderen Gegenstand, den dein Held immer bei sich hat?


Den Adelsring ihrer Familie, wenn auch versteckt.


Hat dein Held ein dunkles Geheimnis?


Nein


Wo wohnt dein Held, wenn er nicht auf Abenteuer auszieht?


Bei ihrer Mutter


Gibt es bestimmte Charaktermerkmale, die deinen Helden prägen?


Sehr strebsam, einfühlsam, neugierig, autoritätsgläubig (besonders Geweihte)


Wie stellt sich dein Held ein Leben nach seiner Abenteuerkarriere vor?


Möglicherweise ein Buch über ihre Erkenntnisse in der Seelenheilkunde schreiben.


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Liebholde Larissa Lutisana von Ehrwald, Knappin des traditionellen Ritters

Rasse: Mittelländerin
Kultur: Mittellänidsche Landbevölkerung - Landadel
Profession: Knappin des traditionellen Ritters
Erfahrung: 450 AP (erspielt)


Wie heißt dein Held?


Liebholde Larissa Luitperga Lutisana von Ehrwald.
Da sie ihren ersten Namen Liebholde nicht leiden kann, stellt sie sich immer als Larissa vor. Sehr zur Unzufriedenheit ihrer Eltern.
Luitperga ist der Vorname ihrer Mutter und wird dementsprechend an die Kinder weiter gegeben. Benannt ist sie zudem nach Lutisana von Kullbach, einer Heiligen Rondras und Schutzpatronin gegen Tyrannei.


Wie sieht dein Held aus?

Gutaussehend, CH 13, GE 13, KK 13, SO 10, Adlig

Liebholde ist eine große junge Frau mit hübschen Gesicht und langem blonden Haaren. Aus warmen blauen Augen lächelt sie einen meist freundlich an.
Unterwegs trägt sie meist ihr Kettenhemd, ergänzt um metallene Arm- und Beinschienen und Lederweste. Darüber noch der Wappenrock ihrer Familie. Am Rücken trägt sie ihren Zweihänder und an der Seite ein Kurzschwert, da sie als Knappin noch kein Langschwert tragen darf. Ihr Helm und ihr Großschild hängen unterwegs immer am Sattel ihres großen Tralloper Riesen.

Größe: 1,83 Schritt
Gewicht: 83 Stein
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: blau


Wie wuchs dein Held auf?

Ihre Kindheit war geprägt von der Disziplin an einem weidener Adelshof. Schon früh war klar, dass sie zur Ritterin ausgebildet wird. Ihre Schwertmutter stammt aus einer befreundeten Familie und nahm sie mit acht Jahren als Pagin auf. Als sie zur Knappin wurde, versprachen ihre Eltern sie an den Sohn des Barons von Brachfelde, Wulfen von Weidenstein. Pflichtbewusst nahm sie die Entscheidung an, auch wenn sie ihren zukünftigen noch kaum kannte. Hoffentlich ändert sich das bis zur Hochzeit noch, vielleicht würde sie ihn sogar lieben.
Doch im Alter von 16 traf sie ein schlimmes Schicksal. Ihre Schwertmutter fiel in der Schlacht, ein Schicksal vieler in diesen Tagen. Während ihr Vater nun nach einem neuem Ritter sucht, nutzt sie die Gelegenheit die Welt auf sich allein gestellt etwas besser kennen zu lernen.


Wie steht dein Held zu den Göttern und der Zauberei?

Sie ist stark rondragläubig, aber auch die anderen Elf werden verehrt. Dazu natürlich noch die Halbgöttin Ifirn.
Der Magie steht sie eher misstrauisch gegenüber, lehnt ihr Vater Magier doch strikt ab und war entsetzt als herauskam, dass ihr junger Bruder magisch begabt ist.


Welchem Stand gehört dein Held jetzt an?

Adel, Baronstochter


Hegt dein Held einen großen Wunsch oder hat er ein persönliches Ziel?

Erst einmal Ritterin werden und dann hoffentlich lernen ihren Ehemann zu lieben.


Gibt es etwas, vor dem sich dein Held fürchtet?

Etwas Bange sieht sie der Hochzeit entgegen, was wenn sie sich hassen.


Hat dein Held irgendwelche Schwächen?

Seit einem Vorfall in ihrer Kindheit ist sie recht krankheitsanfällig.
Mit 10 Jahren wurde sie vom Baron von Reichsend entführt, um ihren Vater zu erpressen. Sein Sohn jedoch war zu unvorsichtig, als er sie mal wieder verspotten wollte und wagte sich in ihre Zelle. Mit einem spitzen Stein verletzte sie ihn schwer im Gesicht und konnte fliehen. Allerdings hat sie sich durch die lange Gefangenschaft in der kalten Nässe der Zelle eine heftige Erkältung eingefangen und wurde draußen im Fieberwahn aufgesammelt und nach Hause gebracht. Doch seit da an, war sie oft rückfällig.


Wie sieht es mit seinen moralischen Überzeugungen aus?

Siehe Ritterkodex


Was macht dein Held in seiner Freizeit?


Da unternimmt sie gerne Ausritte in den Wald


Gibt es einen besonderen Gegenstand, den dein Held immer bei sich hat?


Nein


Hat dein Held ein dunkles Geheimnis?

Nicht direkt dunkel. Aber sie ist nun Schuld an dem verlorenen Auge des Barons Sohnes von Reichsend.


Wo wohnt dein Held, wenn er nicht auf Abenteuer auszieht?

Ihren Eltern


Gibt es bestimmte Charaktermerkmale, die deinen Helden prägen?

Mutig, loyal, oft zu weichherzig, ein wenig eitel und neugierig


Vorgeschichte
Frierend erwachte ich auf hartem Steinboden. Langsam schlug ich die Augen auf und fand mich in einer dunklen Zelle wieder. Einziges Licht spendet eine Fackel am Gang, die sie mir scheinbar gnädiger Weise ließen. Zitternd umklammerte ich meine Knie. Warum bin ich eigentlich hier. Ich wollte doch nur etwas mit Ardare und Fenia, meinen Schwestern spielen. Ob sie sich immer noch verstecken und darauf warten, dass ich sie finde? Langsam rollten die ersten Tränen über meine Wangen. Warum hat mich dieser Mann gepackt und mitgenommen. Ich habe doch nichts getan und bin doch erst zehn Sommer alt. Mutter, Vater wo seid ihr? Und wo bin ich? Ich will nach Hause. Immer mehr Tränen fanden ihren Weg nach unten und ich fing an zu schluchzen. Eng zusammengerollt legte ich mich wieder auf den Boden. Er war eiskalt, von der sommerlichen Hitze war hier unten nichts zu spüren, auch wusste ich nicht ob es Nacht oder Tag war. Still und vor Kälte zitternd gab ich mich der Verzweiflung hin, bis mir Boron wieder etwas Schlaf schenkte.
Ein lautes Rütteln an den Gitterstäben weckte mich schließlich wieder. „He wach auf. Genug geschlafen.“ Langsam öffnete ich die Augen und blickte in ein hämisch grinsendes Gesicht eines Jungen in meinem Alter. „Wer bist du?“ fragte ich ihn mit zitternder Stimme. „Rondrian von Hirschenborn. Und du bist die Gefangene meines Vaters.“ „Und was willst du dann hier? Und warum hält er mich gefangen.“ Rondrian zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber ich darf ein wenig mit dir spielen.“ An seinem Grinsen war deutlich zu erkennen, dass er dabei eher an Spiele denkt die nur ihm gefallen. „Nein, Danke. Keine Lust.“ Wieder ein Schulterzucken von ihm. „Da hast du kein Mitspracherecht. Ich hatte heute vor ein paar Zielübungen zu machen.“ Er hob ein paar Steine vom Boden auf und spielte noch ein wenig damit, bis er den ersten nach mir war. Ich versuchte noch auszuweichen, aber dennoch traf er mich ziemlich schmerzhaft am Kopf. Als ich vor Schmerzen aufheulte fing er natürlich boshaft an zu lachen. Es ging noch eine Weile so weiter, bis er wohl irgendwann die Lust daran verlor mich zu verspotten. Mein ganzer Körper schmerzte und ich fing wieder an zu weinen, sobald er weg war.
Ich weiß nicht genau wie viele Tage es so weiter ging, aber meinen eigentlichen Entführer bekam ich nie zu Gesicht. Das Essen brachte mir ein Bediensteter und der Sohn Rondrian machte sich weiter über mich lustig. Mein Körper war mittlerweile überall wund und mich fror erbärmlich, dazu hatte ich jetzt auch noch einen schlimmen Husten. Mama, Papa, wo seid ihr? In meiner Verzweiflung hatte ich schon fast aufgegeben je wieder hier rauszukommen. In einer Ecke zusammengekauert lag ich auf dem kalten Boden, als Rondrian wieder nach unten kam. „He, steh auf. Ich will weiter spielen.“ Als ich nicht reagierte rüttelte er noch voller Wut an dem Gitter, bis ich das Klacken des Schlosses hörte. Leise Schritte näherten sich mir und ich nahm schon kaum mehr wahr wie er mir in die Seite trat. Soll er mein verheultes Gesicht doch sehen. Da fiel mein Blick auf einen der Steine, den er mal nach mir geworfen hat. Möglichst unauffällig griff ich danach und wartete weiter ab. Wie erwartet näherte er sich noch mehr und ich ergriff die Chance. Als letzte Hoffnung schlug ich mit dem Stein nach ihm, er schrie auf und stolperte ein paar Schritt nach hinten, eine Hand auf sein Gesicht gepresst. Ich überlegte nicht lange und rannte an ihm vorbei und nach oben. Puh welch ein Glück die Wache schlief und ich stellte erstaunt fest, dass es Nacht war. Ich weiß nicht mehr genau wie, doch ich schaffte es nach draußen und raus aus der Burg. Ich rannte noch ein gutes Stück, bis meine Lungen brannten wie Feuer und ich irgendwo im Wald zusammenbrach.
Später erwachte ich in mehrere Decken gewickelt in meinem Zimmer. Doch war mir immer noch furchtbar kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Noch gut eine Woche lag ich krank im Bett und hatte seitdem oft Rückfälle.


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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Wo nimmst du eigentlich immer diese ganzen interessanten Ideen her? Hast du eine Inspirationsquelle oder sprudeln die einfach aus dir heraus? :)

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

unterschiedliches. Oft kommen mir die Ideen einfach, wenn ich Hintergrundbeschreibungen lesen, manchmal sind aber auch das Grundkonzept oder kleine Teile des Hintergrunds aus Büchern oder Serien geklaut.
Dass mit Laronas Vater z.b. dass er mit dem Höllenpein in den Wahnsinn gefoltert wurde, kam mir als ich den Zauber durchließ und ich merkte wie ähnlich er doch dem Cruciatus Fluch aus Harry Potter ist. Dort traf das Schicksal ja Nevilles Eltern.

Oder fragst du dich das gerade bei irgend nem bestimmten Charakter?
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Nein ich meinte deine Ideen im Allgemeinen. :)

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Danke dass sie dir gefallen. Charakterideen kommen mir spontan einfach immer wieder, dass ich einfach zu viele Charaktere hab.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Ich finde es vor allem erstaunlich dass dir so viele interessante Konzepte einfallen und die Qualität bei deinen Beiträgen immer gleich gut bleibt. Da merkt man richtig dass du dir nichts aus den Fingern saugst sondern alles gut durchdacht und plausibel ist.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ja ich tu mich dafür schwer sehr spontan einen neuen Charakter zu bauen, das braucht Zeit, wenn ich nicht sofort eine tolle Idee habe. Durchgegklickt im Tool ist er dann auf 10 Minuten.
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Ungelesener Beitrag von Cartefius »

Eine Sache fällt mir bei den Charakteren auf, vielleicht auch dewegen, weil ich immer ein bisschen mit dem Fokus auf visuelle Umsetzung auf Rollenspielcharaktere gucke:

Viele deiner Charaktere wirken von der Beschreibung her sehr ähnlich, fast schablonenhaft. Immer wieder sind es hübsche junge Frauen mit schlanker Figur, langen Haaren und eleganten Bewegungen, nur die Haarfarbe variiert. Auch bei der Kleidung findet man, sofern keine spezifische "Berufskleidung" gefragt ist, oft sehr austauschbare Sachen wie "Hemd" und "Lederhose". Die Vorlage, die du für deine Charakterkonzepte benutzt, sieht auch relativ wenig zum Punkt der Darstellung des Charakters vor: Man erfährt z.B eigentlich nichts darüber, wie die Stimme und Redeweise des Charakters ist, ob er bestimmte Gepflogenheiten, Rituale oder Manierismen hat, zu seiner Gestik und Haltung, über kulturelle oder regionale Besonderheiten in seinem Auftreten.

Für mich sind das Aspekte, die für Charaktere im Rollenspiel (und auch anderswo) sehr bereichernd sein können, weil sie sie plastisch und lebendig wirken lassen. Am Spieltisch ist das nicht immer einfach rüberzubringen, aber gerade im Forenrollenspiel hat man hier immer wieder gute Möglichkeiten, dem Charakter ein eigenes Flair zu verleihen.

Das soll jetzt übrigens keine grundsätzliche Kritik sein, ich kann auch gut nachvollziehen, wenn man einen "Lieblingstyp" hat, den man immer wieder gerne in Variationen spielt, aber vielleicht bietet es ja Anregungen für Aspekte, an die man noch nicht so gedacht hat.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ich werde es mir auf jedenfall merken und in Zukunft daran denken. Oft habe ich aber schon ein Bild von Stimme und Gestik etc., was das auch am Tisch oder im TS grob umzusetzen, allerdings nicht wie ich es in Worte packen und beschreiben soll.

Und ja das sehr viele Gutaussehend haben ist mir schon aufgefallen. Zum Teil liegt es daran, dass ich sehr gerne Gesellschafter spiele und es für die nicht so viel Auswahl an unterstützenden Vorteilen gibt, gerade weil ich gemerkt habe dass bei einigen SLs Soziale Anpassungsfähigkeit selten beachtet wird. Zum anderen habe ich bei manchen Charakteren zuerst nach einem passenden Bild gesucht und ihn dann gebaut und meistens zeigen Bilder nur schöne Menschen. Einen wirklich hässlichen Charakter will ich aber tatsächlich einfach nicht spielen, ohne das jetzt näher begründen zu wollen.
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Ungelesener Beitrag von Cartefius »

Assaltaro hat geschrieben: 30.09.2017 16:33 Zum anderen habe ich bei manchen Charakteren zuerst nach einem passenden Bild gesucht und ihn dann gebaut und meistens zeigen Bilder nur schöne Menschen. Einen wirklich hässlichen Charakter will ich aber tatsächlich einfach nicht spielen, ohne das jetzt näher begründen zu wollen.
Das stimmt, gerade wenn man sich z.B. amerikanische Schauspieler anschaut, herrscht da leider ziemliche Einheitlichkeit. Ich meinte auch gar nicht so sehr Charaktere, die richtig hässlich sind, sondern einfach interessante, einzigartige Typen. Die gibt es ja ebenso bei gutaussehenden und normal aussehenden Menschen.

Bei "normalen" Charakteren ist es meiner Ansicht nach interessant, sich zu überlegen, warum sie eben nur durchschnittlich schön und nicht "gutaussehend" sind. Das kann auch das Wesen des Charakters gut unterstreichen: Ein schmales oder breites Gesicht, ein schwach ausgeprägtes oder spitzes Kinn, eine knubbelige oder dominante Nase, Augen die klein und verkniffen, oder groß und wässrig sind, die ein bisschen zu eng zusammen oder zu weit auseinanderstehen. Eine grobe Haut, wettergegerbt oder gerötet, zu blass oder mit ungewöhnlich vielen Muttermalen. Ein breiter oder schmallippiger Mund, unregelmäßige Zähne, Haare die zerzaust oder schütter sind, die platt herunterhängen oder eine langweilige Farbe haben. Gerade wenn man diese Aspekte mit positiven Merkmalen wie einem lebhaftem Blick, einen einnehmenden Lächeln, oder anderen angenehmen Äußerlichkeiten verbindet, ergeben sich sehr viel "charaktervollere" Figuren. Man kann sich ja auch mal in seinem Bekannten- und Kollegenkreis umschauen, und auf diese Dinge achten: Was haben solche "echten" Leute für auffällige Merkmale im Positiven wie im Negativen, wie würde man sie beschreiben, und zu welchen DSA-Charakteren würden sie passen?

Diesen Ansatz kann man dann auch auf "gutaussehende" Charaktere ausweiten: Da wird die Auswahl dann geringer, weil das Schönheitsideal nicht so viel Raum für Extreme lässt, aber trotzdem kann man sich ja mit ein bisschen Phantasie Charaktere ausdenken, die (auch wenn man Kleidung , Aufmachung und ähnliche Umstände außen vorlässt) auf sehr unterschiedliche Weisen attraktiv sind: Kühl-aristokratisch, energiegeladen und lebenssprühend, beeindruckend und kompetent, kindlich-niedlich, verführerisch-gefährlich, exotisch-faszinierend...
Das ist dann natürlich etwas, das auch viel mit anderen Charaktereigenschaften zu tun hat und nicht nur mit dem Aussehen. Bestimmte Äußerlichkeiten passen hier aber sehr gut ins Bild, und nicht umsonst werden ja auch in Hollywood manche Leute immer auf die gleichen Rollen gecastet.

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Assaltaro
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Daria, halbelfisches Straßenkind

Rasse: Halbelfe: Halbelfe nivesischer Abstammung in menschlicher Kultur aufgewachsen
Kultur: Mittelländische Städte/Siedlerstädte des Nordens
Profession: Dieb
Erfahrung: 180 AP (erspielt)


Wie sieht dein Held aus?


Gutaussehend, CH 11, GE 15, KK 10, SO 1

Daria ist eine recht zierliche und dürre Frau, bzw. fast noch ein Mädchen mit ihren 14 Sommern. Den Blick lässt sie meist gesenkt um ihre wolfsgelben Augen zu verbergen. Denn diese ergeben zusammen mit ihrem blauschwarzen Haar und spitzen Ohren ergeben ein durchaus unheimliches Bild und erinnert an einen Wolf. Hebt sie doch einmal den Blick ist er meistens gehetzt und im Angesicht von Praioten voll Angst.
An Kleidung trägt sie eine zerschlissene Hose und eine einfache Bluse, die auch schon bessere Tage gesehen hat, Schuhe trägt sie keine. Unter dem Schmutz der Straße steckt aber durchaus eine hübsche Frau.

Größe: 1,65 Schritt
Gewicht: 40 Stein
Haarfarbe: blauschwarz
Augenfarbe: gelb (Stigma 2)

71


Wie wuchs dein Held auf?


Ihre Kindheit verbrachte sie in einem kleinen Dorf nahe Norburgs. Ihre Eltern fanden sie als Baby in ein Tuch gewickelt auf der Schwelle und nahmen sie als ihre eigene Tochter an. Sie selbst schienen nicht von Tsa gesegnet zu sein. Wegen ihrem Äußeren wurde Daria schon immer gemieden, einige flüsterten hinter vorgehaltener Hand sogar etwas von Daimonenkind. An einem unglückseligen Tag brach schließlich auch ihr Wolfskind hervor. Ein wahrer Tumult brach daraufhin aus und die Menschen hetzten sie bis zur Erschöpfung. Sie erwachte darauf nackt und in lockeren Fesseln auf ihrem Zimmer. Verängstigt lauschte sie zuerst an der Tür und hörte leise Stimmen. Ihre Eltern besprachen mit anderen die Praioten zu rufen. Sie hatte schon gehört was Praios-Geweihte mit ihresgleichen machten und aus Angst vor dem Scheiterhaufen kletterte sie unbemerkt aus dem Fenster und schlich sich aus dem Dorf. Mit ihren letzten Kräften kam sie in Festum an und kämpfte sie von da an auf sich alleine gestellt durchs Leben.


Aus welchem Grund wurde dein Held zum Abenteurer?

Um zu überleben.


Wie steht dein Held zu den Göttern und der Zauberei?


Sie fürchtet beides. Die Götter weil sie denkt ein Daimonenkind zu sein und die Zauberei weil sie weitere solche Verwandlungen fürchtet


Welchem Stand gehört dein Held jetzt an?


Dem niedersten Stand, Abschaum


Gibt es etwas, vor dem sich dein Held fürchtet?


Praios-Geweihte


Hat dein Held irgendwelche Schwächen?


Ihr sensibler Geruchssinn macht ihr in der Stadt gut zu schaffen.


Wie sieht es mit seinen moralischen Überzeugungen aus?


Wenig, aber Versprechen werden eingehalten


Hat dein Held ein dunkles Geheimnis?


Die Verwandlung in einen Wolf


Wo wohnt dein Held, wenn er nicht auf Abenteuer auszieht?


Auf der Straße


Gibt es bestimmte Charaktermerkmale, die deinen Helden prägen?

Ängstlich, neugierig, schüchtern


Vorgeschichte

Gut. Ich muss nur kurz etwas vom Schmied abholen, dann kann ich in den Wald und die dortige Stille genießen. Entschlossen ging ich mit gesenktem Blick zur Schmiede des kleinen Dorfes. Ich hatte sie fast erreicht, als mich der erste Stein traf. Es tat weh, aber ich versuchte es zu ignorieren. Wann lassen mich die anderen Kinder endlich in Ruhe? Schmerzhaft traf mich schon der zweite Stein und Blut rann mein Gesicht hinab. „Dämonenkind. Dämonenkind“, setzten dann auch schon die Rufe ein. Mittlerweile waren es schon mehr Kinder geworden. Nun hob ich doch den Blick und sah meinen Angreifern in die Augen. Es waren vier Jungs und ein Mädchen, die schon neue Steine in den Händen hielten. „Seht euch nur diese gelben Augen an.“, kam dann von dem Mädchen. „Verschwindet. Lasst mich in Ruhe“, rief ich ihnen entgegen, aber sie dachten nicht daran und mich traf bereits der nächste Stein am Kopf. Langsam machten sie mich wütend und ich spürte eine seltsame Kraft in mir aufsteigen. Ich machte nun auch neugierige Blicke der Erwachsenen aus, als ich spürte wie mein Körper sich langsam veränderte. Ich wurde kleiner und erblickte Fell an meinen Armen. Was passiert mit mir? „Ein Wolf. Sie ist ein Werwolf“, schrie es aus der Menge. „Nein. Bin ich nicht“, wollte ich erwidern, doch es kam nur ein tiefes Bellen. Sie hatten Recht. Voll Panik begann ich zu laufen. Wenigstens war ich schnell. Doch der Jäger hatte seine Hunde auf mich angesetzt. Ich spürte sie hinter mir. Ich wich ihnen aus, als sie drohten mich einzukesseln. Dann ein stechender Schmerz in der Seite. Ich winselte gequält und meine Sicht verschwamm langsam.
Als nächstes erwachte ich in meinem Zimmer. Meine Seite pochte grauenhaft, war aber verbunden. Meine Hände waren aber gefesselt. Was war hier los. Unter Schmerzen robbte ich zur Tür und lauschte den Stimmen meiner Eltern und anderen Dorfbewohnern. „Praios zum Gruße. Kommt herein Euer Gnaden. Sie liegt oben.“ Sie haben die Praioten gerufen. Angst machte sich in mir breit. Ich hatte gehört, was sie mit meinesgleichen machen. Verbrennen. Eilig robbte ich zu meinem Bett und schaffte es mein verstecktes Messer hervorzuholen. Ich schaffte es auch damit, meine Fesseln zu durchtrennen, auch wenn ich mich ein paar Mal in die Hand schnitt. „Nach Euren Erzählungen ist sie ein Lykantrop. Der Scheiterhaufen wird sie reinigen.“ Die Erwiderung meiner Eltern hörte ich nicht mehr. Voll Angst sprang ich aus dem Fenster und rannte in den Wald. Ich weiß nun nicht mehr genau wie, doch ich schaffte es nach Norburg und auch dort einige Jahre zu überleben.


Charakterbogen
Heldentagebuch
Leider kann ich das Bild nicht größer einfügen, aber durch anklicken wirds groß ^^
Noch einmal vielen Dank an Cartefius für diese tolle Zeichnung.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Alina, Gladiatorin

Rasse: Mittelländerin
Kultur: Zyklopeninseln
Profession: Gladiatorin aus Al'Anfa
Erfahrung: 0 AP

Besonderheiten:
Ist mit Erlaubnis des Autors auf folgender Geschichte entstanden: https://www.fanfiktion.de/s/569c19e6000 ... -der-Arena
In Absprache mit ihm habe ich die Geschichte so verändert, dass Alina statt Desmond überlebt hat (Kultur wurde auch von Nostria zu Zyklopeninseln geändert, da Nostria für Gladiatoren nicht erlaubt ist) Veränderte Version der fanfiction folgt unten.

Wie sieht dein Held aus?

CH 11, SO 3, Linkshänder

Alina ist fast noch ein Mädchen, vielleicht 16 Sommer alt, wirkt insgesamt aber noch sehr kindlich, was an ihrem schlanken, fast mageren und sehr sehnigen Körperbau liegen mag oder an den recht kleinen Brüsten. Aus der Entfernung könnte man sie dadurch auch leicht für einen Jungen halten, nicht zuletzt wegen den kurzen strohblonden Haaren, die ihr wirr vom Kopf abstehen.
Der erste Eindruck vermittelt wohl eine schüchterne Fischerin, die meiste Zeit redet sie mit leiser Stimme und senkt auch oft den Blick, weicht den Augen des anderen aus. Ihre Kleidung sind eine knielange fleckige Hose und eine einfache Lederweste, wie sie Fischer häufig tragen, knielang damit sie auf dem Boot nicht so leicht nass und dreckig wird. Dazu führt sie einen Dreizack mit sich, kein besonderes Stück, ein Fischerwerkzeug eben.
Erst ihre flinken und gewandten, katzengleichen Bewegungen verraten dem geübten die Kämpferin, der Dreizack kein einfaches Werkzeug, so wie sie ihn hält, hat sie gelernt damit zu kämpfen.


Wie ist dein Held aufgewachsen?

Aufgewachsen ist sie in einem kleinen Fischerdorf auf den Zyklopeninseln. Allerdings wurde sie dort wegen ihres recht jungenhaften Aussehens immer verlacht und war somit sehr einsam. Nach dem Tod ihrer Eltern heuerte sie also auf einem Schiff an, um die Heimat zu verlassen. Allerdings wurde dieses überfallen und sie landete in der Arena von Al’Anfa, genauer gesagt in der Gladiatorenschule der Bonareths. In ihrer Zelle lernte sie noch den Brabaker Desmondo, die Thorwalerin Ingrimma und den Gjalsker Thyrvar kennen. Dem Vorschlag Thyrvars zusammen zu arbeiten schloss sie sich sofort an und auch die anderen zwei schlossen sich an. Alina verspürte dort in dieser Zelle als sie einen Schwur ablegte zum ersten Mal die Nähe zu Rondra. In den drei Tagen Trainingszeit die sie hatten wurde sie von Ingrimma im Speerkampf unterwiesen und stellte sich doch recht geschickt an. Ihr hatte Alina es wohl auch zu verdanken, dass sie die ersten Kämpfe gewann und sogar ein Triumpf Gefühl in ihr aufstieg. Endlich hatte sie etwas gefunden, was sie kann. Die Leiterin der Schule erkannte das aber und brachte sie dazu freiwillig gegen den alten Champion anzutreten um der Neue zu werden. Diesen drohte sie aber zu verlieren und in letzter Sekunde sprangen Thyrvar und Ingrimma aus den wartenden Reihen vor und erschlugen den alten Champion. Als Strafe wurden sie alle heftig ausgepeitscht und vorbei war es mit dem Hochgefühl des Kampfes. Das Ende kam schließlich bei der Prozession durch die Stadt zum finalen Kampf. Die Betreiber machten sich einen Spaß daraus, dass diese vier gegeneinander antreten sollten. Allerdings ergriffen sie unterwegs die Flucht, Thyrvar und Ingrimma wurden sofort erschossen und Desmondo opferte sich später um Alina zu retten. Nur sie entkam in die Gassen Al’Anfas


Hat dein Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?


Nein, keine


Aus welchem Grund wurde dein Held zum Abenteurer?

Siehe Hintergrundgeschichte


Ist dein Held sehr götterfürchtig?

Sie verehrt Rondra über allen Maßen. Rondra stand ihr in der Arena bei und sonst keiner, in der Stunde der Not stieß sie einmal einen Löwenschrei aus und fühlte sich deutlich stärker.


Wie steht dein Held zur Zauberei?

Zauberei ist ihr fremd und jagt ihr auch erstmal Angst ein


Für wen oder was würde dein Held sein Leben riskieren?

Für alle die ihren Schutz bedürfen, sie kämpft auch nicht mehr gerne, aber wenn es sein muss tut sie es


Was ist der größte Wunsch deines Helden?


Den Platz in der Welt zu finden. Trotz ihrer großen Zuneigung zu Rondra traut sie sich nicht in einem Tempel vorzusprechen.


Was fürchtet dein Held mehr als alles andere auf der Welt?

Immer wieder alle zu verlieren und für immer alleine zu bleiben


Wie sieht es mit seiner Moral und Gesetzestreue aus?

Sie ehrt die Gebote Rondras, sie hat gesehen was ein Massenkampf für ein Gemetzel ist und bevorzugt deshalb auch den Zweikampf.
Gesetze sind ihr ziemlich egal.


Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen?

Sie ist anfangs eher vorsichtig und zurückhaltend, nicht alle waren in der Arena so freundlich wie ihre drei Gefährten.


Welchen Stellenwert hat Leben für ihn?


Sie hasst es wie viele Leben sie nehmen musste, außer bei jenen die es verdient haben. Hat jemand sein Leben in ihren Augen verwirkt, zögert sie nicht lange


Wie steht dein Held zu Tieren?

Tiere sind in erster Linie Nahrung.


Hat dein Held ein Sinn für Schönheit?

Sie singt gerne, wenn sie alleine ist, würde sich das aber nie vor anderen trauen. Aber sie liebt die Musik wirklich.


Was isst und trinkt er am liebsten?

Was sie so bekommt, in letzter Zeit konnte sie nicht wählerisch sein.


Wie sieht es mit der Liebe aus?

In einem Massenkampf lag Desmondo am Boden und erwartete den tödlichen Treffer. Sie sprang rechtzeitig dazwischen und rettete sein Leben. Im Adrenalinrausch gab sie ihm einen langen Kuss, den ersten und bisher letzten in ihrem Leben. Mehr wurde daraus leider nicht mehr, aber jetzt ist ihr klar, dass sie ihn wohl wirklich geliebt hat.


Hat dein Held irgendwelche Schwächen
In großen Menschenmassen fühlt sie sich etwas unwohl, zudem verträgt sie Kälte nicht gut und hat eine recht leise Stimme.


Was macht dein Held in seiner Freizeit?

Die Natur genießen und singen, wenn sie alleine ist.


Gibt es einen besonderen Gegenstand, den dein Held immer bei sich hat?

Als Desmondo starb nahm sie seine zwei Kurzschwerter und trägt sie immer bei sich. Umgehen kann sie damit nicht, doch ist es das einzige was ihr von ihm blieb.


Hat dein Held ein dunkles Geheimnis?
Dass ihr anfangs das Kämpfen gefallen hat, hat sie niemanden erzählt und wird sie auch nicht so schnell.


Wo wohnt dein Held, wenn er nicht auf Abenteuer auszieht?
Aktuell ohne zu Hause.


Gibt es bestimmte Charaktermerkmale, die deinen Helden prägen?
Sie ist recht schüchtern, dabei aber sehr rondragläubig und neugierig.


Wie stellt sich dein Held ein Leben nach seiner Abenteuerkarriere vor?

Noch keine Pläne

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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Mayana, Legendensängerin

Rasse: Auelfe
Kultur: auelfische Sippe
Profession: Legendensängerin
Erfahrung: 0 AP


Wie sieht dein Held aus?

Mayana ist eine großgewachsene Elfe und trotzdem sehr zierlich. Ihre saphirblauen Augen blicken überaus neugierig und freundlich in die Welt. Nur selten werden sie von Zorn verdunkelt. Das silberne Haar wird stets lang und offen getragen und täglich gewaschen und gekämmt um den schönen Glanz zu erhalten. Gerne werden bunte Federn oder Holzperlen in die Haare eingeflochten. Die Kleidung ist dahingehend recht schlicht. Ein einfaches Hemd aus Bausch in verschiedenen Grüntönen und eine dazu passende Hose. In kälteren Zeiten trägt sie darüber noch das Fell eines Waldlöwen.
An der Seite hängt noch ein Köcher und am Rücken ein Elfenbogen, sowie eine sehr eindrucksvolle Handharfe. In einer kleinen Umhängetasche hat sie immer etwas Kräuter oder Nüsse dabei.


Wie wirkt dein Held auf einen Fremden?

Sie fällt vor allem auf. Jeder erkennt aus hundert Metern Entfernung, dass sie unter den Menschen fremd ist und Teil des Waldes. Ihre Bewegungen sind elegant und geschickt wie die einer Katze und ihre mandelförmigen Augen sowie die spitzen Ohren verraten ihre Abstammung.


Wie ist dein Held aufgewachsen?

Sie war eine der jüngsten Elfen, die mit ins wieder entdeckte Simyala zogen. Dort wuchs sie mitunter als Wächterin der Stadt und als Behüterin der Legende an einem schönen See mitten im Reichsforst auf. Bis zum heutigen Tag spielte sie dort mit den Fischen im Wasser oder den Eichhörnchen auf den Bäumen, auch die Feenkinder hatten es ihr angetan. Doch geboren war sie in einem Wald in Almada und hat auch einen Großteil ihrer Kindheit noch dort verbracht, bevor sie nach Simyala gerufen wurden.


Hat dein Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?

Sie wird ihre Sippe nie vergessen und wann immer es ihr möglich ist diese besuchen.


Aus welchem Grund wurde dein Held zum Abenteurer?

Einige Träume ziehen sie zurück in ihre wahre Heimat, die Auen ihrer Geburt und Kindheit. Es fiel ihr zwar schwer die Sippe zu verlassen, doch musste sie dem nachkommen und machte sich auf den Weg.


Ist dein Held sehr götterfürchtig?

Sie weiß, dass ihre Vorfahren die Hochelfen einst Götter verehrt haben und weiß, dass es ihnen nur Leid gebracht hat. Von daher versteht sie die Götterverehrung der Menschen nicht.


Wie steht dein Held zur Zauberei?


Mandra ist für sie etwas völlig Natürliches wie Atmen. Es ist Teil ihres Seins und ohne mandra wäre sie keine fey und dem Licht unendlich weit fern. Sie bedauert die Menschen ohne mandra, fehlt ihnen doch der wichtigste Teil ihrer Seele.


Für wen oder was würde dein Held sein Leben riskieren?

Jederzeit für ihre Sippe. Ansonsten womöglich auch mal für Menschen die sie als eine Art Sippe betrachtet. Bislang gibt es da keine.


Was ist der größte Wunsch deines Helden?

Die alten Lieder zu entdecken. Sie ist sich sicher, dass beim Fall der Hochelfen einiges an Wissen verloren ging. Das gilt es wiederzufinden.


Was fürchtet dein Held mehr als alles andere auf der Welt?


Sie weiß, dass sie in die Menschenwelt muss und wurde von den andren vor dem badoc gewarnt. Angeblich ziehen Elfen die dem badoc verfallen nie ins Licht. Für eine Elfe gibt es wohl nichts Schlimmeres.


Wie sieht es mit seiner Moral und Gesetzestreue aus?

Menschliche Gesetze bedeuten ihr nichts, sie ergeben meistens eh keinen Sinn und die elfischen, eo, genannt, sind zu kompliziert um sie einem Menschen zu erklären.


Ist sie Menschen gegenüber aufgeschlossen?
Sie ist bei Fremden anfangs sehr vorsichtig und misstrauisch, aber durchaus interessiert und neugierig. Ein schwieriger Widerspruch.


Welchen Stellenwert hat Leben für ihn?

Leben ist wichtig und sollte nie leichtfertig gewahrt bleiben. Es besteht ein empfindliches Gleichgewicht zwischen nurti und zerza, Leben und Tod, dieses gilt es zu bewahren.


Wie steht dein Held zu Tieren?

Tiere sind ein natürlicher Bestandteil der Natur und ihres Lebens. Sie sind dabei je nachdem Nahrung, Kleidung oder Freunde. Auch ein Tier sollte nie sinnlos sterben und wird von daher nur gejagt, wenn es sein muss, da Nahrung oder Kleidung gebraucht wird.


Hat dein Held ein Sinn für Schönheit?
Allerdings Mayana liebt die Musik und den Tanz. Auf ihrer Harfe vermag sie die alten Lieder zu spielen und führt ihre Sippe schon hin und wieder im Salasandra an


Was isst und trinkt er am liebsten?

Keine besonderen Vorlieben


Wie sieht es mit der Liebe aus?

Sie liebt viele Elfen und ist da auch wie für ihre Art üblich sehr freizügig und hat das Bett schon mit einigen geteilt, Elfen wie Elfinnen. Aber den einen Seelengefährten hat sie leider noch nicht gefunden.


Hat dein Held irgendwelche Schwächen?


Sie ist fremd in der Welt der Menschen und bekommt das regelmäßig zu spüren und gerät dadurch immer wieder in große Schwierigkeiten. Dazu kommt noch ihre große Angst vor engen Räumen.


Gibt es einen besonderen Gegenstand, den dein Held immer bei sich hat.

Ihr Seeleninstrument, die Handharfe


Hat dein Held ein dunkles Geheimnis?

Nein


Wo wohnt dein Held, wenn er nicht auf Abenteuer auszieht?

Bei der Sippe


Gibt es bestimmte Charaktermerkmale, die deinen Helden prägen?

Sie ist sehr neugierig und verspielt wie eine Katze. Es gibt fast nichts, was nicht erkundet werden muss, nur in manche Sachen sollte man seine Nase nicht stecken. Die große Verspieltheit lässt sie dazu oft noch wie ein Kind wirken, auch wenn sie in den Augen der Menschen längst erwachsen sein müsste.


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Ragnar Briga
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Ungelesener Beitrag von Ragnar Briga »

Assaltaro hat geschrieben: 13.08.2017 23:25leide so zu sagen an Generierungssucht
Ich kenne das, ich habe auch solch einen schöpferichen Drang, dass ich mich nicht zurückhalten kann neue Chars zu generieren und mir neues einfallen lasse.
Ich bekomme das regelmäßig von meinem Freund vorgehalten und werde gefragt, ob ich den überhaupt mal gedenke zu spielen; nicht nur bei DSA. :lol:
Assaltaro hat geschrieben: 03.10.2017 13:18 Bild
WOW! Hast Du sie selbst gezeichnet? :ups:

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Nein, das hatte ein anderen User hier für mich gezeichnet. ^^ Bei mir käme nur ein Strichmännchen raus.
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