Seid dabei aber gnädig mit mir, da es das erste Mal ist, dass ich mich an diesem Genre versuche. Da ich auch OT nicht auf Splattersachen wie Saw oder ähnliches stehe werde ich auf übertriebene Gewaltdarstellung verzichten. Wer als tonnenweise Blut fließen sehen möchte, sollte gleich wieder gehen.
Start: noch ungewiss, kann auch noch länger dauern
Regeln: DSA 4.1
Ort: kleines Dorf am Reichsforst
Zeit: etwa 1030-1040 BF
Postingfrequenz alle 1-2 Tag (bitte trotzdem abmelden wer einen Tag sicher gar nicht da ist)
Wie viele: 4-5 Spieler
AP: Einsteiger bis erfahren, bis max 5000. Werde es aber je nach Charakter einzeln entscheiden ob er zu mächtig ist
Charaktere: es sollten Helden sein, dass heißt nicht, dass sie supermächtig oder typische Heldenprofessionen sein müssen. Aber sie sollten heldenhaft handeln, eben auch das eigene Leben für Fremde riskieren und ähnliches. Zudem möchte ich von jedem eine ausgearbeitet Hintergrundgeschichte und/oder die 20 Fragen
Verbotene Rassen: Orks, Trollzacker, Achaz
Verbotene Professionen: Dämonenbeschwörer, Nekromaten, Magier aus den schwarzen Landen und ähnliches
Verbotene Nachteile: Blutrausch, Blutdurst, Brünstigkeit
Verzeiht es mir, dass ich nicht sofort jeden nehme der "hier" schreit, sondern mir die Spieler gut überlegen werde. Also seid mir auch bei einer Absage nicht böse.
Spieler:
Samweis
Lanzelind
Na'rat
Märzhäsin
Scorpia
Warteliste:
Nicolo Bosvani
Charaktere:
Lanzelind hat geschrieben: ↑14.10.2017 20:18 Serafino ya Cellini, SO 8, adelig, CH 14, Wohlklang
knapp 1,8 Schritt groß, durchschnittlich schlank, goldblonde Locken, blaue Augen, nettes Lächeln
Ein Engelsgesicht mit weich geschnittenen, offen wirkenden Zügen, die von einem spontanen und sorglosen Gemüt sprechen, umrahmt von oft etwas wild anmutenden goldblonden Locken, die Serafino mit eher mäßigem Erfolg mit einer Samtschleife im Nacken zu bändigen versucht, die adrette Kleidung nach der aktuellsten horasischen Mode – bei Serafinos Anblick kommt dem Betrachter spontan wohl am ehesten das Attribut „lieblich“ in den Sinn (oder auch weniger schmeichelhafte Bezeichnungen, je nachdem). Ein Eindruck, der durch den schönen klaren Tenor des Jünglings, der etwa 20 Götterläufe gesehen haben mag und dessen Stimme eine profunde Gesangsausbildung anzumerken ist, bestätigt wird.
Seine Größe und Statur ist eher durchschnittlich zu nennen, auch wenn der Ansatz zu einem kleinen Wohlstandsbäuchlein verrät, dass der junge Musikus kein Kostverächter ist. Aber zum Glück gibt es ja Kleidung, mit der man kleinere Problemzonen geschickt kaschieren kann. Serafinos derzeitige Garderobe zeichnet sich darüber hinaus in erster Linie dadurch aus, dass sie in allen möglichen Violetttönen gehalten ist. So trägt er über einem fliederfarbenen Seidenhemd mit Rüschen eine Weste aus mauvefarbenem Brokat, dazu dunkelviolette samtene Kniehosen, ja selbst die Stulpenstiefel wurden passend eingefärbt und natürlich darf auch das pflaumenfarbene Cape und der kecke Hut mit den ebenfalls pflaumenfarbenen und weißen Federn nicht fehlen. Dass er dadurch ein wenig wie eine, nun, wandelnde Pflaume wirkt, scheint ihn nicht wirklich zu stören.
„Bewaffnet“ ist er mit einem hübsch gearbeiteten Florett, wobei er jetzt nicht wirklich den Anschein macht, sonderlich gut damit umgehen zu können. Wahrscheinlicher ist, dass er es bei sich trägt, weil es "so hübsch aussieht". Aber man weiß ja nie. Und natürlich darf bei einem „Zauberbarden“ das Instrument nicht fehlen – in Serafinos Fall eine wahrhaft kunstvoll gearbeitete Handharfe mit aufwendigen Intarsien, die er wie seinen Augapfel hütet.
Märzhäsin hat geschrieben: ↑07.10.2017 13:32 Mirabella, Herausragendes Aussehen, Wohlklang, Elfe
Mirabella ist eine 178 Halbfinger große und feingliedrig gebaute Auelfe. Ihr püppchenhaftes Antlitz verfügt über dunkelbraune Augen mit langen und dichten Wimpern, leicht rundliche Wangen, eine Stupsnase, einen Schmollmund und einen zierlichen Unterkiefer. Ihre langen, voluminösen nussbraunen Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden, den sie über ihre rechte Schulter hängen lässt.Sie trägt eine weiße, langärmelige Bluse, einen weinroten, glockenförmigen Rock der knapp oberhalb ihrer Kniescheiben endet, eine schwarze Strumpfhose aus Wolle,anthrazitfarbene Stulpenstiefel, einen anthrazitfarbenen, figurbetonten und wattierten Waffenrock, anthrazitfarbene Handschuhe aus Wildleder die ihr bis zu den Ellbogen reichen und eine Umhängetasche aus braunem Wildleder. Um den Hals trägt sie ein Medaillon aus Silber mit einem Durchmesser von vier Halbfingern.Über ihrem Waffenrock trägt sie einen Taillengürtel an dem die Schwertscheide ihres Langschwerts, die Dolchscheide ihres schweren Dolchs sowie diverse Gürteltaschen und kleine Beutel aus braunem Wildleder befestigt sind.Bei Kälte und schlechtem Wetter trägt sie über ihrer Kleidung zusätzlich einen hellgrauen Kapuzenumhang aus Wolle.
Sie ist 26 Götterläufe alt.
https://www.dropbox.com/s/8kjijnwgjo6bd ... n.pdf?dl=0
Na'rat hat geschrieben: ↑22.10.2017 12:35Alena von Glückshaus, CH 14, Gutaussehend
Die Magierin sieht man der eher kleinen Frau an, ein schmaler und schlichter Stab, eine einfach geschnittene aber aus feinem Leinen gefertigte Robe sind überdeutlich.
Ein wenig subtiler sind die großen, leicht schräg gestellten Augen die auch auf den zweiten Blick eher die Farbe von Gold als einem hellen braun haben. Was auf ein nicht gänzlich menschliches Erbe hindeutet.
Ihr fein geschnittenes, freundliches Gesicht lässt sich wohl als schön bezeichnen, vor allem wenn sie lächelt.
Auffällig ist auch ihr Alter, vielleicht achtzehn Sommer, was für die meisten Professionen alt genug für eine gelehrte ,Dame' aber reichlich jung ist. Ohne Robe oder ihr strenges Kopftuch, welches leicht spitze Ohren und eine schwarz wallende Haarpracht verbirgt, wirkt sie mit ihrer schlanken Figur, wahrscheinlich nicht mal Halb so schwer für ihr Standesgenosse, noch einmal einige Sommer jünger.
Samweis hat geschrieben: ↑22.10.2017 12:18Tartufus di Pzzo , Fettleibeig CH 14
Tartufus di Pizzo ist, um es mit einem Wort zu beschreiben, Gewaltig. Fast 100 Finger lang und 170 Stein
schwer, ist er dennoch sehr auf sein Aussehen bedacht. Eine Baskenmütze ziert meistens sein akkurat
geschnittenes dunkelbraunes Haupthaar, welches in einem fülligen und modisch geprägtem Vollbart
endet. Sein Seidentuch um den Hals und eine von Rottönen geprägte samtene Gaderobe, die obwohl sie
maßgeschneidert ist, ihr Ziel verfehlt von Tartufus Masse abzulenken, vervollständigen sein
Erscheinungsbild. Groß auf allen seinen Oberteilen prangt an der linken Brustseite, das gleiche
Magiersiegel, welches auch auf seiner Hand ruht und ihn als vollwertigen Magier auszeichnet. Dieses
mag ein wenig seltsam anmuten und dennoch verleiht ihn seine Kleidung, gepaart mit seinen
funkelnden und wachen Augen eine große Ausstrahlung. Gerade. wenn Tartufus in seiner Küche steht,
existiert kein Zweifel daran. Eingehüllt in die weiße Uniform eines Koches, behält er den Überblick über
seine Töpfe, Pfannen und Backöfen und hier verrät sich auch die seltsame Anmutung seines
Zauberstabes, der eher einem Rührstab ähnelt und zusammen mit einem Chefmesser seine einzige
Bewaffnung bildet.