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Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
- WeZwanzig
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Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
Gaststube
"Wulfe von Löwenstein" stellt sich Wulfe vor. "Es freut mich hier jemanden zu treffen, der auch bestrebt ist sein Leben der Leuin zu widmen. Sagt, wollt ihr mir beim Essen Gesellschaft leisten?" Bietet sie der fremden Kriegerin an, wobei sie jedoch auf einen anderen leeren Tisch zeigt, als den, an dem sie bis gerade eben noch saß und auf dessen Oberfläche sich immer noch ene größere Bierlache befindet.
Während dem Gespräch mustert sie Celissa ein wenig, achtet auf Kleinigkeiten wie Beschädigungen der Rüstung, Narben, Wunden oder blauen Flecken. Beim Kriegergruß achtet sie darauf wie stark ihr gegenüber zupackt und versucht ihre Hände zu spüren. Sind sie weich und arbeitsscheu, oder rau und häufig benutzt? Normalerweise würde sie auch schauen, wie ihre Muskeln ausgeprägt sind, wie sie unter ihrer Haut spielen, ob sie dürr ist, oder gut genährt, doch trägt die andere eine Rüstung mittelreichischer Machart, die im Gegensatz zu ihrer eigenen Rüstung nur wenig Haut zeigt und ihr derartiges nicht offenbart.
Dies alles dient dazu, die Fremde einzuschätzen, denn schon oft hatte sie erlebt, das Menschen der anderen Völker in den Krieg ziehen und dort wichtige Aufgaben übernehmen, nicht weil sie dafür geeignet sind, ihr leben dem gewidmet haben, sondern weil sie in eine wichtige Familie geboren wurden und ihnen daher solche Aufgaben gegeben wurden. Doch solche konnte sie meist schnell entlarven. War die Rüstung neu, hat sie je eine Schlacht gesehen? Verbringt die andere täglich Stunden auf dem Exerzierplatz oder doch lieber vor dem Kamin, wo ihr ein Diener jeden Wunsch von den Augen abliest? All das verrät einem bereits der erste Eindruck.
"Wulfe von Löwenstein" stellt sich Wulfe vor. "Es freut mich hier jemanden zu treffen, der auch bestrebt ist sein Leben der Leuin zu widmen. Sagt, wollt ihr mir beim Essen Gesellschaft leisten?" Bietet sie der fremden Kriegerin an, wobei sie jedoch auf einen anderen leeren Tisch zeigt, als den, an dem sie bis gerade eben noch saß und auf dessen Oberfläche sich immer noch ene größere Bierlache befindet.
Während dem Gespräch mustert sie Celissa ein wenig, achtet auf Kleinigkeiten wie Beschädigungen der Rüstung, Narben, Wunden oder blauen Flecken. Beim Kriegergruß achtet sie darauf wie stark ihr gegenüber zupackt und versucht ihre Hände zu spüren. Sind sie weich und arbeitsscheu, oder rau und häufig benutzt? Normalerweise würde sie auch schauen, wie ihre Muskeln ausgeprägt sind, wie sie unter ihrer Haut spielen, ob sie dürr ist, oder gut genährt, doch trägt die andere eine Rüstung mittelreichischer Machart, die im Gegensatz zu ihrer eigenen Rüstung nur wenig Haut zeigt und ihr derartiges nicht offenbart.
Dies alles dient dazu, die Fremde einzuschätzen, denn schon oft hatte sie erlebt, das Menschen der anderen Völker in den Krieg ziehen und dort wichtige Aufgaben übernehmen, nicht weil sie dafür geeignet sind, ihr leben dem gewidmet haben, sondern weil sie in eine wichtige Familie geboren wurden und ihnen daher solche Aufgaben gegeben wurden. Doch solche konnte sie meist schnell entlarven. War die Rüstung neu, hat sie je eine Schlacht gesehen? Verbringt die andere täglich Stunden auf dem Exerzierplatz oder doch lieber vor dem Kamin, wo ihr ein Diener jeden Wunsch von den Augen abliest? All das verrät einem bereits der erste Eindruck.
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- Nicolo Bosvani
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Andrax und Said
"Auch Tee. Also am Besten bringt Ihr eine große Kanne und zwei Becher", bestellt Andrax und schüttelt dann den Kopf. "Hunger habe ich noch nicht so viel. Ich habe gut gefrühstückt", erklärt er und antwortet dann vollkommen ironiefrei: "Das Wetter hat mich hier herein getrieben. Ansonsten wäre ich weiter gewandert."
"Auch Tee. Also am Besten bringt Ihr eine große Kanne und zwei Becher", bestellt Andrax und schüttelt dann den Kopf. "Hunger habe ich noch nicht so viel. Ich habe gut gefrühstückt", erklärt er und antwortet dann vollkommen ironiefrei: "Das Wetter hat mich hier herein getrieben. Ansonsten wäre ich weiter gewandert."
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Andrax und Said
"Gut, dann bitte nur einmal Frühstück für mich," meint Said zu der Schankmagd und schaut ihr kurz hinterher, wobei sein Blick wohl eher wieder an Wulfe hängen bleibt und falls Andrax einen Sinn für so etwas hat, wird an dem leicht debilen Lächeln des Tulamiden sehen, dass es diesen schwer erwischt haben muss. "Ein Wahnsinns-Weib" seufzt er ergriffen, bekommt daher Andrax Worte wohl auch nur so halb mit. Und ebenso frei von Ironie antwortet: "Aha. Jaja, scheußliches Wetter. Und wohin gedenkt ihr weiter zu wandern?"
"Gut, dann bitte nur einmal Frühstück für mich," meint Said zu der Schankmagd und schaut ihr kurz hinterher, wobei sein Blick wohl eher wieder an Wulfe hängen bleibt und falls Andrax einen Sinn für so etwas hat, wird an dem leicht debilen Lächeln des Tulamiden sehen, dass es diesen schwer erwischt haben muss. "Ein Wahnsinns-Weib" seufzt er ergriffen, bekommt daher Andrax Worte wohl auch nur so halb mit. Und ebenso frei von Ironie antwortet: "Aha. Jaja, scheußliches Wetter. Und wohin gedenkt ihr weiter zu wandern?"
Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
Gaststube
"Eine Freude eure Bekanntschaft zu machen werte Dame, ich bin Celissa Ehrwald und Ritterin und somit auch Rondra treu"
antwortet sie und lächelt bevor sie sich wieder aufrichtet und Ryandrial zunickt als sie dieses nicken bemerkt zusammen mit einem freundlichen und glücklichen lächeln.
"Aber ja ich nehme euer Angebot gerne an"
der größte teil ihres Körpers ist mit ihrer Garether Platte bedeckt somit lässt sich nicht deuten was sich darunter verbirgt doch ihr Hände druck ist fest und zeugt von Kraft während die Rüstung die sie trägt gut gepflegt aussieht hier und dort vielleicht kleinere Einkerbungen die aber ausgebessert wurden.
Ihr Gesicht sieht recht gewöhnlich aus und trägt keinerlei Naben oder blaue flecken die sich erkennen lassen.
"Eine Freude eure Bekanntschaft zu machen werte Dame, ich bin Celissa Ehrwald und Ritterin und somit auch Rondra treu"
antwortet sie und lächelt bevor sie sich wieder aufrichtet und Ryandrial zunickt als sie dieses nicken bemerkt zusammen mit einem freundlichen und glücklichen lächeln.
"Aber ja ich nehme euer Angebot gerne an"
der größte teil ihres Körpers ist mit ihrer Garether Platte bedeckt somit lässt sich nicht deuten was sich darunter verbirgt doch ihr Hände druck ist fest und zeugt von Kraft während die Rüstung die sie trägt gut gepflegt aussieht hier und dort vielleicht kleinere Einkerbungen die aber ausgebessert wurden.
Ihr Gesicht sieht recht gewöhnlich aus und trägt keinerlei Naben oder blaue flecken die sich erkennen lassen.
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Andrax und Said
Da Said auf ihn ehrlicherweise schon seit Anfang an einen leicht debilen Eindruck macht, beeindruckt Andrax das Lächeln jetzt auch nicht weiter. "Für einen Menschenfrau ganz ordentlich", bemerkt er daher nur und kommt dann wieder auf das eigentliche Thema der Unterhaltung zu sprechen. "Mein Ziel ist Perricum. Ich will dort die Schule der Austreibung aufsuchen."
Da Said auf ihn ehrlicherweise schon seit Anfang an einen leicht debilen Eindruck macht, beeindruckt Andrax das Lächeln jetzt auch nicht weiter. "Für einen Menschenfrau ganz ordentlich", bemerkt er daher nur und kommt dann wieder auf das eigentliche Thema der Unterhaltung zu sprechen. "Mein Ziel ist Perricum. Ich will dort die Schule der Austreibung aufsuchen."
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Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
Andrax und Said
Wahrscheinlich ist Said wirklich nicht das schärfste Messer in der Schublade ... aber bisher ist er auch so ganz gut durchs Leben gekommen. Was auch an seiner Begeisterungsfähigkeit liegen mag. Und natürlich an seinem blendenden Aussehen ... . "Perricum?" bemerkt er dann auch erfreut. "Da möchte ich ganz zufällig auch hin. Ich, äh, ich wollte eine Verwandte von mir dort besuchen ..." Puh, beinahe hätte ich Sohn der Unachtsamkeit mich verplappert.
Wahrscheinlich ist Said wirklich nicht das schärfste Messer in der Schublade ... aber bisher ist er auch so ganz gut durchs Leben gekommen. Was auch an seiner Begeisterungsfähigkeit liegen mag. Und natürlich an seinem blendenden Aussehen ... . "Perricum?" bemerkt er dann auch erfreut. "Da möchte ich ganz zufällig auch hin. Ich, äh, ich wollte eine Verwandte von mir dort besuchen ..." Puh, beinahe hätte ich Sohn der Unachtsamkeit mich verplappert.
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Andrax und Said
"Sieh an, dann haben wir denselben Weg", bemerkt Andrax. "Verwandte besuchen ist wichtig. Meine wurden in alle Winde verstreut. Irgendwann in den nächsten Jahren sollte ich mich auch mal wieder bei ihnen blicken lassen", offenbart er dann auch sein zwergisches Zeitverständnis.
"Sieh an, dann haben wir denselben Weg", bemerkt Andrax. "Verwandte besuchen ist wichtig. Meine wurden in alle Winde verstreut. Irgendwann in den nächsten Jahren sollte ich mich auch mal wieder bei ihnen blicken lassen", offenbart er dann auch sein zwergisches Zeitverständnis.
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Ilcoron & Ryandriel
Diesmal scheint Ilcoron auch wieder etwas länger zu überlegen, als Ryandriel mit seiner Erklärung geendet hat. "Ah, ja....." Meint er schließlich. "Rahja......Diese Pferdegöttin der Menschen die Weintrauben so ekelhaft macht. Ja. Na ja, jedem das Seine. Ich hab noch nie so richtig verstanden was Menschen an Göttern finden, aber gut. Ist ja auch egal. Hauptsache es ist der richtige Weg für dich."
Diesmal scheint Ilcoron auch wieder etwas länger zu überlegen, als Ryandriel mit seiner Erklärung geendet hat. "Ah, ja....." Meint er schließlich. "Rahja......Diese Pferdegöttin der Menschen die Weintrauben so ekelhaft macht. Ja. Na ja, jedem das Seine. Ich hab noch nie so richtig verstanden was Menschen an Göttern finden, aber gut. Ist ja auch egal. Hauptsache es ist der richtige Weg für dich."
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Ilcoron & Ryandriel
Gut, das war eindeutig. Ryandriels dunkle Augen blitzen leicht auf, als er entgegnet: "Ich weiß nicht, ob es der richtige Weg für mich ist." Aber es macht offenbar wenig Sinn, mit dir darüber zu reden. Warum habe ich überhaupt mit dem Thema angefangen. So viel zu dem Versuch, ein Gespräch zu führen. Läuft ja mal wieder fantastisch. Er verfällt in Schweigen und blickt sich etwas verloren wirkend in der Taverne um.
Andrax & Said
"Fantastisch! Dann können wir ja eventuell gemeinsam reisen. Das ist in Gesellschaft doch immer gleich viel netter," strahlt Said den Zwergen an, als in diesem Moment die Schankmagd eine Kanne Tee und zwei Becher an ihren Tisch bringt.
Gut, das war eindeutig. Ryandriels dunkle Augen blitzen leicht auf, als er entgegnet: "Ich weiß nicht, ob es der richtige Weg für mich ist." Aber es macht offenbar wenig Sinn, mit dir darüber zu reden. Warum habe ich überhaupt mit dem Thema angefangen. So viel zu dem Versuch, ein Gespräch zu führen. Läuft ja mal wieder fantastisch. Er verfällt in Schweigen und blickt sich etwas verloren wirkend in der Taverne um.
Andrax & Said
"Fantastisch! Dann können wir ja eventuell gemeinsam reisen. Das ist in Gesellschaft doch immer gleich viel netter," strahlt Said den Zwergen an, als in diesem Moment die Schankmagd eine Kanne Tee und zwei Becher an ihren Tisch bringt.
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Ilcoron & Ryandriel
Erneut erklingrt ein leises, kaum wahrnehmbares Seufzen mit beiden Stimmen. "Ich kenne das, aber anders. Ich habe den ersten Teil meines Lebens einen Weg beschritten, den ich hinter mir gelassen habe, ich folge nun einem anderem. Das war nicht leicht, aber es fühlt sich richtig an. Nur weil ich jetzt einem anderen Weg folge heißt das nicht, dass mir das was ich früher tat verschlossen ist. Die Frage ist doch eher, was möchtest du? Denk nicht daran was andere von dir wollen, was sagt dein Herz dir, dein Inneres?" Das ist viel wichtiger als das was ich von Göttern halte."
Erneut erklingrt ein leises, kaum wahrnehmbares Seufzen mit beiden Stimmen. "Ich kenne das, aber anders. Ich habe den ersten Teil meines Lebens einen Weg beschritten, den ich hinter mir gelassen habe, ich folge nun einem anderem. Das war nicht leicht, aber es fühlt sich richtig an. Nur weil ich jetzt einem anderen Weg folge heißt das nicht, dass mir das was ich früher tat verschlossen ist. Die Frage ist doch eher, was möchtest du? Denk nicht daran was andere von dir wollen, was sagt dein Herz dir, dein Inneres?" Das ist viel wichtiger als das was ich von Göttern halte."
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Ilcoron & Ryandriel
"Ich weiß es einfach nicht" wendet sich Ryandriel nach kurzem Zögern nun doch wieder dem Elfen zu. "Sie ... sie meinen, ich sei der Göttin wohlgefällig und ... " Er schüttelt den Kopf, versucht seine Gedanken zu sortieren. "Manchmal denke ich schon, dass ich ihr gerne dienen würde .. und ich ... man sagt, ich hätte ein gutes Händchen für Pferde, was wohl auch stimmt .... sie ... ich spüre einfach, was sie brauchen ... es ist wie eine Verbindung zwischen uns ... ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Es ist nur, ein Geweihter, gerade einer der einer Göttin, die für Harmonie und Zugewandheit steht, sollte doch auch mit Menschen umgehen können, oder" Gut möglich, dass er gar keine richtige Antwort von Ilcoron dazu erwartet, sondern so halb mit sich selbst redet in dem Versuch, sich über die Dinge mehr Klarheit zu verschaffen. "Aber ich ... ich fühl mich oft einfach so unsicher ... "
"Ich weiß es einfach nicht" wendet sich Ryandriel nach kurzem Zögern nun doch wieder dem Elfen zu. "Sie ... sie meinen, ich sei der Göttin wohlgefällig und ... " Er schüttelt den Kopf, versucht seine Gedanken zu sortieren. "Manchmal denke ich schon, dass ich ihr gerne dienen würde .. und ich ... man sagt, ich hätte ein gutes Händchen für Pferde, was wohl auch stimmt .... sie ... ich spüre einfach, was sie brauchen ... es ist wie eine Verbindung zwischen uns ... ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Es ist nur, ein Geweihter, gerade einer der einer Göttin, die für Harmonie und Zugewandheit steht, sollte doch auch mit Menschen umgehen können, oder" Gut möglich, dass er gar keine richtige Antwort von Ilcoron dazu erwartet, sondern so halb mit sich selbst redet in dem Versuch, sich über die Dinge mehr Klarheit zu verschaffen. "Aber ich ... ich fühl mich oft einfach so unsicher ... "
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Ilcoron & Ryandriel
Das, vor allem die Erklärung zu den Pferden, lässt den Elfen doch wieder etwas schmunzeln. "Harmonie und Zugewandheit......Brauchen Pferde viele Worte, oder Pflanzen? Mit anderen Lebewesen umzugehen ist so viel mehr als nur Worte und mir hat mal jemand versucht zu erklären das die Götterdiener der tala, der Menschen, auch wenn sie dem selben Gott dienen, oft ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Verlangen diese Geweihten überhaupt dass du das musst, oder machst du dir deswegen Sorgen ohne sie überhaupt gefragt zu haben?"
Das, vor allem die Erklärung zu den Pferden, lässt den Elfen doch wieder etwas schmunzeln. "Harmonie und Zugewandheit......Brauchen Pferde viele Worte, oder Pflanzen? Mit anderen Lebewesen umzugehen ist so viel mehr als nur Worte und mir hat mal jemand versucht zu erklären das die Götterdiener der tala, der Menschen, auch wenn sie dem selben Gott dienen, oft ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Verlangen diese Geweihten überhaupt dass du das musst, oder machst du dir deswegen Sorgen ohne sie überhaupt gefragt zu haben?"
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Ilcoron & Ryandriel
Ryandriel stutzt. "Ich ... äh ... nein, ich .. ." Er lächelt schief "Nein, um ehrlich zu sein, habe ich sie nicht gefragt. Aber wie ich schon sagte - die Menschen in meiner Heimat sind sehr lebensfroh, feiern gerne Feste und lieben die Gemeinschaft. Und wenn man dann etwas, nun, zurückhaltender ist, verstehen sie das oft nicht. Besonders, wenn man so aussieht wie ich ... " Ihm ist also wohl durchaus bewusst, dass er recht hübsch ist, auch wenn er nicht so wirkt, als würde er sich darauf großartig etwas einbilden. "Der ... der Sohn der Baronin hat mich immer für arrogant gehalten ... aber der konnte mich eh nicht leiden .... naja, das ist ja jetzt erst einmal vorbei ... "
Ryandriel stutzt. "Ich ... äh ... nein, ich .. ." Er lächelt schief "Nein, um ehrlich zu sein, habe ich sie nicht gefragt. Aber wie ich schon sagte - die Menschen in meiner Heimat sind sehr lebensfroh, feiern gerne Feste und lieben die Gemeinschaft. Und wenn man dann etwas, nun, zurückhaltender ist, verstehen sie das oft nicht. Besonders, wenn man so aussieht wie ich ... " Ihm ist also wohl durchaus bewusst, dass er recht hübsch ist, auch wenn er nicht so wirkt, als würde er sich darauf großartig etwas einbilden. "Der ... der Sohn der Baronin hat mich immer für arrogant gehalten ... aber der konnte mich eh nicht leiden .... naja, das ist ja jetzt erst einmal vorbei ... "
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Andrax & Said
"Ob es nett ist, hängt von der Gesellschaft ab, aber sicherer ist es meistens", nickt Andrax. "Ich habe jedenfalls nichts dagegen", fügt er noch an, greift zur Kanne und schenkt ihnen beiden ein. "Aber sagt einmal, was macht ein Majuna eigentlich genau. Ich kann mich nicht daran erinnern, diesen Begriff schon mal gehört zu haben."
"Ob es nett ist, hängt von der Gesellschaft ab, aber sicherer ist es meistens", nickt Andrax. "Ich habe jedenfalls nichts dagegen", fügt er noch an, greift zur Kanne und schenkt ihnen beiden ein. "Aber sagt einmal, was macht ein Majuna eigentlich genau. Ich kann mich nicht daran erinnern, diesen Begriff schon mal gehört zu haben."
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Gaststube
"Die Freude ist ganz meinerseits!" erwidert Wulfe ehrlich, bevor sie sich Celissa gegenüber setzt. "Außerhalb unserer Burgen trifft man leider viel zu Wenige, die der Göttin folgen. Dafür aber sehr viele von solch einer Sorte", erklärt sie, wobei sie unauffällig in Richtung des Tischs von Said nickt. "Sagt, wohin führt euch euer Weg?"
"Die Freude ist ganz meinerseits!" erwidert Wulfe ehrlich, bevor sie sich Celissa gegenüber setzt. "Außerhalb unserer Burgen trifft man leider viel zu Wenige, die der Göttin folgen. Dafür aber sehr viele von solch einer Sorte", erklärt sie, wobei sie unauffällig in Richtung des Tischs von Said nickt. "Sagt, wohin führt euch euer Weg?"
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Andrax & Said
Bei Andrax' Frage wirft sich Said leicht in die Brust und erklärt mit unverhohlenem Stolz: "Oh, wir Majuna sind Tänzer. Wir folgen einer alten aranischen Tradition, die seit Angedenken von den Meistern an ihre Schüler weitergegeben wird.
Bei Andrax' Frage wirft sich Said leicht in die Brust und erklärt mit unverhohlenem Stolz: "Oh, wir Majuna sind Tänzer. Wir folgen einer alten aranischen Tradition, die seit Angedenken von den Meistern an ihre Schüler weitergegeben wird.
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Gaststube
"Jeder Krieger oder Ritter der etwas auf sich hält bettet zu Rondra" antwortet sie mit einem breiten lächeln und nimmt wieder Haltung ein immerhin wurde ihr immer nah gelegt bei Fremden bestimmte Regel zu beachten "Ich bin auf dem Weg nach Perricum, ich reise durch das gesamte Mittelreich um dort denn Menschen zu helfen. Wo führt euch eure Reise hin?"
"Jeder Krieger oder Ritter der etwas auf sich hält bettet zu Rondra" antwortet sie mit einem breiten lächeln und nimmt wieder Haltung ein immerhin wurde ihr immer nah gelegt bei Fremden bestimmte Regel zu beachten "Ich bin auf dem Weg nach Perricum, ich reise durch das gesamte Mittelreich um dort denn Menschen zu helfen. Wo führt euch eure Reise hin?"
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Ilcoron & Ryandriel
"Frag trotzdem nach, nur dann kannst du es auch wirklich wissen. Oder frag nach ob du mit den Pferden arbeiten darfst ohne dich ganz einem Gott zu verschreiben. Oder geh wo anders hin, wo die Menschen anders sind um es dort zu versuchen." Schlägt Ilcoron ihm vor, wobei der Blick des Elfen dann doch bei dem was Ryandriel über diesen Baronssohn sagt zu dessen Ohren wandert. Oder das, was davon zu sehen ist. "Hat er dir das angetan?"
Ja, es ist ihm aufgefallen.
"Frag trotzdem nach, nur dann kannst du es auch wirklich wissen. Oder frag nach ob du mit den Pferden arbeiten darfst ohne dich ganz einem Gott zu verschreiben. Oder geh wo anders hin, wo die Menschen anders sind um es dort zu versuchen." Schlägt Ilcoron ihm vor, wobei der Blick des Elfen dann doch bei dem was Ryandriel über diesen Baronssohn sagt zu dessen Ohren wandert. Oder das, was davon zu sehen ist. "Hat er dir das angetan?"
Ja, es ist ihm aufgefallen.
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Ilcoron & Ryandriel
Ryandriel wird bei dieser Frage rot und streicht seine Haare hastig wieder über die Ohren, um sie zu verdecken. Stumm nickt er mit gesenktem Blick. Er sucht nach Worten, dann meint er leise "Eigentlich war ja alles gut auf Burg Finkenruh. Meine Eltern sind die liebevollsten Menschen, die man sich vorstellen kann, die Baronin war streng, aber gerecht, die Arbeit mit den Pferden hat mir so unendlich viel Spaß gemacht. Nur dieser unselige Ferrando... wenn Eslam nicht gewesen wäre ... äh, das ist ein Winzer, der häufiger Wein an die Baronie geliefert hat ...." Er lächelt etwas traurig "Wahrscheinlich hat die Baronin auch deswegen zugestimmt, dass ich weg gehe ... damit nicht noch Schlimmeres passiert."
Ryandriel wird bei dieser Frage rot und streicht seine Haare hastig wieder über die Ohren, um sie zu verdecken. Stumm nickt er mit gesenktem Blick. Er sucht nach Worten, dann meint er leise "Eigentlich war ja alles gut auf Burg Finkenruh. Meine Eltern sind die liebevollsten Menschen, die man sich vorstellen kann, die Baronin war streng, aber gerecht, die Arbeit mit den Pferden hat mir so unendlich viel Spaß gemacht. Nur dieser unselige Ferrando... wenn Eslam nicht gewesen wäre ... äh, das ist ein Winzer, der häufiger Wein an die Baronie geliefert hat ...." Er lächelt etwas traurig "Wahrscheinlich hat die Baronin auch deswegen zugestimmt, dass ich weg gehe ... damit nicht noch Schlimmeres passiert."
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Andrax & Said
"Tänzer? Aha. Und davon kann man leben? Tanzlehrer könnte ich ja noch verstehen", gibt Andrax skeptisch zurück.
"Tänzer? Aha. Und davon kann man leben? Tanzlehrer könnte ich ja noch verstehen", gibt Andrax skeptisch zurück.
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Ilcoron & Ryandriel
der rubinrote Blick ruht auf Ryandriel, als dieser leise erzählt, sich dazu durchringt. Schließlich nickt der Elf leicht. "Nicht noch schlimmeres? Wer seiner Gemeinschaft so etwas antut gehört bestraft, nicht der der es erleiden musste!" Meint er, wobei man schon davon ausgehen könnte das der Elf diesmal doch ein wenig empört oder auch aufgebracht ist. "Also lebt dieser Sohn noch? Wenn er solch eine Gefahr darstellt muss man ihn verbannen oder töten ehe noch andere durch ihn misshandelt werden."
Ryandriel hier, seiner Gemeinschaft entrissen, wo er offenbar glücklich war, derjenige noch Teil davon der ihm das angetan hat, das zu hören gefällt dem Elfen aber so überhaupt nicht.
der rubinrote Blick ruht auf Ryandriel, als dieser leise erzählt, sich dazu durchringt. Schließlich nickt der Elf leicht. "Nicht noch schlimmeres? Wer seiner Gemeinschaft so etwas antut gehört bestraft, nicht der der es erleiden musste!" Meint er, wobei man schon davon ausgehen könnte das der Elf diesmal doch ein wenig empört oder auch aufgebracht ist. "Also lebt dieser Sohn noch? Wenn er solch eine Gefahr darstellt muss man ihn verbannen oder töten ehe noch andere durch ihn misshandelt werden."
Ryandriel hier, seiner Gemeinschaft entrissen, wo er offenbar glücklich war, derjenige noch Teil davon der ihm das angetan hat, das zu hören gefällt dem Elfen aber so überhaupt nicht.
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Andrax & Said
Saids Augen blitzen etwas indigniert auf: "Aber sicher kann man das. Wir Majuna sind hoch angesehene Künstler. " Er überlegt kurz "Habt ihr schon einmal etwas von den Sharisadim gehört? Den berühmten Tänzerinnen der Tulamiden und Novadis? Wir Majuna sind sozusagen der männliche Gegenpart. Mit dem Unterschied, dass wir in der Gruppe tanzen, " belehrt er diesen Sohn der Unwissenheit.
Saids Augen blitzen etwas indigniert auf: "Aber sicher kann man das. Wir Majuna sind hoch angesehene Künstler. " Er überlegt kurz "Habt ihr schon einmal etwas von den Sharisadim gehört? Den berühmten Tänzerinnen der Tulamiden und Novadis? Wir Majuna sind sozusagen der männliche Gegenpart. Mit dem Unterschied, dass wir in der Gruppe tanzen, " belehrt er diesen Sohn der Unwissenheit.
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Am Tresen
Naela steht still am Tresen, während sie auf das Frühstück wartet, und beobachtet derweil unauffällig die Gäste. Nasse und trockene Gestalten. Den Tulamiden und den seltsamen Zwerg. Ihre Herrin und die Kriegerin. Ryandriel und ein Elf. Sie stutzt und starrt das Zauberwesen einen Moment an, ehe die Wirtin das Essen neben sie auf den Tresen stellt.
"Danke!", haucht sie eilig. "Ich mache das schon, ihr habt genug zu tun.", Ehe irgendeine Art von Widerspruch kommen kann, nimmt sie die Schalen und Becher und balanciert sie gekonnt zu Celissas Tisch.
Celissa und Wulfe
"Entschuldigt.", macht sie auf sich aufmerksam und stellt der Ritterin die Suppenschale, einen Becher Tee und ein Kännchen Milch hin. "Euer Frühstück."
Dann bleibt sie erstmal da stehen, ihre Schale und den Teebecher noch in der Hand, und zögert, damit Celissa Zeit hat, sie wegzuschicken, falls sie das möchte.
Naela steht still am Tresen, während sie auf das Frühstück wartet, und beobachtet derweil unauffällig die Gäste. Nasse und trockene Gestalten. Den Tulamiden und den seltsamen Zwerg. Ihre Herrin und die Kriegerin. Ryandriel und ein Elf. Sie stutzt und starrt das Zauberwesen einen Moment an, ehe die Wirtin das Essen neben sie auf den Tresen stellt.
"Danke!", haucht sie eilig. "Ich mache das schon, ihr habt genug zu tun.", Ehe irgendeine Art von Widerspruch kommen kann, nimmt sie die Schalen und Becher und balanciert sie gekonnt zu Celissas Tisch.
Celissa und Wulfe
"Entschuldigt.", macht sie auf sich aufmerksam und stellt der Ritterin die Suppenschale, einen Becher Tee und ein Kännchen Milch hin. "Euer Frühstück."
Dann bleibt sie erstmal da stehen, ihre Schale und den Teebecher noch in der Hand, und zögert, damit Celissa Zeit hat, sie wegzuschicken, falls sie das möchte.
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Andrax & Said
"Sharisad? Ja, den Ausdruck habe ich schon mal gehört. Ihr tanz also nicht, um miteinander zu tanzen, sondern um vorzutanzen wie eine Art Gaukler oder Schauzauberer?", nähert sich Andrax dem Thema an. "Ich dachte in der Tat, dass das nur Frauen tun. Ich kann mir das auch gar nicht vorstellen... Man denke mal an ein zwergisches Männerballett... das klingt doch schon absurd..." Der Angroscho schüttelt den Kopf.
"Sharisad? Ja, den Ausdruck habe ich schon mal gehört. Ihr tanz also nicht, um miteinander zu tanzen, sondern um vorzutanzen wie eine Art Gaukler oder Schauzauberer?", nähert sich Andrax dem Thema an. "Ich dachte in der Tat, dass das nur Frauen tun. Ich kann mir das auch gar nicht vorstellen... Man denke mal an ein zwergisches Männerballett... das klingt doch schon absurd..." Der Angroscho schüttelt den Kopf.
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Ilcoron & Ryandriel
Den Blick immer noch auf die Tischplatte gerichtet, erwidert Ryandriel "Ich denke nicht, dass sie mich bestrafen wollte. Sonst hätte sie mir ja kaum die Ausbildung in Punin ermöglicht. Und sie kann ja schlecht gegen ihren eigenen Sohn vorgehen ..." Bei den letzten Worten des Elfen schaut er erschrocken auf. "Es ... es war auch mehr oder weniger ein Unfall..." Das ganze Thema scheint ihm sichtlich unangenehm zu sein.
Andrax & Said
Said sieht Andrax vollkommen verständnislos an "Was bitte ist an tanzenden Männern absurd? Nun ja, Zwergen mag in der Tat die nötige Anmut und Körperbeherrschung fehlen - nichts für ungut. Ich würde euch ja eine Kostprobe meines Könnens geben, wobei ich in aller Bescheidenheit zugeben muss, dass der wahre Zauber unserer Kunst sich erst in der Gruppe offenbart."
Den Blick immer noch auf die Tischplatte gerichtet, erwidert Ryandriel "Ich denke nicht, dass sie mich bestrafen wollte. Sonst hätte sie mir ja kaum die Ausbildung in Punin ermöglicht. Und sie kann ja schlecht gegen ihren eigenen Sohn vorgehen ..." Bei den letzten Worten des Elfen schaut er erschrocken auf. "Es ... es war auch mehr oder weniger ein Unfall..." Das ganze Thema scheint ihm sichtlich unangenehm zu sein.
Andrax & Said
Said sieht Andrax vollkommen verständnislos an "Was bitte ist an tanzenden Männern absurd? Nun ja, Zwergen mag in der Tat die nötige Anmut und Körperbeherrschung fehlen - nichts für ungut. Ich würde euch ja eine Kostprobe meines Könnens geben, wobei ich in aller Bescheidenheit zugeben muss, dass der wahre Zauber unserer Kunst sich erst in der Gruppe offenbart."
Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
Ilcoron & Ryandriel
Diesmal denkt Ilcoron wieder einen Moment länger über die Worte Ryandiels nach, nickt dann sachte. Auch wenn er nicht ganz nachvollziehen kann weshalb er so erschrocken aufgeschaut hat. Man muss seine Gemeinschaft schützen! Dazu gehören die Wege Zerzals "Verstehe....glaube ich zumindest. Gemeinschaft....Familie....Sippe, so etwas ist sehr wichtig und muss geschützt werden. Für mich klingt das, dich wegzuschicken, aus meiner Sicht, sehr grausam. Aber ich weiß auch das ich vieles einfach nicht verstehe, oder anders sehe als Menschen das machen." Versucht er zu erklären, legt den Kopf wieder leicht schräg und schweigt etwas länger, betrachtet Ryandriel, ehe er dann doch weiter spricht. "Punin......da war ich einmal, aber nicht lange. Die Geweihten dort deiner Pferdegöttin haben auf mich recht.....umgänglich gewirkt, die lassen dich doch sicher die Pferde betreuen ohne das du selber geweiht sein musst. Nimm dir die Zeit, lass dich nicht drängen.....probier es aus ob es dein Weg ist, ob das eine neue Gemeinschaft für dich sein könnte, aber ich glaube das hast du schon. Schlussendlich kann dir niemand deine Entscheidung abnehmen. Aber du kannst mehr als eine Heimat haben, wenn du das eine wählst heißt es nicht dass das andere für dich verloren ist, oder?"
Diesmal denkt Ilcoron wieder einen Moment länger über die Worte Ryandiels nach, nickt dann sachte. Auch wenn er nicht ganz nachvollziehen kann weshalb er so erschrocken aufgeschaut hat. Man muss seine Gemeinschaft schützen! Dazu gehören die Wege Zerzals "Verstehe....glaube ich zumindest. Gemeinschaft....Familie....Sippe, so etwas ist sehr wichtig und muss geschützt werden. Für mich klingt das, dich wegzuschicken, aus meiner Sicht, sehr grausam. Aber ich weiß auch das ich vieles einfach nicht verstehe, oder anders sehe als Menschen das machen." Versucht er zu erklären, legt den Kopf wieder leicht schräg und schweigt etwas länger, betrachtet Ryandriel, ehe er dann doch weiter spricht. "Punin......da war ich einmal, aber nicht lange. Die Geweihten dort deiner Pferdegöttin haben auf mich recht.....umgänglich gewirkt, die lassen dich doch sicher die Pferde betreuen ohne das du selber geweiht sein musst. Nimm dir die Zeit, lass dich nicht drängen.....probier es aus ob es dein Weg ist, ob das eine neue Gemeinschaft für dich sein könnte, aber ich glaube das hast du schon. Schlussendlich kann dir niemand deine Entscheidung abnehmen. Aber du kannst mehr als eine Heimat haben, wenn du das eine wählst heißt es nicht dass das andere für dich verloren ist, oder?"
Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
Celissa, Wulfe und Naela
Celissa lächelt erfreut als ihr Essen gebracht wird "Habt dank Naela und setze dich doch wen du magst du musst doch nicht dort stehen" antwortet sie freundlich und winkt sie zu einem freien Platz neben ihr.
Celissa lächelt erfreut als ihr Essen gebracht wird "Habt dank Naela und setze dich doch wen du magst du musst doch nicht dort stehen" antwortet sie freundlich und winkt sie zu einem freien Platz neben ihr.
- Nicolo Bosvani
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Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
Andrax & Said
Andrax zuckt etwas hilflos mit den Schultern. "Vielleicht muss ich so eine Vorstellung wirklich erst einmal sehen, bevor ich das beurteilen kann. Bei den Männern, die mir bisher begegnet sind, kann ich mir die Vortanzerei allerdings wirklich nicht vorstellen", gesteht er ein. "Habt Ihr denn eine feste Gruppe, mit der Ihr durch die Lande zieht?", fragt er dann weiter.
Andrax zuckt etwas hilflos mit den Schultern. "Vielleicht muss ich so eine Vorstellung wirklich erst einmal sehen, bevor ich das beurteilen kann. Bei den Männern, die mir bisher begegnet sind, kann ich mir die Vortanzerei allerdings wirklich nicht vorstellen", gesteht er ein. "Habt Ihr denn eine feste Gruppe, mit der Ihr durch die Lande zieht?", fragt er dann weiter.
Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
Gaststube
Etwas übernächtigt kommt, wohl aus dem Stall, Sahanya in die Gaststube. Sie schaut sich um, entdeckt Ryandriel an einem der Tische, augenscheinlich in ein Gespräch vertieft - Na, da will ich mal nicht stören. Seltsam viel los heute schon. - an einem anderen Celissa und Naela. - Ich frag die beiden mal, ob noch Platz ist. Aber erstmal was zu Essen. - Als an der Theke der Wirt gerade Zeit hat, bestellt sich Sahanya etwas kalten Braten und einen Brei, mit dem sie dann zum Tisch geht. "War eure Nacht auch so unruhig?" fragt sie in Richtung Celissa und Naela, während sie sich auf einen freien Stuhl dazu setzt und beginnt zu essen.
Etwas übernächtigt kommt, wohl aus dem Stall, Sahanya in die Gaststube. Sie schaut sich um, entdeckt Ryandriel an einem der Tische, augenscheinlich in ein Gespräch vertieft - Na, da will ich mal nicht stören. Seltsam viel los heute schon. - an einem anderen Celissa und Naela. - Ich frag die beiden mal, ob noch Platz ist. Aber erstmal was zu Essen. - Als an der Theke der Wirt gerade Zeit hat, bestellt sich Sahanya etwas kalten Braten und einen Brei, mit dem sie dann zum Tisch geht. "War eure Nacht auch so unruhig?" fragt sie in Richtung Celissa und Naela, während sie sich auf einen freien Stuhl dazu setzt und beginnt zu essen.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)
- Cloverleave
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Zum springenden Hirschen (Wildgänse Vorspiel)
Am Tisch um die tapferen Kriegerinnen
"Vielen Dank, Herrin.", erwidert Nalea leise und lässt sich auf dem freien Platz neben Celissa nieder, nicht ohne Wulfe ein freundliches, aber schüchternes Lächeln zu schenken.
Dann trinkt sie erst einmal einige Schluck, ehe Sahanya dazu kommt und Naela sie kurz mustert und dann lächelt. "Guten Morgen." Auf die Frage antwortet sie aber nicht, sondern hält sich still zurück und überlässt dies Celissa.
"Vielen Dank, Herrin.", erwidert Nalea leise und lässt sich auf dem freien Platz neben Celissa nieder, nicht ohne Wulfe ein freundliches, aber schüchternes Lächeln zu schenken.
Dann trinkt sie erst einmal einige Schluck, ehe Sahanya dazu kommt und Naela sie kurz mustert und dann lächelt. "Guten Morgen." Auf die Frage antwortet sie aber nicht, sondern hält sich still zurück und überlässt dies Celissa.