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[Svellmja am Svellt] Gasthaus: Fuhrmanns Einkehr
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Im Stall
"Na dann." Der große "Stallknecht" stellt den Eimer und den Hafersack vor den blonden Krieger. Mit einem "Bitteschön" macht er kehrt und drückt sich wieder an der Geweihten vorbei zur Tür hinaus.
"Ja..." flüstert der Bursche einvernehmlich und fügt noch ein "mein Herr" an.
Drinnen
"Selbstverständlich, euer Gnaden!" Die kleine Dame dreht sich um, als ihr von einem anderen Tisch zugerufen wird, sie macht kehrt und begibt sich dorthin, nur um dann hinter die Theke in die Küche zu eilen.
"Na dann." Der große "Stallknecht" stellt den Eimer und den Hafersack vor den blonden Krieger. Mit einem "Bitteschön" macht er kehrt und drückt sich wieder an der Geweihten vorbei zur Tür hinaus.
"Ja..." flüstert der Bursche einvernehmlich und fügt noch ein "mein Herr" an.
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"Selbstverständlich, euer Gnaden!" Die kleine Dame dreht sich um, als ihr von einem anderen Tisch zugerufen wird, sie macht kehrt und begibt sich dorthin, nur um dann hinter die Theke in die Küche zu eilen.
- Zyrrashijn
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Interessant, diese Dame sucht also auch nach diesem Brannowan. - Dummkopf! Natürlich, was sollte eine Geweihte der Peraine denn auch sonst hier suchen? - Ich werde sie später dazu befragen.
"Ist das nicht faszinierend? Ein echter Echsenmensch, ja!" sagt er begeistert zu der Bedienung. "Aber eins müsst ihr mir verraten, Herr Achataz, Reptilien sind doch für gewöhnlich poikilotherm. Ist es für euch hier oben nicht zu kalt?"
"Ist das nicht faszinierend? Ein echter Echsenmensch, ja!" sagt er begeistert zu der Bedienung. "Aber eins müsst ihr mir verraten, Herr Achataz, Reptilien sind doch für gewöhnlich poikilotherm. Ist es für euch hier oben nicht zu kalt?"
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
poi..was? Permine nippt an ihrem Tee und versucht gebildet zu wirken... und am gebildetsten wirkte man wenn man gar nichts sagte.
- Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Drinnen
Ein Schlafplatz für mich wäre nett. Esz musz auch kein guter sein, meint Achatazz als das Gespräch auf das Einzelzimmer kommt. Und wenn ihr ein Fischgericht habt, nehme ich davon auch etwasz. Dann wendet er seinen Blick von der Schankmaid ab und dem Magier zu. Wasz sind wir?, meint er erst mit schief gelegtem Kopf, nickt dann aber leicht. Im Winter iszt es unsz zu kalt. Da ruhen wir, erklärt er. Der Stamm versammelt sich in einer geschützten Höhle, dann schlafen wir. Selbst die Schwarzbepelzten laszen unsz dann in Ruhe.
Ein Schlafplatz für mich wäre nett. Esz musz auch kein guter sein, meint Achatazz als das Gespräch auf das Einzelzimmer kommt. Und wenn ihr ein Fischgericht habt, nehme ich davon auch etwasz. Dann wendet er seinen Blick von der Schankmaid ab und dem Magier zu. Wasz sind wir?, meint er erst mit schief gelegtem Kopf, nickt dann aber leicht. Im Winter iszt es unsz zu kalt. Da ruhen wir, erklärt er. Der Stamm versammelt sich in einer geschützten Höhle, dann schlafen wir. Selbst die Schwarzbepelzten laszen unsz dann in Ruhe.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
"Interessant, ein solches Verhalten ist mir bislang nur von endothermen Wesen bekannt. Wie schützen sie sich vor den Orks während dieser Zeit?" Er nippt vorsichtig an seinem Tee.
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- Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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Unszere erfahreneren Schamanen kennen schützende Riten, erzählt Achatazz weiter. Auszerdem überkommt all jenen, die einen der unszrigen im Schlaf töten der Zorn der H'Ranga. Allerdingsz kommt esz manchmal vor, dasz halbstarke Orksz etwasz ausz unszeren Kammern stehlen. Da sie sich nicht häuten, müszen sie ihre Mannwerdung wohl auf diesze Art beweiszen, indem sie ausziehen und irgendwelche Trophäen mit nach Hausze bringen.
Unszere erfahreneren Schamanen kennen schützende Riten, erzählt Achatazz weiter. Auszerdem überkommt all jenen, die einen der unszrigen im Schlaf töten der Zorn der H'Ranga. Allerdingsz kommt esz manchmal vor, dasz halbstarke Orksz etwasz ausz unszeren Kammern stehlen. Da sie sich nicht häuten, müszen sie ihre Mannwerdung wohl auf diesze Art beweiszen, indem sie ausziehen und irgendwelche Trophäen mit nach Hausze bringen.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
"Bemerkenswert! Und was führt euch an diesen Ort? Offensichtlich seid ihr, wie ihre Gnaden und ich selbst auch zum ersten Mal hier."
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- Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Ich bin auf der Heimreisze insz Orkland. Ich hatte eine Miszion zu erledigen, die mich in die Umgebung von Donnerbach zum groszen Moor und zum groszen See geführt hat, antwortet der Achaz.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
"Ich finde es wirklich erstaunlich, ihr sprecht unsere Sprache und scheint die Gesellschaft von Menschen gewöhnt zu sein. Ihr kennt sogar gängige Grußformeln und Gebräuche."
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- Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Man kann allesz lernen, wenn man will. Ich fand esz angebracht, mich kundig zu machen, ehe ich in eure Länder aufgebrochen bin. Ich bin schlieszlich nur ein Gaszt in eurem Gebiet.
Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Drinnen
Dann einen Platz im Schlafsaal bitte. Meint Zurbaran noch, als die Schankmaid erzählt das es nur den gibt. Während er dann an seinem Tee nippt, entwickelt sich das Gespräch zwischen dem Achaz und dem Magier, so dass Zurbaran sich erst einmal zurück hält und zuhört. Der Gedanke von Orks welche sich häuten, der ist so bizarr, das es nicht ausbleibt zumindest kurz darüber nachzudenken.
Dann einen Platz im Schlafsaal bitte. Meint Zurbaran noch, als die Schankmaid erzählt das es nur den gibt. Während er dann an seinem Tee nippt, entwickelt sich das Gespräch zwischen dem Achaz und dem Magier, so dass Zurbaran sich erst einmal zurück hält und zuhört. Der Gedanke von Orks welche sich häuten, der ist so bizarr, das es nicht ausbleibt zumindest kurz darüber nachzudenken.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
"Dann verehrt euer Stamm also nicht die Zwölfgötter, sondern einen anderen Pantheon? Diese H'ranga, die ihr gerade erwähnt habt?" Er deutet auf die Keule des Achaz. "Verwendet euer Stamm solche Waffen?"
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Draussen
Der blonde Krieger im Stall erntet ein huldvolles Zurücknicken. Dann wendet sich die Rondrageweihte mit all ihrer erhabenen Gelassenheit dem Mann mit dem Narbengesicht zu. Sprich. Du willst doch etwas sagen, oder nicht? Den Mann trifft ein abschätzender Blick.
Der blonde Krieger im Stall erntet ein huldvolles Zurücknicken. Dann wendet sich die Rondrageweihte mit all ihrer erhabenen Gelassenheit dem Mann mit dem Narbengesicht zu. Sprich. Du willst doch etwas sagen, oder nicht? Den Mann trifft ein abschätzender Blick.
- Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Drinnen
Der Achaz schüttelt den Kopf. Andeutungsweise. Es fällt auf, dass im Gegensatz zu den ihm umgebenden Menschen seine Mimik und Gestik sehr reduziert ist. Wir verehren sie nicht, wir fürchten sie, stellt er klar und schaut dann ebenfalls zu seinem Szepter. Dasz tragen nur unszere Schamanen. Jäger und Krieger verwenden meiszt Speere und Äxte.
Der Achaz schüttelt den Kopf. Andeutungsweise. Es fällt auf, dass im Gegensatz zu den ihm umgebenden Menschen seine Mimik und Gestik sehr reduziert ist. Wir verehren sie nicht, wir fürchten sie, stellt er klar und schaut dann ebenfalls zu seinem Szepter. Dasz tragen nur unszere Schamanen. Jäger und Krieger verwenden meiszt Speere und Äxte.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Draußen
Während der Junge gerade dabei ist, das Hab und Gut der Geweihten vom Pferd herunterzunehmen, erhebt sich der Narbengesichtige, der gut einen Kopf kleiner als die Geweihte ist und blickt sie abschätzend an. Seine grünen Augen treffen schließlich die ihren und er sagt: "Was treibt eine edle Leuenstreiterin in die Svelltlande?"
Während der Junge gerade dabei ist, das Hab und Gut der Geweihten vom Pferd herunterzunehmen, erhebt sich der Narbengesichtige, der gut einen Kopf kleiner als die Geweihte ist und blickt sie abschätzend an. Seine grünen Augen treffen schließlich die ihren und er sagt: "Was treibt eine edle Leuenstreiterin in die Svelltlande?"
Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Draussen
Ich treibe hier nichts, entgegnet die junge Priesterin feststellend. Gottesfürchtigkeit und Gottesschutz hat dieser Landstrich wohl am meisten nötig, scheint mir. Aber vor allem suche ich einen Mann namens Brannowan und einen Ort namens Friedland und für beides habe ich meine Gründe. Warum fragst Du? Kennst Du Dich hier gut aus? Sie mustert den Narbengesichtigen Grünäugigen jetzt sehr aufmerksam, nicht unfreundlich, aber standesgemäß distanziert.
Ich treibe hier nichts, entgegnet die junge Priesterin feststellend. Gottesfürchtigkeit und Gottesschutz hat dieser Landstrich wohl am meisten nötig, scheint mir. Aber vor allem suche ich einen Mann namens Brannowan und einen Ort namens Friedland und für beides habe ich meine Gründe. Warum fragst Du? Kennst Du Dich hier gut aus? Sie mustert den Narbengesichtigen Grünäugigen jetzt sehr aufmerksam, nicht unfreundlich, aber standesgemäß distanziert.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Draußen
"Besser als so mancher", antwortet er kurz, richtet dann seinen Blick auf die untergehende Sonne und setzt sich wieder; die Geweihte beachtet er nicht weiter.
Der Großgewachsene setzt sich neben ihn, der Junge marschiert mit dem Hab und Gut der Löwenkriegerin demütig auf sie zu und fragt vorsichtig: "Wohin soll ich eure Ausrüstung bringen, euer Gnaden?"
Drinnen
Das Mädchen bringt gerade die gewünschten Speisen an den Tisch: "Bitte sehr, bester Bohneneintopf, bei Travia, eine Spezialität unseres Hauses." In der Tat riecht der Eintopf ziemlich gut, kleine Schinkenbröckchen mischen sich mit den Bohnen und dem undefinierbaren Brei. Diesmal schafft sie es durch schieres Starren auf die Tischplatte nicht den Achaz anzugaffen.
Die Sonne geht langsam unter und nun dienen einige Kerzen als Beleuchtung. Plötzlich wird der Lärm an der Wurfmesserscheibe am anderen Ende des Raumes ein glatzköpfiger Kerl mitten ins Schwarze trifft.
"Besser als so mancher", antwortet er kurz, richtet dann seinen Blick auf die untergehende Sonne und setzt sich wieder; die Geweihte beachtet er nicht weiter.
Der Großgewachsene setzt sich neben ihn, der Junge marschiert mit dem Hab und Gut der Löwenkriegerin demütig auf sie zu und fragt vorsichtig: "Wohin soll ich eure Ausrüstung bringen, euer Gnaden?"
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Das Mädchen bringt gerade die gewünschten Speisen an den Tisch: "Bitte sehr, bester Bohneneintopf, bei Travia, eine Spezialität unseres Hauses." In der Tat riecht der Eintopf ziemlich gut, kleine Schinkenbröckchen mischen sich mit den Bohnen und dem undefinierbaren Brei. Diesmal schafft sie es durch schieres Starren auf die Tischplatte nicht den Achaz anzugaffen.
Die Sonne geht langsam unter und nun dienen einige Kerzen als Beleuchtung. Plötzlich wird der Lärm an der Wurfmesserscheibe am anderen Ende des Raumes ein glatzköpfiger Kerl mitten ins Schwarze trifft.
- Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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Ist mein Fischgericht auch dabei? Und wasz iszt mit einem Schlafplatz für mich? Esz musz wirklich kein guter sein, spricht Achatazz das Schankmädchen noch einmal an.
Ist mein Fischgericht auch dabei? Und wasz iszt mit einem Schlafplatz für mich? Esz musz wirklich kein guter sein, spricht Achatazz das Schankmädchen noch einmal an.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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"Verzeiht...", bringt das Mädchen nur kurz hervor und rennt von dannen.
"Verzeiht...", bringt das Mädchen nur kurz hervor und rennt von dannen.
Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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Als der Bohneneintopf kommt, nickt Zurbaran dem Mädchen leicht zu. Danke sehr. Das diese dann, als sich zeigt dass sie das Essen für den Echsemensch nicht dabei hat, geradezu die Flucht antritt, schmunzelt er leicht und richtet seine Aufmerksamkeit kurz auf das pötzliche Geräusch, betrachtet einige der Leute wie sie über den Wurf jubeln. Nein, besser nicht. Nachher versuchen die noch mich hier rauszuprügeln. Und das wird für niemanden angenehm werden....
Geht es ihm durch den Kopf, nachdem er kurz daran gedacht hat es auch mal zu probieren, richtet seine Aufmerksamkeit dann wieder auf die Tischrunde. Schamane? Eine sehr wichtige und gefährliche Position. Kommentiert er lieber das hiesige Thema, durchaus leicht anerkennend und beginnt vom Eintopf zu kosten nachdem er noch etwas Tee getrunken hat.
Als der Bohneneintopf kommt, nickt Zurbaran dem Mädchen leicht zu. Danke sehr. Das diese dann, als sich zeigt dass sie das Essen für den Echsemensch nicht dabei hat, geradezu die Flucht antritt, schmunzelt er leicht und richtet seine Aufmerksamkeit kurz auf das pötzliche Geräusch, betrachtet einige der Leute wie sie über den Wurf jubeln. Nein, besser nicht. Nachher versuchen die noch mich hier rauszuprügeln. Und das wird für niemanden angenehm werden....
Geht es ihm durch den Kopf, nachdem er kurz daran gedacht hat es auch mal zu probieren, richtet seine Aufmerksamkeit dann wieder auf die Tischrunde. Schamane? Eine sehr wichtige und gefährliche Position. Kommentiert er lieber das hiesige Thema, durchaus leicht anerkennend und beginnt vom Eintopf zu kosten nachdem er noch etwas Tee getrunken hat.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Hungrig macht sich der junge Mann über den Eintopf her und gibt dabei undefinierbare Geräusche des Wohlbehagens von sich. "Ihr wollt also diesen Bruder Brannowan hier treffen?" Spricht er nach kurzer Zeit kauend die Geweihte neben sich an. Er nimmt einen guten Schluck Tee, um den Eintopf herunter zu spülen, dann greift er zum Brot und bricht etwas davon ab, dass er in die Schale tunkt.
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- Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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Dasz stimmt, meint der Achaz, nachdem er seinen Kopf Zurbaran zugewendet hat. Hatteszt du schon mal mit Schamanen zu tun?
Dasz stimmt, meint der Achaz, nachdem er seinen Kopf Zurbaran zugewendet hat. Hatteszt du schon mal mit Schamanen zu tun?
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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"Ja richtig, ich möchte mich für einige Zeit seiner Mission anschliessen" antwortet die Geweihte und pausiert dafür beim Essen. Aus dem Schamanengespräch hält sie sich wohlweislich herraus.
"Ja richtig, ich möchte mich für einige Zeit seiner Mission anschliessen" antwortet die Geweihte und pausiert dafür beim Essen. Aus dem Schamanengespräch hält sie sich wohlweislich herraus.
- Nicolo Bosvani
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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Andersherum scheint das nicht zu gelten, denn der Echsenmann wendet wieder seinen Kopf um. Verzeihung. Wasz iszt eine Miszion?
Andersherum scheint das nicht zu gelten, denn der Echsenmann wendet wieder seinen Kopf um. Verzeihung. Wasz iszt eine Miszion?
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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"Bei einer Mission geht es darum andersgläubigen den eigenen Glauben zu vermitteln. Bruder Brannowan hat eine kleine Stadt gegründet in der Orks und Menschen friedlich zusammenleben, ich möchte ihm gerne dabei helfen den Glauben an Peraine und die anderen Zwölfgöttlich dort nahe zu bringen" erklärt sie Geweihte.
"Bei einer Mission geht es darum andersgläubigen den eigenen Glauben zu vermitteln. Bruder Brannowan hat eine kleine Stadt gegründet in der Orks und Menschen friedlich zusammenleben, ich möchte ihm gerne dabei helfen den Glauben an Peraine und die anderen Zwölfgöttlich dort nahe zu bringen" erklärt sie Geweihte.
Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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Zurbaran bricht sich ebenfalls etwas Brot zum Eintopf, nickt bei der Frage des Echsenmenschen leicht. Ja, hatte ich. Ihr glaubt dem Blick eurer Götter entgehen zu müssen und Schamanen lenken ihn ab, beruhigen ihn, oder ziehen ihn wenn nötig auf sich. In eurem Glauben also eine sehr wichtige und auch gefährliche Aufgabe. So ähnlich ist es zumindest. Gibt er zurück, fasst er grob zusammen was sein Kenntnisstand ist, hält sich dann aber raus als ihre Gnaden erklärt was eine Mission ist, oder zumindest diese Mission.
Zurbaran bricht sich ebenfalls etwas Brot zum Eintopf, nickt bei der Frage des Echsenmenschen leicht. Ja, hatte ich. Ihr glaubt dem Blick eurer Götter entgehen zu müssen und Schamanen lenken ihn ab, beruhigen ihn, oder ziehen ihn wenn nötig auf sich. In eurem Glauben also eine sehr wichtige und auch gefährliche Aufgabe. So ähnlich ist es zumindest. Gibt er zurück, fasst er grob zusammen was sein Kenntnisstand ist, hält sich dann aber raus als ihre Gnaden erklärt was eine Mission ist, oder zumindest diese Mission.
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Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
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Dann weiszt du wirklich schon viel von unsz, stellt Achatazz fest und lässt sich dann die Worte der Geweihten eine Weile durch den Kopf gehen. Das friedliche Zuszammenleben iszt ein gutes Ziel, aber Miszion klingt gefährlich. Zumindeszt in den Augen meinesz Volkes. Anbetung macht die Götter aufmerkszam und dasz sollte vermieden werden, denn die Götter sind unberechenbare Weszenheiten. Miszion ist alszo etwasz sehr törichtes.
Dann weiszt du wirklich schon viel von unsz, stellt Achatazz fest und lässt sich dann die Worte der Geweihten eine Weile durch den Kopf gehen. Das friedliche Zuszammenleben iszt ein gutes Ziel, aber Miszion klingt gefährlich. Zumindeszt in den Augen meinesz Volkes. Anbetung macht die Götter aufmerkszam und dasz sollte vermieden werden, denn die Götter sind unberechenbare Weszenheiten. Miszion ist alszo etwasz sehr törichtes.
Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Draussen
Er meint wohl, sich setzen und das Gespräch abbrechen zu können, obwohl die Höhergestellte das Gespräch noch nicht beendet hat? Ist er hier Kaiser oder auch nur Herzog? fährt die junge Priesterin den Narbengesichtigen donnernd an, als dieser sich einfach so hinsetzt. Ich entstamme dem edlen Hause von Rabenmund, und er wird mir gefälligst den schuldigen Respekt zeigen. Sind die Sitten in diesem Landstrich schon derart verkommen? Steh er auf! Die dunklen Augen der Geweihten blitzen zornig und lassen keinen Zweifel daran, dass dieser Zorn sich auch bald entladen könnte. Den Jungen mit ihrem Gepäck beachtet sie noch nicht.
Er meint wohl, sich setzen und das Gespräch abbrechen zu können, obwohl die Höhergestellte das Gespräch noch nicht beendet hat? Ist er hier Kaiser oder auch nur Herzog? fährt die junge Priesterin den Narbengesichtigen donnernd an, als dieser sich einfach so hinsetzt. Ich entstamme dem edlen Hause von Rabenmund, und er wird mir gefälligst den schuldigen Respekt zeigen. Sind die Sitten in diesem Landstrich schon derart verkommen? Steh er auf! Die dunklen Augen der Geweihten blitzen zornig und lassen keinen Zweifel daran, dass dieser Zorn sich auch bald entladen könnte. Den Jungen mit ihrem Gepäck beachtet sie noch nicht.
Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Draußen:
Der blonde Krieger ist gerade noch mit seinem Pferd beschäftigt, als die Geweihte anfängt laut zu werden. Er blickt zur Türe hinaus und wirft der Szene einen kurzen Blick zu. Hoppla!
Der blonde Krieger ist gerade noch mit seinem Pferd beschäftigt, als die Geweihte anfängt laut zu werden. Er blickt zur Türe hinaus und wirft der Szene einen kurzen Blick zu. Hoppla!
Re: [Svellmja am Svellt] Gasthaus Fuhrmanns Einkehr
Draussen
Ein Halbork nähert sich dem Gasthaus, sollte es möglich sein mitzubekommen was dort gerade passiert, wie die Rondrageweihte an die Decke geht, bleibt er interessiert stehen und betrachtet dies.
Der Halbork ist groß, sicherlich 90 Finger, und damit überragt er die meisten Orks und anderen Halborks. Ein großer Mann, kräftig genug gebaut das man sogar auf die Entfernung die starken Muskeln erkennen kann. Käftig genug um selbst unter Orks dahingehend aufzufallen. Dafür wirkt er irgendwie grob, grober gebaut als viele Menschen, dazu hat er längeres, zötteliges Haar und scheint soweit man das beurteilen kann recht stark behart zu sein. Dennoch, unansehnlich ist er nicht, irgendwie hat er doch das gewisse animalisch Wilde an sich, was sicherlich auch so manche Menschenfrau dazu bringen könnte ihm Blicke zuzuwerfen.
Entgegen etwaiger Vorurteile besitzt er doch eine gewisse Ausstrahlung und die dunklen Augen wirken nicht so dumm wie man vielleicht erwartet, sondern betrachten alles eher wachsam, aufmerksam. Er ist kein Hivsl-Ork, stammt nicht von diesen ab. Für diejenigen welche sich damit auskennen wird klar, dass man hier wohl einen Abkömmling der Zholochai stehen hat, welche mitunter als die zähesten, stärksten und wildesten Krieger aller Orkstämme gelten.
Die Kleidung ist, wie wohl auch bei anderen Orks hier, recht vermenschlicht. Stabile Lederhose, das Leinenhemd der Witterung entsprechend, auch wenn halb aufgeknöpft so das man einen Blick auf die beeindruckenden Muskeln erhaschen kann ebenso wie auf das dunkle Haar, ebenso die Lederweste welche er trägt.
Was ebenfalls noch auffällt, sind die ausgeprägten Hauer, wie man sie bei Bastarden selten findet, aber dieser hier weist sie auf und hat damit sicherlich schon den ein oder anderen räudigen Straßenork beschämt.
Natürlich ist er bewaffnet, er trägt orkischen Arbach und Gruufhai bei sich, ebenso wie er einen Yagrik geschultert hat. Einen orkischen Jagdspieß.
An Schuwerk trägt er nur einfache Sandalen, ein Zugeständnis an die Stadt, wie viele andere orks scheint er festem Schuhwerk nicht so zugeneigt zu sein. An Ketten und ähnlichen trägt er Trophäenzähnen von Jagdbeute, welche er erlegt hat. Das ganze Auftreten schreit geradezu nach Okwach, Jäger oder Krieger, oder einer ähnlich hohen Kaste, auch wenn er hin und wieder dann doch zurückhaltender und etwas vorsichtiger wirkt als man es erwarten würde.
Ein Halbork nähert sich dem Gasthaus, sollte es möglich sein mitzubekommen was dort gerade passiert, wie die Rondrageweihte an die Decke geht, bleibt er interessiert stehen und betrachtet dies.
Der Halbork ist groß, sicherlich 90 Finger, und damit überragt er die meisten Orks und anderen Halborks. Ein großer Mann, kräftig genug gebaut das man sogar auf die Entfernung die starken Muskeln erkennen kann. Käftig genug um selbst unter Orks dahingehend aufzufallen. Dafür wirkt er irgendwie grob, grober gebaut als viele Menschen, dazu hat er längeres, zötteliges Haar und scheint soweit man das beurteilen kann recht stark behart zu sein. Dennoch, unansehnlich ist er nicht, irgendwie hat er doch das gewisse animalisch Wilde an sich, was sicherlich auch so manche Menschenfrau dazu bringen könnte ihm Blicke zuzuwerfen.
Entgegen etwaiger Vorurteile besitzt er doch eine gewisse Ausstrahlung und die dunklen Augen wirken nicht so dumm wie man vielleicht erwartet, sondern betrachten alles eher wachsam, aufmerksam. Er ist kein Hivsl-Ork, stammt nicht von diesen ab. Für diejenigen welche sich damit auskennen wird klar, dass man hier wohl einen Abkömmling der Zholochai stehen hat, welche mitunter als die zähesten, stärksten und wildesten Krieger aller Orkstämme gelten.
Die Kleidung ist, wie wohl auch bei anderen Orks hier, recht vermenschlicht. Stabile Lederhose, das Leinenhemd der Witterung entsprechend, auch wenn halb aufgeknöpft so das man einen Blick auf die beeindruckenden Muskeln erhaschen kann ebenso wie auf das dunkle Haar, ebenso die Lederweste welche er trägt.
Was ebenfalls noch auffällt, sind die ausgeprägten Hauer, wie man sie bei Bastarden selten findet, aber dieser hier weist sie auf und hat damit sicherlich schon den ein oder anderen räudigen Straßenork beschämt.
Natürlich ist er bewaffnet, er trägt orkischen Arbach und Gruufhai bei sich, ebenso wie er einen Yagrik geschultert hat. Einen orkischen Jagdspieß.
An Schuwerk trägt er nur einfache Sandalen, ein Zugeständnis an die Stadt, wie viele andere orks scheint er festem Schuhwerk nicht so zugeneigt zu sein. An Ketten und ähnlichen trägt er Trophäenzähnen von Jagdbeute, welche er erlegt hat. Das ganze Auftreten schreit geradezu nach Okwach, Jäger oder Krieger, oder einer ähnlich hohen Kaste, auch wenn er hin und wieder dann doch zurückhaltender und etwas vorsichtiger wirkt als man es erwarten würde.