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Zuflucht im Schneesturm

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Nicolo Bosvani
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Das wird er. Darauf könnt ihr euch verlassen. Wir mögen zwar Wilde aus dem Norden sein, aber wir sind Ehrenmänner, gibt Hrolfgar zurück, der den Angriff auf Ilcoron auch gleich auf sich selbst projeziert.

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Zyrrashijn
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

"Daran kann kein Zweifel bestehen, dennoch," ihre Stimme klingt jetzt wesentlich freundlicher als eben noch, "meinte ich den richtigen Onkel des kleinen Firustan Ilcoron." sie deutet auf Falk.
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Fenia_Winterkalt
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Ach schon gut, ich verzichte, normaler Onkel sein ist schon Arbeit genug. Soll er mal!" meint Arlan der neben Falk sitzt spitzbübig in Richtung von Tjeika.

Luzelin sie ebenfalls freudig auf den Tisch geklopft hatte als Helmjew das gemacht hatte schaut etwas erschreckt zu Arlan, aber dieser scheint den Grund für die Aufregung deutlich misszudeuten und bekommt gar nicht mit was seine Schwester wieder hat.
Da tönt ein tiefes Lachen über den Tisch als Bärfried lauthals über seinen jungen Sohn lachen muss und über kurz oder lang fallen die meisten mit ein. Arlan kratzt sich verwirrt am Kopf.

"Ilcoron bedeutet in der Sprache der Elfen 'Der nach dem Leben greift' - So haben wir es zumindest verstanden" meint Matis sanft "Wir finden das das gut passt denn fast wäre dieses kleine Leben uns gestern entglitten und wir sind zutiefst dankbar. Euch soll daraus keine Verpflichtung erwachsen Ilcoron, aber wir werden uns euch immer verbunden fühlen und uns jederzeit über euren Besuch freuen" meint Matis lächelnd. An Tjeika gewand sagt sie dann, sanft erklärend "Firustans Füße kamen zuerst.. das Band das uns verband lag um seinen Hals und zog sich bereits zu.. und ich selbst wäre fast verblutet.. Ilcoron hat uns beide gerettet, ich könnte mir keinen Besseren Paten vorstellen" die Bornlänerin hatte ja das Drama im Gersterhof letzte Nacht nicht mitbekommen.. und einige ja auch nur am Rande. Und wie bestellt regt sich nun Firustan und wedelt ein bischen mit seinen kleinen Händen.. wacht aber nicht richtig auf dabei.
Zuletzt geändert von Fenia_Winterkalt am 23.01.2014 19:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Nicolo Bosvani
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ach so, ihr meintet den leiblichen Onkel. Dann verzeiht meine Worte, entschuldigt sich Hrolfgar bei Tjeika. Wir werden gerne regelmäßig zu Besuch kommen, verspricht er dann der Familie.

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Zyrrashijn
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Helmjew stimmt in das Lachen ein, sein Blick geht dabei zu Luzelin. Selbst die Bornländerin muss einen Teil ihrer harten Schale aufgeben und ein Schmunzeln zeigt sich auf ihrem Gesicht.
Kinder, könnten wir die Welt nur öfter mit ihren Augen sehen.
Nachdem die junge Mutter dann ihre Niederkunft geschildert hat, ergreift Tjeika ihren Becher und erhebt sich. "Nun denn," sagt sie mit feierlichem Tonfall, "lasst uns trinken auf die Götter, die uns an diesem Ort zusammengeführt und euch das Geschenk neuen Lebens gemacht haben und auf die Sterblichen, die es zu bewahren wussten!" Sie nickt einmal in die Runde und spart auch den Elfen nicht aus.
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Farmelon
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron legt Hrolf eine Hand auf den Oberschenkel, als dieser sich direkt so für ihn einsetzt, aber da klärt sich das ganze Missverständnis auch schon auf, dennoch drückt Ilcoron den Oberschenkel sachte, dankbar dass Hrolf sich so für ihn einsetzt wie er es auch umgekehrt machen würde.
Als dann noch Arlans Bemerkung die stimmung wieder lockert, braucht der Elf einen Moment länger aber versteht dann auch und lacht mit.

Als Matis dann erklärt, aus welchem Grund sie den Namen gewählt haben, nickt er zustimmend, lächelt, und wirkt dabei noch immer positiv gerührt von dem was ihm angetragen wird. Dann bin ich jetzt also Patenonkel. Lächelt er zustimmend. Ja, wir kommen gerne vorbei. Dann kann ich mein Patenkind regelmäßig sehen. Wir reisen öfters im Jahr nach Donnerbach, dann kommen wir auch hier vorbei. Das ist eine große Ehre für mich. Verspricht Ilcoron, und gedenkt das selbstverständlich auch zu halten.

Als dann Tjeikas Trinkspruch kommt, schaut er erst wie die anderen darauf eingehen, reagieren um nichts falsch zu machen. Eventuell will ja jemand anderes noch etwas sagen, oder dies läuft in so einem Fall anders ab als er das schon kennt.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

“Wohl gesprochen“ antwortet Traute und hebt ihr Glas, steht dann aber auf “Ein schlimmer Sturm hat uns zusammengeführt. Er hat uns Opfer abverlangt.. an Leib uns Seele und er hat zwei treue Pferde zu sich geholt. Er hat uns neues Leben geschenkt und neue Freunde. Dank Ilcoron kamen alle unbeschadet davon, dank Alrik haben wir eine neue Wiege.. und unsere Stühle knatschen nicht mehr so, glaub nicht das ich nicht bemerkt habe“ sie zwinkert Alrik zu und es wird am Tisch leise gelacht “Mein Sohn ist aus der Ferne nach langer Zeit heimgekehrt und die Traurigkeit der langen Nacht wurde uns vom Spiel einer Bardin erhellt, auch wenn sie leider schon fortgegangen ist. Niemand hat gezögert hinauszugehen um meine Männer zu finden und alle zusammen haben sie mir gesund zurückgebracht. Ich denke all das kann kein Zufall sein, die Götter haben unsere Wege in diesen Tagen zusammengeführt damit wir uns gegenseitig helfen können und ich danke vorallem Travia, für unser Haus und unser warmes Feuer, der gütigen Ifirn das sie dort hat Milde wirken lassen wo ihr Vater das Land mit Kälte überzog und Rondra für die Tapferkeit die sie in all diese Herzen gelegt hat. Wir entstammen verschiedenen Kulturen und Völkern aber heute soll dies ein Fest unter guten Freunden sein und ich hoffe solche werden wir immer bleiben! Ja Henny..?“ sie schaut zu dem Mdchen was ebenfalls aufgestanden ist

“Du redest soviel, wir dürfen bei Tisch nicht soviel reden. Ich hab Hunger! Essen wir jetzt oder nicht?“ meint das Mädchen bockig.

Traute muss laut lachen “Sie hat recht, es wird nur kalt, also noch ein Dank an Peraine für ihre Gaben, lasst es euch schmecken! Prost!“ damit hebt sie den Krug in die mitte und Prostet euch zu, ihre Familie hält es ebenso, selbst Henny die auch lieber Wasser wollte und Nikaju die es mit Dünnbier probiert.
Zuletzt geändert von Fenia_Winterkalt am 23.01.2014 22:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

Alrik lacht und freut sich mit den Anderen, wengleich er bei Tjeikas scharfem Tonfall auch kurz zusammenzuckt. Als die Schilderung der Geburt erzählt wird, schaut er betreten zu Boden und denkt an die Mutter und das Kind und die zwei Pferde - und macht sich seinen eigenen Reim darauf, was nach seiner Sicht der Dinge dann ja auch ganz ähnlich von Tjeika und Traute noch bestätigt wird.
Während Traute ihre feierliche Ansprache hält beginnt er wieder strahlend zu lächeln - ja, das kann er alles nur bestätigen.
Schließlich beginnt das Festmahl und vielleicht zur Überraschung der Anderen greift er diesmal frank und frei zu, nimmt sich vom guten Bier und füllt sich auch den Teller voll (natürlich erst, wenn er dran ist).
Aber das ist schließlich ein Fest; da darf man nicht nur, da soll man sogar!
... ich will doch nur spielen!

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Bärfried schneidet den Braten an und bietet zuerst Tjeika etwas an, dann den anderen Gästen, gefolgt von den Kindern und dann den Erwachsenen Kindern, Traute und sich selbst. Es gibt reichlich von allem und so einfach die Kost, so gut hat Traute die Kunst des Kochens gemeistert.

Luzelin reicht Helmjew das Brot, obwohl er nicht danach gefragt hat. Sie versucht ihn zaghaft anzulächeln.. vermutlich einfach aus der schönen Stimmung herraus. "Helmjew kann ja bei mir schlafen" meint Arlan dann und verfolgt damit seinen Plan wie er den Knappen dazu bringen wollte ihn selbst als Knappen zu nehmen wenn Helmjew einmal ein Ritter war.

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Zyrrashijn
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Helmjew nimmt dankend von dem Brot und reicht es dann weiter. Er erwidert kurz Luzelins Blick, weicht ihm dann jedoch aus und schaut auf seinen Teller. Er grübelt scheinbar über etwas nach. Arlans Angebot reißt ihn aus seinen Gedanken. "Das könnte ich, aber wenn dein Vater es erlaubt, möchte ich lieber im Stall schlafen. In engen Kammern bekomme ich immer Alpdrücken."
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Oh ja auf dem Heuboden, ich schlafe auch da!" meint Arlan gleich. Sein Vater runzelt die Stirn. "Sicher könnt ihr dort schlafen, dort ist es warm und gemütlich, Decken haben wir genug. Wenn Erntezeit ist ist das Haus noch voller. Ihr bekommt natürlich eine der Kammern Frau von Ilumin-Ehrenstein"

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Tjeika nickt huldvoll. "Ich danke euch und nehme das Angebot gerne an. Ihr seid eine vorzügliche Köchin, Traute. Ich sollte der Frau Baronin die Empfehlung aussprechen, euch zu ihrer ersten Köchin zu machen."
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Falk, der sich bei der Sache mit dem Patenonkel und der "verantwortungsvollen Aufgabe" eher bedeckt gehalten hatte, wirft bei Tjeikas Worten nun einen Blick zu seiner Mutter und grinst verschmitzt Na, das wär doch was, Mutter! Dabei entgeht ihm auch der kleine Blickaustausch zwischen Luzelin und Helmjew nicht. Aber der Junge hatte sein Wort gegeben, also entspannt Falk sich und genießt einfach das Mahl.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Danke, ihr schmeichelt mir. Allerdings würde ich unseren Hof nicht verlassen wollen, die Baronin muss sich wohl wen anderes suchen" meint Traute lächelnd und schneidet ihrem Sohn eine etwas kindische Fratze.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Auch ilcoron muss lachen, ein angenehmer Klang, als Henny ihre Mutter zurecht weist. Das Prosten zur Tischmitte, ja das ist etwas das er kennt, von der ein oder anderen Situation, so das er seinen Wasserkrug hebt und ihn ebenso hebt. Es schmeckt wirklich sehr gut. Lobt auch Ilcoron Trautes Kochkunste ehrlich, vom Bier hält er sich fern aber probiert sich aber gerne und mit Genuss durch alles durch, so lange dort kein Alkohol drinnen ist.

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Nicolo Bosvani
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Auch Hrolfgar,d er keien Berührungsängste mit Alkohol und Bier hat, prostet den anderen zu und bedient sich dann vor allem am Speck und an der Dauerwurst. Wobei er aber auch vond en anderen Sachen zumindest probiert, damit er auch diese ausreichend würdigen und loben kann.

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Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

Gestern war Heute noch Morgen! geht es Alrik durch den Kopf, während er mit Genuß das gute Bier trinkt und sich am reichhaltigen Essen ergözt. Und da hab ich noch befürchtet, morgen gar nicht mehr zu leben - alleine, da draußen im Sturm.
Und sie Dich jetzt an: Schmausend und Trinkend, herzlich aufgenommen bei so wunderbaren Leuten...

Alrik ist rundheraus glücklich. Hatte er doch in den letzten Tagen und Wochen noch verzweifelt nach einem Gesellenlatz gesucht und keinen gefunden, war er doch nahe daran gewesen, mit seinem Schicksal zu hadern - und als ihn dann auch noch auf dieser einsamen Straße dieser fürchterliche Sturm überfiel und Firun mit Grimm ins Gesicht blies...
Tapfer hatte er sich weitergekämpft, obwohl er die Hoffnung schon fast hatte ziehen lassen. Und dann - dann hatte er dieses kleine Licht gesehen, daß ihm den Weg aus der Kälte der Nacht heraus in dieses warme und behagliche Heim wies.
"Pst, kneif mich mal." sagt er leise zu Henny, die neben ihm sitzt, "Aua! Doch nicht so dolle."
Er war also nicht gestern auf der Straße erfroren und in Travias Heim eingegangen, lag nicht in träumend in der Kammer bei seinem Meister und wurde gleich geweckt. Nein, er war wirklich ausgezogen um fürs Leben zu lernen und sein Handwerk zu vervollkommenen, saß wirklich hier am Tisch und hatte die besten Chancen, sich hier in der Gegend als selbstständiger Geselle betätigen zu dürfen - davon hatte er nicht mal zu träumen gewagt.
Und was hatte er bereits übers Leben gelernt, in diesen Tagen, über das Vertrauen in die Götter und deren stille und oft unmerklich leichte Art, die Dinge zu lenken, zu Geben und zu Nehmen, ...
... von Firun geprüft, vor Irfin Gnade gefunden, bei Travia aufgenommen und mit Phexend Glück zwei Pferde gegen zwei Menschen erhandelt - durch Rondras Mut und Perraines Gaben. Er war froh und dankbar, daß er mit Ingerimms Geschick seinen kleinen Teil dazu beitragen durfte und zuversichtlich, daß die Baronin mit Praios Richtspruch alles absegnen würde.
Dank Boron würde die Angst und Sorge bald vergessen sein und Tsa würde den Kleinen Filco bestimmt bald prächtig gedeihen lassen, ... der nach dem Leben greift!
Alrik freut sich schon richtig darauf, bald mit der Arbeit für den Irfinschrein zu beginnen, mit Falk und vielleicht in Begleitung der edlen Dame und ihres Knappen zur Baronin zu gehen und ich kanns kaum glauben, wahrscheinlich die Erlaubnis zu erhalten, hier eine Weile alleine tätig sein zu dürfen.
Gestern war Heute noch Morgen - und Morgen ist Heute schon Gestern.
Aber Heute ist Heute - und Heute wird gefeiert. Hier und Jetzt.

Er schaut in seinen Becher und dann auf:
"Krieg ich noch einen Schluck Bier, bitte?"
... ich will doch nur spielen!

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Bärfried nimmt Alriks Becher entgegen und zapft ihm etwas frisches Bier aus einem kleinen Fäßchen. Traute bedeutet Hrolfgar mit einem Wink sich ruhig noch an der Gans zu bedienen.
Die kleine Katze sitzt etwas abseits.. im Sicheren Abstand und starrt abwechselnd auf den Tisch und zu Alrik.

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Nicolo Bosvani
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ich esse euch wirklich nichts weg, wenn ich so viel Fleisch esse?, fragt Hrolfgar sicherheitshalber trotzdem noch einmal nach.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Es ist eine große Gans und Kuchen ist auch noch soviel da, es wird schon keiner verhungern. " meint Traute Augenzwinkernd.

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Nicolo Bosvani
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Na gut, lächelt Hrolfgar und bedient sich an der Gans.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Auf den Kuchen freu ich mich schon. Meint Ilcoron, durchaus neugierig, aber er muss schon zugeben das auch dieser sehr verführerisch duftet, grinst bei Hrolfs Sorge und streicht ihm sachte über den Oberschenkel, ehe er wieder nach seinem Wasser greift und einen Schluck trinkt.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Helmjew beschließt, sich an der munteren Plauderei zu beteiligen. "Bei wem wirst du in die Lehre gehen, Luzelin?"
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Luzelin schaut erfreut zu Helmjew.. das er sie anspricht "Ich weiß noch nicht genau.. wir wollten sehen wer mir eine Stelle gibt. Mich interressieren soviele Sachen. Schneiderin vielleicht.. oder Schreiberin..ich kann schon ein bischen Schreiben.. Lehrerin fände ich toll.. aber ich weiß gar nicht ob es sowas in Trallop gibt.. und das sind natürlich begehrte Stellen die die Städter vermutlich nur unter sich vergeben.. ich werde einfach sehen müssen was ich überhaupt bekomme" meint das Mädchen schüchtern. Vermutlich hatte sie sogar noch viel höherfliegende Träume, aber das wagte sie vermutlich nichtmal auszusprechen da es ebend nur Träume waren.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

"Schau nur, ..." beginnt Alrik noch kauend, schluckt dann aber erst mal runter, bevor er weiterspricht, "daß Du nicht bei den Gerbern und Kürschnern landest. Das ist ein dreckiges und stinkendes Geschäft."
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Luzelin nickt Alrik zu "Ja da hast du recht.. aber ich glaube da würde ich dann lieber weiter zuhause lernen.. wie hast du denn deine Lehrstelle bekommen?" fragt sie ihn neugierig.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

Alrik erzählt lächelnd: "Irgendwie war das einfach immer klar. Ich hab zuhause schon immer geschnitzt und gewerkelt, Baumhäuser gebaut und so. Ja und als ich dann alt genug war, ist meine Mama mit mir in die Stadt, einfach direkt zum nächsten Tischler rein und hat gesagt setz Dich dahin und warte hier. Also hab ich mich hingesetzt und geschnitzt, während meine Mama zum Tischler gesagt hat - schau, wie brav er wartet. Das hat sie mir aber erst später erzählt. Jedenfalls habe ich nicht lange warten müssen."
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Re: Zuflucht im Schneesturm

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Alriks Geschichte löst freudiges Lachen am Tisch aus "Eine schlaue Mutter habt ihr! Vielleicht sollte ich es genauso machen" meint Traute.
Luzelin verzieht gespielt beleidigt den Mund.

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Re: Zuflucht im Schneesturm

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Falk ist derweil recht schweigsam, wirkt aber alles in allem recht zufrieden, vielleicht ist er langsam auch einfach nur müde, immerhin war es ein anstrengender Tag und er hat eine weite Reise hinter sich. Als aber das Gespräch auf Luzelins Lehre kommt, schaut er doch mal zu seinem Vater, um dessen Reaktion zu sehen, weiß er doch, dass Bärfried eher konservative Ansichten hat und erinnert sich noch gut an viele lange und heftige Diskussionen mit ihm. Alriks kleine Anekdote bringt dann aber auch ihn zum Lachen. Trotzdem hält er sich zurück, er hat sich eben gegen die Familientradirion entschieden und mit seiner Entscheidung Abenteurer zu werden wohl auch auf das Recht, einmal den Hof zu erben. Aber jetzt, wo er Josold und Matis und Klein Firustan sieht, fühlt er dich nur noch mehr bestärkt, dass es die richtige Entscheidung war.

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Farmelon
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Re: Zuflucht im Schneesturm

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron hört interessiert zu, verzieht bei dem Gedanken daran wie die Menschen Gerbern doch leicht das Gesicht und nickt zustimmend da Alrik ihr rät nicht an so etwas zu geraten, grinst dann sogar leicht. Das klingt gut. Ich bin sicher du wirst es schaffen Luzelin, du wirst etwas finden. Meint er, trinkt noch einen Schluck Wasser.
Bei uns ist es anders. Unsere Kinder werden von der ganzen sala....Sippe ausgebildet, je nachdem wo die Stärken liegen, die Schwächen, aber vor allem wozu der kleine Elf sich hingezogen fühlt, welchem Pfad und welchen Aufgaben er folgen will, dahin entwickelt er sich dann auch und wird von allen dabei unterstützt. Das was ihr "Prof...ess...ion".... Ein durchaus schwereres Wort für ihn. ......Nennt, ist bei uns nie so stark ausgeprägt. Vor allem, irgendwann in ihrem Leben wechseln viele von uns dem Pfad dem sie folgen, wenden sich anderen Dingen zu, denen sie sich inzwischen ehrr zugeneigt fühlen und leisten so ihren Beitrag. Beteiligt auch er sich an dem Gespräch, erzählt wie es bei Seinesgleichen üblicherweise läuft.

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