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[Verminshus, Nostria] Gasthaus: Flinke Flunder

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
Puscherbilbo
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[Verminshus, Nostria] Gasthaus: Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Puscherbilbo »

30. Rondra 1020 BF.
In ganz Nostria herrscht reges Treiben ob des anstehenden Wassertags und der folgenden Opfergabe am Stein von Nosteria.
Ein halbelfischer Barde aus Albernia trägt mit wohlklinger Stimme Balladen vor und auch viele Reisende frequentieren das Lokal um einen Schlafplatz zu erhalten.

Peradan
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Peradan »

Eine junge, hübsche Frau mit braunen, langen Haaren die von einem blauen Tuch gehalten sind, grünen Augen und einem ebenmäßig geschnittenen Gesicht betritt die Tavern. Gekleidet ist sie in feine, körperbetonte Kleidung in Grüntönen aus Samt und Taft. Geschmeidig bahnt sie sich ihren Weg zum Tresen, wo sie den Wirt anspricht Travia zum Gruße, guter Mann. Ich hätte gerne einen Stellplatz für mein Pferd draußen und für mich bitte ein Einzelzimmer.

OOC: wenn der Thread den Teilnehmer des AB Quelle der Geister vorbehalten ist, ziehe ich mich zurück...
Zuletzt geändert von Peradan am 16.05.2013 16:03, insgesamt 2-mal geändert.

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Lanzelind
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

OOC Ich hoffe doch nicht, immerhin bekommt mein Barde so mal Gesellschaft :wink:

Mit unfehlbarem Instinkt schaut Edric von seinem Spiel auf, als die Frau in den feinen Gewändern die Taverne betritt und ein anerkennendes Lächeln legt sich auf seine fein geschnittenen Züge Gar nicht mal übel Der Blick des Barden folgt ihr bis zu Tresen und sollte sie zufällig in seine Richtung schauen, so schenkt er ihr ein kurzes, charmantes Lächeln, ehe er sich wieder seiner Musik widmet.

Peradan
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Peradan »

Nachdem sich der Wirt um ihre Belange gekümmert hat und sie schließlich einen Wein gefüllten Pokal vor sich hat, schaut sie sich im Schankraum um, dabei scheint es, als ob sie jedes Gesicht genauer mustern würde, so als ob Sie jemanden suchen würde. Dabei bleibt ihr Blick kurz auf dem Halbelfen hängen und erwidert seinen Blick mit einem freundlichen Lächeln. Sie nimmt sich ihren Pokal und schlängelt sich elegant an den Leuten vorbei, um mehr von dem Spiel des Barden mitzubekommen.

Puscherbilbo
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Puscherbilbo »

Feine Dame. Um Eure Sorgen zu zerstreuen sei euch versichert, dass wir jeden Gast in diesem Hause willkommen heißen, so er oder sie keinen Streit beginnen will.

Galadhon
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Galadhon »

Erneut geht die Tür auf, als ein Nivese in seefester Kleidung schlecht gelaunt das Wirtshaus betritt. Bei den Tönen des Musicus wird seine Stimmung schlagartig besser. Eine Weile bleibt er stehen und hört einfach nur zu, bevor er sich sich einen freien Tisch in dessen Nähe sucht und den Musikanten mitsanyasala uûnjama (Grüße dich Nachtigall)auf Isdira einen Gruß zukommen lässt. Dann setzt er sich an den Tisch, wobei er seine Skraja griffbereit neben sich legt, winkt die hübescheste Bedienung heran und bestellt sich einen Krug Wein und etwas Gutes zum Essen.

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Lanzelind
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Ein feines Lächeln umspielt die Lippen des Barden, als er sieht, wie sie näher kommt und kurz unterbricht er sein Spiel, um nach seinem Becher zu greifen, einen Schluck zu trinken und ihr für einen flüchtigen Moment in die Augen zu schauen, als die Tür aufgeht, und ein weiterer Gast, dem Aussehen nach ein Nivese, die Taverne betritt. Als der Nivese ihn auf Isdira begrüßt lächelt der Halbelf freundlich und auch ein wenig geheimnisvoll und erwidert sacht Sanyasala Hauptsache, er versucht jetzt nicht, seine Isdira-Kenntnisse an mir auszuprobieren Kurz muss er schmunzeln, als er sieht , dass der Nivese sich zielstrebig die hübscheste Bedienung aussucht Ist eh nicht mein Geschmack ... , dann greift er wieder nach seiner Harfe und beginnt erneut zu singen.

Peradan
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Peradan »

Die Blicke die sie auf sich zieht, sind ihr durchaus bewusst und nicht grad unangenehm. Dem Halbelfen prostet sie zu, als dieser zu seinem Becher greift und ihr in die Augen schaut. Als die Tür aufgeht und der nivesische Seemann die Taverne betritt, beäugt sie diesen zuerst einmal skeptisch, widmet sich dann jedoch wieder dem Halbelfen, der jetzt mit der musikalischen Darbietung fortfährt. Sie lehnt sich mit der Schulter an eine hölzerne Deckenstütze, während sie mit den Fingern mit einer Kette aus hellstem Silber spielt, die um ihren Hals hängt. Aus dem gleichen Material scheint der Armreif zu sein, der sich um ihr linkes Handgelenk schmiegt, nur das in diesem an einer Stelle noch zwei kleine, rosé-farbene Steine eingearbeitet sind.

Lorinbas
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Ein weiteres Mal öffnet sich die Tür. Eine klar weibliche Gestalt tritt ohne jeden Gruß ein. Die Gestalt trägt enggeschnittene bläuliche Kleidung welche teilweiße von einer Kürass verdeckt wird. An der rechten Seite ihres Gürtels hängen ein elegantes Schwert und ein Dolch.Das Gesicht ist unter einer Kapuze in gleicher blauer Färbung verborgen. Die gesamte Ausrüstung ist sehr schlicht Gehalten doch man sieht ihre die hohe Qualität an.
Als die Frau sich umblickt bleiben ihre leichtbläulichen Augen an dem Halbelfen hängen, sie runzelt leicht die Stirn Ein halbes Spitzohr? Was man hier nicht alles sieht. Ohne ein Wort zu sprechen macht sie ihren Weg durch den Schankraum zum Wirt Das beste Zimmer das ihr habt. Und den stärksten Fussel den ihr hier ausschenkt! Danke! spricht sie mit strenger, befehlsgewohnter Stimme.
Zuletzt geändert von Lorinbas am 16.05.2013 23:08, insgesamt 1-mal geändert.

Galadhon
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Galadhon »

Interessiert schaut Keinjo auf die verhüllte Gestalt, die einen so machtbewussten Auftritt an den Tag legt. Verzweifelt starrt er sie an, als er versucht das Gesicht unter der Kapuze zu erkennen. Bei Swafnir, es muss mir doch gelingen zu sehen, wer unter dieser Kapuze steckt.
Dann jedoch werden seine Gedanken abgelenkt, als die Bedienung mit dem Wein zu seinem Tisch kommt. Lächelnd schaut er sie an Ah, die zwei nettesten Dinge des heutigen Tages. Ein schöner Wein und eine noch schönere Bedienung.
Zuletzt geändert von Galadhon am 16.05.2013 23:50, insgesamt 1-mal geändert.

Lorinbas
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Die Gestalt scheint Keinjos Augen zu spüren und blickt in seine Richtung. Interessiert funkeln in zwei hellblau Augen aus der tiefe der Kapuze an.Herr Wirt, bringt es mir dann einfach zum Platz! Verstanden?! befielt sie schon fast.
Nach diesen Worten, geht die Frau zielgerecht auf den Tisch des Nivesen zu. Währenddessen wirft sie mit einer geschickten Handbewegung die Kapuze zurück und zeigt ihr Antlitz.
Schulterlanges, leichtgelocktes, aschblondes Haar umrahmen das Gesicht der Frau. Im Gesicht als solchem sind einige kleinere, vermutlich ältere, Narben zu erkennen welche ihr ein hartes Aussehen verleiht. Trotz dieser Härte und Narben ist ihr eine gewisse Attraktivität nicht abzusprechen.

Galadhon
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Galadhon »

Interessiert betrachtet Keinjo das einst attraktive Gesicht seiner Gegenüber und scheint angetan zu sein. Hmmm, mit den Narben hat die garantiert eine spannende Geschichte zu erzählen und ansonsten ist sie ja durchaus hübsch. Ein wenig verspannt und von sich eingenommen scheinbar, aber vielleicht steckt da ja auch etwas anderes hinter. Sicherlich aber eine deutlich interessantere Gesellschaft, als der Rest der Bande hier Mit einem Lächeln steht er auf und spricht sie bemüht förmlich an. Edle Dame, wenn ihr hier seid, um Musik zu hören. Dann leistet mir doch Gesellschaft, ein besseren Tisch könnt ihr wohl nicht finden und nichts geht über eine angenehme Gesellschaft, wenn man sich bei Wein und Musik erholen möchte. . Wie er so dasteht, strahlt er eine große Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit aus, ohne dabei arrogant zu wirken. Durch sein großes Charisma erkennt man erst bei näherer Betrachtung, dass seine Figur etwas zu unförmig und seine Ohren und Nase zu groß sind, als dass man ihn als gutaussehende bezeichnen kann. Seine lebendigen Augen geben jedoch seinem Gesicht eine Menge Charme.
Zuletzt geändert von Galadhon am 17.05.2013 23:28, insgesamt 1-mal geändert.

Lorinbas
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Die Ehre meiner Gesellschaft will ich euch geben... spricht sie mit einem Lächeln, welches Augenblicke später wieder einem harten Ausdruck weicht ...doch um dieses Geklimper zu hören bin ich sicher nicht hier! sie blickt etwas finster in Richtung des Barden Das man so ein Halbblut hier überhaut reinlässt, Bruder würde seinen Augen nicht trauen und ihn höchst selbst hinauswerfen,... oder schlimmeres. Ihr Blick richtet sich wieder in Richtung des Nivesen Selindiane Zhana von Geißberg stellt sie sich knapp vor und setzt sich an den Tisch. Sie legt ihr schmuckloses Langschwert an ihre Seite, macht jedoch keine Anstalten auch den Dolch abzulegen. Was führt euch hierher, in dieses... sie blickt sich erneut kurz um und rümpft die Nase ... Gasthaus?Eigentlich wohl eher von Praios vergessene Loch, aber wahren wir den Anstand
Zuletzt geändert von Lorinbas am 18.05.2013 02:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Edric wäre gelinde gesagt überrasch, wenn er wüsste, dass sein Spiel als "Geklimper" bezeichnet wird, immerhin hat er schon am albernischen Hof aufgespielt. Zugegeben, die Balladen sind nicht sonderlich anspruchsvoll, aber man ist hier ja auch bixhtvan der Vinsalter Oper. Und man muss zugeben, sofern man sich solchen Dingen nicht ganz verschließt, dass er eine ausgesprochen schöne Stimme hat. (Wohlklang).
Als der Barde mit den hellblonden Haaren und den strahlend grünen Augen, der mit seinem Aussehen und seiner Stinme sicher schon so mancher Maid den Kopf verdrehte, ihren Blick auf sich spürt, hebt er den Kopf und lächelt zunächst einmal charmant, wie es meistens seine Art ist, wenn eine Frau ihn anschaut. Doch als er sieht, wie finster sie ihn anstarrt, erstarrt sein Lächeln, wird gar etwas unsicher, ist er doch sonst in allererster Linie bewundernde, vielleicht auch neidvolle Blicke gewöhnt. Was schaut die mich denn so finster an? Moment, kenne ich die von irgendwoher? Nein, an das Grsicht hätte ich mich doch erinnert. Hoffentlich keine Kopfgeldjägerin oder sowas? Immerhin hätten bestimmte Personen durchaus Grund ihn zum Scheeigen zu bringen. Aber dann würde sie unauffälliger vorgehen, oder? Kurz stockt sein Spiel, dann aber wendet er den Blick wieder ab und lässt ihn durch den Raum schweifen, bis er erneut auf der hübschen Dunkelhaarigen hängen bleibt Ich darf jetzt nicht paranoid werden. Und werde mich einfach an freundlichere Gesichter halten

Galadhon
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Galadhon »

Sehr erfreut Selindiane von Geißberg mein Name ist Keinjo Ingridsson. Es freut mich, dass ihr mir die Ehre geben wollt. Zu eurer Frage, Mich führt in der Tat dieser Schönling, der nach meiner Ansicht ein hervorragender Musikus ist und die Suche nach ein wenig Gesellschaft in dieses Rasthaus. Während diese ersten Worte noch gewählt höflich gesprochen sind, fällt Keinjo drauffolgend fast automatisch in einen gemütlichen, breiten Dialekt. Aber, was genau führt dich denn in dieses Haus. Wenn es die Musik nicht ist und du ja auch sonst keine große Begeisterung für dieses Haus aufzubringen scheinst. Bist du auf der Suche nach etwas?

Peradan
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Peradan »

Sie spannt sich merklich an, als die Frau mit dem Schwert die Taverne betritt und die Gäste mit ihren Blicken taxiert Warum trägt sie kein Wappen? Lass es bitte bloß eine Kriegerin mit schlechtem Benehmen sein. Ihre Kette verbirgt sie jetzt schnell unter der Blusse. Als sie jedoch sieht, dass diese tumbe Kriegerin sich zu dem ansehnlichen Nivesen an den Tisch gesellt, entspannt sie sich ein wenig. Sie schaut sich kurz um und geht zu einem Tisch in der Nähe des Barden, an dem ein dicklicher Mann sitzt. Sie geht zu ihm, setzt sich ihm gegenüber hin und scheint sich kurz mit ihm zu unterhalten. Dann steht der Mann auf und geht in Richtung Ausgang. Zufrieden widmet sich die brünette Frau jetzt wieder dem Spiel des Barden. Von hier aus hat sie jetzt einen guten Blick auf ihn und zugleich kann sie von hier aus auch die Kriegerin und den Nivesen beobachten.
Als eine Schankmagd vorbei kommt, steckt sie dieser eine Münze zu und bittet sie, dem Halbelfen mit der Harfe einen Becher guten Weins zukommen zu lassen.

Lorinbas
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Hervorragender Musikus?! Na wenn ihr meint. Ich würde es ja als schwachsinnigen Zeitvertreib bezeichnen sie schüttelt leicht den Kopf Das ist "Kunst" für Weichlinge... spricht sie etwas schnippisch ... Wisst ihr, wahre Kunst, wahre Musik, ist nicht das Harfenspiel eines selbsternannten Musikus sondern das grölen von Fanfaren, das scheppern von Stahl auf Stahl, die Schlachtrufe von Kriegern und Rittern... ihr Blickt verliert sich kurz im NichtsEs ist schade das ich in letzter Zeit nicht mehr zum Schlachten komme,... nur noch töte diesen Feind des Reich schnell und lautlos, beschaffe hier Information,...Puuuu wo ist die Ehre geblieben? ... ach ich klinge für euch wohl wie eine halbstarke Knappin die von Ruhm und Ehre träumt aber seis drum lächelt sie den Niviesen an.
Kurz stockt Selindiane und sieht Keinjo etwas entgeistert entgegen Hat er mich... Hat er mich gerade ge-duzt?! Wenn bei den Zwölfen glaubt dieser Kerl vor sich zu haben! Komm runter, bloß nicht ausrasten, am Ende gibt es nur wieder Verletzte und das will keiner!(bestandene Selbstbeherrschungsp. bei Jähzorn 6^^)
Wohl eher nach jemandem spricht sie langsam und scheint sich wieder gefangen zu haben Ich bin auf der Suche nach einem alten Freund meinerseits, der hier in der Gegend leben soll, so kam mir der Gedanke das er sich vielleicht hier sehn lässt. Und wenn ich ihn gefunden habe reiß ich diesem Bastard höchst selbst da Herz heraus und serviert es ihm auf eine Tablett bevor ich seinen Kopf nach Gareth schaffe!
Wo stammt ihr den her werter Herr Ingridsson, eure Name klingt, nun ja etwas speziell für die Gegend, oder ihre ich mich?
Zuletzt geändert von Lorinbas am 18.05.2013 10:08, insgesamt 1-mal geändert.

Galadhon
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Galadhon »

Ne, da hast du ganz reicht. Ich komme aus einer Gegend, wo Eis und Wasser, Feuer und Luft einen stetigen Kampf führen. Wo, dass Lied der Schlacht genau so beherrscht und geliebt wird, wie das Lied der Harfe. Denn das Eine singt vom Anderen und das Andere zählt nichts ohne das Eine. Und woher stammst du und wer ist der Freund, den du hier suchst? Scheinbar hat Keinjo nicht gemerkt, dass Selindiane Probleme mit dem Du hat. Aber, wieso betont er es denn? Zwar nicht übertrieben stark, aber immerhin einen Hauch stärker, als den Rest?

Lorinbas
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Aus dem Norden also fast Selindine die Heimatbeschreibung des Nivesen kurz zusammen Das erklärt den Mangel an Etikette... Ich stamme aus Gareth, der Krone des Mittelreichs. spricht sie mit Stolz in der Stimme. Und was meinen Freund angeht, ich glaube nicht das euch sein Name etwas sagen wird.Oder das hoffe ich für ihn, wenn doch verbuch ich ihn schon mal unter Kollateralschaden Ein Mann namens Reilaf Torgen, ein Thorwaler, etwa zwei Schritt messend, mittellanges rotes Haar, kein Bart und eine gerade Narbe auf der Stirn. Er wirkte nicht gerade freundlich wenn man ihn so sieht.
Die Frau steht kurz auf sie ihrer Kürass zu entledigen. Unter der Rüstung kommt Kleidung in blauer Farbe zum Vorschein, ebenso löst sich, mit einem leichten Rasseln ein Kettchen das ihr um den Hals baumelt, welches wohl zuvor zwischen Kürass und Bluse eingeklemmt war. Das Kettchen schimmert leicht silbern und an ihrem Ende baumelt ein sechstraliger Stern.

Galadhon
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Galadhon »

Das freut mich, dass du mit meinen Landsleuten gut kannst. Reilaf Torgen, sagt mir nun leider nichts. Aber, wenn du ihn siehst, dann grüßt ihn schön von mir. Vielleicht sollte ich dich auch zum Treffen begleiten. Einen Landsmann in der Ferne zu treffen, ist immer wieder ein Erlebnis Als Keinjo den Stern erblickt, schaut er sie gespannt an. Plötzlich liegt eine Art wirkliches Interesse in seinen Worten. Ihr tragt ein Hexagramm? Habt ihr euch dem Elementarismus verschrieben? Oder hat das Hexagramm für euch eine andere Bedeutung?

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Gideon Sarostes
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Gideon Sarostes »

Ein weiteres Mal öffnet sich die Tür des Gasthauses und ein Mann der wohl bald seinen dreißigsten Götterlauf erlebt, betritt das Gasthaus und lässt sein eines Auge über die Anwesenden schweifen, bevor er auf den Wirt zusteuert. Sein anderes Auge ist hinter einer schwarzen Augenklappe verborgen, das auffälligste in seinem Gesicht sind jedoch die Brandnarben die seine linke Gesichtshälfte entstellen. (Unansehnlich, CH: 11) Er trägt einen abgetragenen und oft geflickten Kettenmantel, der unter einem schwarzen Umhang hervorschaut. Über seiner rechten Schulter ragt der Griff eines wuchtigen Zweihänders hervor. Sein Kopf Wird von einem Breitkrempigen Hut bedeckt."Travia zum Gruße. Ist zufällig mein Zimmer noch frei, mein Freund?" Begrüßt er den Wirt und lächelt dem Mann zu. Wer die Flinke Flunder öfters besucht könnte den Mann der nun an der Theke steht bereits kennen, ist er doch ein Stammgast. Sein Name ist Gideon Sarostes ein lokales Mietschwert, der seinen Lebensunterhalt als Leibwächter verdient. "Außerdem nehm ich einen Krug von dem was du behauptest, dass es Wein ist." Ein Verschmitztes Grinsen zeigt zwei Reihen gesunder Zähne und beweißt, dass er den Wirt nur aufziehen will, kann er diesen doch gut leiden.
Zuletzt geändert von Gideon Sarostes am 18.05.2013 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Lorinbas
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Als der Söldling die Gaststätte betritt blickt Selindiane kurz auf, wendet sich jedoch gleich wieder ab als sie sieht das es sich nicht um den von ihr gesuchten Thorwaler handelt. Danke für euer Angebot aber ich glaube ich würde mich lieber allein mit ihm treffen. während sie spricht fährt sie unwissentlich über die Klinge ihres Schwert neben sich, als sie dies bemerkt zieht sie schnell die Hand zurück. Verdammt was ist den heute los? Ich benehme mich ja wie eine Amateurin.
Ich und Elementarismus?! Sieh ich etwa so aus? sie kann sich ein Lächeln nicht verkneifen Nein das Hexagramm steht für Hesinde. Sechs ist eins, ist sie! Die Sechs als ihre Zahl und somit als Nummer der Strahlen. führt sie aus Ach ich hoffe dieser Wirt macht langsam hine, ich brauch was zu trinken.
Zuletzt geändert von Lorinbas am 19.05.2013 05:09, insgesamt 1-mal geändert.

Salahudin
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Salahudin »

Bevor sich die Tür hinter dem Riesen mit seinem Zweihänder schließt tritt noch eine kleinere, wenn doch nicht weniger breite Gestalt in das Gasthaus ein. Der Riese stellt sich nicht vor, scheint hier wohl Stammgast zu sein bemerkt die Gestalt. Als der Riese sich entfernt und nach einem Zimmer verlangt tritt Engrasch Sturmwind ins Licht. Selbst für einen Zwerg ist er hoch geraten, sein schulterlanges Haar schimmert Silberweiß, wie sein Bart, was ihn älter wirken lässt als er wahrlich ist. Er trägt einen weiten Mantel, darunter ist eine helle Robe zu erkennen, welche mit rituellen Zeichen und Farben bemalt ist. Er trägt einen auffälligen steineren Ring, welcher mit verschiedenen Edelsteinen besetzt ist und irgendwie scheint sich die Luft um den Ring zu wirbeln. Sein Gesicht ist nicht sehr auffällig, doch seine strahlend blauen Augen lassen ihn neugierig und interessiert wirken. Mit sich führt er nichts als einen Wanderstab und einen kleinen ledernen Rucksack. Er tritt an den Wirt heran: Seid gegrüßt ehrenwerter Besitzer dieses Ortes der Ruhe und Rast. Mein Name ist Engrasch Sturmwind und ich suche für die nächsten Tage eine Unterkunft. Wenn ihr noch ein Bett für mich zu Verfügung, ein gutes Mahl und Unterhaltung im Angebot hättet, wäre ich sehr erfreut und entlohne euch großzügig. Während er auf eine Reaktion des überraschen Wirtes wartet mustert Engrasch den Schankraum und schaut sich die anderen Leute an, die sich hier niedergelassen hat.

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Farmelon
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

OOC @ Puscherbilbo: Gasthäuser auf ein genaues Jahr festzulegen macht es oft nicht einfach die passenden SCs einzubringen. Vor allem wenn es nicht in der aktuellen Zeit liegt sondern in der Vergangenheit. :)

Die nächste Gestalt welche das Lokal betritt dürfte ungefähr ebenso so viele Blicke auf sich ziehen wie der Zwerg, welcher hier fremd ist. Zumindest auf den zweiten Blick erkennt man den Mann als Magier. Auf den Zweiten, wenn man mit Magiern eher bunte und auffällige Scharlatane verbindet, oder strahlend weiße Weißmagier. Denn dieser hier sieht weder wie die einen aus, noch wie die anderen.

Augenscheinlich Mittelländer, mit kurzem roten Haar, wache grüne Augen welche die Umgebung mustern und vor allem ohne Rohalskappe oder Spitzhut, aber auch glatt rasiert ohne Bart. Das lässt ihn eventuell etwas jünger wirken, aber irgend etwas über 30 scheint er schon zu sein.
Der stabile, braune, Reisemantel den er trägt ist mit einigen arkanen Symbolen verziert, ebenso sein Rucksack und seine Umhängetasche. Der Stab welchen er trägt erinnert im ersten Augenblick eher an einen Kampfstab, erst dann erkennt man die mondsilberne Kappe und auch die fein gravierten arkanen Symbole in dem Holz der Zyklopenzeder. Ein Magierstab, aber eben ein ziemlich schlichter, wobei dem der sich mit Waffen auskennen wahrscheinlich direkt auffällt dass dieser Stab auch eher für den Nahkampf optimiert und angepasst wurde.
Als er den Reisemantel öffnet erscheint darunter erst eine übergeworfene, schlichte graue Robe aus Leinen, nach Vorne völlig offen, eher eine Art Robenüberwurf, von einem stabilen Gürtel mit Gürteltaschen gehalten und darunter blitzen Lederhose, Beinschienen aus Leder, Armschienen und vor allem auch eine braun gefärbte Irianrüstung auf, welche mit magischen Symbolen graviert ist. Dazu trägt er noch Dolch und Kurzschwert, für einen Magier ist er also merklich bewaffnet. Vor allem als noch die Wurfmesser auffallen welche er trägt. Travia zum Gruß! Grüßt er in die Runde, sollten die Blicke auf ihn fallen. Als er den Zwerg entdeckt nickt er ihm höflich zu. Dieser kann unter den arkanen Symbolen eventuell auch den Elementen zugehörige finden, aber auch die ein oder andere wirksame Arkanoglyphe, Zauberzeichen, Symbole des Weges und des Ziels, ebenso wie anderes was man standardmäßig auf den Reiseroben findet. Dabei wurden diese zauberwirsamen Arkanoglyphen erst vor ungefähr einem Jahr offiziell wieder entdeckt. jedenfalls bei den Menschen.

Jedenfalls, der erste Akt des Magiers ist es sich den Wirt oder ähnliches zu suchen, damit man sich um sein Pferd kümmert, auch sein Zimmer zahlt er direkt mit gutem Gold und verschwindet erst einmal dort nachdem er auch um Wasser zum Waschen gebeten hat.
Als er kurz darauf wiederkommt trägt er noch den Robenüberwurf aus grauem Leinen, darunter die Lederhose und ein ebenfalls stabiles Hemd. Rüstung ebenso wie Arm- und Beinschienen sind verschwunden. Den Gürtel trägt er noch, die Umhängetasche ebenso wie seine Waffen, nun fällt auf das er auch ziemlich brauchbare hohe Lederstiefel trägt, welche man auf Reisen oder in der Wildnis trägt und ebenfalls aus Irianleder sind. Seine dünnen Lederhandschuhe trägt er allerdings noch. Ohne Rüstung kann man erkennen, dass der Magier ziemlich durchtrainiert wirkt, muskulöser als man sich Magier für gewöhnlich vorstellt, breitere Schultern hat.
Was der Magier trägt ist generell in gutem Zustand und vor allem auch sauber, er ist als Magier zu erkennen womit dem Codex Albrycus Genüge getan wird. Etwas zu Essen, einen Becher Wein und einen mit Tee bitte. Wendet er sich an eine der Bedienungen, die gerade dort ist.
Zuletzt geändert von Farmelon am 19.05.2013 08:52, insgesamt 4-mal geändert.

Galadhon
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Galadhon »

Ach so geht Keinjos Interesse wieder merklich zurück du betest diese Götin an, dann willst du wohl hoffentlich nicht den Thorwaler zu ihr bekehren. Denn hoffentlich bleiben wir Thorwaler unserem Swafnir treu

Lorinbas
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Och glaubt mir welche Götter ihr Anbetet oder nicht und was ihr mit eurem Swafnir treibt interessiert mich herzlich wenig es ist ihr anzumerken das sie versucht nicht herablassend zu klingen, was ihr aber kaum gelingt. Und was den Thorwaler betrifft. Wie kommt ihr überhaupt auf die Idee das ich ihn bekehren will? Ich sehe doch nicht aus wie eine Geweihte?
Als erneut Reisende eintreffen blickt sie wieder auf. Ein Zwerg und ein Magier... sie mustert beide Hmmm... der Zwerg sieht etwas... merkwürdig aus. Aber tuen sie das nicht alle? Und der Magus...scheint mir alles Codex Albrycus gerecht zu sein... also kein Grund einzugreifen. Dieser Wirt macht mich langsam wahnsinnig, ich gebe ihm noch 5 Minuten und wenn ich dann noch nicht zu trinken habe setzts was

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Lanzelind
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Offenbar hat die Frau, die sich mit dem Nivesen unterhält, das Interesse an ihm verloren, was dem Halbelfen aus gewissen Gründen gar nicht so unrecht ist.
Edrics Blick folgt der Brünetten, die sich kurz mit dem Dicken unterhält Netter Hintern. Was mag sie mit ihm besprochen haben? Naja, vielleicht hat sie nur ein paar Besorgungen zu machen. Aber das lässt sich ja vielleicht in einem Gespräch herausfinden. Der hübsche Barde widmet sich erst einmal wieder dem Spiel seiner Harfe und sanft webt sein heller Bariton durch den Raum. Immer jedoch, wenn ein neuer Gast eintritt, schaut er zur Tür und wer genau hinschaut und weiß, wie man Menschen (oder Halbelfen) liest, könnte merken, dass er nicht ganz entspannt ist. Besonders bei dem Mietschwert stockt sein Spiel für einen Herzschlag Jetzt reiß dich zusammen, du siehst ja schon Gespenster. Sie werden dir schon niemanden hinterher geschickt haben. So wichtig bist du nun auch wieder nicht ... leider Er muss bei seinen eigenen Gedanken schmunzeln und wendet den Blick wieder ab. Nicht zu schnell, um keinen Verdacht zu erregen. Auch der Zwerg und der Magier werden kurz interessiert gemustert.

Nach einer Weile beendet der Barde dann seine Ballade, was die Schankmagd, die von der Dunkelhaarigen beauftragt wurde, dazu nutzt, ihm den Wein hinzustellen und ihm etwas ins Ohr zu flüstern, woraufhin sich ein erfreutes Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitet. Geht doch ... Er wendet den Kopf zu der Brünetten und schenkt ihr ein charmantes Lächeln, hebt dann den Pokal und prostet ihr leicht zu, ehe er einen Schluck nimmt, um seine Kehle zu befeuchten. Dann legt er den Kopf leicht zur Seite und bedeutet ihr mit einem fragenden Blick, ob er sich zu ihr setzen darf.

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Gideon Sarostes
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Errungenschaften

Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Gideon Sarostes »

Gideon wendete seinen Blick zur Seite und dann nach unten, als er neben sich einen weiteren Neuankömmling bemerkte dem noch ein Zweiter folgte. Der Zwerg der als erstes gekommen war verwirrte ihn ein wenig. Ziemlich groß für einen Zwerg, kein Kettenhemd, keine Axt, nicht einmal ein Hammer, sehr ungewöhnlich. Der andere war ein Magier, eine Gattung die Gideon nicht unbedingt mochte. Er hatte schon gelegentlich mit Ihnen zusammen gearbeitet, einige waren keine schlechten Kerle gewesen, andere arrogante Säcke und einer hatte auf ewig sein Gesicht verziert. Wie jeden anderen konnte man sie nicht über einen Kamm scheren, aber ein gesundes Misstrauen ihnen gegenüber war nie verkehrt. Während der Magier schnell auf sein Zimmer verschwand blieb der Zwerg neben ihm an der Theke. "Ihr seid ein seltsamer Zwerg." Stellte er zwar forsch aber nicht unfreundlich fest. "Kein Kettenhemd, keine Axt, trinkt ihr wenigstens?" Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht als er dem Wirt ein Zeichen gab dem Zwerg auch etwas zu trinken zu geben. Gideon war neugierig was es mit dem Zwerg auf sich hatte. "Ich bin übrigens Gideon."
"Life is not all about figthing." -"Come on, you know that's not true."

Lorinbas
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Ach was solls, ich warte keine Sekunde länger!Entschuldigt mich kurz spricht sie mit etwas Wut in der Stimme zu Keinjo. Darauf läuft sie mit etwas rotem Kopf an den Tressen des Wirts Wird das heute noch etwas mit dem Alkohol, oder muss ich mich etwas selbst darum kümmern! faucht sie wütend während sie mit der rechten Faust auf den Tressen schlägt. Da schießt es ihr durch den Kopf Bei Hesinde was mach ich gerade?! Ich zieh viel zu viel Aufmerksamkeit auf mich! Ich benehme mich als wäre das meine erste Mission für die Agentur!
Zuletzt geändert von Lorinbas am 19.05.2013 08:13, insgesamt 1-mal geändert.

Salahudin
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Re: Nostria, Verminshus Gasthaus Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von Salahudin »

Kurz nachdem er das Gasthaus betreten hat trat ein Mensch ins Gasthaus. Auf den ersten Blick wirkte er wie ein Reisender, doch erkannte Engrasch bald vereinzelt ihm bekannte Glyphen und sogar Elementaristische Symbole. Das erregte dann doch die Neugier und er nahm sich vor mit ihm später ein paar Worte zu wechseln. Doch zuerst musste er sich um seine Unterkunft bemühen. Nachdem ihm der Wirt ein Zimmer gegeben hat, nahm er auch die Möglichkeit in Anspruch sich zu Reinigen. Als er wiederkam trug er eine saubere blaugraue Robe mit einzelnen Stickereien und Aufmalungen von Symbolen und Elementen. Seinen Ring trug er immer noch, sein Haar war einigermaßen in einem Zopf gebändigt und sein Bart war zu einem einzelnen Zopf geflochten.

Engrasch nahm das Bier, welches ihm der Wirt nach der Rückkehr in die Hand drückte, dankend entgegen und setzte sich mit etwas Mühe und Not auf einen dieser hohen Stühle am Platz des magischen Menschen. Er wusste, dass er nicht in das Klischee des Zwerges passte. Kein schwere Rüstung oder Waffen machten die Leute immer neugierig. Er nahm einen Schluck, befand es für ausreichend gut und richtete sich dann wieder an den Gastwirt: Seid gegrüßt Gideon. Ihr habt ein schönes Gasthaus hier. Er nahm noch einen Schluck, der Weg war doch anstrengend und der Regen war auch nicht sehr angenehm. Ich bin ein bescheidener Vertreter der Heiler unseres Volkes. Wir haben den Dienst der Waffe und dem Metall abgeschworen. Ich hoffe dies ist eine gute Begründung für das Fehlen der uns Zwergen typischen Utensilien.

Er wandte sich nun wieder dem Magier zu. Er wirkte jetzt auch sauberer und man konnte die Zeichen und Symbole jetzt besser erkennen. Ihr seid einer dieser Menschen, denen die Macht der Natur zur Verfügung steht, nicht wahr? Ich erkenne einige Symbole, mit welchen ihr eure Kleidung schmückt. Hättet ihr vielleicht etwas dagegen, wenn ich euch Gesellschaft leiste und wir uns ein bisschen austauschen könnten? Ich bin nämlich auf der Suche nach einem Ort, wo Sumus seine göttliche Macht zurückgelassen hat. Er nahm einen weiteren Schluck und beobachtete kurz den Magier und seine Reaktion, liess aber dann den Blick kurz durch das Gasthaus und seine Besucher schweifen.

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