[Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlager

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

Gebannt blickt Ashaybith auf das was der Schelm wohl vor hat.
Der Inquisitionsrat ist fürs erste vergessen
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Chephren
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Er scheint einen Entschluss gefasst zu haben.
Dann lasst es uns versuchen. Er reicht ihm die Hand. Ich bin darauf gespannt.
Erschreckender als andere Eindrücke kann es auch nicht werden. Erinnerungen eines alten Purpurwurms, Blicke in die Abgründe der Niederhöllen, die überderische Schönheit der Elfenwelten. Nur den Kern des selbst schützen und sich wie ein Halm im Wind bewegen.

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Schelmina
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Also sieht dieser Inquisitor alle anderen als seine Arme an? fragt Liliane etwas unverständlich nach. Der Vergleich mag gut sein, doch sie versteht ihn nicht so, wie der Zauberer ihn meint.
Ich meine ja nur, er könnte ja zumindest höflich bitten, ihm ein Zimmer zu räumen, oder eine andere Möglichkeit finden, die Nacht zu verbringen. Wenn er bei sich zu Hause ist, kann er ja verlangen und nur mit einem Blick sagen, was er will, aber wenn er woanders ist, ist er ein Fremder, wie jeder andere auch.

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Farmelon
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kurz nimmt Alrik die Hand von Salman als dieser zustimmt, wenn auch nur für etwa einen Herzschlag ehe er sie wieder loslässt als wäre nichts gewesen. Nach derischer Zeitrechnung nur ein Herschlag, aber ein Herzschlag in dem sich eine ganze Ewigkeit verbergen könnte wenn man nicht an die derischen Fesseln der Zeit gebunden ist. Ein kurzer Eindruck, versteht ihr jetzt warum es nicht einfach ist es in Worte zu kleiden? Erkundigt er sich.

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

OOC: wie was? Das war es? Wo ist die Beschreibung was dabei passiert?

Verwirrt blickt Ashaybith von Alrik zu Salman
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Chephren
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Langsam nickt Salman, betrachtet den jungen "Mann" vor ihm mit anderen Augen.
Welch Macht und welch feines Gespür. Und Opferbereitschaft.Er nickt. Ja. Es wäre so gewesen, als ob ihr einem Blinden hättet Farben erklären wollen. Es ist fast so, als lebten wir in unterschiedlichen Welten.

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Dr. Arca
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Dr. Arca »

OOC: Die Spielleiterin wurde erfolgreich verwirrt. Juhu ;-)

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

OOC: och so kompliziert ist das nicht. Und ich hab hier immerhin 23 Seiten durchgehalten. Und das bei dem was hier so rumfleucht

Da bei Salman wohl nichts interessantes passiert ist widmet sich Ashaybith wieder Regenbogen und krault ihn unauffällig.


Neugier: [dice]0[/dice]
Zuletzt geändert von marit am 23.05.2012 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

OOC In Ermangelung der Kenntnis von T4 Freßzellen greift der Albino zu einem anderen Vergelich.
"Nein. Der Wille des Staatskörpers ist der König. Der Inquisitor ist bei dem Vergleich eher wie die Leber, die das Blut reinigt.
Und die Sache mit dem höflich Bitten; ich war ja nicht dabei, aber vielleicht hat er das ja sogar getan? Wenn ein Baron zu seinem Bauern höflich sein will, dann beschimpft er ihn nicht. Er kann ihn nicht biten, das Feld zu bestellen. Er kann ihn auch nicht fragen, ob er den Zehnt abliefert. Er muß ihm sagen, was er zu tun hat. Es ist nicht wirklich eine freie Entscheidung dabei. Weder bei dem Bauern, noch bei dem Baron.
Nur, wenn der Bauer die Verantwortung der Entscheidung trägt oder gar die freie Entscheidung hat, fragt oder bittet der Baron den Bauern etwas. Beispielsweise wenn es darum geht, welche Feldfrucht gesäht werden soll, fragt der Baron um Rat."
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Schelmina
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Tatsächlich schaut Liliane noch verwirrter drein, als Raistlin von der Leber anfängt. Blut scheint ihr geläufig zu sein, doch was die restlichen Organe und den menschlichen Organismus an sich angeht, ist sie ratlos.
Und was wäre so falsch daran, einfach ein bisschen höflicher miteinander umzugehen? Woran sie sich eigentlich stört, weiß sie wohl selbst nicht. Es ist das ganze Verhalten der Menschen, Staatsformen, Inquisitoren... Könige kennt sie und Bauern auch, nur der zwischenmenschliche Umgang ist ihr noch fremd. Und nach dem, was sie bisher gehört hat, will sie ihn so schnell wohl auch nicht kennenlernen.

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Farmelon
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Die letzen Worte des Magiers entlocken Alrik ein Schmunzeln. Manchmal ist das auch durchaus so. Merkt er an, nickt dann leicht. So etwas kann man nicht erklären. Ich habe selber lange gebraucht um damit zurecht zu kommen. Aber es ist ein Teil von mir, etwas das für mich so natürlich ist wie für Euch das atmen. Nein, eher wie das Sein an sich, das Existieren. Verbessert er sich dann direkt.
Zuletzt geändert von Farmelon am 23.05.2012 17:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Chephren
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Ist es nicht ab und an zu viel für euch. All die Eindrücke, all das Leben, all die Magie, die auf einprasseln? Er schüttelt den Kopf. Manchmal bin ich eigentlich ganz froh halb blind und taub zu sein.

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Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Du bist halb taub? Muss ich dann LAUTER SPRECHEN? SEHT IHR MICH ÜBERHAUPT? HIER BIN ICH! Elrik dreht sich zu dem Magier und winkt eifrig.

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

pssssst, das war nur ein Vergleich. Er ist nicht blind oder taub
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Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ein Vergleich? Ach so. Dann habe ich wohl nicht richtig zugehört, entgegnet Elrik und schaut wieder neugierig in der Schankstube umher.

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Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

"An Höflichkeit ist natürlich nichts verkehrt. Aber wußtet Ihr beispielsweise," erwiedert er mit einem schelmischen Glitzern in den Augen: "daß es bei uns Menschen ebenfalls als unhöflich gilt, öffentlich auf jemand Anderes mangelnden Benimm aufmerksam zu machen?"
Nach einer kleinen Pause wechselt er das Thema:
"Aber diese hochtrabenden Etikettefragen werden hier kaum Alltag sein. Es ist heute schon ein seltsames Zusammentreffen hier. So viele hochrangige Personen in einem gewöhnlichen Gasthaus sind selten - dazu noch Euer Besuch. In der Regel werden hier wohl reisende Händler nächtigen, Einheimische aus der Umgebung auf einen abendlichen Umtrunk einkehren, Handwerker auf Wanderschaft rasten und dergleichen.
Ich denke deren Verhalten wird Euch und dem Baum schneller und einfacher verständlich sein - es ist unkomplizierter."
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Schelmina
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Das kann gut möglich sein. Mein Sohn hat diesen Ort hier ausgewählt, eben weil er so abgeschieden ist und im Normalfall nur von einfachen Leuten aufgesucht wird. Irgendwann möchte ich mir auch die großen Städte anschauen, Alrik hat manchmal von einer wichtigen erzählt, Ga... Ga... irgendwas mit "Ga" am Anfang. Dort soll es so viel Leben geben, so viele verschiedene Menschen, aber auch Abkömmlinge des Elfenvolks und Zwerge und auch das ein oder andere Feenwesen, heimlich zwischen all den anderen. Lilianes Augen fangen im wahrsten Sinne des Wortes an zu leuchten. Als ihr die unbewusste Nutzung ihrer Magie bewusst wird, löscht sie die Augen wieder. Hier wollten wir uns treffen, um einen gemütlichen Abend unter Menschen zu verbringen. Und dann gleich dieser Auflauf.

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Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

"Nun, einem gemütlichen Abend steht soweit ja nichts im Weg. Um aber einen Abend unter Menschen zu verbringen, solltet Ihr noch ein wenig üben, nicht so sehr auf zu fallen. Die Blumen zu Euren Füßen, der frische Hauch, den Ihr so beiläufig wehen laßt, der herrliche Baum hier - das alles fällt doch sehr auf. Es zieht Neugierige wie Neider an und kann simple Geister sehr erschrecken. Vor allem, wenn ihr nach Gareth wollt.
Möglicherweise würde man Euch dort noch mehr als Gefahr ansehen, als ich es heute Abend hier tat.
Aber es wird sicherlich eine beeindruckende Erfahrung werden, sich diese Stadt anzusehen. Sie ist wirklich groß und vielseitig; ihr könnt dort viele Eindrücke gewinnen."

Dann trinkt er wieder einen kleinen Schluck Saft:
"Und wenn Ihr noch mehr von der Welt der Menschen sehen wollt, seid Ihr hiermit auch herzlich eingeladen, einmal meine Familie und mich auf der Orklandfeste zu Durenald in Andergast zu besuchen. Es ist zwar sicher nicht so aufregend, wie das große Gareth, hat aber auch seinen Charme und Ihr wäret willkommen."
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Zyrrashijn
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Als der Bursche durch den Gastraum brüllt, zieht er die Blicke einiger im Raum auf sich. Tyrjuk, der Nivese am mittleren Tisch schaut ein wenig erschrocken zu ihm herüber. Helmjew, der Knappe am Nebentisch schaut neugierig zum Tisch mit den seltsamen Gestalten. Der Herr Inquisitionsrat stiert weiter unbeirrt zornig herüber, einzig an seinen Knöcheln, die weiß hervorstehen, kann mann erkennen, wie angespannt er ist. Die blonde Kriegerin Tjeika hingegen wendet sich auf ihrem Stuhl um und herrscht den Bauerntölpel an. "Muss err hierr so herrumkrrakeelen? Man verrsteht ja sein eigenes Worrt nicht. Es unterrhalten sich noch anderre in diesem Rraum!" Ohne ihn ein weiteres Mal zu beachten dreht sie sich wieder zu Eochaid um und nickt ihm auffordernd zu. "Nun, wie warr das mit euch im Borrbarradkrrieg?"
Zuletzt geändert von Zyrrashijn am 24.05.2012 07:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Farmelon
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Alrik grinst bei Elriks Ausbruch, möchte ihn wohl gerade ebenfalls zurück halten als die Magierin ihn schon wieder beruhigt und das Missverständnis aufklärt. Genau, Sprichwörter darf man hier nicht wörtlich nehmen. Pflichtet er ihr bei, schaut zu der Kriegerin die sich beschwert, aber diese ignoriert sie ja direkt wieder, so das er seine Aufmerksamkeit wieder auf seine anderen Gesprächsparter konzentriert und den Inquisitor nicht weiter beachtet. Manchmal wird es das, aber es ist ein Teil von mir mit dem ich den Umgang lernen musste. Zum Glück hat mich nicht alles ohne Vorwarnung überrollt, sondern ich hatte Zeit mich daran zu gewöhnen. Inzwischen kann ich einen Teil davon auch ausblenden, so wie ich mich vor anderen verbergen kann, oder andere verbergen. Beantwortet er dann die Frage des Magus, aber dieser hat ja selbst erlebt wie Alrik anderes vor ihm abgeschirmt hat.

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Schelmina
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Schnell winkt Liliane ab. Heute werde ich darauf verzichten, zurück ins Gasthaus zu gehen. Das dürfte für die Menschen dort drinnen zu viel sein. Nach den Anmerkungen des Zauberres schaut sie jedoch an sich hinunter. Die Blumen... na gut, das könnte ich unterlassen. Vielleicht bräuchte ich auch diese... Schuhe, so heißt das doch? Also so weit ich das gesehen habe, laufen Menschen mit diesen Fußgewändern rum. Gerade in der Stadt könnte das wichtig sein.
Fröhlich lächelt sie ob der Einladung. Vielen Dank, deiner Einladung werde ich gerne nachkommen. Und aufregend wird es bestimmt werden, egal ob Gareth oder Andergast. Erzähl mir ein bisschen von deinem Heim. Wie sieht es dort aus? Was machst du da den ganzen Tag? Wer lebt noch dort? fragt sie neugierig.

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Chephren
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Bei Elriks Ausbruch muss er grinsend den Kopf schütteln, aber seine Collega kommt ihm mit der Erklärung zuvor. Vielleicht sollten wir zur Liste der Preise noch eine der gängigsten Sprichworte hinzufügen.
Als die Kriegerin den Tisch dann jedoch den Tisch so anfährt, kann man sehen, wie sich sein Gesichtsausdruck verfinstert. Gerade noch kann er sich beherrschen nichts zu erwidern, streicht demonstrativ die Robe glatt.
Das lohnt nicht...
Und wo werden euch eure Schritte als nächstes hinführen? Bleibt ihr hier oder zieht es euch hinaus in ferne Welten?

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Dr. Arca
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

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OOC: Um weiter über den Krieg zu reden, bräuchte ich jetzt das aktuelle Jahr - ansonsten kann es sein, daß die Kriegs'erinnerungen' noch gar nicht stattgefunden haben :???:

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

OOC: hab ich absichtlich nicht festgelegt da ich noch vor der Answinkriese spiele.
Zyrrs Char ist glaube ich relativ spät
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Dr. Arca
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Dr. Arca »

OOC: :oops: Ok, da geht es mir eigentlich ähnlich... in dem Fall gibts bei mir keine Orks und keinen Borbarad (Den Zwölfen sei dank!), sondern nur die Ogerschlacht an der Trollpforte

Eochaid verzieht das Gesicht, als er sich an die Ogerschlacht erinnert. Nun, die Ogerschlacht war... niederschmetternd. Ein Oger ist ja schon schlimm, aber tausend? Ich gehörte zu den Plänklern, die die Oger ablenken sollten, was wir auch taten. Unsere Taktik war schnell dahin - wir wurden praktishc überrannt. Wir zwangen allerdings einige zur Aufgabe, da ich Weisung erteilte, auf die Beinsehne der Oger zu schlagen - wer nicht laufen kann, kann auch nicht kämpfen. Leider erforderte der Kampf auch einen hohen Blutzoll... und manche der Oger haben noch während der Schlacht angefangen, unsere gefallenen Kameraden zu essen... verzeiht, ich möchte nicht weiter darüber reden. Was habt Ihr schon erlebt?

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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der "Schelm" schüttelt den Kopf, als der Junge mal an ihrem Tisch ist bittet er ihn um einen weiteren Becher für den Magier und schüttet ihm etwas von dem Wasser ein, ehe er auf dessen Frage eingeht, sie mit mehr als einem verneinenden leichten Kopfschütteln beantwortet. Ich war schon viel zu lange nicht mehr in dieser Welt, es gibt Personen die ich treffen möchte und das Gespräch hier gerade genieße ich auch sehr. Außerdem möchte meine Mutter noch mehr von dieser Welt kennenlernen, da muss ich mir etwas überlegen das keine Seite überfordert und auch keine zu großen Wellen schlägt. Ein Blick zu Elrik. Nur ein Sprichwort, keine echten Wellen.

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Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Echte Wellen wären aber lustiger, grinst der Faun. Ich übe ja auch schon täglich, um mit meiner Musik das Wasser beeinflussen zu können.

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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Wahrscheinlich. Kann Alrik sich bei dem Gedanken das grinsen nun doch nicht verkneifen. Machst du denn schon Fortschritte? Wie lange übst du denn schon? ist es nun mal an ihm sich bei jemand anderes zu erkundigen.

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Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hm ... Elrik überlegt angestrengt. Ungefähr zwei Monde. Ich habe zumindest das Gefühl, dass der Bach sich jedes Mal freut, wenn ich für ihn spiele, antwortet er auf die Frage nach seinen Fortschritten mit einem Lächeln.

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Farmelon
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das ganz sicher, wer würde sich den auch nicht freuen wenn so schön für ihn gespielt wird. Meint Alrik warm lächelnd, scheint da überhaupt keine Zweifel zu haben das der Bach sich darüber freut.

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