[Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlager

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Antediluvian
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Mir wäre es lieber, würde ich mein eigenes Zimmer bekommen, erwidert er eindringlich und spielt mit dem Goldbeutel. Ich zahle auch gut. Als das Mädchen an dem gestandenen Mann vorbeischlurft, wird dieser ihr einen kurzen Blick zu, wendet sich dann aber wieder an die Wirtin. Vielleicht solltet Ihr noch etwas Holz ins Feuer legen. Bevor das Kind sich noch zu Tode friert, bei dem Sauwetter. Dass er dabei selbst nicht ganz dem Wetter nach gekleidet ist, scheint den Mann mit nordischen Wurzeln nicht zu stören. Ob es an haarigen Armen und Brust liegt?
Zuletzt geändert von Antediluvian am 18.05.2012 18:49, insgesamt 3-mal geändert.

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

Die Wirtin seufzt verzeht aber alle Zimmer sind bereits vergeben
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Antediluvian
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Mit einem unwilligen Knurren schultert der Krieger wieder seinen Ranzen und macht sich ebenfalls auf den Weg zum Kamin, nimmt seine Waffe und den Ranzen ab, um sie an die Wand zu lehnen und setzt sich dabei in die Nähe des Mädchens, ohne ihm zu nahe zu kommen. Ungeduldig wartet er auf die bestellten Sachen, während er für einen Moment die Augen schließt und die Wärme genießt, die sich auf seiner Haut ausbreitet. Doch irgendwie will ihm ein Gedanke nicht ganz die Ruhe lassen, weswegen er sich schon bald wieder aufsetzt und das Mädchen beäugt. Solltest du nicht im Bett sein, Kleines?, meint er schroff, aber nicht böse.

OOC: Langweilige Einzeiler sind langweilig.
Zuletzt geändert von Antediluvian am 18.05.2012 19:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Dr. Arca
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Dr. Arca »

Eochaid sieht sich den Neuankömmling an, als dieser hineinkommt und zur Theke geht und meint dann zur Kriegerin in leicht spöttischem Tonfall So viele Einzelzimmer hat bloß das Hotel 'Fürstenpalast' in Havena. Die Freien haben heutzutage hohe Ansprüche, findet ihr nicht?

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Herzblut
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Herzblut »

Während Amaltheïa auf ihr Getränk wartet blickt sie in die Flammen und wirkt verträumt. Das sich jemand in ihre Nähe setzt bekommt sie garnicht mit. Ab und zu pustet sie sich wieder eine gelockte Strähne aus der Stirn.
Als sie dann angesprochen wird blickt sie mit großen Augen herüber, erkennt das es der grobe Neuankömmling ist und antwortet. Isch bin noch nisch müde... Dabei hat sie weiterhin die Arme um die Beine geschlungen.
Zuletzt geändert von Herzblut am 18.05.2012 19:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Antediluvian
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Das leichte Lallen in ihrer Stimme bemerkt der Krieger durchaus, begegnet ihm mit einem nicht sehr hübsch aussehenden Lächeln. Du bist betrunken, Kind. In eigener Ungeduld wirft er einen Blick zur Theke, dann aber wieder zu dem Mädchen. Wie heisst du?, fragt er schließlich.

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Herzblut
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Herzblut »

Jetzt legt sie den Kopf auf ihren Knien ab, zur Seite gedreht, den Blick auf den Nordmann gerichtet. Isch bin doch nisch betrunken! antwortet sie etwas energischer. Ich und betrunken, was glaubt der denn?
Dann schweigt sie eine ganze Weile und blickt ihn nur an mit ihren hellgrauen Augen. Es wirkt so als wolle sie aus seinen Augen lesen - wahrscheinlich ist jedoch das sie doch tatsächlich vom Alkohol beeinflusst und ihre Gedanken ordnet ehe sie antworten kann.
Und isch heiss Amaltheïa. Und du?

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Antediluvian
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Weiterhin grinsend schüttelt der 'Nordmann' den Kopf und verschränkt die bulligen Arme hinter dem Zottelkopf. So wie du lallst... Hast du heute Abend schon was gegessen? Sein Blick wandert kurz zum Feuer, ehe er diesen durch den Raum schweifen lässt und feststellt, dass dieser Adelsfutzi ihm einen Blick zuwirft. Die Augenbrauen des Kämpfers ziehen sich zusammen, doch lange verweilt er so nicht, wendet er sich doch dann wieder dem Mädchen zu. Nenn mich Hane, Kind.

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

OOC: ich bin beim spielen, also beschwer dich nicht das dir die Wirtsleute trotzdem was bringen [/color]

Ashaybith betrachtet den Neuankömmling und die Zauberim aus den Agenwinkeln.
Er scheint normal zu sein, immerhin einer hier
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Herzblut
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Herzblut »

Warum will heute jeder mit mir was essen? Ich pack doch nichts mehr ....
Auf den Vorwurf sie würde lallen, schließt sie nur die Augen und schnaubt, ähnlich wie ein Pferd.
Dann blickt sie ihn wieder an, auch wenn sie einen Moment braucht um ihn zu fokussieren. Ja, vorm' Bad schon. Ach und .. isch bin kein Kind, nenn mich beim Namen.

OOC: Was bekommt Amaltheïa zu trinken gebracht? Siehat ja nur was zu trinken bestellt, ohne präziser zu werden.

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

OOC: ich bin nicht wirklich da, was immer du willst. Aber standart Getränk wäre Bier oder wärmer Met
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Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Ahnherr derer von und zu Durenald »

"Nun, Liliane, ... wie heißt Du eigentlich, Baum? Hast Du schon einen Namen? Soll ich Dir einen geben?
Jedenfalls der Mann ist eigentlich gar nicht wichtig, sein Amt ist wichtig. Ähnlich wie es bei unseren Königen und Kaisern ist. Wer es ist, ist dem einfachen Menschen ziemlich egal. Sicher, ein König kann beliebt sein, wenn er Geschenke verteilt, oder unbeliebt, wenn er hohe Steuern verlangt. Wichtig ist, daß er an der Spitze des Staates steht, damit der Staat als solches funktioniert. Deswegen ist ein Angriff auf den König immer direkt ein Angriff auf den Staat. Und hier ist der Respekt gegenüber dem Großinquisitor gleich dem Respekt gegenüber der Inquisition.
Natürlich ist es schön, wenn der Mensch, der ein Amt bekleidet - oder besser den ein Amt bekleidet - diese Würde ebenfalls verdient und sich entsprechend verhält, die notwenigen Qualitäten besitzt. Doch sind eigentlich im Staat die Ämter wichtig - und daß jemand sie erfüllt.
Aber glaubt mir bitte, die Inquisition als Ganzes kann mehr, als nur den Menschen hier Ärger bereiten."
... ich will doch nur spielen!

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Chephren
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Fragend blickt er seine Collega an, dann Alrik.
Möchtet ihr mir etwas erzählen?

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Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Genau, Alrik. Erzähl uns mal was Interessantes, fordert auch Elrik.

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Farmelon
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Alrik überlegt kurz, grinst dann und schaut zu Elrik. Ich weiß ja nicht was du für interessant hältst. Aber einmal war ich mit meinem Onkel Wirselkraut unterwegs, das ist schon sehr lange her in Menschenjahren gesehen.... Dann stockt er, grinst erneut. Lieber nicht, das würde sicher nicht jedem hier gefallen.
Hört er dann doch auf, lacht dann leise auf und beginnt eine andere Geschichte zu erzählen. Ein Märchen, eine Kindergeschichte für jeden vernünftig denkenden Mensch. Von einer Feenwelt wo das Wasser bergauf fließt, wo Blumen sprechen können, wo Bäume umher wandern und wo er auf der Jagd nach einem Regenbogenfisch war der hoch Oben in den Wolken umher irrte, von Dingen welche die Naturgesetze Deres nicht nur auf den Kopf stellen sondern durch den Fleischwolf drehen, von Feenduellen, lustige Zusammenkünfte, Blumen die sich streiten, sprechenden Kaninchen und anderem. Jedenfalls, so haben mein Onkel und ich den Regenbogenfisch gefangen, danach noch einen Tee mit ihm getrunken und uns nett unterhalten und dann sind wir alle wieder unserer Wege gezogen. Erzählt er seine Geschichte, durchaus sehr gut gelaunt dabei aber in angemessener Tischlautstärke das er nicht noch andere damit untewrhält, das nur die am Tisch es auch wirklich mitbekommen.

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Chephren
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Bei den Göttern. Sie sollten dieses Gasthaus umbenennen. Zm Feenhort wäre passend. Wobei das durchaus einige interessante Aspekte in meine Theorie einbringen könnte.Aufmerksam hört er der Geschichte zu.
Man muss schon ein besonderer... Mensch sein um solch eine Geschichte und dann auch noch mit so einem besonderen Onkel zu erleben. Wobei ich solch ein Reich immerhin auch schon besuchen durfte, nur war es nicht ganz so, underisch. Es muss wohl näher liegen.

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Farmelon
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Alrik betrachtet den Magier bei dessen Worten neugierig. Ja, dann liegt es sicher näher an dieser Welt, je näher desto ähnlicher wird es. Je weiter weg, desto mehr gewinnt der Traum die Oberhand, näher am Licht, würden jedenfalls Elfen sagen. Was für ein Reich war es, in dem ihr reisen durftet? Meint er verstehend, erkundigt er sich neugierig und trinkt selber noch einen Schluck Wasser.

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Nicolo Bosvani
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Elrik hängt gebannt an Alriks Lippen und schaut jetzt auch neugierig zu dem anderen. Ich war ja ... Er stockt. Noch nie in einer einer. Weder nah noch fern.

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Antediluvian
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Bei den Gebärden des Mädchens muss Hane laut lachen, fängt sich dann aber wieder, als die Schankmagd das halbedle Gesöff bringt. Als sie auch Amaltheïa etwas hinstellen möchte, hebt der Kämpfer die Hand, um Einhalt zu gebieten. Vielleicht wäre ein Wasser besser angebracht? Er selbst nimmt einen tiefen Zug aus dem großen Humpen und seufzt genüsslich. Das hat mir gefehlt. Er lehnt sich zurück und massiert sich das linke Bein. Du bist also kein Kind, Amaltheïa. Nun, dann erzähl mir doch, wer oder was du bist.

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

Ashaybith blickt ihren Kollegen fragend an, "wie steht Ihr zu Feenwesen?"
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Herzblut
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Herzblut »

Aber der heiße Wein tut so guut... insistiert Amaltheïa halbherzig. Dann wendet sie ihren Blick wieder ins Feuer, das Kinn auf ihren Knien abgelegt. Hab dir doch gesaaagt wer ich bin. Komme von Phenos falls du das kenns. Wo komms du denn her?

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Chephren
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Nun das genaue Reich kenne ich nicht, meint er mit einem Schulterzucken. Wir hatten damals ein paar Fälle von seltsamen Vorgängen in der Nähe der Salamandersteine untersucht, vor allem das Verschwinden von einigen Holzfällern. Zuerst dachten wir es sei ein neuer Konflikt mit den Elfen, was sich nach einem Treffen als haltlos herausgestellt hat. Im Gegenteil, ihnen erging es ähnlich. Allerdings kamen wir mit ihrer Hilfe auf die Spur einer sogenannten Schwarzfee kommen und diese fangen.
Er zuckt mit den Schultern. Nun ich hatte einiges über deren Entstehung gelesen und habe vermutet, dass man sie nur ins Feenreich zurückbringen muss um sie zu heilen. Eine Fehlannahme, wie sich herausgestellt hat und uns recht deutlich gemacht wurde.
Auf gut Garethi. Sie hatten sie verbannt und wollten sie nicht mehr in ihrem Reich und wir Menschen sollten uns um sie kümmern.

Er blickt den Frager an. Allerdings würde ich bei dem Reich auf eine Mischung aus Blütenjungfern und Dryaden tippen, was auch immer das heißen mag. Unser INteresse uns den Weg bis zum Thorn freizukämpfen, war für genauere Untersuchungen zu gering.
Auf die Frage seiner Collega runzelt er die Stirn.
Ihr stellt diese Frage und wisst, dass ebensolche mit am Tisch sitzen? Er schüttelt etwas den Kopf, blickt dann Alrik an. Nun meine Meinung zu ihnen ist ambivalent. Sie sind verantwortungslos und sich der Folgen ihrer Interaktion mit Menschen nicht bewusst, was meist ungewollt zu katastrophalen Ergebnissen führen kann. Sie sind keineswegs so friedlich, wie das in den Märchen der Fall ist.
Aber es sind auch Wesen von unglaublicher Macht, wichtig für das astrale Gefüge und als denkende Wesen nach ihren Handlungen zu beurteilen. Viele Elfen helfen ihrer Umwelt.

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Zyrrashijn
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Die Kriegerin nickt. "Ja, da habt ihrr Rrecht. Allerrdings hätte ich auch nichts dagegen, wenn dieserr Orrt mehrr frreie Zimmerr aufweisen würrde. Aberr eine Nacht im Schlafsaal wirrd mich nicht umbrringen. Ihrr geht jedoch fehl in derr Annahme, dass ein Inquisitorr ein Prriesterr des Prraios sein muss. Vielleicht errrinnerrt ihrr euch noch an den Grrafen Dexterr Nemrrod? Derr warr sogarr Grroßinquisitorr." Sie lehnt sich vor und schiebt ihren leeren Teller beiseite. "Was die Mission seinerr Exzellenz ist, weiß ich nicht, und das ist auch gut so. Es ist schon seltsam, dass err keinen Hofstaat mit sich führrt, aberr da mische ich mich nicht ein." Sie schaut zu ihrem Knappen herüber. "Es warr seine Aufgabe die Pferrde zu verrsorrgen und sich um das Gepäck zu kümmerrn. Ich brrauche niemanden, derr mich anmeldet. Ich sprreche fürr mich selbst." Wieder nimmt sie einen tiefen Zug aus ihrem Weinbecher. "Ihrr seid sehrr von euren Fähigkeiten überrzeugt. Dabei gehörrt ihrr einerr sehrr jungen Bewegung an. Ich habe von eurrerr Schwerrtkunst noch nichts gehörrt. Vielleicht möchtet ihrr mirr von eurren Taten berrichten? Mich würrde auch interressierren werr euerr Lehrrmeisterr warr."

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

Ashaybith blickt ihn verdutzt an entschuldigt, ich war mir nicht sicher ob euch bewusst war das wir die einzigen Menschen hier am Tisch sind und wen ihr alles sehen könnt.
Sie nimmt eine Traube und reicht sie ihrer Schulter das ist Regenbogen
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Antediluvian
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Nun, zu viel davon und man bereut es am nächsten Morgen. Seiner Sache nicht ganz helfend, nimmt Hane noch einen weiteren gewaltigen Schluck aus dem Humpen, ehe er dann eine buschige Augenbraue hebt. Phenos? Ist das nicht auf den Zyklopeninseln?, fragt er schließlich, kratzt sich dabei am Hinterkopf. Ich selbst komme aus einem kleinen Dorf am Born, meint er knapp. Und wohin geht's?

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Herzblut
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Herzblut »

Amaltheïa beobachtet belustigt das Spiel der buschigen Augenbraue. Dann blickt sie Hane wieder in die Augen. Es ist eine! Weiter gewehrt hat sich das Mädchen nicht, wenn es darum geht ob sie noch Wein bekommt oder eben nicht. Na hierhin gehts. Alssso, Alllbernia mein ich. Ich ssuch hier nach Sachn. Dann grübelt sie kurz, man sieht es ihr richtig an. Born? Aaaaaah, das iss' dann bestimmd im Bornland - da wo es immer schneit... Bei den Worten fällt sie offenkundig wieder in eine Gedankenwelt.
Zuletzt geändert von Herzblut am 19.05.2012 15:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Chephren
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Er zuckt mit den Schultern, ein Schmunzeln auf den Lippen. Sehen kann ich, die beiden Herren. Bisher habe ich Abstand von dem Cantus des Oculus oder des Odems genommen. Allerdings habe ich einen wachen Verstand und eure Bestätigung.
Er blickt zu Alrik. Wer mit solcher Nonchalance Magie wirkt und mit einer Königin der Feenreiche mehr als gut bekannt ist, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit mit den Feenwelten verbunden oder mit noch höherer Wahrscheinlichkeit selbst eine.Dann blickt er zu Elrik. Ein Hirtenjunge, den hier niemand zu kennen scheint, der direkt auf ein anderes Feenwesen zuhält und sich dort an den Tisch setzt. Wasser trinkt. Nun den Schluss könnt ihr selbst ziehen.
Dann blickt er zu ihrer Schulter.
Und ihr sprecht, seit ihr am Tisch sitzt mit eurer Schulter. Und werft Essen in eure Kapuze. Also liegt der Schluss nahe, dass dort ebenfalls etwas ist. Dann noch euer Versprecher... erläutert er und nickt zu ihrer Schulter.
Guten Abend Regenbogen.

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Dr. Arca
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Dr. Arca »

Eochaid runzelt jurz die Stirn. Dexter Nemrod war kein Geweihter? Deswegen also konnte Rhonwian ihm damals so schamlos ins Gesicht lügen... seine Ehefrau vor Räubern am See gerettet, aber Kampfspuren gab es nicht und die Grasflecken auf dem Kleid hatte Dexters Frau nur auf dem Rücken... und als Dank erhielt er seinen Greifenstab...
Oh, die Bewegung ist nicht so jung, wie ihr glaubt, Baronin. winkt Eochaid ab. Krona Adersin, aus Eslamsgrund, hat bereits 11 Reto einen ritterlichen Kampfstil mit Schwert und Schild, aber eben ohne Pferd, begründet. Darüber hat sie auch ein Buch geschrieben. Meine Meisterin, Scanlail ni Uinin, war ihre direkte Schülerin. Nachdem sie die Meisterschaft erlangt hatte, hat sie ihren eigenen Stil entwickelt - die Uinin-Schule. Wir kämpfen ebenfalls mit Schwert und Schild, aber nicht auf Abstand und ohne schwere Rüstung. Wir gehen da mehr auf Tuchfühlung. Nunja, und sonst... ein persönlicher Lehrmeister ist zwar nicht sehr akademisch, aber die Ritterschaft bildet so seit Jahrhunderten die künftigen Verteidiger des Landes aus. Das 'moderne' Schwertgesellentum handelt genauso, nur wurde der Kampfstil der Zeit angepaßt - und den Gegebenheiten des Geländes. Mit einem Lächeln fügt er hinzu Jeder, der sagt, daß so etwas nicht nötig ist, kann gern einen Lanzenangriff in schwerer Rüstung auf mich reiten, wenn wir in der Muhrsape sind.
Eochaid stochert in den Resten seines Essens herum, schiebt den Teller dann von sich und nippt kurz an seinem Weinbecher Zu meinen Heldentaten gehören zwei Räuberbanden, die ich unschädlich machen konnte. Beide Male konnte ich den Hauptmann dingfest machen und der Obrigkeit übergeben. Ich habe ein Freundschaftsduell mit den Adersin-Brüdern ausgefochten und, was vielleicht wichtiger ist, ich war in Al'Anfa und habe dort Händel mit einem abtrünnigen Meister gehabt und gewonnen. Ich konnte ihn beschämen. Außerdem... war ich im Krieg und habe dort viele Kämpfe erlebt. Eochaid fährt gedankenverloren mit seinem Daumen über den silbernen Totenkopfring, den er am Zeigefinger trägt.

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Antediluvian
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Was denn für Sachen?, fragt der Krieger interessiert, ehe er nach wie vor auf sein Essen wartet und einen ungeduldigen Blick in Richtung Theke wirft. Genau, da wo es so schneit. Das Land des schwarzen Bären. Meine Heimat, sagt er mit vor Stolz geschwellter Brust, als er erneut seine Blicke zu dem Mädchen lenkt. Zumindest war es das mal.., denkt er bei sich, nimmt einen weiteren Schluck, leert damit den Krug, den er schließlich in die Luft hebt und damit der Schankmagd zuwinkt.

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marit
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Re: [Albernia, westlich von Honingen] Zum trockenen Nachtlag

Ungelesener Beitrag von marit »

Ashaybith schaut etwas zerknirscht und blickt kurz in Richtung des Inquisitors ich sollte wohl etwas besser aufpassen.
Keine Sorge ihr erblindet bei einem Odem nicht. Es ist aber sehr interessant was man so sieht
sagt sie dann mit einem Grinsen
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