Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Aus dem nichts erklingt plötzlich die Stimme eines jungen Mannes in klarstem Garethie. Meine liebste Asellia, so gerne ich dir zustimme aber ich glaube diesmal lagst du fal… Haaaa! Schallt eine zweite, wunderschön zärtliche klingende, weibliche Stimme der ersten entgegen. Ich habe es dir gesagt Arthurus hier, hörst du die Stimmen?! Aus dem Schatten schälen sich zwei Gestalten. Die erste trägt einen langen weißen Mantel mit drauf abgebildeten Sonnen. Der Mann hat kurzes schwarzes Haar und einen Gesichtsausdruck der nichts als Freude über das unverhoffte Lager zeigt. Die zweite Gestalt ist verhüllt in einen langen, erdfarben Umhang. Ein Bogen und Köcher sind an ihrem Mantel befestigt und ein kurzes Schwert baumelt lässig unter dem Umhang hervor. Wir grüßen euch im Namen der Unteilbaren! Ruft der Weißberobte schon fast…
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flippah
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

Praios zum Gruße, erwiedert Jermorane, wobei sie sich erhebt.
Zuletzt geändert von flippah am 27.04.2013 08:19, insgesamt 1-mal geändert.

Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Ohne auch nur Anstalten zu machen auf die Antworten der restlichen Gruppe zu warten erhebt der Mann seine Stimme erneut. Meine Name ist Arthurus Sonnenglanz und ich wäre wahrhaft froh wenn ich, und meine wehrte Begleitung, uns zu eurer Runde gesellen dürfen!

flippah
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

Seid uns willkommen, Bruder in Praios, läd Jermorane ihren Mitgeweihten ein. Wir haben hier eine fröhliche Runde, in der Ihr Euch gewiss wohlfühlen werdet. Ich selbst bin Jermorane.

Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Eine weiter Priesterin des Götterfürsten? Ich bin freudich überrascht. Bitte entschuldigt meine Überschwänglichkeit aber ich befürchtete bereits die Nacht allein verbringen zu müssen Während der Mann sprach war er nun richtig sichtbar. Er trug, nebst der weißen Robe,einen Mantel über den Schultern und über seienem Kopf ragte das Griffstück eines Schwerts das wohl in einem Rückengehenge hing. Noch er seinen Satz vollends beendet hatte, Stieß im seine Begleitern mit dem Arm in die Rippen.
Was? Ach ja, das ist meine wundervolle, wenn auch oft mürrische Mitreisende, meine Liebste stell dich doch selbst vor wärst du so nett? Der Spott in der Stimme des Geweihten war kaum zu überhören. Die Frau holte zu einem weitern Stoß aus, ließe es dann aber doch bleiben. Ich bin Asellia Tanzt-in-den-Wassern kam eine klar elfische Stimme unter der Kapuze hervor. Es ist mir eine Freude, ich bitte euch nehmt Arthurus nicht zu ernst, er liebt es mich in den Wahnsinn zu treiben, nicht war?Sie erntete ein Schulterzucken und ein Grinsen Was sich liebt das neckt sich

flippah
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

Oh, das ist wirklich überraschend. Dass man einmal einen Elfen unterwegs trifft, das kommt ja vor, aber eine gemeinsame Reise ist eher ungewöhnlich. Das klingt nach einer interessanten Geschichte. Aber richtet euch doch erstmal ein. Es ist auch noch etwas frisches Brot da, Tee haben wir auch. Jermorane macht eine einladende Geste. Wenn er mit einer Elfe reist, wird er schon nicht so verstockt sein wie einige unserer Glaubensbrüder, denkt sie sich.

Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Ob die Geschichte interessant ist weiß ich nicht, eher merkwürdig, aber lassen wir euch später selbst entscheiden. Brot und Tee nehm ich danken an Arthurus setzt sich nieder legt sein Mantel sowie sein Schwertgehenge ab und legt sie neben sich. Von wo stammt ihr den wehrte Schwester im Glauben? Die Elfe setzt sich zu seiner Rechten und wirft wortlos ihre Kapuze zurück. Ein schwall aus Haar, golden wie die Sonne, kommt zum Vorschein, und umrahmen ihre himmelblauen Augen . Selbst für elfische Maßstäbe ist sie wunderschön Ja die Reise ist wirklich eine verwunderliche Geschichte, wenn wir Glück haben können wir sie euch ja erzählen, aber wie gesagt glaubt nicht alles was Arthurus von sich gibt, er neigt dazu sie Sache, die Geweiht wie ihr, mit der Wahrheit praktiziert, teilweiße nicht ernst zu nehmen!

Der Kopf des Mannes läuft rot an Also bitte ja! Nicht ernst nehmen. Paa. Ich nicht ernst zu nehmen. Erinnere dich mal ein Jahr zurück, war ich da auch nicht ernst zu nehme?

flippah
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

Jermorane lacht. Wisst ihr, es ist eine Sache, zu lügen. Eine andere, eine Geschichte schön zu erzählen. Wer würde denn einen Barden unter Eid nehmen, dass sich alles wortwörtlich so zugetragen hat?
Und was mich angeht, so komme ich aus einem kleinen Dorf in den Tulamidenlanden. Mein Noviziat habe ich in Thalusa verbracht, und Ihr?

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Praios, Travia und den anderen der Zwölf zum Gruß. Gibt der Halbelfenbastard mit dem weißen Haar und den Raubkatzenaugen zurück, als erneut Reisende zu ihnen stoßen. Ich bin Geralt. Stellt er sich vor, und als der Tee sich durch die Neuankömmlinge dem Ende entgegen neigt macht er sich auf neuen aufzusetzen. Mich nennt man Alrik Ebenso den Zwölfen zum Gruß. Grüßt auch der jüngere Rotschopf, hält sich aber erst einmal ebenso wie Geralt aus dem Gespräch der Geweihten und der Elfe heraus. Schließlich gehört sich so etwas.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Calhenheri, stellt sich dann auch der Elf vor, der gerade seine Laute beiseite legt.

Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Geboren und aufgewachsen bin ich in Greifenfurt, und was mein Noviziat angeht,... Arthurus blickt kurz schweigend zu Boden Ich bin nicht stolz darauf aber was will man sagen, ich war in der Obhut eines Inquisitors und selbst bis vor einem Jahr ein überzeugter Bannstrahler! Wie ich sagte ich bin nicht stolz darauf Nach einer kurzen Pause hellt sich das Gemüt des Mannes wieder auf Naja jeder hat eben seine Leichen im Keller nicht war? Bei der Sache mit dem Ausschmücken von Geschichten stimme ich euch zu, eine gute Erzählung verdient es etwas größer zu sein als das Leben
Asellia wendet sich an Calhenheri Sanyasala Bruder, mein Herz schlägt höher einen der Meinen zu erblicken.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

ja, das stimmt wohl. Wichtig ist, dass wir unsere Fehler bekennen und aus ihnen lernen, schließt Jermorane das Thema für sich ab.
Greifenfurt muss ich mir auf jeden Fall einmal ansehen, das soll ja eine schöne Stadt sein. Was muss man denn - außer dem Tempel - noch alles dort gesehen haben?

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Geralt schaut kurz zu Cal, als Asellia diesen begrüßt aber ihn als Halbelfen außen vor lässt. Nein, er sieht sich selber nicht ganz als den Elfen zugehörig, oder den Menschen, das hat er ja schon dargelegt. Aber das gerade zeigt sehr deutlich, wie man im Laufe der Jahre zu so einer Einstellung kommen kann.
Was er davon hält zeigt er nicht, aber er wirkt auch nicht mehr ganz so offen wie er es zuvor Cal gegenüber war, als er regelrecht an dessen Lippen hing als er spielte und sang, einige der alten Weisen und Geschichten der Elfen.

Alrik benimmt sich derweil ebenso wie vor dem Auftreten der Neuankömmlinge, auch wenn er kurz aufmerksamer ist als es darum geht das Arthurus ein Mitglied des Bannstrahls war. Aber er fragt nicht nach, reicht nur weitere Becher durch damit auch jeder etwas zu trinken hat.
Allerdings war es durchaus neugierige Aufmerksamkeit, keine die daraus resultierte das ihm das unangenehm wäre.

Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Ich empfand Greifenfurt nie also sonderlich schöne oder sehenswerte Stadt. Das einzig empfehlenswerte währe wohl das Volksfest Ende Rahja aber ob das die Reise wert ist...Vielleicht ist es bloß meine Sicht aber Greifenfurt ist wahrlich kein schöner Ort... Arthurus stock erneut in seinen Ausführungen, blickt gen Himmel und atmet laut aus ja, wahrlich kein schöner Ort

flippah
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

Gut, dann schau ich, dass ich Ende Rahja hinkomme. Ich liebe Volksfeste. Sie strahlt. Das Leben ist viel zu kostbar, um schlechte Laune zu haben.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Das Leben zu kostbar... ihr mögt wohl recht haben. Es ist bloß... Greifenfurt steht für mich Stellvertretend für alles was in meinem Leben falsch lief, all das Blut an meinen Händen... Eine einzelne Träne bahnt sich ihren Weg über das Gesicht des Mannes, wird jedoch von diesem schnell weg gewischt.Entschuldigt mich kurz Arthurus erhebt sich langsam und versucht kurz etwas abstand vom Lager zu gewinnen

flippah
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

Jermorane sieht ihm etwas bestürzt hinterher und fragt seine Begleiterin in erstaunlich gutem Isdira [isdira] Soll ich hinterher ihn trösten oder will er lieber allein sein?

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

[ Isdira ]Lasst ihn am besten allein, normal braucht er nur ein paar Augenblicke ruhe. Asellia steht kurz auf um Arthurus nachzublicken setzt sich aber sogleich wieder Wenn ich so überlege verhält er sich die letzten Wochen schon merkwürdiger als sonst, er beginnt oft aus heiterem Himmel über sein Vergangenheit zu reden und zeigt seine emotionale Seite, so kenne ich ihn gar nicht schließt sie nachdenklich ab

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

dann reden wir am besten über etwas anderes und er kann in das Thema einsteigen, wenn er wiederkommt, schlägt Jermorane vor. Was mag er denn besonders gern?

Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Lorinbas »

Hmmm. Eine gute Frage, wären wir uns vor einem Jahr begegnet hätte ich wohl mit Hexenverbrennen geantwortet sagt Asellia scherzhaft Nein ernsthaft, er liebt es zu Philosophieren, obwohl um ehrlich zu seine, unsere Gespräche immer gleich enden. Er beginnt Witze über Elfen zu reisen und ich sage schlicht das sein Gott ihm das Hirn verbrannt hat! Ein kurzes Lächeln umspielt das Gesicht der Elfe
Vielleicht habt ihr anderen ja eine Idee über was man reden könnte wendet sich Asellia an den Rest der Gruppe.
Zuletzt geändert von Lorinbas am 28.04.2013 01:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das mit der Hexenverbrennung scheint der junge Rotschopf nun nicht wirklich witzig zu finden, während Geralt zumindest ein wenig schmunzelt. Vielleicht wenn wir wüssten, weshalb er vor einem Jahr sein Leben so geändert hat? Dann könnten wir über ähnliche Dinge reden, die ihm dafür wichtig genug gewesen sind. Schlägt Alrik vor.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

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Hexenverbrennungen sind ein sehr unschönes Thema, und sie sollten eigentlich der tiefen Vergangenheit angehören, spätestens seit Rohal. Aber gut, dann sprechen wir doch am besten über das die Reise. Wohin führt sie euch denn eigentlich?

Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

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Asellia holt tief Luft und beginnt Wir haben kein wirkliches Ziel, er folgt mir, ich folge ihm. Wo der Wind uns hinführt. Ohne ihn bin ich verloren, ohne mich ists er.
Der Grund seines Lebenswandels dürfte wohl ich sein, oder meine Musik um es ganz genau zunehmen. Er war so begeistert als er mich das erste Mal spielen hörte...
Sie legt eine kurze Pause ein um gesagte etwas wirken zu lassen Wir trafen uns auf einer Landstraße irgendwo im Norden des Kosch, er fand mich spielend und war von der Traurigkeit meiner Melodie übermannt. Darauf brach es einfach aus ihm heraus. Wir begannen zu reden, ich weiß nicht für wie lange. Wir sprachen über unser Vergangenheit unser Taten, unsere Reue. Am Ende des Tages hatten wir uns gefunden. Ich entzündete seinen Willen nach Erlösung und er war das erste Wesen das meinem Leben, seit dem Ende meiner Sippe, Sinn gab!

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

Sachen gibts, meint Jermorane kopfschüttelnd. Gut, dass ihr euch gefunden habt. Das wäre doch schade, wenn das Leben so weitergegangen wäre.

Lorinbas
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

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Ja, Sachen gibt's, das trieft es ziemlich Hört man Arthurus Stimme ertönen. Der Geweihte kehrt mit langsamen Schritten zum Lager zurück. Es mag wirklich klingen wie die Geschichten eines alten Fischer aus Albernia wenn ich es mir so recht überlege spricht er, erneut mit etwas Humor im Unterton.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

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ich hatte so ein Erlebnis als junge Novizin. Da habe ich den Gong poliert und die Sonne kam durch die Wolken. Da wurde mir klar, dass der Herr Praios doch garnicht so streng sein kann, wie manche sagen. Dass er vielmehr es eben gut mit uns meint. Die Sonne lacht doch! Wenn sie scheint, hellt sich die Laune auf.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gut das ihr euch gefunden habt. Klingt zwar merkwürdig, ein ehemaliger Bannstrahler und eine Fey spenden sich gegenseitig Halt, aber es gibt nichts was es nicht gibt. Ich habe auch einmal einen Zwerg getroffen, der schon seid Ewigkeiten mit einer Elfe zusammen lebt. Bemerkt nun doch auch Geralt, betrachtet den geweihten einen Moment nachdenklich als dieser zurück kommt und wohl auch seine Worte vernommen hat.

Alrik nickt zustimmend. Das ist doch eigentlich, wenn man so will, eine schöne Geschichte. Man ist nie zu alt um sich zu ändern. Was gewesen ist kann man nicht mehr ändern, aber das heißt nicht das einen gefangen halten muss.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

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Mann kann nicht ändern was man getane hat, aber man kann versuchen es vergessen zu machen.spricht Arthurus nachdenklich Und das ist es was ich versuche zu erreichen, ziehe von Ort zu Ort um Hilfe zu leisten wo es nötig ist. Aber fürs erste genug von meinen alten Dämonen. Was sind eure Ziele, wo führen euch eure Ziele hin?

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Farmelon
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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

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OOC: Ich glaube wohin die reisen wurde noch nicht gefragt. Falls doch, seht es mir nach wenn ich nun was anderes schreibe, ist keine Absicht.

Das macht es aber nicht ungeschehen, wir müssen lernen damit zu leben. Selbst wenn andere es vergessen, man selber vielleicht nie. Deswegen ist es umso wichtiger, das man selber lernt damit zu leben, sich nicht andauernd selber verurteilt. Meint Alrik, aber nickt dann leicht und vertieft das Thema nicht weiter. Wir sind auf dem Weg nach Punin. Und der Kleine ist manchmal ein richtiger Klugscheißer, wie man merkt. Er will da jemand besuchen, im Hesindetempel. Also einfach das Wort abschneiden falls er nicht von alleine aufhört. Bemerkt der Halbelf grinsend, worauf Alrik durchaus leicht empört wirkt, aber zumindest wirklich den Mund hält ohne unangenehme Dinge zu vertiefen.
Ich halte es ähnlich wie ihr, ich reise viel und bin auch schon an vielen orten gewesen. Ich habe kein Ziel und lasse mich treiben.

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Re: Lager in der Nähe einer befahrenen Straße

Ungelesener Beitrag von flippah »

Ich für meinen Teil will als nächstes nach Wandleth. Und dann wird sich der Rest schon finden. Jermorane lacht: wahrscheinlich, indem man mir dort mein nächstes Reiseziel aufträgt.

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