[Tobrien] Freies Miniabenteuer Borbaradinvasion

[Kerafai]

Wieder beginnen diese "Zuckungen". Er dreht sich, wendet sich, krault sich und streckt sich aus. Alles ruckartig. Dabei hört ihr immer wieder unerträgliches Gejaule von ihm kommen. Eh, er will dasss ihr... und wieder wird er unterbrochen. Er windet sich wieder auf dem Boden und ihr könnt nur noch einzelne Wörter hören: Er... isst... ei, ein... *Schmerzensschrei*
Nun bringt er ganz kurz und knapp einen Satz von sich, den man viel schneller nicht sprechen könnte: Er will nicht, dass ich es sage! Und schon geht es weiter mit dem Gejaule.

[Drognar]

Die Beiden Magier scheinen eine ziemliche Aufregung zu verursachen, jedenfalls sind die Blicke der Anwesenden auf sie gerichtet, fast so sehr das alles andere vergessen scheint.

Die Knappin scheint nicht vor zu haben, in dem Raum voller Wahnsiniger zu verweilen, lieber geht sie dem Thorwaler nach bickt verstört auf die sich wie toll aufführenden.

Dann zerreist eine feste Stimme das geschen.

Genug!donnert es von der Ruhestätte des Ritters, dieser scheint wiede erwacht zu sein. Der Edelman hat sich ein stück weit erhoben, das Schwert in der Hand.

Stellt sie beide ruhig. Sofort weist er mit befehlsgewohnter Stimme an.

[Sumaro]

Es gibt hier einen Keller oder ähnliches. bemerkt der Feldscher und schiebt mit dem Fuß etwas Stroh beiseite, nur um dann den Blick zu heben und gen Turmzentrum zu richten, als er die lautstarke Auseinandersetzung hört. Klingt so als sollten wir dem hier später nachgehen. Oder wollen wir warten bis die Magier das "geregelt" haben? Er grinst freudlos, das scheint ihn anzustrengen, es ist ungewohnt. Viel Grund zum Grinsen gab es lange nicht.

[Bernd der Stachel]

Wir sollten beide erlösen... grummelt der Nordmann.

Komm mit Kleines.. meint er dann zur Knappin. Wir gehen dem hier noch nach und dann sehen wir zu, dass wir etwas Schlaf abseits dieser krummen Machenschaften bekommen. Schließlich müssen wir Morgen wieder weiter.

[Drognar]

@Ostengar:
Mit letzter kraft kontest du einige Balken zur seite Räumen, und dich auf knien durch die entstandene Öffnung schieben. Deine Bewegungen sind hektisch, dein Atem geht schnell, jeder Muskel deines Körpers brennt wie die Niederhölle selbst. Du schiebst dich vorann, verschächst die kleinen flinken Bewohner dieser Stätte, die sich auf mehreren Beinen vor dir und deiner Fakel in Sicherheit bringen.

Dann bist du durch, der Einsturz liegt hinter dir und dein flakerndes Licht fällt in einen weiteren kleinen Raum, offenbar war dies einst eine Art Werkstat. 3 auf 3 Meter und über 2 Schritt hoch sind die Räumlichkeiten in denen sich zwei alte Werkbänke und eine Esse zum Schmieden befinden. Doch die Kohle ist längst erkaltet, der Ambos rostig und die Werkbänke futter für die Würmer. Ein schmale Treppe führt dir gegenüber in die Tiefe. Doch dieses mal bist du nicht alleine, in der linken Ecke steht eine Humanoide Person im Schatten, ihr Körper zittert leicht, doch die Körperhaltung verrät das sie wohl eine Armbrust auf dich richtet, still abwartend. Das poltern und kratzen hinter dir verstummt, dein Verfolger hat wohl ersteinmal aufgegeben.

Waffe weg. langsam. zischt es aus dem Schatten, eine Weibliche Stimme und die gestalt zielt mit der Armbrust auf deinen Kopf.

[Ostengar]

Er erstarrte vor Überaschung. Er war noch verwirrt von dieser mühseligen Sucherei. Die Fa((tür hatte sich nicht öffnen laßen und es gab kein Zeichen von Personen. Zurückhastend kam er an diesen neuen Ort und fand sich so unerwartet überumpelt. "Ihr seid im Vorteil" murmelte er angestrengt, "darum schlage ich vor uns erstmal vorzustellen. Seid ihr a((ein, oder gibt es noch Andere die hier Zuflucht fanden (ja so war es wohl). Schreckliche Dinge sind über uns a((e hereingebrochen, und hier habt ihr noch ein Schwert und einen Arm es zu führen, den die Feste hier ist nicht sicher. Was meint ihr dazu?

[Drognar]

Klinge weg. kommt es erneut, und werft die Feckel in die Mitte des Raumes. entgegnet die Frauenstimme ungerührt.

[Chephren]

Der junge Mann starrt die beiden Magier an.
Vollkommen von Hesindes Gaben verlassen. Beide.
Auf die Worte des Ritters nickt er. Inzwischen kann mann in seiner Linken ein Jagdmesser sehen.
Ich würde vorschlagen wir beruhigen uns jetzt, meint er mit beschwichtigend erhobener Hand und geht auf die Magier zu. Bemüht nicht mitten in irgendwelche Beschwörungs- oder Schutzzeichen zu treten.
Tretet von den Zeichen zurück und lasst die Finger von euren Stäben, beide.
Wider erwarten scheint er weniger den "Schutzkreismaler" als den Irren als Gefahr einzuschätzen, zumindest ruht sein Blick mehr auf diesem.

[Hakase]

Hesiod bleibt einfach stehen, schaut aber immernoch den anderen Magier an.

@all Zum letzten mal, ich habe KEINEN Stab und ich sehe von der Kleidung nicht wie ein Magier aus.

[Ostengar]

Er wuste sich noch in der Nähe des Einstieges, der jedoch keinen schnellen Rückzug zu(ieß. "Meine Waffe ist außerhalb eures Bereiches, das seht ihr doch." So eine Verrückte hatte ihm gerade noch gefehlt, und er merkte das es wohl lange nicht zu seiner Redeweise gehört hatte, Süsholz zu raspeln. Jetzt war jedenfalls kein schlechter Zeitpunkt dafür:" Mein gutes Kind, kommt zu euch. Nichts übleres als einen Mitstreiter gegen die unatürlichen Kräfte ,die uns alle bedrohen, seht ihr vor euch" Mit ihr war nicht zu spaßen und daher legte er langsam das Schwert zu seinen Füßen hin, "seht ihr?"

[Drognar]

@Ostengar:

Der Schatten nickt kurz anerkennend.

Tretet so ins Licht, dass ich euch sehen kann. Wer seid ihr und vor allem, auf welcher Seite steht ihr?

Sie kommt einen Schritt näher, dadurch liegen ihre Beine nun im Lichtkreis. Die Frau trägt geschwärztes Leder an den Seiten kann man rote verschnörkelungen erkennen, die rote Dämonenkrone. Ein breites Schwert funkelt am Gürtel.

[Ostengar]

Erleichtert und gleichzeitig aufgestachelt von der Brisantz der eindeutigen Position der Frau, kam eine seltsame Neugier hinzu. Sie hatte mit diesen Dämonischen zu tun. Warum war sie hier und nicht bei denen die scheinbar den Sieg davontrugen? Er eriñnerte nur ein gewaltiges Chaos dem eine große Stille folgte. Er sah nur fliehende Soldatenverbände ungeordnet davoneilen und hielt sich fern.... Alles floh in die letzten Bastionen... dieser Ort war vergeßen gewesen aber nahe dem Schlachtfeld......Er steckte den Kienspan in die Asche der Esse von wo er nun Sie beide beleuchtete. "Ich bin ein in den Krieg ebenso hineingerissener wie es ihr seid" Das Licht offenbarte seine schmutzige Robe vielleicht als die eines Gelehrten aber von unklarer Konfession. "Seid ihr alleine hier. Draußen ..."er dachte an Ungeheuer, aber vielleicht waren das Ihre "Freunde"?, "draußen sind viele Gefahren, ich denke es bedarf der Abkomen. Wie denkt ihr darüber?"

[Drognar]

Tatsächlich lecken die Flammen begierig über die alte getroknete Kohle, verzehren sie mit ungeahnter geschwindigkeit. Licht vertreibt Finsterniss, spendet Wärme, leben.
Das Licht beleuchtet die beiden Gestalten, welche unterschiedlicher nicht sein könnten.
Dort der Mann, erschöpft in Robe gehüllt, das Schwert zu Füssen, beinahe geschlagen, gegenüber eine junge Frau, schön und wild. Die Frau mag Mitte zwanzig sein, ihre Geischtszüge sind hart, doch strahlen sie eine nicht zu verachtende Schönheit aus. Leicht Mandelförmige blaue Augen, schwarzes schulterlanges Haar, leicht zersaust aber doch gepflägt, volle Lippen wenn auch mit einem spöttischen hauch. Die schlange Frau senkt die Klinge um wenige Zoll, so das sie nun auf dein Herz ziehlt. Sie trägt geschwärte Ketten, schwarzes Leder, auf der Brust prangt die rote Dämonenkrone, an ihrer Linkein ein Breitschwert in brauner Scheide.

Sie sieht dich einen Augenblick an. Ihr wisst rein garnichts über mich, also hört auf so diplomatisch zu sein. Wer seid ihr? Seid ihr Magier? Wenn eure Lippen Worte formen die ich nicht versthe, wird euer Herz durchbohr von diesem Gifitgen Bolzen. sieh sieht nicht so aus als würde sie Scherzen.
Mein Name ist Alrika, Gesante des schwarzen Herzogs, somit sollte meine Postion klar sein.

[Ostengar]

"Ich bin ein unversehens in die Schlacht geratener Bürger und habe mit den Ränken der hohen Heren nichts zu tun. Somit bin ich auch nicht euer Feind" Ihre Exotic hatte die Faszination eines seltenen Raubtieres und gab dem umgehenden Tod ein neues Gesicht. Aber vorerst würde sie nicht schießen. Er bemerkte nun auch, das in der Dunkelheit,als er sich Licht wünschte, etwas wie selbstverständlich zu einer Kraft formierte und bald da war er sicher würde er.... Vorerst hieß es Zeit zu gewiñnen." Den schwarze Herzog ist euer Herr und mag gute Gründe für sein Handeln haben. Ich verstehe sehr wenig davon. Doch erzählt mir mehr ."

[Drognar]

Ihr plappert mir zuviel. Wie ist euer Name? Was ist eure Profesion? Sie senkt die Armbrust ein weiteres Stück, mustert dich mit einer Mischung aus Neugier aber auch Abscheu. Und vor allem, wie gerät man einfach so in eine Schlacht. sie scheint mistrauisch.tritt noch einen Schritt nach vorne, schiebt deine Klinge mit dem Fuß zur Seite.

[Ostengar]

"Ich bin ein Schreiber aus Gareth , mehr braucht ihr eigentlich nicht zu wissen. Habt ihr so große Furcht? " Sein Auge und sein Geist, dem er Kraft verlieh , wanderten über den Mechanismus der Schußwaffe ."Gehört diese Burg euren Leuten ? So last einen Unbeteiligten gehen. Fürchtet ihr auch die Dämonen, so last mich verweilen, wenigstens bis der Tag anbricht."

[Drognar]

Sie schüttelt langsam den Kopf, senkt die Waffe, behällt sie aber in der Hand.
Es ist hier sinvoller vorsichtig zu sein meint sie dann mit etwas sanfterer Stimme. Dann schüttelt sie den Kopf.
Keine Ahnung wer Herr über diese Anlage ist, vermutlich die Toten, oder Geister, mehr erwarte ich hier nicht. Dann seufzt sie.
Ich suche jemanden und ich befürchte das Ding da drausen sucht die gleiche Person.

[Ostengar]

" Wen sucht ihr den, und welches "Ding" meint ihr ? Ich hörte an der Pforte mit der ich hereinkam seltsame Laute wie der eines Tieres. Aber mehrere starke Mänñer Könten sie jetzt nicht öffnen, dafür habe ich gesorgt. Von wo seid ihr hereingelangt?"

[Drognar]

Langsam lässt die Frau sich an der Wand herunter rutschen, so das sie bald auf dem Boden sitzt.

Das sollte nicht euer Problem sein, aber ich kann euch sagen das was uns Jagt, lässt sich von Türen nur aufhalten wenn es dies will.

[Ostengar]

" Dan freut es mich das ES woanders suchen gegangen ist. Und wie kan man es bekämpfen?" meinte er resignierend angesichts ihrer Verstocktheit. Er bemerkte nun auch seinen Hunger. "Kan man ES wenigstens essen wen es zu uns kommt, nein bitte beeilt euch nicht mit einer Antwort. Wir werden gefressen, richtig?." murmelte er nur noch angestrengt. Erschöpft lehnte er sich nun an die Esse und fütterte das Feuer mit etwas Unrat.

[Drognar]

Die junge Frau zuckt mit den Schultern.
Ich weis auch nicht alles. Dann greift sie in ihren Beutel, wirft dem Fremden eine Kante Brot zu.

Sie seufzt.
Ich habe das Ding nur kurz gesehen, aber ich habe erlebt was seinesgleichen mit dem Kaiserlichen Heer gemacht haben. Seid froh das es nicht hinter euch her ist, ihr wärt eher ein zufälliges Opfer.

[Ostengar]

Begierig as er von dem Brot. "Gibt es hier einen Brunnen oder etwas ähnliches ?" Er blickte sich nach Brennbaren um "wir sollten das Feuer am brennen halten, ich weiß wo noch Holz ist" . Doch vorerst setzte er sich an die Esse und ruhte etwas an der Wärme die sich aus den staubigen Hinterlassenschaften lange verschwundener Bewohner speißte.

[Drognar]

Die junge Frau reicht dem verstörten einen Wasserschlauch.
Seid aber nicht so giereig, viel habe ich nicht dabei und ich weise nicht wo wir so bald etwas neues herbekommen.

Mit dem Wort senkt sie den Blick, beginnt ihre Armbrust etwas zu reinigen, immer wieder blickt sie auf, sie ist Wachsam.

[Ostengar]

"Beschäftigen die Fragen, die ich stellte, Euch überhaupt nicht? Wohin geht dieser Durchgang dahinten ?" wenn es einer war, was sich da im Schatten abzeichnete . Nun schien Sie die Ruhe selbst, nachdem sie Anfangs die Hosen voll hatte. Er sollte noch ein bischen Brennbares zusammensuchen. Es konnte noch eine lange Nacht werden.

[Chephren]

Sachte schüttelt er den Kopf, während er mit der Hand eine Geste macht, die wohl heißen soll, dass er noch ein paar Schritte zurück gehen soll. So, jetzt treten wir langsam von den Symbolen zurück und stellen uns hier herüber, meint er zu dem stehenden Mann. Den liegenden Magier mustert er dann immer noch misstrauisch. Und ihr erhebt euch jetzt und nehmt dort hinten hinten Platz.

[Drognar]

@Ostengar:
Ich weis so in etwas wo dieser Gang hinführt. In den Turm, das nachbargebäude.

[Ostengar]

Weiter wollte er nicht nachhaken, aber welche Überaschungen mochten sich hier noch verbergen ? Er nahm sich ein ,ein altes Stuhlbein vom mittlerweile prasselnden Feuer und ging in die dunkle Nische hinein, die tatsächlich einen schmalen Durchgang bot. Er kam wieder an eine Falltür, fast schien es die selbe, sosehr täuschte man sich hier. Er hob sie und blickte wieder blockiert in einen Raum .Irgendwas versperrte auch diese Tür zum größten Teil. Wieder rieselte Alter Staub herab. Er rief spontan "Hey" und hörte ein leichtes Echo vom nackten Stein widerhallen ,doch nichts rührte sich sonst.

[Kerafai]

Der Magier setzt sich hin. Seine Arme sind verkreuzt. Jetzt brabbelt er etwas vor sich hin und nun spricht er zu euch. Seine Augen sind stets dabei verschlossen.
Halt! Bleib da ssstehen, wo du bissst! Ich lasss mir doch nixss von DIR sssagen. Und wehe du kommst näher! Dabei öffnet er die rechte Hand, die vorher zu einer Faust geballen war. In der gleichen Richtung liegt auch sein Stab.
Seine Augen bleiben geschlossen.

[Chephren]

Die Augenbrauen des Mannes ziehen sich weiter zusammen, er legt den Kopf schief und seine Fingerknöchel am Dolch werden weiß. Es liegt Gewalt in der Luft. Nach ein paar gespannten Sekunden lockert er den Griff um seinen Dolch und seine Körperhaltung entspannt sich etwas.
Eine hervorragende Idee Magier. Schlachten wir uns gegensetig ab und nehmen dem Dämon draußen die Arbeit ab.
Also entspannt euch. Wir haben andere Probleme als eure Neurosen.

[Oerty]

Der Goblin der immer noch in der Türe steht, sieht zwischen den Menschen hier hin und her.
Was in seinem Kopf vorgeht lässt sich nicht erahnen.

Hier alles Freunde oder Feind? Ich weggelaufen Angreifer, Angreifer nicht richtig. Monster.

Versucht er seinen Standpunkt zum ausdruck zu bringen. Er scheint wirklich nur einen sehr beschränkten Wortschatz im Garethi zu haben.