[An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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marit
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von marit »

Den Mist haben mir die Magister auch immer wieder erzählt.
Ihre Stimme wird bitter Vorteile? Welche? und schwenkt dann wieder zu Traurigkeit mit einer Spur Verzweiflung Dinge zu sehen die man nicht sehen will, von der Familie verstoßen zu werden, und eine Weihe ist für mich auch nicht möglich ohne die Purgation. Aber wenn ich einen Teil von mir verschwinden lasse weil mein Leben dann einfacher wäre ist doch auch irgendwie nicht Praiosgefällig und aufrichtig
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Kerafai
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Der Hüne dreht sich zu der Maga um.Was ist den los? man merkt ihm an, dass er schon einwenig getrunken hat. Warum so schlecht drauf?
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Janko
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Janko »

So rasch scheint es entschieden.
Mit einem leichten Nicken bewegt er sich in geschmeidigen Bewegungen zu dem Tulamiden hinüber. Ich habe noch keine gesucht, doch scheint diese doch nicht ungeeignet? Sein Blick wandert kurz an dem Tulamiden herunter und wieder hinauf. Er versucht den Fremden einzuschätzen. Seine Herkunft und vielleicht gar sein Handwerk.
Könnt Ihr mir etwas Gutes empfehlen?

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Farmelon
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Dann haben die Magister Eurer Akademie nicht so unrecht. Meint leomar, greift nach seinem Bierkrug und trinkt langsam einen Schluck, mustert den Neuankömmling und richtet seinen Blick dann auf die Collega. Es ist Euer Leben und Eure Entscheidung, ich würde meine Magie nicht freiwillig aufgeben. Sie ist das einzige Mittel mit dem ich gut kämpfen kann, ohne sie wäre ich keine große Hilfe mehr. Sie ist ein Teil von mir. Dinge zu sehen die anderen verborgen bleiben kann auch eine Gabe sein, mit Heilmagie bleibt ihr gesünder und kräftiger als andere die weniger Glück hatten. Ihr könnt schnell reisen wenn ihr die richtigen Sprüche besitzt und in Gebieten seid wo diese erlaubt sind. Ihr könnt die schützen die Euch etwas bedeuten. meint er, zählt er auf und verzieht dann aber leicht die Lippen, betrachtet wieder andere Dinge und Objekte, andere Personen und auch mal die Decke. Und auch andere werden von ihrer Familie verstoßen, oder für einen Sack Gold verkauft weil man die magische Gabe für wertvoll hält.
Dann betrachtet er kurz den Hünen mit seinem magischen Blick, der gerade Praiosmin anspricht.

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Kerafai
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Ja, den Schweinebraten. Allerings glaub ich nicht, dass der heute Abend nochmal gemacht wird. sagt er mit freundlicher Stimme.
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Antediluvian
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Es ist noch etwas Schweinebraten übrig. Zusammen mit Brotresten ist das durchaus noch eine ordentliche Mahlzeit.

Der Wirt schüttelt nur den Kopf. "Nichts war."

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Kerafai
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Oh, dann entschuldigt mich. der Tulamide ist jetzt für kurze Zeit sichtlich nervös. Meine Name ist Zahir ibn Adnan al'achami. Das heißt so viel, wie der Willensstarke. Dürfte ich auch eure erfahren?
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Hakase
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Hakase »

Oben angekommen, schaut sich Lucian den Flur und die Türen genau an und schaut, ob er etwas hinter ihnen vernehmen kann.

OOC: [dice]0[/dice]
Sinnesschärfe 7 TaP* übrig.
Zuletzt geändert von Hakase am 14.10.2011 22:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Janko
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Janko »

Der junge Mann - um die 35 Sommer hat er sicherlich schon gesehen - nickt bedächtig und wartet ab, bis er mit einer Bedienung Blickkontakt hat. Sei gegrüßt, Tochter der Radscha. Der gute Mann sagt ihr habt den besten Schweinebraten weit und breit. Habt Ihr noch ein wenig davon, für einen ausgehungerten Reisenden? Sein Blick ruht auf ihren Augen, ein charmantes Lächeln auf den Lippen ..
Als der Hüne die Magierin anspricht verwandelt sich das charmante Lächeln in ein neugieriges, schelmisches grinsen. Kurz wendet er sich wieder der Bedienung zu: Und wenn Ihr noch einen guten, süßen Wein und einen Platz im Schlafsaal habt, dann wäre ich euch sehr dankbar. Dann wandert sein Blick wieder zurück, gespannt auf die Reaktion der Magierin.

Der Willensstarke? Ein guter Name. Nennt mich Felian.
Ihr seid weit gereist. Habt Ihr Verwandtschaft hier?
Zuletzt geändert von Janko am 14.10.2011 22:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Antediluvian
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

OOC Lucian: Nichts zu hören. Alle Türen hier oben sind verschlossen. Privaträume, weil sie privat sind. Adelssuite als Diebstahlschutz.

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Sumaro
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Also soll ich jetzt anfangen Türen einzuschlagen oder willst du wieder runter gehen, kleiner Schamane? fragt Grag mit einem dreisten Grinsen. Zumindest kann er der Ratlosigkeit des Priesters etwas abgewinnen. Wenn es ihn auch nicht ganz so amüsiert wie unten in der Taverne ein paar weitere Krüge zu kippen.
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Kerafai
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Entschuldigung, ich muss auf die Toilette. Ich komme gleich wieder. sagt der Tulamide, ehe er schnell verschwindet.
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marit
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von marit »

Praiosmin dreht sich überrascht um als der Mann sie anspricht, trotzdem beachtet sie ihn kaum Nichts weswegen Er sich Sorgen machen müsste
dann wendet sie sich wieder ihrem Gesprächspartner zu Ich habe es versucht, zumindest eine Zeit lang, aber je länger ich bei den Novizen im Tempel war umso unwohler fühlte ich mich. Bei den Praiosdiensten an denen die Scolaren der Akademie anwesend waren fühlte ich mich immer angenehm wohl zumindest eine Weile, bis mein verstand wieder einsetzte. Ich habe alles mögliche Versucht um die fremden Erinnerungen zu vertreiben in einer scheinbar gewohnten Geste streicht sie sich über Nacken und Schultern aber es half nicht. In der Akademie passte ich zwar irgendwie hin aber nicht richtig. Ich lernte die Bilder zu kontrollieren aber sicher und Zuhause fühlte ich mich nur in der Praioskapelle oder der Nichtmagischen Bibliothek. Das passt doch einfach nicht zusammen
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Antediluvian
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

OOC Kerafai: "Die Möglichkeiten zur Erleichterung befinden sich außerhalb der Taverne in einer extra Hütte.

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Hakase
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Hakase »

Lucian tippt mit dem Finger gegen die Wand.
Zu den Niederhöllen mit dieser Scheiße.
Lucian stampft Richtung Treppe auf dem Weg zum Wirt.
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Farmelon
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ein Zwiespalt, ihr gehört weder ganz in die eine Welt, noch in die andere. Bevor ihr Euch endgültig entscheiden könnt müsst ihr Euch selber sicher sein welche die bessere Seite wäre. Oder verdient Euch die Akoluthenwürde der Kirche, falls ihr nicht schon Laiendiener sein. Das könnte Euch helfen zu erkennen. Meint der Halbelf, trinkt noch einen Schluck. Ihr habt es gar nicht so schlecht, ihr hattet eine Familie in der ihr aufgewachsen seid. Ihr habt eine Akademie in der ihr gerne seid, eine Kirche in der ihr gerne seid. Das ist mehr als andere haben, mehr als ich hatte.
Ihr könntet auch Eure Magie aufgeben und Euch nicht weihen lassen, zu Eurer Familie zurück. Ihr seid noch jung und habt die Möglichkeit zu wählen, aber wählt mit Bedacht.

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Sumaro
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Brag bricht in schallendes Gelächter aus und folgt dem Praioten wieder hinab. Mit einer beiläufigen, aber ziemlich raschen Geste, die man dem Muskelberg gar nicht zugetraut hätte, packt er eine Fliege, die schon geraume Zeit um ihn herum surrt und schließt sie in seiner Faust ein. Es gibt immer Jäger, du dummes kleines Ding. bemerkt er grinsend und zerquetscht das Tierchen in seiner Faust bevor er wieder hinabgeht.
TERM! WIR GEHEN WIEDER, ABER NICHT FÜR LANGE! ruft er dann, schaut ob irgendwer reagiert und geht dann, wenn es niemand tut, wieder hinab.
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Janko
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Janko »

Felian schaut Zahir mit erhobenen Augenbrauen nach, wendet sich dann wieder neugierg um und entzündet das Pfeifenkraut. Ein tiefer Zug, und ein Gefühl der schwerelosigkeit strömt durch seinen Körper.
Er macht es sich gemütlich. Geduldig wartet er auf das Essen.
Auf das Gebrüll hin schaut er kurz nachdenklich in Richtung Treppe, wendet seinen unsteten Blick aber wieder ab, als er den Praiosgeweihten erblickt.

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Kerafai
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Nach kurzer Zeit kehrt der Tulamide wieder zurück.
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Antediluvian
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Verdutzt hält der Hexer inne. Gerade wollte er eines seiner Lieblingsspielzeuge aus der Tasche neben dem Bett holen, als er sich sicher war, seinen Namen gehört zu haben. Und das nicht als williges Flüstern von Kiro.
"Hast du was gehört?", fragt er den Stallburschen prompt, während das 'Gerät' mit einem bösartigen Grinsen nun doch aus der Tasche geholt wird.

Der Wirt, etwas angesäuert, dass sein Gesprächspartner einfach so auf den Topf verschwindet, verschwindet selbst mal in den Keller um noch ein Fass zu besorgen...
Zuletzt geändert von Antediluvian am 14.10.2011 23:04, insgesamt 2-mal geändert.

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Hakase
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Hakase »

Lucian geht direkt zum Tresen, als er den Wirt nicht sieht, fragt er die nächststehende Person.
Wo ist der Wirt?

OOC: Komisch wurde irgendwie nicht angezeigt, habs jetzt auch erst gelesn...
Zuletzt geändert von Hakase am 14.10.2011 23:23, insgesamt 2-mal geändert.
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marit
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von marit »

Praiosmin seufzt wieder Familie, das ist Ansichtssache Zwiespalt, ja das passt. Aber sollte sich ein Spalt nicht irgendwann mal schließen? Gedankenverloren starrt sie an die nächste Wand, ihre Finger spielen mit irgend etwas auf dem Tisch. Schlagartig wird ihr bewusst was sie da tut und sie zieht ihre Hände zurück und legt sie in den Schoß bloß nichts anfassen, bloß nichts anfassen und komm zur Ruhe
Mit sich selbst beschäftigt bemerkt sie gar nicht, dass der Geweihte und der Barbar wieder die Treppe herunter kommen.
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Sumaro
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Kiro stöhnt leise, vom Knebel befreit, aber zur Schweigsamkeit aufgefordert, hat er sich unter den schmerzhaft-erregenden Berührungen, Demütigungen und Verletzungen gewunden, aber keinen Ton von sich gegeben. Der Stallbursche hat einen starken Geist, Schmerzen scheinen ihn nicht so leicht aus der Bahn werfen zu können.
Als sein göttlicher Alveraniar der Lust plötzlich innehält befürchtet er schon etwas falsch gemacht zu haben und leckt sich über die wunden Lippen, will eine Entschuldigung flüstern, da stellt er die Frage. Er kennt die Antwort nicht, hat nichts gehört, aber sein Meister scheint beunruhigt und das soll er nicht sein. Er soll in Gedanken nur bei ihm sein, nirgendwo sonst, er soll nur ihn wollen. Also nutzt er seine Gabe, dieses Mal gezielter, umgehend und nickt dann.
Ich spüre ihn, den Barbaren... er geht vorbei... er ist gelangweilt... sagt er mit rauer Stimme, verrucht klingt sie fast, sein hübsches Gesicht willig dem dunkelhaarigen zugewandt. Ich spüre... den Geweihten... er ist zornig... er jagt... flüstert er weiter und schließt einen Moment die Augen um mehr zu spüren. Ich glaube... sie suchen dich...
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Antediluvian
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

Termoil schaut den Lustknaben mit einer Mischung aus Erstaunen und Verwirrung an. "Du kannst sie hören? Wie?" Er geht wieder auf den Jüngeren zu und kitzelt ihn mit der Zunge kokett am Ohr, während seine Hand nach unten wandert. "Erzähl mir alles..."

OOC Lucian: Siehe PN.
Zuletzt geändert von Antediluvian am 14.10.2011 23:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Farmelon
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Leo unterdrückt den Oculus, lässt ihn aber im Hintergrund weiter wirken wie er es gelernt hat. Die Wirkung unterdrücken, ohne den Zauber beenden zu müssen. Dann betrachtet er Praiosmin nachdenklich, schaut dann zu Geweihtem und Brag die gerade wieder erschienen sind und trinkt noch einen Schluck Bier.
Ihr seid adelig oder? Ihr könntet Euch auch offiziell von ihr lossagen wenn ihr wollt. Dann ist sie weg, wäre Euch das lieber? Erkundigt Leo sich bei ihr, stellt den Krug wieder ab. Manchmal muss man sich auch von etwas trennen um anderes zu bekommen, aber ihr solltet nicht so mit Euch selber hadern. Versucht das Schöne in Eurem Leben zu genießen und wenn ihr Euch sicher seid welche Seite besser für Euch ist wisst ihr was ihr aufgeben solltet, wenn ihr das überhaupt wollt.

Noch ein Blick zu Barbar und Geweihten, dann lässt er den Oculus mit einem Moment der Konzentration wieder in den Vordergrund treten und sieht sich weiter aufmerksam um.

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marit
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von marit »

Lossagen? Er hat mich quasi losgesagt. nur wegen der Angst vor dem Skandal darf ich den Namen noch führen behauptet ich wäre nicht seine Tochter wegen dieser verdammten Magie. In seiner Familie hat es immerhin noch nie Magier gegeben Sie vergräbt das Gesicht in ihren Händen Was mache ich hier eigentlich?
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Sumaro
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Der Hüne wird umgeben von dem Rest einer seltsamen archaischen Magie, fast so als sei er selbst aus der Welt der Geister getreten und noch letzte Reste dieser Welt würden an ihm abtropfen wie Wasser. Aber seine magische Struktur, sie ist wie ein Panzer, so dicht und fest, das es fraglich ist ob selbst große Magier der Zunft seinen Geist bezwingen könnten. Brag ist gestählt an Körper und Geist...
Der kleine Schamane ist nicht sonderlich klug. meint Brag als er sich an den Tisch von Leo fallen lässt und seinen Bierkrug nimmt. Term hat noch mehr Zeit zum spielen.

Sein Meister wünscht etwas zu wissen, doch seine Berührungen, sie verbrennen jeden Gedanken. Er will nicht denken, während er diesem wunderbaren, dunklen Wesen so nahe ist. Aber er soll, er muss, also versucht Kiro seine Gedanken irgendwie zu ordnen während eine Welle aus Lust durch seinen Körper rollt. Er muss ihn nicht berühren, allein die Andeutung ist gerade schon genug.
Ich kann sie... spüren... ich höre sie nicht... aber ihre Gefühle... sie sind einfach da... ich spüre sie... auch deine... sie sind so stark... stöhnt er leise über die aufgebissenen Lippen und öffnet die Augen. Manchmal ist es mehr... manchmal weniger... heute ist es sehr stark... es hört nicht auf und du... du bist so voller... Dunkelheit... ich spüre das... ich spüre den Eifer... die Wut... ich erkenne das Licht... es ist der Praiot... ich weiß nicht... wie ich konnte es... schon immer... immer wieder stockt er, wenn er keuchend ausatmet und sein Körper willig erbebt unter dem dunklen Hexer.
Zuletzt geändert von Sumaro am 14.10.2011 23:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zwischenzeitlich wurde auch Brag ein neues Bier gebracht, so das Leo kurz mit ihm anstößt und einen Schluck trinkt, den Zauber auch wieder unterdrückt und kurz die Augen schließt.
Ich habe so etwas schon fast erwartet. Hat er sich nicht darauf berufen das Praios ihn erwählt hat und er das recht hat bei begründeten Verdacht auch Hausdurchsuchungen durchzuführen? Vor allem wenn Magie im Spiel ist. Andere wie ihn die ich kennenlernen musste hätten zumindest schon das ganze Haus auf den Kopf gestellt und alle Türen aufgebrochen, das seine Kirche dann später den Verlust begleicht. Aber Türen krachen haben wir hier nicht gehört. Oder zumindest vom Wirt die Schlüssel verlangt das man überall nachsehen könnte. Meint er, trinkt noch einen Schluck.
Zuletzt geändert von Farmelon am 14.10.2011 23:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

"Dann ertrinke in den Gefühlen, die ich für dich hege und ersaufe in der Dunkelheit, die ich über dich bringen werde!" Faszinierend. Das wäre es fast Wert, den Burschen mitzunehmen. Noch ein letzter Auftrag, bevor das Liebesspiel weitergehen kann. "Diene deinem Herrn und Meister. Und schütze ihn, vor was auch immer kommen mag."

Maruschka schaut dem Zirkus, der von der Truppe kommt, mit hochgezogener Augenbraue entgegen. Beim Vorbeigehen an dem Hünen raunt sie ihm ein "Noch eine Stunde" zu, ehe sie mit Hüftschwung und einem erotischen Grinsen die fünf Bierhumpen am Nachbartisch abläd.
Zuletzt geändert von Antediluvian am 14.10.2011 23:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [An einer Reichsstraße] Zum illustren Spielmann

Ungelesener Beitrag von Antediluvian »

OOC Lucian: Hab deinen Edit erst jetzt bemerkt, sorry.

Eine deutlich betrunkene Person mit starkem Atem legt seinen Arm um den Praioten. "Wissen se... Früher... Da stand der Wirt noch immer da!" Dabei zeigt er schwankend auf die Thekengegend. "Früher war alles besser!"
Eine weitere Person seufzt. "Ruhig, Alrik. Verzeiht mir, Euer Gnaden. Der Wirt ist im Keller."
Zuletzt geändert von Antediluvian am 14.10.2011 23:45, insgesamt 2-mal geändert.

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