[Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Graf Zahl
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[Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Graf Zahl »

Unweit eines Pfostens der mit Pergamenten und Zetteln von Nachrichten und sonstigen Bemerkungen vollgehängt ist, findet sich ein schmales, mehrstöckiges Haus, mit leicht schedderiger Fassade. Bis zu den Fenstern aus Butzenglas und zwischen ihnen hat man eine grobe Holzvertäfelung gezogen, unten durch Wind und Wetter schon verrottet, auf der Lage über Lage Plakate geleimt oder auch genagelt wurden. Aufgeweicht künden sie von Schaustellern, Rekrutierungen der Armee und Werbungen für neue Geschäfte oder Erfindungen.
Über der doppelflügeligen Tür, ehemals sicher schön verziert, mit einem durch das Anfassen golden polierten Messingknauf Hängt an einem Ausleger ein großes hölzernes Modellschiff einer Schivone. Verzogen und schief durch Sonne und Regen.

Betritt man den Innenraum durch die Tür und einen schweren Samtvorhang der die Zugluft draußen hält, offenbart sich die Größe des Hauses.
Bei sechs Schritt breite des Raumes ist er sicher annähernd zwei Dutzend Schritt lang. Links und Rechts neben dem Eingang sind Emporen mit Tischen und je sechs hochlehnigen Stühlen. ebenerdig erstrecken sich lange Tische, ehemalige Schiffsplanken in deren Kanten Gäste ihre Monogramme geschnitzt haben und eben so lange Bänke mit hohen Lehnen und maritim beschnitzten Wangen.
Nach hinten schließen sich drei Stufen an und Quer mit Sicht über den Raum steht dort vor dem Tresen ein weiterer Tisch mit zwölf Stühlen. An der Wand hinter dem Tresen stapeln sich Fässer in denen Zapfhähne stecken. Daneben scheint es durch eine Tür nach hinten zu gehen.

Dicke Stumpenkerzen stehen auf jedem Tisch und ein zentraler Vielarmiger Kerzenleuchter hängt unter der Balkendecke. Die Wände zieren Holzvertäfelungen und Wandgemälde, Waffen aus aller Herren Länder sogar ein kompletter horasischer Reiterharnisch und ausgestopfte Fische. Von der Decke im Zwielicht der Kerzen hängen eingestaubt Schiffsmodelle von Potten, Schivonen, Thalukken und Koggen.

Viel Schiffsvolk ist anwesend und wer sich auskennt sieht, Mannschaften sitzen unten, Offiziere oben, ganz wie auf einem Schiff.
Die Luft ist von Rauch, Bier, Gesprächen und Gesang, begleitet durch einen Lautenspieler, erfüllt.

Drei bornländische Schankmaiden tragen schwere Humpen und Bretter mit Braten zu den Gästen. Der Wirt, ein großer tulamidisch aussehender Mann, kommt aus dem Zapfen nicht heraus...
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Kerafai
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Anfangs noch langsam, dann aber mit festen Schritten, betritt ein recht unauffälliger Mann die Taverne. Er trägt robuste Kleider aus Leder und anderen Materialien, die exotisch aussehen. Seine Schuhe ähneln schon fast Stiefeln, sein Rucksack ist recht prall gefüllt und er trägt einen Stab aus rotem Holz, der teilweise aus weißem Marerial besteht. An seinem Gürtel befindet sich ein Dolch und an seinem Rucksack ist eine Leichte Armbrust befestigt. Desweiteren trägt er Handschuhe und Schmuck aus verschidenen Hölzer mit sich. Er ist Waldmensch, was man an seiner Hautfarbe erkennt, seine Haaren sind braun und etwa schulterlang. Seine Augen haben 2 Farben und sehen ungewöhnlich gläsern aus, was man aber nur bei näheren Hinsehen erkennt: schwarz und braun.
Er tritt zum Wirt und fragt ihn:Hallo, habt ihr etwas zu Essen für mich? Und etwas zutrinken wäre auch nett.
Ganz gegen eure Vermutung beherscht er eure Sprache sehr gut, ihr meint sogar, dass er sich besser ausdrückt als es manche Einwohner tun.

OOC: Der Charakter hat eine inoffizielle Profession.
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Graf Zahl
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Graf Zahl »

Der Wirt mustert den neuen Gast kurz. Beim lächeln entblößt der große, kräftige Tulamide einen goldenen Eckzahn. Unter seiner schwarzen schlichten Weste trägt er aufgekrempeltes Leinenhemd. Sein rechter Unterarm ist seltsam tätowiert.
Sicher Freund, setz dich unten ins Gelage, da werden die Mädchen dir was bringen!,
sagt er freundlich und stellt vier Humpen auf den Tresen. Seine Aussprache ist leicht eingefärbt jedoch ohne starken Akzent.

An den langen Tischen ist immer mal wieder mal mehr oder weniger Platz frei. Du erblickst hauptsächlich bornisches Seevolk aller Altersstufen aber auch Söldner in bunten, zerhauenem Zeug, Mittelreicher, eine kleine Gruppe gemischter Seeleute mit einer hünenhaften Thorwalerin und einem Zwerg, Kaufleute und Offiziere an den erhabenen Tischen.

Eine Der hochgewachsenen bornländischen Schakmaiden holt die Humpen von der Theke und fragt dich:
Was kann ich euch an den Platz bringen? Wir haben Bornische Fleischplatte heute Abend von Rind, Bock und Sau, dazu Kraut, Tunke und Brot
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Kerafai
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Der Mann mustert sie kurz und sagt:Ja, so eine bornische Platte hätte ich gern, mit Kraut, Brot und das was dazu gehört.
Er setzt sich an eine Stelle neben einem Mann der hier allein zusein scheint und wartet dort auf sein Essen.
Zuletzt geändert von Kerafai am 05.09.2011 20:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Graf Zahl
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Graf Zahl »

Die Schankmaid ist blond, hat leichte Sommersprossen und braune Augen. Nett anzusehen in einem schlichten roten Wollkleid mit eckigem Ausschnitt und hoch geschlossenem Hemd dazu eine Leinenschürze.

Du musst nicht lange warten bis du einen Humpen Bier und ein tiefes Holzbrett mit drei dampfenden, dicken Scheiben Fleisch mit gewürzter Kruste und Fettrand, weißem, säuerlich riechendem Kraut und zwei Scheiben weißes Brot bekommst. Es duftet herrlich und ist reichlich.
Geschickt reicht die Schankmaid das von hinten über die hohe Lehne der Bank.
Wohl zu Speisen der Herr! wünscht sie freundlich.

Auch deinem Nachbarn stellt sie einen frischen Humpen hin. Er nickt ihr zu und scheint dumpfen Gedanken nachzuhängen. Er nimmt einen Schluck und starrt in sein Trinkgefäß.
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Nicolo Bosvani
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Kurze Zeit nach dem Waldmenschen betritt eine weitere kuriose Gestalt den Schankraum. Zumindest wäre sie kurios, befände man sich nicht gerade in Festum. Es ist ein Goblin mit gepflegt wirkendem Pelz und leicht zerwuscheltem Haupthaar, gekleidet in einen Lederwams mit dem Wappen der Stadt, bewaffnet mit einem Schwert in einer umgehängten Scheide und mit hart besohlten Stiefeln an den Füßen. Entgegen seiner eher kleinen und schmächtigen Gestalt macht er einen energischen Eindruck und geht mit festen Schritten zielstrebig auf den Wirt zu. He da, Gevatter Wirt! Ich habe Euren Aushang gelesen. Frisches Ferdoker Starkbier ... Ich hoffe, es ist ordnungsgemäß verzollt.

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Kerafai
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Danke. sagte er mit leiser Stimme. Jetzt stürtzt sich der Waldmensch hungrig auf sein Essen. Das Essen scheint ihm sehr zuschmecken. Er trinkt noch ein Schluck vom Bier ehe, er sich den Neuankömmling anguckt.
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Graf Zahl
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Graf Zahl »

Zumindest die Ortsfremden halten inne mit ihren Gesprächen und blicken erstaunt auf den Goblin, nur um recht offensichtlich ihr Gespräch auf eben diesen Goblin zu lenken und ihm immer wieder Blicke zuzuwerfen. Zum Glück für diese Fremden ist der allgemeine Geräuschpegel des Gesprächswirrwarrs so groß, dass die Bemerkungen, die abfällig gewesen sein mögen, darin untergehen.

Der Wirt indes zeigt sein freundliches Lächeln.
Ah die Stadtwache! Treueste Kundschaft. Nun, ich gehe davon aus, dass das Bier verzollt ist. Die Lacksiegel auf den Spundlöchern sind jedenfalls da.
Bei den Fässern hinter dem Tresen handelt es sich um 11 Ferdocker. In dreien stecken Hähne...
Der Wirt stellt dem Goblin einen Humpen auf den Tresen.
Der geht aufs Haus
Zuletzt geändert von Graf Zahl am 05.09.2011 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Nicolo Bosvani
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Der Goblin reckt sich etwas, wirft kurz einen Blick über die Fässer und entspannt sich dann wieder. Nichts anderes habe ich vermutet, mein Bester, grinst er und bleckt dabei seine Zähne. Eigentlich bin ich sowieso seit ein paar Minuten nicht mehr im Dienst, meint er dann mit einem Blick auf den Humpen vor ihm und unbewusst leckt er sich die Lippen. Doch bevor er danach greift, scheint ihm noch etwas einzufallen und streckt den Kopf in Richtung des Wirts. Ach, fügt er mit gesenkter Stimme an. Falls ihr einmal Bedarf habt an günstigem Hochprozentigem - Meskinnes oder Premer Feuer - habt, mein Vetter kann ihn euch besorgen. Mit Siegeln, die fast ebenso schön sind wie die an Euren Fässern.
Er zwinkert dem Wirt noch einmal bedeutungsvoll zu und nimmt sich dann mit beiden Händen den Humpen.
Zuletzt geändert von Nicolo Bosvani am 05.09.2011 21:00, insgesamt 3-mal geändert.

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Farmelon
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Das Lautenspiel kommt von einem jungen Mann, der bei den anderen Musikern sitzt und ein ebensolches Instrument bedient, ihm sehr geübt Klänge entlockt zu den bornischen Seefahrerliedern welche gerade die Runde machen.
Vielleicht Anfang Zwanzig, schulterlanges offenes Haar, fein aber feste das es beinahe so wirkt wie Elfenhaar, hängt ihm den Nacken hinab und wird durchflochten von mehreren bunten Schmuckbändern. Ein bezauberndes Lippen auf den Lächeln, schlank und durchaus gut aussehend,etwa hundertachzig Halbfinger groß sitzt er dort, lehnt sich an die Lehne und hält die Augen geschlossen. Die Kleidung ist robust, hat eine gute Qualität und ist an das bornische Wetter angepasst, stabiles Leinen und schwarzes Leder, robust aber gepflegt. Dazu stabile Stiefel.
Viel dabei hat er gerade nicht, hat er doch schon ein Zimmer bezogen, dennoch hat er eine kleinere Umhängetasche neben sich und an dem stabilen Gürtel hängen Messer, Dolch und mehrere Beutel. Erst als neue Gäste eintreten öffnet er die Augen, auch wenn er sie eigentlich nicht hätte hören können schaut er kurz zum Vorhang. Die strahlend blauen Augen erinnern beinahe an die eines Elfen, so lebendig und tief, aber er ist ein Mensch. Dann schließt er sie wieder und konzentriert sich auf seinen Lautenklang, in den nun noch ein anderer Musiker einsteigt.

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Graf Zahl
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Graf Zahl »

Der Wirt geht weiter seiner Arbeit nach.
Ach Effendi, was soll ich sagen? Meine Keller sind voll. Nur deshalb muss ich das Bier zum halben preis verschleudern. Der Transport ist schneller gekommen als erwartet.
und leiser sagt er.
Bring mal ne Probe mit. Die Qualität muss stimmen, und der Preis.

Die Schankmaiden haben eine kurze zeit für sich und tuscheln. Wem es auffällt sieht, dass sie dabei immer wieder zu dem hübschen Lautenspieler hinüberblicken. Eine knufft die Blonde in die Seite und sie kichern kurz, bevor sie sich wieder trennen und ihrer Arbeit nachgehen.

Die Seeleute singen zu dem Stück des Lautenspielers
Die bunte Kuh aus Festum kam,
Das Raubschiff auf die Hörner nahm,
Und stieß es gar in Stücke.
Das Schiffsvolk brachte nach Festum sie,
Da mussten den Kopf sie erlassen!

Der Herr Henker, der hieß Rosenfeld,
Hauet ab so manchem wilden Held,
Den Kopf mit kühlem Mute.
Er hatte hoch geschnürte Schuh,
Bis an die Knöchel stand er im Blute!


Nachdem das Lied auf die Festumer Schivone beendet ist applaudiert man dem Lautenspieler und gibt ihm einen aus.
Zuletzt geändert von Graf Zahl am 05.09.2011 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Der Goblin nickt dem Wirt noch einmal zu als Zeichen, dass er verstanden hat und geht dann mit seinem Bier von der Theke weg in Richtung des Lautenspielers, wo er eine Weile verharrt, dem Seemannslied lauscht und bisweilen sogar passend zum Rhythmus mit dem Fuß aufstampft. Zum Applaudieren kommt er dank des Humpens in seinen Händen dann allerdings nicht.
Zuletzt geändert von Nicolo Bosvani am 05.09.2011 21:05, insgesamt 2-mal geändert.

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Graf Zahl
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Graf Zahl »

...hee nicht so laut...
Dreck..er Rotp..lz...hoffendlich erw..sch .. nicht den gleichen Hum..n.


Das hört der Goblin von einem Tisch in der Nähe durch den Lärm heraus...
Zuletzt geändert von Graf Zahl am 05.09.2011 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Danke sehr, zu viel der Ehre. Bedankt der Lautenspieler sich, erhebt sich und deutet eine allgemeine Verbeugung an.
Das ihm einer ausgegeben wird nimmt er ebenso dankend entgegen, da er etwas länger schon hier verweilt weiß man inzwischen das er keinen Alkohol trinkt, so findet sich heißer Tee im Becher von dem er, nachdem man sich zugeprostet hat, einen Schluck trinkt. Bei so freundlichen Leuten macht es direkt doppelt so viel Spaß zu spielen, das ich sogar noch etwas singen möchte.

Erklärt er dann mit einem strahlenden Lächeln, stimmt zusammen mit weiteren lautenklängen ein weiteres Seemanslied an, eines das von einem Kapitän und seiner großen Liebe handelt, durch Efferds Fluten getrennt aber im Geist immer zusammen. Ein fröhliches Lied, mit einem guten Ende als sie doch noch zusammen finden, aber auch ein oder zwei Stellen zum Nachdenken.
Dabei zeigt sich, das nicht nur sein Lautenspiel sondern auch seine Stimme geübt ist, schafft er es doch sich damit durchzusetzen und singt klar und verständlich, schafft es so zu wirken als würde er mit fiebern, man hört dem Lied seine Emotionen an und er hat auch keine Probleme mit verschiedenen Tonlagen, scheint beinahe immer gerade den Ton zu treffend der einige der Zuhörer gerade besonders anspricht.

OOC Musizieren und Singen: Musizieren 16 TaP*, Singen 15 TaP*. Dazu Gutaussehend und Charisma 18 wenn er will.
Zuletzt geändert von Farmelon am 05.09.2011 21:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Graf Zahl
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Graf Zahl »

Man kennt das Lied und die Leute summen die Melodie mit um die Stimme des Sängers nicht zu stören.
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Nicolo Bosvani
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Schnaufend dreht der Goblin sich um, ehe er zu dem Tisch tritt von dem das Gemurmel kam, wo er sich so ehrfurchtgebietend wie möglich vor den Gästen der Taverne aufbaut. Hört mal gut zu, ihr pelzlosen Riesen. Das da rechts und links an meinem Kopf sind Ohren und die hören ziemlich gut. Ich bin ein rechtmäßiger Bürger dieser Stadt und Mitglied der Stadtgarde. Außerdem ist dies hier ein sehr ordentlich geführtes Haus. Bei Euch mag das ja anders sein, aber hier werden die Humpen gewaschen, bevor sie wiederverwendet werden. Zum Glück. Vielleicht war dieses hier ja einmal Eurer. Sollte mir also noch einmal zu Ohren kommen, dass ihr den Wirt beleidigt, dann lasse ich euch hinauswerfen! Und Boshaftigkeiten über mich könnt ihr austauschen, wenn ich außer Hörreichweite bin. Ist das klar?! Ein entschlossener Blick des Goblins trifft die Rüpel.

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Graf Zahl
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Graf Zahl »

Die Rüpel sind Söldner. Drei, zwei wenn man den der schlafend an der Wange der Bank lehnt nicht dazuzählt.
Es bleiben ein Mann und eine Frau. Der Mann ist hässlich und grob, hat wohl einen zuviel getrunken. Die Frau ist recht jung, war wohl mal gutaussehend, wenn man sich die halbes duzend kleinerer Narben im Gesicht wegdenkt.
Die beiden wirken fast ärmlich in dem zerhauenen Zeug, was wohl auch mal reich verziert war und nun fadenscheinig und oft geflickt ist. Der schlanken jungen Frau sind ihre sachen überdies ein wenig zu klein. Statt Gürtel trägt sie einen Hanfstrick um die Hüfte und sie ist barfuß obwohl sich draußen der Herbst allmählich anbahnt.
Gut in Schuss hingegen sind die Waffen der Söldner. Ein viel gebrauchter Zweihänder, drei Kurzschwerter, eine Armbrust und eine Hellebarde lehnen an der Bank der drei Gesellen.
Die Kleidung zeigt dem Kenner dass die drei wohl aus Drôl kommen.


Du Wicht! plustert sich der Hässliche auf.
Dann, blitzschnell, kracht der Humpen seiner Sitznachbarin ihm ins Gesicht, während sie ihm dabei die Beine wegtritt. Mit dem Kinn aufschlagend, rutscht der Hässliche bewusstlos unter den Tisch. Der Schlafende auf der Bank grunzt kurz.
Niemand beleidigt hier irgendwen... schon gar nicht ohne Bezahlung
grinst die junge Frau den Goblin an. Ihr fehlt der rechte Eckzahn und zwei untere Schneidezähne sind leidliche Ruinen.
Zuletzt geändert von Graf Zahl am 05.09.2011 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Sumaro
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Preiset die Schönheit Bruderschwester, wacker habt ihr das gesprochen, Gardist. erklingt eine fröhliche Stimme zwischen den Besuchern hervor. Ein schlanker Mann, Anfang dreißig mit dunklen, zu zahlreichen Zöpfchen geflochtenem Haar und einem breiten Grinsen auf dem schmalen Gesicht, winkt dem goblinischen Gardemitglied zu. Seine Kleidung scheint matt und grau, im nächsten Augenblick schillert der Stoff seines Hemdes allerdings schon wieder bunt und intensiv, ganz so als habe er hunderte kleine Farbkleckse darauf. Seine Augen sind dunkel, seine Haut leicht gebräunt, südländische Wurzeln hat der Mann wohl, den man schon an seinem Gruß als Maraskaner erkennt, die ebenfalls in Festum ein eigenes Viertel ihr eigen nennen.
Darf ich einen mutigen Mann zu einem Krug einladen?
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Nicolo Bosvani
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Als es nach seiner Rede am Tisch plötzlich so schnell geht, zuckt der Kopf des Goblins doch kurz zurück. Dann jedoch nickt er der Frau zu. Dann ist es ja gut. Ich sehe, wir beide verstehen uns besser. Ist ja fast wie bei uns bei den Dreien. Die Schamanin gibt den Ton an. Natürlich beleidigt hier niemand irgendwen, fügt er ruhig, aber dennoch entschieden an. Vielleicht habe auch ich mich ja nur verhört. Mit diesen Worten nickt er der Frau zu und wendet sich schließlich langsam von der Gruppe ab. Ein letzter Blick auf den Bewusstlosen zaubert allerdings noch ein Grinsen auf sein Gesicht. Dann wendet er sich dem Maraskaner zu und gesellt sich zu ihm. Preiset die Schönheit, wiederholt er freundlich. Ihr dürft. Wenn ihr mich zuvor nur diesen Humpen hier austrinken lasst? Er nimmt am Tisch des Maraskaners Platz, eifrig einen großen Schluck vom Bier, stellt dieses dann ab und wischt sich als letztes noch den Schaum vom Mund.
Zuletzt geändert von Nicolo Bosvani am 05.09.2011 22:29, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Sänger ist bei dem Zwischenfall glücklicherweise gerade wo anders, so das er nicht mit hinein gezogen wird.
Als das Lied verstummt, die letzten Töne erklingen setzt er sich an seinen Tisch zurück, trinkt seinen Tee und summt gut gelaunt vor sich hin, während nun andere Anwesenden die musikalische Untermalung liefern, so das er aus seiner Umhängetasche ein in Leder gehülltes Notizbuch holen kann und nachdem er Schreibfeder und Tinte parat hat beginnt er die ihm bisher unbekannten Lieder und Melodien zu übertragen die er diesen Tag schon gelernt und vernommen hat.
Zuletzt geändert von Farmelon am 05.09.2011 22:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Gerade, als der hässliche Söldner so unsanft in Borons Traumreich geschickt wird, erklingt ein erstickter Schreckenslaut vom Eingang her. Dort steht eine schmächtige Gestalt, die sich an die Wand drückt, um möglichst nicht aufzufallen. Der junge Mann mag kaum 18 Sommer gesehen haben, ist gerade hochgewachsen und auf den ersten Blick nicht wirklich kräftig, allerdings auch nicht mager. Sein Gesicht ist größtenteils unter einem Schlapphut verborgen, doch das, was man davon sehen kann, ist blässlich, über dem Nasenrücken und den Wangen tummeln sich zahllose Sommersprossen. Eben so linsen unter dem Hut die hellbraunen Spitzen seiner wohl halblangen Haare hervor. Die braunen Augen starren vor Schreck geweitet in den Raum, huschen unruhig hin und her, und eigentlich macht seine ganze Haltung dein Eindruck, als wolle er das Gasthaus sofort wieder verlassen.
Seine Kleidung ist nicht zwingend abgerissen zu nennen, eher pragmatisch und robust, zweckmäßig eben, ohne jeglichen Chic. In gedeckten Erdtönen gehalten trägt er Leder und Leinen, doch scheinen ihm die Sachen etwas zu groß zu sein. An Bewaffnung fällt sofort der gepflegte Langbogen auf, den er mit sich trägt, der Köcher hängt ihm um die Hüfte, daneben findet sich nur ein schmuckloser Dolch. Zudem hat er einen leichten Rucksack. Vor seiner Brust, beinahe wie einen Schutzschild, hält eine hochwertige Fidel.

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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Blick des Musikers wandert zum Eingang als der junge Mann dort eintritt, schmunzelt als er diesen Zwiespalt dort entdeckt und winkt ihm dann einfach mal offen zu, begleitet von einem freundlichen Lächeln.

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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Davon will ich euch gewiss nicht abhalten, Bruderschwester. Aber gesellt euch doch zu mir. Ich habe noch nie mit einem eures Volkes getrunken und das scheint mir fast ein Affront gegen die Schönheit der Welt. plappert er mit einem einnehmenden Lächeln. Dann deutet er auf einen nahen Stuhl und winkt eine Schankmagd herbei um ein weiteres Bier und einen maraskanischen schnaps zu bestellen.
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ein Affront gleich? Also ich weiß ja nicht. Ein wenig unschlüssig kratzt er sich hinterm Ohr. Aber wenn man es so sieht, dann hat der Raufbold da hinten sicher seine Kopfschmerzen verdient, die er gleich haben wird. Der würde nicht aus einem Humpen mit mir trinken und ganz sicher noch nicht einmal aus demselben Fass oder am selben Tisch. Dann greift er seinen Humpen und setzt sich auf den Stuhl neben den Maraskaner. Dann schauen wir mal, ob das Euren Horizont jetzt erweitert, meint der Rotbraunbepelzte mit einem breiten Lächeln und hebt seinen Humpen.

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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Beinahe klischeehaft schaut sich der junge Mann erst links und rechts neben sich um, als der den Blick des Lautenspielers bemerkt, ob tatsächlich er gemeint ist. Als dies der Fall zu sein scheint, vergewissert er sich mit einem fragenden Blick, ob das wirklich eine Aufforderung gewesen sei. Erst dann strafft er seine Gestalt, nimmt die Fidel fest in die Hand und schreitet mit hocherhobenem Kopf durch den Raum.
Doch dabei sieht er nicht mehr, wohin er tritt, bleibt zuerst mit seinem Köcher an einem Stuhl hängen, entschuldigt sich schnell, doch hat es recht eilig, vom Tisch wegzukommen, dass er über seine eigenen Füße stolpert und lautstark in der Mitte des Schankraumes auf den Boden knallt.
Noch aus der hockenden Position sprintet er die restliche Strecke in die Ecke zum Musiker. Mit hochrotem Kopf versteckt er sich wieder unter seinen Schlapphut und hinter der Fidel.

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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Der Maraskaner verfolgt aus dem Augenwinkel den etwas unbeholfenen Weg des Barden, sagt aber nichts dazu. Immerhin hat er einen Gast geladen und diesem gilt nun seine Aufmerksamkeit.
Oh, Bruderschwester, das hat bereits euer Eintreffen hier. Ich wusste nicht, dass wir auch Goblins in der Stadtgarde haben. Es freut mich sehr, dass nun auch endlich die rotbepelzten Bruderschwestern ihre Vertreter haben und nicht nur für weniger angenehme Dienste angeworben werden. Ich bin Maljian, erfreut dich kennen zu lernen. wechselt er dann mit einem kecken Zwinkern zum persönlicheren Du und reicht dem kleineren Rotpelz die Hand.
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der lautenspieler nickt deutlich bei der tonlosen Nachfrage, steht dann schon auf als dieser hinfällt und möchte ihm zur Hilfe kommen. Da ist der Junge Mann aber schon wieder auf den Beinen und zu ihm gesprintet das der Lautenspieler sich ein breites grinsen nicht verkneifen kann. Alles in Ordnung mit dir? Nichts kaputt gegangen bei deinem Auftritt? Erkundigt er sich bei ihm freundlich, das man die weißen und eben mäßigen Zähne sehen kann.

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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Freudig nimmt der Goblin die Hand an und schüttelt sie enthusiastisch. Freut mich, Maljian. Ich bin der Juchi Wutzki, stellt er sich dann ebenfalls vor und neigt leicht den Kopf, als sein Gegenüber ausführt, noch nie jemanden wie ihn in der Stadt gesehen zu haben. Hmmmm ... Dann warst du wohl noch nie in unserem Viertel. Da stellen wir einen guten Teil der Garde. Und für Nachtdienste werden wir auch immer gerne eingeteilt. Ist eine unbeliebte Schicht, wisst ihr, erzählt er. Aber angenehme Dienste oder nicht, ich glaube ohne uns wäre die Stadt hilflos. Die Menschen sind ja schon gar nicht mehr gewöhnt, das zu machen, was wir hier machen. Von daher leisten wir alle unseren Teil zum Wohl der Stadt. Zur Bekräftigung seiner Worte gönnt er sich wieder einen Schluck Bier. Als er ein dumpfes Geräusch aus der Mitte des Raumes hört, stellt er es jedoch schnell wieder zur Seite und reckt den Hals. Alles in Ordnung da hinten?, ruft er herüber. Als sich aber alles nur als kleines Missgeschick herausstellt, nimmt er wieder eine bequeme Haltung ein.

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Schelmina
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Hastig nickt der Junge, dann schüttelt er ebenso schnell den Kopf, doch stockt mitten in der Bewegung. Geschmeidig und lautlos sinkt er in den Schneidersitz auf den Boden und legt sein Instrument auf die Beine, um es zu begutachten und liebevoll zu streicheln. Alles noch heil. verkündet er zurückhaltend. Seine Stimme klingt noch sehr kindlich, so als hätte er sie noch nicht oft genug benutzt, um schon im Stimmbruch gewesen zu sein.

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Farmelon
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Re: [Festum, Hafen] Die schiefe Schivone

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Dann ist ja gut, mir ist mal was ähnliches passiert aber da war mehr zu Bruch gegangen auch wenn mir selber nichts passiert ist. Verrät der Lautenspieler gut gelaunt, reicht dem nun auf dem Boden sitzenden dann eine Hand, das er ihm beim Aufstehen hilft.

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