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[Thorwal] Gasthaus: Zum schwarzen Walfisch

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Kerafai
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Er denkt wieder kurz nach.Wie meint ihr das? Ich reise um meine Fähigkeiten mit dem Ungang meiner Klinge zu verbessern. Entschuldigt, ich hab mich noch nicht vorgestellt: ich bin Sedef al-Ahyan, kurz gesagt.Erst jetzt merkt du, dass er ein Tulamide ist.
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Sumaro
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Das scheint den Südländer nun doch irgendwie aus dem Konzept zu bringen, denn sein Lächeln flackert einen Augenblick wie eine Kerze im Windzug. Dann aber hat er sich wieder gefangen und nickt langsam, bedächtig. Klingt nach einer schwierigen Aufgabe. Wer, bei Golgaris Federn, bricht einen Mann so gründlich und schickt ihn dann fort um wieder menschlich zu werden? Entweder er hat sein eigenes Wesen nicht mehr um sich ertragen oder aber es ist alles ein großes Experiment eines der Erhabenen aus Fasar, was diesen Mann nochmal gefährlicher macht. Atherion? Würde er sowas tun? Sicherlich, er ist so verdorben und finster im Inneren wie Perval. Ein Wesen komplett brechen um dann zu prüfen ob es sich wieder erheben kann und es wieder zu zerschmettern, dazu der Name eines Widersachers und überlegenen Feindes, so dass man es Ironie des Schicksals nennen kann, Tharsonius zu zerbrechen... welch hässliche Seele steckt hinter diesem Plan? Perfide wie brillant und das Ergebnis wäre fast zu interessant um es nicht zu beobachten.
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Farmelon
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

der junge Mann lächelt bei Thars Antwort, erfreut über die Antwort und vor allem diesen kleinen Funken eigenen Willen den er dort entdeckt. Das freut mich, es ist nicht leicht ein Mensch zu sein aber es lohnt sich. Freier Wille, Eure Seele, ihr solltet daran festhalten und Euch öfters fragen was ihr wollt, wie es Euch geht, was ihr möchtet. Ihr seid mehr als nur die Summe Eurer Teile, zerbrochen aber nicht zerstört. Haltet euch an diesem Funken fest der Euch antreibt, der Euch fasziniert, nicht nur an dem was andere in Euch sehen oder Euch befehlen. Es wird nicht leicht, aber ich denke ihr könnt es schaffen. Mit viel Geduld. Erwidert Larik lächelnd, schaut Tharsonius dabei wieder in die Augen und scheint fest von dem überzeugt was er da erzählt. Doch, er ist gebrochen. Er wurde gefoltert, über jahre. Aber tief in sich hat er einen kleinen Teil seiner Selbst bewahrt, diesen muss er nähren und sich daran festhalten.
Zuletzt geändert von Farmelon am 21.07.2011 17:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Schelmina
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Oha, klingt unschön... dann geb ich dir lieber gleich noch ein neues Feuer. meint Eirik, mit einer Schüssel gesüßten Haferbreis in der Hand.
Komm, setz dich mit zu den anderen, dann bist du in etwas besserer Gesellschaft, als heute Nacht. Zumindest hoffe ich das...
Bei den letzten Worten fällt der Blick des Wirtes auf die bunte Truppe, die er beim besten Willen nicht einschätzen kann, ob sie nun Fluch oder Segen für sein Gasthaus ist.

Den Beutel nimmt Eirik von Tharsonius entgegen und schnuppert mal dran. Was ist das? fragt er neugierig.

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Kerafai
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Als er ein drittes mal nachdenkt, merkt ihr, dass sein Thorwalsch, nicht das Beste ist:Wenn ihr:hust:Entschuldigung,wenn ihr meint und setzt sich daraufhin zur Gruppe.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Der Redeschwall scheint den Krieger kurz zu erdrücken, für einen Augenblick zieht er sich in sich zurück und der Funken wird kleiner. Dennoch nickt er stumm, dann blickt er auf als der Thorwaler an dem Beutel riecht und die Flamme erstarkt. Es duftet Süßlich, Fruchtig und erfrischend, ein Südländischer Duft von Frühling.

Tee Herr, wenn dieser Diener sie so nennen Darf hat er ihn von einer Freundin erhalten. Sein erster eigener Besitz ich würde ihn gerne mit euch teilen.

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Schelmina
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Ach klar, das geht schon. winkt Eirik ab und bietet dem Tulamyden einen Platz am Tisch an.

Auf Tharsonius' Erklärung nickt er kurz. Nenn mich Eirik. Ich bin nicht dein Herr. bittet der Wirt und entschwindet mit dem Beutel, um den Tee aufzukochen.

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Farmelon
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Larik bemerkt dies durchaus, zuckt leicht mit den Schultern. Verzeiht, ich wollte Euch weder verschrecken noch überfordern. Manchmal bin ich etwas zu direkt, auch wenn ich es gut meine. Versichert der junge Mann entschuldigend, entschuldigt sich wirklich ehrlich bei dem Halbelfen, lächelt dann als dieser doch wieder etwas mehr aus sich kommt und trinkt dann einen Schluck Wasser.

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Sumaro
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

In der Tat eine nicht ganz billige Mischung, die ihr da mit euch tragt. Wohl aber eher des sentimentalen Wertes wegen. bemerkt der Magier mit einem Schmunzeln und beginnt dann langsam von seinem Frühstück zu essen. Seine Finger gleiten sanft über den wuchtigen Holztisch und kurz scheint er in Gedanken zu sein, irgendwo weit weg. Duftet auf jeden Fall gut. meint er abwesend und wirft einen Blick auf den jungen Blondschopf, der so einen unschuldigen Eindruck macht.
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Kerafai
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Sedef wendet sich zum Krieger und fragt: Mein Heer, ihr scheint wegen irgendetwas bedrückt? Dürfte ich den Grund erfahren? Und ihren Namen, ich will sie nicht mit Krieger ansprechen
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Thar scheint langsam von der Menge an interesierten Leuten völlig überfordert zu sein, nervös tanzen die Finger über den Tisch umgreifen das Mahagonikästchen, so als böte es sicherheit. Aber immerhin ist es ein Zeichen für Gefühle.

Der Name dieses Dieners ist Tharsonius, Leibwächter und Diener im Besitz seiner Hochwohlgeboren Graf Lucardus von Drachenstein, Erhabener zu Fasar, Magister Magnuns der altehrwürdigen Al'Achami. Derzeit auf Freigang, ausgezogen um dem Sohn seines Herren einen Dienst zu erweisen und sich selbst zu finden.
rezediert er störisch vor sich hin, gerade so als woll er sich in erinnerung Rufen warum er hier ist, warum er sich diesen Fragen aussetzt und unter Menschen geht ohne darauf zu achten das er vielleicht mehr preis gibt als er wünscht.
Diesem Diener geht es gut, doch ist er es nicht gewöhn mit derlei vielen Fragen bedacht zu werden, Aufmerksamkeit ist ein Privileg der Herren, nicht der Diener.

dann schüttelt er den Kopf, schiebt das Kästchen wieder von sich.
Verzeiht, doch das alles ist sehr ungewohnt für mich. Ich reise meist alleine. Doch dieser Tee ist mein ständiger Begleiter und mein Herr schickt mir immer wieder neuen.

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Farmelon
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der junge Blonschopf schenkt dem Südländer ein Lächeln als duieser ihm einen Blick zu wirft, schüttelt bei Thars Worten leicht den Kopf. Schön zu hören, aber jeder verdient Aufmerksamkeit, denn niemand ist wertlos. Egal ob Diener oder Herr. Erwidert Larik lächelnd, streicht kurz über die Hand Thars und drückt sie sanft, nachdem dieser das Kästchen wieder von sich schiebt. So wirkt es nicht als wolle er sich an dessen Erinnerungen vergreifen. Dabei achtet er auch darauf das dieser sieht was er tut, das er ihn nicht versehentlich damit erschreckt oder andere Reaktionen provoziert. Und sollte es Thar unangenehm sein so hält er auch inne und unterlässt sein Vorhaben.
Trotz dieses unschuldigen Eindrucks scheint er also doch zu wissen mit wem er gerade am Tisch sitzt, zieht nach einer kurzen Berührung, so Thar dies zulässt, die Hand auch wieder zurück und isst weiter, so das zumindest eine der vielen Stimmen verstummt welche Thar beinahe überfordern. Nur eine kleine Geste, aber eine menschliche und ehrliche Geste.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von marit »

Post ist in der falschen Ecke gelandet
Zuletzt geändert von marit am 21.07.2011 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Nach einiger Zeit kommt Eirik mit einer Kanne Tee zurück und stellt die Becher vor jedem ab. Und bitte, der Tee. Bedankt euch bei Tharsonius.
Nach und nach schenkt er jedem ein und setzt sich wieder an seinen Platz, um seinen inzwischen kalten Haferbrei zu löffeln.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Der Halbelf hat die berührung nicht zurück gewiesen, eher scheint er sie ganricht richtig wahr zu nehmen.

Ich danke euch allen für eure Aufmerksamkeit, doch genug von mir, ich würde gerne etwas über euch erfahren. Dabei blickt er auffordernd in die Runde, auch wenn der Blick etwas unbeholfen wirkt, überhaupt wirkt dieser Satz eher wie auswendig gelernt, denn aus seinem Herzen entsprungen.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als Eirik ihnen einschenkt nimmt Larik sich seinen Becher, betrachtet kurz die Farbe und nimmt die Komposition des Tees auf, schwenkt ihn leicht im Becher um das volle Aroma auch zur genüge würdigen zu können um die Aromen auch zur Geltung kommen zu lassen. Dann erst bläst er leicht darüber und nippt einen kleinen Schluck um den Geschmack auch so auszukosten und dieses Getränk und vor allem die Geste dahinter ausreichend zu würdigen.
Dann stellt er den Becher wieder ab und schaut zu Thar. Danke sehr Thar, das ihr diesen Schatz mit uns teilt. Bedankt er sich ehrlich, schließt dann die Augen und lässt den Geruch weiter auf sich einwirken und lächelt dabei als würde der ihn an etwas schönes erinnern oder denken lassen. Dann öffnet er die Augen wieder um auf Thars Aufforderung zu antworten. Ich bin auf dem Weg nach Thorwal einen Bekannten von mir besuchen, der dort gerade lebt. Hjore ist Skalde, dort für einige Monate bei einer befreundeten Sippe untergekommen, eigentlich kommt er aus Prem. Wir werden Lieder und Geschichten teilen, weil wir uns beide für so etwas interessieren.
Danach geht es weiter nach Olport, dort habe ich auch jemanden einen Besuch versprochen.



Kurz kommt ein Elf in den Schankraum, aus Richtung der Zimmer. Neugierig wegen den Geräuschen der vielen Menschen steht dort kurz ein etwa zwei Schritt großer Elf mit weißblondem Haar, schmaler Statur und rubinroten Augen welche leichte Goldsprenkel aufweisen. Nur kurz ist er zu sehen, mustert die ihn bekannten und auch die fremden Menschen, sein Blick verweilt einen Moment länger auf Tharsonius und Larik als würde er nachdenken, zuckt dann zusammen und verschwindet schneller als er gekommen ist wieder dort von wo er her kam.
Zuletzt geändert von Farmelon am 22.07.2011 13:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Sumaro
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Welch perfides Muster an Gedankenkontrolle und Marter, von Drachenstein also, nie gehört, aber einer der Erhabenen von Fasar, dann wundert es mich nicht. Mitglied der Al'Achami sogar, das erklärt einiges. Natürlich nicht Atherion, er ist zu sprunghaft, das hier brauchte einen Geist klar und kalt wie Kristall. Beeindruckend und erschreckend... Eine Gänsehaut zieht sich über Tharquinios gebräunte Haut und er zuckt kurz ein wenig zusammen, schüttelt dann aber den Kopf und nippt an dem Tee. Eine edle Mischung. Euer Herr muss euch sehr schätzen. stellt er dann nur fest.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Der Wirt scheint gerade mehr Augen für sein Frühstück zu haben, lobt den Tee jedoch ebenfalls. Auch oder gerade in den nörldichen Ländern weiß man einen guten Tee durchaus zu schätzen.

Bekommt dir der nordische Wind nicht? fragt Eirik amüsiert, als er Thars Gänsehaus und das Schütteln bemerkt. Eine Hand legt sich beruhigend... oder so ähnlich... auf dessen Oberschenkel. Soll ich dich wärmen?

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Sumaro
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Der südländische Magier schmunzelt, nicht einmal der Anflug von Unsicherheit zeigt sich auf seinem Gesicht, er versteht es gut zu verbergen, dass Eirik ihn gerade aus seinen Gedanken gerissen hat. Als ich dir Gesellschaft und Wärme in Aussicht gestellt habe, da wolltest du nicht. Und jetzt scheinst du hier auch nicht gerade abkömmlich zu sein. stellt er leise, mit diesem verschliffenen Ton des Brabaci fest. Sein Blick schweift kurz über das Gesicht des Nordmannes, bleibt an dessen Lippen hängen und geht dann zu seinen Augen. Die dunklen des Südländers wirken unergründlich und glutvoll. Mir geht es gut, danke... seine Hand legt sich sanft auf die des Thorwalers und seine Finger streicheln über die des Wirtes.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Hej... ich wollte schon, will auch noch... aber ich konnte nicht. Waren die ersten Worte noch im Protest ausgesprochen, fügt er den Nachsatz schon mit etwas Bedauern in der Stimme an. Wenn meine Schwestern wieder da sind... Eirik führt nicht aus, was dann ist, auch wenn es dem Südländer recht klar sein dürfte, so dieser bis dahin nicht abgeneigt ist.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Larik dreht sich kurz zu der Tür welche zu den Schlafräumen führt, aber da dort nichts und niemand ist wendet er sich dann wieder seinem Tee zu. Merkwürdig, ich dachte da war gerade jemand.
Dann trinkt er noch einen Schluck Tee, diesmal einen etwas größeren und schließt dabei die Augen und setzt den Becher dann ab und scheint wieder kurz zu überlegen und lächelt dann, hält die Augen weiter geschlossen. Der Tee erinnert mich an Anchopal, an die heiligen Haine und an die Gewürzmärkte von Rashdul und Khunchom. Verrät er leise, verrät so vor allem dem Halbelfen mehr über sich und öffnet dann die Augen wieder. Hat jemand etwas dagegen wenn ich meine Harfe dazu hole? Erkundigt er sich bei den anderen am Tisch.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Der Tulamide holt einen Ring aus seiner Hosentasche heraus, spielt mit ihm einwenig in seinen Fingern herum und sagt: Aus Rashdul oder Khunchom? Ich stamme zufällig aus der Gegend, dürfte ich auch ein Schluck Tee bekommen? dazu fügt er dann noch leicht arrogant und generft hinzu Meinen Haferbrei hätte ich auch gerne!
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Drognar »

Thar nickt und reicht ohne veränderung der mimik seinen Becher weiter.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Mach nur, Larik... stimmt Eirik zu.

OOC @ Kerafai: Den Brei hat er schon an der Theke bekommen und Tee hat jeder einen Becher hingestellt bekommen.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Danke sagt Sedef kurz und wedelt sich die leicht aromatisierte Luft elegant zu sich zu sich. Diese Bewegung scheint schon fast einstudiert. Darauf nimmt er einen kleinen Schluck Tee. Mh, etwas warmes. Guter Tee, es schmeckt zwar nicht ganz so wie daheim, ist aber immernoch guter Tee. Jetzt schiebt er den Tee vorsichtig zurück zu Thar und bedankt sich nochmal.
Was hat dieser Mann erlebt? Er scheint gebrochen, aber was hat ihn gebrochen? Er scheint seine Mimik nie zuendern, soll ich ihn danach ansprechen? Nein, es ist sein Schicksal, er muss es wissen ab wann sich dieser Gefühlosigkeit hingibt und er hat auch einen Grund dafür
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zumindest erinnert er mich daran. Ich weiß noch das ich einen ganz ähnlichen Tee, dazu gesüßten und mit Früchten verfeinerten Joghurt, genossen habe als man mir die Grundlagen der Roten und Weißen Kamele beibrachte. Mit diesen Gerüchen verbinde ich sehr schöne Erinnerungen. Erwidert der junge Mann lächelnd, schaut dann zu Eirik. Sehr schön, danke sehr.
Erwidert er, da auch sonst niemand etwas dagegen zu haben scheint und holt dann auch mal die kleinere Handharfe. Nachdem er sich wieder gesetzt hat beginnt er sie erneut zu stimmen, nun wo sie ganz trocken und aufgewärmt ist, und beginnt dann leise ein paar Klänge anzuschlagen und zu üben bis er dann wieder entspannter lächelt und beginnt leise zu spielen. Weser aufdringlich noch übertönend, eher als plätschernde Begleitung des Gesprächs.
Nach und nach kristallisiert sich auch eine Melodie heraus, ähnlich der welche man an einigen tulamidischen Höfen vernehmen kann wenn man in den Genuss kommt einer Zitar lauschen zu dürfen. Natürlich lässt sich eine Harfe nicht mit den durch Meisterhänden verzaubernden Sphärenklängen messen, da es kein traditionelles Instrument ist, aber der junge Mann weiß was er da spielt und passt die Melodie an die helleren Saiten der Harfe an, zaubert aus dem Instrument Klänge welche durchaus bewegen und berühren können, die Finger beider Hände gleiten über die Saiten um ihr immer neue Töne entlocken zu können während Larik irgendwann als er sicher ist die Augen lächelnd wieder schließt, weiterspielt und es scheint das er erneut mit seinen Gedanken an einem völlig anderen Ort seiner Erinnerungen weilt und es stellt sich vielleicht die Frage was er einer größeren Harfe, oder einem passenderen Instrument entlocken könnte.

OOC Musizieren: Und sogar noch 14 TaP* über, also durchaus hörenswert.
Zuletzt geändert von Farmelon am 22.07.2011 21:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Sedef hört gespannt zu und sagt ihm nachdem die Musik aufgehört hat: Schöne Klänge, die du da aus deinem Instrument hervotzauberst. Dass das freie Musizieren für einen Geübten so leicht und schön ist, hätte ich nicht gedacht.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei dem Lob strahlt der junge Mann geradezu, hält die Augen aber noch geschlossen. Danke sehr, je mehr Übung man hat desto leichter und schöner wird es. Leider konnte ich mich schon lange nicht mehr an einer richtigen Zitar erproben. Damals hatte ich noch nicht wirklich Übung und es hat sich grausig angehört Erwidert Larik lächelnd und öffnet die Augen kurz, schaut zu dem Tulamiden und dann wieder zu seiner Handharfe ehe er eine weitere leise Melodie anstimmt, sanfte Klänge die ein Stück durch den Raum schweben ehe die leisen Töne verblassen, erneut eher zurückhaltend und als Gesprächsbegleitung gedacht.

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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Thar gestattet sich ein Schmunzeln zu Eiriks Worten und streicht mit den Fingern sanft über dessen Arm, ehe er der Musik des Barden lauscht und dann anerkennend nickt. Verdient ihr damit euren Lebensunterhalt? fragt er dann nach, wohl einfach um das Gespräch in Gang zu halten ohne zu tief in die Privatssphäre der anderen einzudringen.
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Re: [Thorwal] Zum schwarzen Walfisch

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Wieder hört Sedef ihm zu, diesmal merkt man aber wie er in seinen Gedanken versingt und selbst nachdem die Melodie von Larik zu aufhören scheint, sitzt er fast regungslos da. Er guckt auf seine Hand, auf dem sich der Ring befindet. Nach einer Weile zuckt er und ballt die Hand mit dem Ring zu einer Faust und packt den Ring wieder weg.
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