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[Gareth/Weststadt] Gasthaus: Zum silbernen Schwan
- Elandriel
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Der Caballero nickt zufrieden zu den beiden Damen und zeigt sein charmantes Lächeln
Wunderbar, ich freue mich! Wo und wann soll ich die Damen abholen?
fragt er dann, wirft wieder einen Blick auf die Apperatur um die nächste Schraube zu lösen
Ist es ein besonderer Ball? Oder reicht angemessene Abendgarderobe?
fragt er dann nochmal zu Zelda gewandt
Wunderbar, ich freue mich! Wo und wann soll ich die Damen abholen?
fragt er dann, wirft wieder einen Blick auf die Apperatur um die nächste Schraube zu lösen
Ist es ein besonderer Ball? Oder reicht angemessene Abendgarderobe?
fragt er dann nochmal zu Zelda gewandt
- Ashara
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Eine gute Idee stimmt Frekja Zeldas Vorschlag zu und beäugt dann wieder die kompliziert aussehnde Mechanik, an der sich ihr Gegenüber zu schaffen macht.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Eine zentrale Sammelstelle würde die Sache für Ihre Gnaden erleichtern, da die Briefe so immer an den gleichen Ort geschickt werden würden. Natürlich würde sich Gareth anbieten, es liegt sehr zentral, man kommt öfters mal hin und hat eigentlich immer mehr als einen Grund, hier etwas zu erledigen. überlegt Horathio laut.
- Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Ja, sehr schön, stimmt Lucian zu. Also, wie gesagt, ich biete mich dafür an... Er lächelt die Hesindegeweihte an. Dann könnt Ihr ruhigen Gewissens Eure Forschungsreise in den Süden antreten, ich werde Eure Briefe gut verwahren.
"Wir sind nicht auf der Erde, um glücklich zu sein."
- Camael/Gabrielit
- Camael/Gabrielit
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
@ Joker + Schelmina.
Die Geweihte schmunzelt und schaut kurz zu Horathio. Also wären wir wieder bei dem selben Vorschlag gelandet. Bemerkt sie lächelnd in Lucians Richtung. Das wäre wunderbar.
@ Elandriel + Ashara.
Wunderbar, ich freu mich schon darauf. Meint Zelda gut gelaunt als Frekja das Angebot annimmt, schaut dann ebenfalls wieder zu dem Caballero und erwiedert dessen charmantes Lächeln ebenso. Angemesene Abendgarderobe reicht. Meine Bekannte lädt einige ihrer Geschäftspartner und Freunde ein um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Sie meint das Kontakte gepflegt werden müssen. Erwiedert sie auf die Frage und wirft auch wieder einen Blick zu dem Wunderwrk der modernen Feinmechanik.
Heute Abend, zwei Stunden vor Sonnenuntergang. Meine Familie wohnt nur ein paar Häuser weiter, das kann man kaum übersehen. Nur ist die Bibliothek hier so großzügig ausgestattet das ich öfters nur dewegen vorbei komme.
Die Geweihte schmunzelt und schaut kurz zu Horathio. Also wären wir wieder bei dem selben Vorschlag gelandet. Bemerkt sie lächelnd in Lucians Richtung. Das wäre wunderbar.
@ Elandriel + Ashara.
Wunderbar, ich freu mich schon darauf. Meint Zelda gut gelaunt als Frekja das Angebot annimmt, schaut dann ebenfalls wieder zu dem Caballero und erwiedert dessen charmantes Lächeln ebenso. Angemesene Abendgarderobe reicht. Meine Bekannte lädt einige ihrer Geschäftspartner und Freunde ein um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Sie meint das Kontakte gepflegt werden müssen. Erwiedert sie auf die Frage und wirft auch wieder einen Blick zu dem Wunderwrk der modernen Feinmechanik.
Heute Abend, zwei Stunden vor Sonnenuntergang. Meine Familie wohnt nur ein paar Häuser weiter, das kann man kaum übersehen. Nur ist die Bibliothek hier so großzügig ausgestattet das ich öfters nur dewegen vorbei komme.
- Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Der Halbelf nickt, konzentriert sich dann kurz auf einige sehr feine Striche in seiner Zeichnung und sieht schließlich lächelnd wieder hoch. Damit dürfte es wohl entschieden sein... Ihr könnt die Post einfach hier ans Haus schicken, ich wohne hier. Und als wären alle Planungen schon im Endstadium angekommen tritt ein Grinsen auf sein Gesicht, als er fragt Wann geht die Reise denn los?
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- Camael/Gabrielit
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Ja das ist wohl wahr, Sohn der Weisheit. Wobei ein solches Opfer auch niemandem schadet. Aber dann lasst uns odch ein Treffen in Fasar ins Auge fassn. Es ist mir immer eine Freude einem Kollegen bei seiner Weiterbildung hilfreich zur Seite zu stehen. Sie nimmt die Kontaktmöglichkeit und verstaut diese in einer Tasche ihres Kleides.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
@ Joker + Schelmina.
Wunderbar, Phex sei Dank das wir das geklärt haben. Erwidert sie lächelnd. Nächsten Monat, also dauert es gar nicht mehr so lange.
@ Chephren + Sumaro.
Dann freut es mich das ich in dem Fall richtig informiert bin, aber ja solch ein Opfer ist wirklich verschmerzbar. Stimmt der Junker lächelnd zu. Und mir ist es immer eine Freude von einem Meister oder einer Meisterin ihres Faches zu lernen. Von wäre definitiv erfreut von Euch zu hören. Versichert er ihr. Wir können hoffentlich beide etwas dabei lernen.
Wunderbar, Phex sei Dank das wir das geklärt haben. Erwidert sie lächelnd. Nächsten Monat, also dauert es gar nicht mehr so lange.
@ Chephren + Sumaro.
Dann freut es mich das ich in dem Fall richtig informiert bin, aber ja solch ein Opfer ist wirklich verschmerzbar. Stimmt der Junker lächelnd zu. Und mir ist es immer eine Freude von einem Meister oder einer Meisterin ihres Faches zu lernen. Von wäre definitiv erfreut von Euch zu hören. Versichert er ihr. Wir können hoffentlich beide etwas dabei lernen.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Ich werde mich bei euch melden, versprochen. Aber ich will euch dann auch nicht weiter aufhalten euren Forschungen nachzugehen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag Collegas, vielleicht sieht man sich ja noch einmal hier in Gareth oder vielleicht in Fasar.
Noch einmal nickt sie den beiden freundlich zu.
Noch einmal nickt sie den beiden freundlich zu.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
@ Chephren + Sumaro.
Euch ebenfalls noch einen schönen Tag Collega. Verabschiedet sich der Junker mit freundlicher Höflichkeit und lächelt charmant als die Magierin sich wieder zurück zieht und ihren eigenen Interessen nachgeht.
Euch ebenfalls noch einen schönen Tag Collega. Verabschiedet sich der Junker mit freundlicher Höflichkeit und lächelt charmant als die Magierin sich wieder zurück zieht und ihren eigenen Interessen nachgeht.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Wenn Ihr noch Hilfe bei den Vorbereitungen braucht, lasst es mich wissen. bietet Horathio der Hesinde-Geweihten an.
- Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Lucian nickt zustimmend. Da würde ich mich auch anbieten... wenn Ihr möchtet, kann ich mal nach Karten schauen... also, für den Teil des Weges, der schon mal bereist wurde. Er grinst leicht. Danach müßt Ihr dann selbst malen.
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- Camael/Gabrielit
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Draco wirft seinem Begleiter einen Blick zu der genau zeigt was er von dessem charmanten Lächeln gegenüber der durchaus reizvollen Dame hält, aber enthält sich überraschenderweise eines bissigen Kommentars.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Diese macht es sich mit dem Buch bequem. Sie scheint kurz etwas zu Murmeln und beginnt dann eine rasche Lektüre des Buches, wobei sie kaum mehr als eine halbe Minute pro Seite des Buches mit Lesen zubringt.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
@ Schelmina + Joker.
Vielleicht könntet ihr uns an Eurem Wissen teilhaben lassen, bestimmt findet sich dabei etwas was hilfreich wäre. Schlägt die Geweihte auf Horathios Vorschlag vor, schaut dann schmunzelnd zu Lucian.
Das wäre wunderbar, das ist einer der Gründe weswegen ich hier bin. Ich gehe davon aus das ihr von der Erweiterten karte dann auch eine Abschrift haben möchtet.
@ Sumaro.
Der Junker lächelt als er zu Draco blickt. Es gibt niemanden der es mit dir aufnehmen kann. raunt er ihm zu.
Vielleicht könntet ihr uns an Eurem Wissen teilhaben lassen, bestimmt findet sich dabei etwas was hilfreich wäre. Schlägt die Geweihte auf Horathios Vorschlag vor, schaut dann schmunzelnd zu Lucian.
Das wäre wunderbar, das ist einer der Gründe weswegen ich hier bin. Ich gehe davon aus das ihr von der Erweiterten karte dann auch eine Abschrift haben möchtet.
@ Sumaro.
Der Junker lächelt als er zu Draco blickt. Es gibt niemanden der es mit dir aufnehmen kann. raunt er ihm zu.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Ich bin mir dessen vollkommen bewusst. Ist nur fraglich ob das auch anderen bewusst ist. meint Draconius gelassen.
- Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Ich persönlich weniger, antwortet er, noch immer ein leichtes Grinsen auf dem schmalen Gesicht. Dafür fehlt mir der Platz. Aber die Bibliothek freut sich immer, wenn ihr Bestand vergrößert wird. Und dann auch noch um so ein recht exklusives Stück...
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
@ Sumaro.
Ich hoffe es, ansonsten werden sie enttäuscht sein wenn sie es heraus finden. Erwidert der Junker.
@ Schelmina + Joker.
Dann werde ich Abschriften davon der Bibliothek zur Verfügung stellen. Versichert sie schmunzelnd.
Ich hoffe es, ansonsten werden sie enttäuscht sein wenn sie es heraus finden. Erwidert der Junker.
@ Schelmina + Joker.
Dann werde ich Abschriften davon der Bibliothek zur Verfügung stellen. Versichert sie schmunzelnd.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Ausgezeichnet, dann werde ich mir die Karten für meine private Sammlung abzeichnen, so Ihr nichts dagegen habt. meint Horathio begeistert zur Hesinde-Geweihten.
- Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Oh, das wäre wunderbar! Seine Begeisterung steht der des Avesgewihten in nichts nach. Da würden wir uns hier sehr freuen, und diverse Gäste dürften die Mühe auch sehr zu schätzen wissen.
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
@ Schelmina + Joker.
Natürlich habe ich nichts dagegen. Sie lächelt bei der Begeisterung des Avesgeweihten, schaut dann zu Lucian und nickt zustimmend. Das hoffe ich.
Natürlich habe ich nichts dagegen. Sie lächelt bei der Begeisterung des Avesgeweihten, schaut dann zu Lucian und nickt zustimmend. Das hoffe ich.
- Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Was genau braucht Ihr denn? Dann kann ich schon mal suchen gehen... Derweil kontrolliert er, ob seine Entwürfe schon getrocknet sind und packt langsam seine Zeichenutensilien ein. So langsam sollte ich nämlich mal wieder an die Arbeit gehen.
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
@ Joker + Schelmina.
ich wollte sehen ob es Beschreibungen gibt über schon erforschte Gebiete, Tier- und Pflanzenwelt um sich vielleicht etwas besser vorbereiten zu können.
Sternkarten aus der Gegend habe ich mir schon angesehen, das dürfte die Orientierung erleichtern Erklärt sie.
ich wollte sehen ob es Beschreibungen gibt über schon erforschte Gebiete, Tier- und Pflanzenwelt um sich vielleicht etwas besser vorbereiten zu können.
Sternkarten aus der Gegend habe ich mir schon angesehen, das dürfte die Orientierung erleichtern Erklärt sie.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Draconius nickt nur kurz und widmet sich dann wieder seinem Buch. Erneut murmelt er eine Formel in Bosparano und beginnt dann die Seiten zu überfliegen.
- Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Och, die gibt's bestimmt... antwortet der Halbelf und geht im Geiste die Bestückung der Regale durch. Ich meine, ich hab da mal einen Reisebericht gesehen, der einen Teil der Strecke abdeckt... eigentlich hatte ich keine Zeit, ihn zu lesen, aber ein paar Seiten waren naß geworden und die Tinte verschmiert, also hab ich sie abgeschrieben und bei der Gelegenheit noch ein bißchen ausgiebiger hineingeguckt. Wenn sowas in Ordnung ist...? Fragend schaut er die Geweihte an.
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
@ Joker + Schelmina.
Natürlich, so etwas wäre genau das was ich suche. Stimmt sie begeistert zu.
@ Sumaro.
Sam lässt ihn in Ruhe lesen und auswendig lernen, liest derweil interessiert in seinem Buch.
Natürlich, so etwas wäre genau das was ich suche. Stimmt sie begeistert zu.
@ Sumaro.
Sam lässt ihn in Ruhe lesen und auswendig lernen, liest derweil interessiert in seinem Buch.
Zuletzt geändert von Farmelon am 15.02.2010 01:44, insgesamt 1-mal geändert.
- Joker
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Fein, meint er erfreut und steht auf. Ihn als hibbelig zu bezeichnen wäre wohl übertrieben, aber der Halbelf macht durchaus den Eindruck, sich gleich in die neue Aufgabe stürzen zu wollen. Außerdem sollte er sowieso langsam mal wieder was "Richtiges" arbeiten. Dann fange ich doch gleich mal an... ich leg Euch raus, was ich finde. Und falls ich grade nicht da sein sollte, fragt einfach nach mir. Wenn Ihr mich entschuldigen würdet? Lächelnd verbeugt er sich noch einmal vor den beiden Geweihten und verschwindet dann nach drinnen, wo er sich gleich in den Regalen vergräbt und sucht.
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Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Irgendwann zerstreuen sich einige der Gäste als es auf den späten Nachmittag zugeht, einige verlassen das gastliche Haus, andere ziehen sich in die Bibliothek zurück. Wiederum andere verbringen Zeit in ihren Zimmern oder Suiten, treffen sich mit Gleichgesinnten in einem der gemütlichen Tagungsräume, von Schlichtheit über bornländischen Prunk bis hin zu tulamidischen Oppulenz sind diese sehr unterschiedliche gestaltet, um Sitzungen aller Art abzuhalten. Einige wenige nutzen auch das Untergeschoss das zu einer Badeanstalt umgestaltet wurde die Gerüchten zu folgen angeblich so schnell nichts vergleichbares findet und den zahlenden Gästen des Hauses offen steht. Oder besonderen Gästen die eingeladen wurden.
Der Ballsaal im Obergeschoss ist momentan ungenutzt, keine größeren Festivitäten stehen an. Was aber nicht ausschließt das jemand seiner Neugierde folgt und sich dort umsieht.
Die große und verwinkelte Gartenanlage bietet Orte zum Erholen und Entspannen, Oasen der Ruhe in denen man beinahe ungestört die Pflanzen betrachtet kann oder einfach eine Decke ausbreitet und ein Picknick abhält. Wer sich umsieht und mehr als nur den offensichtlichen Teil der Anlage besieht entdeckt entdeckt vielleicht sogar die ein oder andere Rarität die natürlich wirkend in das Bild eingefügt wurde.
In den hecken entdeckt der Kundige öfters mal einen Saturiensbusch. Seine dicken, dunkelgrünen Blätter, die fingerlangen Dornen und die
weißen, eiförmigen Beeren machen ihn unverwechselbar. Ebenso ist er bekannt dafür böse Geister und Dämonen fernzuhalten. Roter Fingerhut, so schön wie giftig, wird häufig der Travia zugeordnet wächst im Schatten einiger wenigen Sträucher.
Die große Kornelkirsche blüht schon im Phexmond in
goldgelben Sträußchen, ihre ovalen roten Früchte sind essbar und dieser Waldstrauch ist dem Kor heilig. Lebensbäume und andere immergrüne Nadelgehölze bilden andere teile der Hecken, Liguster und Kirschlorbeer. Dazwischen wuchern hin und wieder Himbeeren, scheinen aber gestutzt zu werden um nicht zu sehr zu wuchern.
Eine Elbenkastanie wächst wieder weiter im Garten, steht für sich alleine und will offenbar einmal ein großer Baum werden, diese Goldblättrige Bosparanie des Reichsforstes trägt das ganze Jahr über
gelbes Laub und ist eine seltene Abart des Praios heiligen Baum.
So findet sich eine große Auswahl, nie alles zusammen sondern dezent eingesetzt um die Hecken auszulockern oder gar als Einzelpflanze irgendwo stehend. Wahrscheinlich könnte man noch mehr finden, dazu die Rabatte und Beete mit saisonalen Pflanzen um die sich wohl ein kundiger Gärtner kümmert. So das es an viel Stellen grünt und Blüht.
An dem kleinen See sind wenige Liegeflächen aus Sand und feinem Gestein, der Rest wird von Uferpflanzen, bevorzugt Gräsern, bewachsen. Wenn der warme Wind hindurch fährt raschelt es sanft und leise.
Es wirkt nicht zu künstlich angelegt, eher als hätte man hier und dort etwas gesetzt was gut aussieht.
Die Beete und Rabatte sind im einwandfreien Zustand und immer wieder hört man Vögel zwitschern oder andere Kleintiere ihrem leben nachgehen. Sogar Rosen sieht man immer wieder blühen und Akzente setzen. Ein Stück weiter vom Wasser weg steht ein heller Holzpavillon, sein Holz schmuckvoll verziert und man erkennt auch Tisch und Stühle in diesem. Die eine Hälfte des Bauwerkes wird von einer riesigen Weinranke Überwuchert, der Rebstock spendet Schatten und belebt das Bauwerk gleichzeitig. Es wirkt als wäre er dort schon Jahre gewachsen.
Auf der Terrasse werden einige Tische und Stühle dezent zur seite geräumt, um den mehrstufigen Brunnen aus dunklen Granit Platz gemacht. Wer diesen näher betrachtet hat kann verschiedene kunstvolle aber feine Gravuren und kunstvoll platzierte Halbedelsteine erkennen die sich erst beim zweiten oder dritten aufmerksamen Blick erschließen. Die unterschiedlichen Wasserablässe sorgen sogar für leicht unterschiedliche Tonlagen die das musikalisch geschulte Ohr erkennen kann.
Genau dort stellen sich gegen Abend auch einige Musikanten auf die dezent ihrer Kunst nachgehen und kunstvoll einige der geraden verbreiteten Lieder aufspielen und auch Musikwünsche entgegen nehmen.
Dort versammeln sich dann auch wieder die Gäste und lauschen der Musik, oder nutzen die Gelegenheit noch eine Kleinigkeit zu essen, sich zu unterhalten oder einfach nur zu genießen.
OOC Drognar: Falls du noch mit liest.*g* Als Suite für deinen Bronjaren steht eine Bornländische, eine Tulamidische, eine Horasische, eine nach Art der südländischen Granden, eine rustikal Thorwalsche oder eine normale Garetische zur Auswahl. Alle davon nach Landesart gestaltet, mit Stoffen und Möbeln die auch aus den entsprechenden Gegenden kommen. Alle sehr groß, je nach dem was du wählst auch sehr opulent. Man kann sozusagen für eine Nacht in eine völlig andere Kultur eintauchen. jede einzelne hat ein passendes Badegemach mit fließend heißem und kalten Wasser und eine reichhaltige Auswahl an verschiedenen Duftölen und Badezusätzen die dazu passen. natürlich auch einige neutrale.
Die beiden Soldaten werden in einem schlichteren Doppelzimmer untergebracht. Nicht annähernd so aufwendig, aber immer noch gut genug um einem mittelständischen Gasthaus gerecht zu werden in dem man sich ein Zimmer nimmt.
Der Ballsaal im Obergeschoss ist momentan ungenutzt, keine größeren Festivitäten stehen an. Was aber nicht ausschließt das jemand seiner Neugierde folgt und sich dort umsieht.
Die große und verwinkelte Gartenanlage bietet Orte zum Erholen und Entspannen, Oasen der Ruhe in denen man beinahe ungestört die Pflanzen betrachtet kann oder einfach eine Decke ausbreitet und ein Picknick abhält. Wer sich umsieht und mehr als nur den offensichtlichen Teil der Anlage besieht entdeckt entdeckt vielleicht sogar die ein oder andere Rarität die natürlich wirkend in das Bild eingefügt wurde.
In den hecken entdeckt der Kundige öfters mal einen Saturiensbusch. Seine dicken, dunkelgrünen Blätter, die fingerlangen Dornen und die
weißen, eiförmigen Beeren machen ihn unverwechselbar. Ebenso ist er bekannt dafür böse Geister und Dämonen fernzuhalten. Roter Fingerhut, so schön wie giftig, wird häufig der Travia zugeordnet wächst im Schatten einiger wenigen Sträucher.
Die große Kornelkirsche blüht schon im Phexmond in
goldgelben Sträußchen, ihre ovalen roten Früchte sind essbar und dieser Waldstrauch ist dem Kor heilig. Lebensbäume und andere immergrüne Nadelgehölze bilden andere teile der Hecken, Liguster und Kirschlorbeer. Dazwischen wuchern hin und wieder Himbeeren, scheinen aber gestutzt zu werden um nicht zu sehr zu wuchern.
Eine Elbenkastanie wächst wieder weiter im Garten, steht für sich alleine und will offenbar einmal ein großer Baum werden, diese Goldblättrige Bosparanie des Reichsforstes trägt das ganze Jahr über
gelbes Laub und ist eine seltene Abart des Praios heiligen Baum.
So findet sich eine große Auswahl, nie alles zusammen sondern dezent eingesetzt um die Hecken auszulockern oder gar als Einzelpflanze irgendwo stehend. Wahrscheinlich könnte man noch mehr finden, dazu die Rabatte und Beete mit saisonalen Pflanzen um die sich wohl ein kundiger Gärtner kümmert. So das es an viel Stellen grünt und Blüht.
An dem kleinen See sind wenige Liegeflächen aus Sand und feinem Gestein, der Rest wird von Uferpflanzen, bevorzugt Gräsern, bewachsen. Wenn der warme Wind hindurch fährt raschelt es sanft und leise.
Es wirkt nicht zu künstlich angelegt, eher als hätte man hier und dort etwas gesetzt was gut aussieht.
Die Beete und Rabatte sind im einwandfreien Zustand und immer wieder hört man Vögel zwitschern oder andere Kleintiere ihrem leben nachgehen. Sogar Rosen sieht man immer wieder blühen und Akzente setzen. Ein Stück weiter vom Wasser weg steht ein heller Holzpavillon, sein Holz schmuckvoll verziert und man erkennt auch Tisch und Stühle in diesem. Die eine Hälfte des Bauwerkes wird von einer riesigen Weinranke Überwuchert, der Rebstock spendet Schatten und belebt das Bauwerk gleichzeitig. Es wirkt als wäre er dort schon Jahre gewachsen.
Auf der Terrasse werden einige Tische und Stühle dezent zur seite geräumt, um den mehrstufigen Brunnen aus dunklen Granit Platz gemacht. Wer diesen näher betrachtet hat kann verschiedene kunstvolle aber feine Gravuren und kunstvoll platzierte Halbedelsteine erkennen die sich erst beim zweiten oder dritten aufmerksamen Blick erschließen. Die unterschiedlichen Wasserablässe sorgen sogar für leicht unterschiedliche Tonlagen die das musikalisch geschulte Ohr erkennen kann.
Genau dort stellen sich gegen Abend auch einige Musikanten auf die dezent ihrer Kunst nachgehen und kunstvoll einige der geraden verbreiteten Lieder aufspielen und auch Musikwünsche entgegen nehmen.
Dort versammeln sich dann auch wieder die Gäste und lauschen der Musik, oder nutzen die Gelegenheit noch eine Kleinigkeit zu essen, sich zu unterhalten oder einfach nur zu genießen.
OOC Drognar: Falls du noch mit liest.*g* Als Suite für deinen Bronjaren steht eine Bornländische, eine Tulamidische, eine Horasische, eine nach Art der südländischen Granden, eine rustikal Thorwalsche oder eine normale Garetische zur Auswahl. Alle davon nach Landesart gestaltet, mit Stoffen und Möbeln die auch aus den entsprechenden Gegenden kommen. Alle sehr groß, je nach dem was du wählst auch sehr opulent. Man kann sozusagen für eine Nacht in eine völlig andere Kultur eintauchen. jede einzelne hat ein passendes Badegemach mit fließend heißem und kalten Wasser und eine reichhaltige Auswahl an verschiedenen Duftölen und Badezusätzen die dazu passen. natürlich auch einige neutrale.
Die beiden Soldaten werden in einem schlichteren Doppelzimmer untergebracht. Nicht annähernd so aufwendig, aber immer noch gut genug um einem mittelständischen Gasthaus gerecht zu werden in dem man sich ein Zimmer nimmt.
- Elandriel
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- Registriert: 07.11.2005 19:00
- Wohnort: Koblenz
- Kontaktdaten:
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
Der almadanische Caballero derweil hat sich bereits die angepriesene Suite nach Art der südländische Granden geleistet, eine Mischung aus Vertrautem und Abwechlsung zur gewohnten Umgebung. Diese bezieht er seit dem späten Nachmittag des gestrigen Tages. Nach der amüsanten Unterhaltung mit den beiden sehr unterschiedlichen Damen, hat der Almadaner sich noch eine ganze Weile um seine Waffen gekümmert, bis das Sonnenlicht langsam von einem hellen gelb, zu dem angenehmen spät nachmittaglichen orange wechselte. Nicht gewillt in diesem Licht weiter zu arbeiten, hat er sein Werk soweit wieder verpackt und gut gesichert auf seine Suite gebracht. Nun liegt der Caballero, nur eines der weißen Handtücher um die Lenden, auf einer der Liegeflächen an dem kleinen See, auf einem der weichen Badetücher des Hauses und genießt die immernoch starke Sonne. Seine schwarzen Haare sind noch leicht feucht und vor nicht allzulanger Zeit konnte man ihn auch nackt im See schwimmen sehen. Der Almadaner hat auch keinen Grund seinen Körper zu verstecken, er macht der Bedeutung eines Caballero alle Ehre und den unausgesprochene Anspruch Almadas, seine Ehre selbst verteidigen zu können, scheint er allein an seinem sehnig-muskolösen Körperbau gemessen, auch erfüllen zu können. Neben ihm steht ein Tablett mit einem Traubenbündel und ein Krug darauf. Ab und zu schaut der Almadaner nach seiner Umgebung und gleichzeitig nach potenzieller Gesellschaft.
Re: (Gareth/Weststadt) Zum silbernen Schwan
In der tulamidischen Suite hat sich ein eher ungleiches Paar einquartiert.
Darian von Wulffen ist ein gern gesehener Gast im Silbernen Schwan. Sein hochgewachsener, schlanker Körper ist stets in die besten Stoffe gehüllt, die nach der neusten Mode geschnitten sind. Dabei zeigt er sowohl Geschmack, als auch Stilsicherheit, wenn er sich für fremde Kulturen öffnet und auch mal als tulamidischer Edler auftritt, wie auch an diesem warmen Nachmittag. Dunkelroter Brokat mit aufwendigen Verziehrungen schmiegt sich in Form von eng anliegender Wester und Pluderhose sehr schmeichelhaft um die weiche Haut, weckt bei seinem Anblick sicherlich die Phantasien des Betrachters. Das gepflegte, blonde Haar fällt ihm leicht bis kurz über die Ohren, ein Blick aus den tiefblauen Augen lassen sicher so manches Herz höher schlagen, auf den Lippen liegt stets ein gewinnendes, zuvorkommendes Lächeln.
Der Händlersspross wird zu jedem Zeitpunkt von seinem Leibwächter wie ein Schatten verfolgt. Der stämmige Reo Sturmfels ist ein Berg von einem Mann. Sicherlich zwei Schritt misst er, die er wohlproportioniert mit antrainierten Muskeln füllt. Er legt ebenso Wert auf sein Äußeres, wenn auch nicht so sehr, wie Darian. Kurze, dunkle Haare versperren ihm nicht die Sicht, dunkle, fast schwarze Augen mustern zu jeder Zeit die Umgebung, als sei er immer auf der Hut, dass Darian in Gefahr schweben würde. Seine Kleidung ist schlicht und zweckmäßig, Rüstung trägt er keine, dafür aber ein mächtiges Langschwert.
Dass zwischen den beiden mehr ist, das über das Leibwächter-Schützling-Verhältnis hinaus geht, ist auf den ersten Blick zu sehen.
Was willst du heute noch machen, Darian? fragt Reo, als sie den Garten betreten.
Darian von Wulffen ist ein gern gesehener Gast im Silbernen Schwan. Sein hochgewachsener, schlanker Körper ist stets in die besten Stoffe gehüllt, die nach der neusten Mode geschnitten sind. Dabei zeigt er sowohl Geschmack, als auch Stilsicherheit, wenn er sich für fremde Kulturen öffnet und auch mal als tulamidischer Edler auftritt, wie auch an diesem warmen Nachmittag. Dunkelroter Brokat mit aufwendigen Verziehrungen schmiegt sich in Form von eng anliegender Wester und Pluderhose sehr schmeichelhaft um die weiche Haut, weckt bei seinem Anblick sicherlich die Phantasien des Betrachters. Das gepflegte, blonde Haar fällt ihm leicht bis kurz über die Ohren, ein Blick aus den tiefblauen Augen lassen sicher so manches Herz höher schlagen, auf den Lippen liegt stets ein gewinnendes, zuvorkommendes Lächeln.
Der Händlersspross wird zu jedem Zeitpunkt von seinem Leibwächter wie ein Schatten verfolgt. Der stämmige Reo Sturmfels ist ein Berg von einem Mann. Sicherlich zwei Schritt misst er, die er wohlproportioniert mit antrainierten Muskeln füllt. Er legt ebenso Wert auf sein Äußeres, wenn auch nicht so sehr, wie Darian. Kurze, dunkle Haare versperren ihm nicht die Sicht, dunkle, fast schwarze Augen mustern zu jeder Zeit die Umgebung, als sei er immer auf der Hut, dass Darian in Gefahr schweben würde. Seine Kleidung ist schlicht und zweckmäßig, Rüstung trägt er keine, dafür aber ein mächtiges Langschwert.
Dass zwischen den beiden mehr ist, das über das Leibwächter-Schützling-Verhältnis hinaus geht, ist auf den ersten Blick zu sehen.
Was willst du heute noch machen, Darian? fragt Reo, als sie den Garten betreten.