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Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
- Ben Toon Vick
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Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo haben ein paar Reisende ihr Lager aufgeschlagen unter ihnen auch ein Wirt. Dieser Wirt sitzt auf seinem Wagen, am Wagen ist ein großes Schild befestigt, auf dem steht „Zur fahrenden Schenke“. Die Hinterseite des Karens besteht aus einer tekenformigen Wand hinter der sich einige Fässern deren Inhalt aus irgendeinem Gebräu besteht. Der Wirt der sich Benderas nennt gibt gerade einigen durstigen Gauklern zu Trinken während ein Musiker wild um ein Feuer hopst während er auf seiner Flöte spielt
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Na herrlich.
Die Straße kommt ein kräftiger Mann mittleren Alters entlang. Auf seinem markanten Gesicht ist ein breites Grinsen zu sehen und seinen Warunker Hammer, den er wohl auch als Wanderstock benutzt, schwingt er, nachdem er die Fässer entdeckt hat, auch wieder mit etwas mehr Elan als zuvor. Entspannt nähert er sich der Gruppe von Reisenden und grüßt alle die sich in der Nähe befinden. Den Zwölf zum Gruß, die Herrschaften. dann bewegt sich der blonde, in eine leichte Platte und stabile Reisekleidung gehüllte, Mann gleich zur Theke. Seine blauen Augen glänzen als er die Fässer und die Krüge erblickt.
Zum Gruß der Herr. Was gibts hier zu trinken für einen müden Wandersmann?
Die Straße kommt ein kräftiger Mann mittleren Alters entlang. Auf seinem markanten Gesicht ist ein breites Grinsen zu sehen und seinen Warunker Hammer, den er wohl auch als Wanderstock benutzt, schwingt er, nachdem er die Fässer entdeckt hat, auch wieder mit etwas mehr Elan als zuvor. Entspannt nähert er sich der Gruppe von Reisenden und grüßt alle die sich in der Nähe befinden. Den Zwölf zum Gruß, die Herrschaften. dann bewegt sich der blonde, in eine leichte Platte und stabile Reisekleidung gehüllte, Mann gleich zur Theke. Seine blauen Augen glänzen als er die Fässer und die Krüge erblickt.
Zum Gruß der Herr. Was gibts hier zu trinken für einen müden Wandersmann?
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
"Ich grüß zurück" antwortet der etwas beleibte Wirt. Er stellt einen großen Humpen auf den Tisch und antwortet dan auf die Frage des Fremden "Met und Wein, sind sind hier sehr beliebt" Antwortet der Wirt, froh über die neue Kundschaft.
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Beim Wein rümpft der gerüstete Mann die Nase. Dann einen Krug Met. So eine Fahrende Schenke hab ich ja noch nie gesehn. Wie kommt ihr dazu soetwas zu machen? fragt er dann interessiert.
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Wirt schmunzelt"Als ich vor ein paar Jahren als armer Knecht kein Geld hatte, aber trotzdem unbedingt Wirt werden wollte, nahm ich den Karren meines Vaters spannte diesen Gaul davor Der Wirt zeigt auf den Rappen der neben dem Wagen grast"und lud ein wenig Wein und Met aber auch verschiedene Mahlzeiten auf." Danach füllt er einen riesigen Humpen mit Met.
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Und es rentiert sich? fragt der Söldner sofort nach nachdem er einen tiefen Schluck genommen hat.
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Wirt lacht laut auf "Das kann man wohl sagen, seit ich mich der ersten Gruppe Gauklern angeschlossen habe habe ich mehr Kundschaft als viele andere Schenken. Ich im moment überlege ich sogar mir einen zweiten Wagen zuzulegen" befor er weiter redet nimmt der Wirt einen großen schluck Met "Ich bin stehts auf reisen und stehe trotzdem nicht im Mittelpunt, wie Gaukler oder andere Schausteller, wie ich es mir als kleiner Junge immer gewünscht habe."
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Oh ein Mann mit Ambitionen. Der Söldner grinst breit und hebt den Krug als er sieht, dass sich der Wirt auch einen Schluck gönnt. Aufs Wohl.
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
"Und, was macht ihr so, wen ihr nicht gerade in einer Schenke sitzt? fragt der Wirt den Söldner grinsend.
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ach, ich verdiene mein Geld als Leibwächter. Als Schutz für jene die sich nicht allein auf die Straße trauen... antwortet der Söldner ebenfals grinsend während er sich zurück lehnt. ..und da gerade diese Leute große Geldbeutel haben kann ich es mir durchaus leisten das ein oder andere Mal eine gute Schenke zu besuchen.
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ein Gaukler, der schon einwenig angetrunken ist stellt sich an den Wagen und lalt "Ihr besütst also die feinen Pinnnkel? Wähhhrt wol auch gen auf nem Hohn Ross wie die?" Nach dieser unfreundlichen bemerkung bricht der Gaukler zusammen. kurz darauf fängt er an laut zu schnarchen.
Der Wirt Lacht Laut auf und meint "Der hatt wohl zutief in den Humpen geschaut, nehmt nicht ernst was er gerade gesagt hat er hat es bestimmt nicht so gemeint"
Der Wirt Lacht Laut auf und meint "Der hatt wohl zutief in den Humpen geschaut, nehmt nicht ernst was er gerade gesagt hat er hat es bestimmt nicht so gemeint"
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Ach da macht euch keine Sorgen. lacht der Söldner. Auch wenn ich sowas noch nicht zu hören bekommen habe. Was meint ihr? Sollte man den guten Mann nicht irgendwie vernünftig unterbringen bevor er hier im Weg herumliegt?
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
"Wo willst du ihn den hinbringen?" fragt der Wirt grinsend "Ein paar Fuß weiter rechts oder doch lieber auf die andere Seite des Wagens?"
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Söldner mustert die Umgebung und winkt dann doch ab. Naja was solls eigentlich. Schlafen kann er wohl auch hier. Dann nimmt er noch einen Schluck Met und sieht sich kurz nach hinten um. WIe lang bist du schon mit den Leuten hier unterwegs?
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Wirt sieht sich musternd um "Mit diesen? Warscheilich schon ein, zwei Götterläufe, die sind verdammt gut und locken jedemenge Kundschaft an. Der da" Der Wirt zeigt auf den Schlafenden Mann "Der ist ein grandioser Feuerspucker.
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Davon werde ich mich überzeugen wenn er wieder nüchtern ist. meint der Söldner grinsend. Wisst ihr eigentlich schon wohin ihr als nächstes zieht?
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Das müsst ihr den da Fragen Der Wirt Zeigt auf einen alten mann der ein dickes Buch auf dem Schos hat Er ist sowas wie der anführer dieser Truppe Aber vorsi1cht er spricht offt in Rätseln Der Wirt zwikert dem Söldner zu
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Puh. Naja dann werde ich mich später mit ihm unterhalten. Jetzt genieße ich erstmal mein Met.
- Synia N'Disa
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Am Horizont zeichnet sich eine braune Gestalt ab, die immer näher kommt. Es scheint sich von weitem um eine junge Frau von höchstens 20 Götterläufen zu handeln. Als sie sich nähert, erkennt man, dass sie ein Korsett und einen langen Rock trägt. Ebenso trägt sie einen langen Kaputzenumhang, der in der Mitte an ihrer Hüfte befestigt zu sein scheint. Ein dünnes Tuch, das mit ein paar Münzenähnlichen Scheiben geziert ist, hat sie sich um die Hüfte geschwungen. Dieses Tuch ist hellrot, ansonsten ist sie in dunklen und hellen Brauntönen gehalten. Auch ihre Hautfarbe geht ins bräunliche, sie sieht ein bisschen Tulamidisch aus. In ihrer Hand hat sie einen großen Wanderstab, der sich aber auch zum Kämpfen eignen könnte.
Langsam kommt sie an der fahrenden Schenke an, zieht ihre Kaputze zurück und lächelt erschöpft. Sie hat dunkle, orangeblonde Haare und bernsteingelbe Augen. Das Mädchen ist bei näherer Betrachtung wohl doch erst etwa 16 Götterläufe alt, dafür aber atemberaubend schön.
Den Zwölfen zum Gruße! Was ist denn das? Eine fahrende Schenke? Sowas hab ich ja noch nie gesehen! Tolle Idee!
Das Mädchen atmet etwas erschöpft von einem wahrscheinlich langen Weg, den Sie heute gewandert ist. Sie schaut kurz zu dem mann mit dem Warunker Hammer.
Seid auch gegrüßt! Dann widmet sie sich wieder dem Wirt.
Was habt ihr denn anzubieten?
Langsam kommt sie an der fahrenden Schenke an, zieht ihre Kaputze zurück und lächelt erschöpft. Sie hat dunkle, orangeblonde Haare und bernsteingelbe Augen. Das Mädchen ist bei näherer Betrachtung wohl doch erst etwa 16 Götterläufe alt, dafür aber atemberaubend schön.
Den Zwölfen zum Gruße! Was ist denn das? Eine fahrende Schenke? Sowas hab ich ja noch nie gesehen! Tolle Idee!
Das Mädchen atmet etwas erschöpft von einem wahrscheinlich langen Weg, den Sie heute gewandert ist. Sie schaut kurz zu dem mann mit dem Warunker Hammer.
Seid auch gegrüßt! Dann widmet sie sich wieder dem Wirt.
Was habt ihr denn anzubieten?
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Zum Gruß, schöne Dame. meint Jergan freundlich während seine Augen die junge Dame mustern. Dann wendet er sich wider erwarten wieder seinem Krug zu und leert diesen. Wirt, noch einen Krug Met bitte.
Wirkt ein wenig arg jung.. naja in ein oder zwei Jährchen hat sich das auch wieder erledigt.
Von Außen ist für den der aufpasst ein kleines Grinsen durch den Bart zu erkennen.
Wirkt ein wenig arg jung.. naja in ein oder zwei Jährchen hat sich das auch wieder erledigt.
Von Außen ist für den der aufpasst ein kleines Grinsen durch den Bart zu erkennen.
Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Auf der staubigen Straße stapft ein nicht minder staubiger Angroscho in Richtung der fahrenden Schenke. Sein kupferrotes Haar ist zu einem festen Pferdeschwanz gebunden und lugt unter seinem verstärkten Lederhelm hervor, während sein Bart zu drei Zöpfen geflochten wurde und bereits bis auf seine Brust fällt. Das Kettenhemd klirrt leise vor sich hin, während er leise Flüche vor sich her murmelt. An seinem Gürtel hängt ein Lindwurmschläger, der traditionelle zwergische schwere Dolch und ein -anscheinend leerer- Wasserschlauch. Auf dem Rücken des kräftigen Angroscho lugt unter einem großen Rucksack, an dem unter anderem ein Klappspaten und eine Sturmlaterne hängen- ein prächtiger Felsspalter hervor. Als er am Wagen ankommt, blitzen seine grauen Augen kurz freudig auf. Dann geht er kurzerhand auf die "Theke" und ruft:"Wirt, Bier und Schnaps! Meine Kehle ist von der trüben Funzel am Himmel bereits ordentlich ausgedörrt!"
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Willkommen in meiner fahrenden schenke! Er holte einen weiteren Krug für den Durstigen füllte ihn bis oben hin mit Bier und und schob ihn über die Tehke.Dann wand er sich zu den anderen gästen hin: Habt ihr auch schon von diesen unheimlichen gerüchten gehört ? Man sagt nähmlich ,ich meine die gäste die bis jetzt meinen weg in dieser gegend gekreuzt haben, es geistere ein Ungeheuer nachts hier herum!
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Nein, nicht wirklich. meint der Söldner mit verschlafener Miene. Was soll das denn für ein Ungeheuer sein?
Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Angroscho nickt kurz zum Dank und trinkt einen großen Schluck aus dem Krug. "Ah, das war gut!" Danach hört er der Unterhaltung zu, wobei er die anderen Gäste offen mustert.
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Der Wirt setzte eine verschwörerische Miene auf: Nun man sagt, es ist zwar nur gemurmel, aber man sagt es wäre groß wie ein Bär, flink und geschmeidig wie eine Katze und hätte einen undurchdrinlichen Panzer aus grün schillernden Schuppen. Es soll jeden Vollmond sein Umwesen treiben und sich aus den Dörfern eine Jungfrau holen! Daraufhin füllte er seinen Humpen wieder auf und Trank einen tiefen Schluck daraus.
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Klingt mir nach einem Märchen. Oder Suffträume von alten Bauern. winkt der Söldner ab.
Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Eine interessante Geschichte, die der Wirt erzählt. Bei Angroschs Esse, vielleicht ist es ein Baumdrache. Pyrs Fluch, das wäre eine schöne Gelegenheit...
"Warum so ungläubig? Bei Angrosch, oftmals steckt in den Geschichten ein Funken Wahrheit. Und für mich hört sich das grüne Schuppenkleid der Bestie nach einem Baumdrachen an. Diese Viecher können eine wahre Plage sein. Wie jeder Drache gehören auch sie vernichtet!"
Das der Angroscho eigentlich gar nicht Teil der Unterhaltung ist, scheint ihn kaum zu stören. Ruhig nimmt er noch einen Schluck seines Bieres zu sich.
"Warum so ungläubig? Bei Angrosch, oftmals steckt in den Geschichten ein Funken Wahrheit. Und für mich hört sich das grüne Schuppenkleid der Bestie nach einem Baumdrachen an. Diese Viecher können eine wahre Plage sein. Wie jeder Drache gehören auch sie vernichtet!"
Das der Angroscho eigentlich gar nicht Teil der Unterhaltung ist, scheint ihn kaum zu stören. Ruhig nimmt er noch einen Schluck seines Bieres zu sich.
- Ben Toon Vick
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Es ist ja auch nur ein Gerücht winkte der Wirt ab.
Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
"Und ich bleibe dabei, in vielen Gerüchten steckt ein Fünkchen Wahrheit. Vielleicht ist es ein Baumdrache, vielleicht aber auch nur eine Räuberbande, die Gerüchte streut, um ihre Ruhe zu haben. Alles schon passiert."
Ein vernehmbares Knurren ertönt und der Zwerg meint:"Mein Magen meldet sich, Wirt, habt ihr auch etwas Deftiges auf eurer Speisekarte?"
Ein vernehmbares Knurren ertönt und der Zwerg meint:"Mein Magen meldet sich, Wirt, habt ihr auch etwas Deftiges auf eurer Speisekarte?"
- Pirzelchen
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Re: Am Wegesrand einer Vielbefahrenen Straße ins Nirgendwo
Vielleicht läuft uns das Vieh ja über den Weg. Sollte dem so sein nehme ich alles zurück. auch der Magen des Söldners beginnt zu knurren. Bis dahein könnte was zu futtern nicht übel sein.