Neue Forenaktion: Aventurien untenrum!
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[Oase Manesh] Karawanserei

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
Drache
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Ungelesener Beitrag von Drache »

"Ehrernwertes Schwert des Kalifen, ich bitte euch, lasst uns an eurer reichhaltigen Erfahrung teilhaben. Bitte erzählt uns von euren Reisen und großen Taten. Und wenn mitr die Frage gestattet ist, Sohn der Tapferkeit und des Heldenmuts, was bedeutet der Stab?"

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Ihr solltet bei Gelegenheit einmal den Horasiern, Almadis oder Araniern einen Besuch abstatten, dort denkt man ganz anders über das Kalifat und den Glauben auf dem es sich gründet. versetzt der andere Mann, der die Belustigung seines Begleiters scheinbar nicht teilen kann.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

In staatlichen Angelegenheiten haben wir nur etwas zu tun, wenn Gläubige in Gefahr sind und dann stehe ich wie ihr an der Front.
meint der Geweihte gelassen
Aber mit roher Gewalt wird man diese Gefahr nicht beenden können. Ihr habt selbst gesagt, dass wir keine Armee sind und selbst das Al´anfanische Imperium konnte das Kalifat nicht bezwingen.
Warum also immer wieder gegen die selbe Mauer laufen. Lieber die Wachen überzeugen, dass sie das Tor öffnen und wenn man erst einmal drin ist, kann man weitersehen.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Staatliche Angelegenheit? In Anchopal wurde das Haus der Herrin geschlossen, in Amhallassih, das einmal zu Almada gehörte ist es gleichfalls schwierig den Glauben zu leben, von einem Götterdienst in Keft nicht zu reden. Von Neetha schweige ich lieber. erwidert der untersetze Mann nicht ganz so gelassen.
Den Kalifen zu bekehren dürfte eher schwierig werden und selbst wenn es gelingt ist er die längste Zeit Kalif gewesen. Oder nehmt dessen magischen Vollstrecker dort, die Mawdli warten nur darauf ihn der Wüste überlassen zu können.
Der Glauben wird aus beinahe allen Himmelsrichtungen bedroht, im Norden der Ork, im Osten die Rotschwarzen und im Süden die Stämme der Khom.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Und wir haben solche unbedeutende Aufgabe.
beinahe ist es ein forschendes Fragen, dass in seiner Aussage mitschwingt.
Wir können nur Verteidigen, nicht angreifen und wir müssen ja auch nicht mit dem Kalifen anfangen. Steter Tropfen höhlt den Stein! Erst ein Waffenstillstand, dann ein Friedensvertrag. Nicht wahr.

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Omar ben Fahrid
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Ungelesener Beitrag von Omar ben Fahrid »

Der Magus blickt lange in die Runde und mustert noch einmal alle Anwesenden der Karawanserei eindringlich.

Nun Zahir, lasst ihn doch zu Atem kommen. Gerade haben wir uns über eines der schönsten Themen des ganzen Kalifates gewidment!

Mit einem Lächeln wendet er sich dem Novadi am Tisch zu.

Sohn der Bescheidenheit, wahrhaftig ein edles ross habt ihr doch auch ich darf, in aller Bescheidenheit, anfügen das mein Shadif wohl ein Bruder des Euren sein könnte. Wenngleich er nicht mit der Schönheit eures Pferdes Schritt halten kann!

Stolz lehnt sich der Magus in seinem Stuhl zurück und erhebt seinen Becher. Auf den Kalifen! Möge uns seine weise Herrschaft in eine goldene Zukunft führen.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Nur durch Defensive wurde noch kein Kampf gewonnen, aber viele, viele gingen durch abwarten verloren. erklärt Travian bestimmt, der die Frage ebenso übergeht wie den Toast des Noavdis.
Wenn ich jetzt nach Almada schaue, wo einer der sich Kaiser nennt eine Tochter des Kalifen heiraten will.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Ein wachsamer Blick schweift aus den orange-roten Augen zu den beiden Rondrianern. Ihre Worte bleiben nicht ungehört in dem Schankraum, jedenfalls nicht vom Schwert des Kalifen. Doch dann wendet er sich wieder seinen Tischgefährten zu. Auf den Kalifen und die Weisheit Rasthullahs. stimmt er ein, ehe er sich dem Leibwächter zuwendet. In der Tat kann ich euch viel berichten auch wenn ich kein solch guter Haimamud bin wie es die Geschichtenerzähler auf den Basaren sind. Doch gestattet mir den Staub von meiner Kleidung zu klopfen und aus meiner Kehle zu spülen ehe ich euch berichte was ein Schwert des Kalifen für wundersame Questen erlebt, der Alleine sei gepriesen. Halid trinkt wieder einen Schluck und nickt dann dem Magier zu. Niemals würde dieser Sohn des Demuts es wagen eure Worte in Zweifel zu ziehen.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Ach Politik.
der Geweihte verdreht die Augen.
Davon macht meine Familie schon genug und alles hat seine guten und schlechten Seiten.
Die Novadis sind eine Gefahr und sie folgen einem Irrglauben, aber trotzdem haben sie ein Recht zu leben, Sie sind Heiden, keine Ketzer und auch keine Paktierer. Stark missionarische Heiden, zugegeben, aber das wird sich alles noch legen.
Obwohl ich mich frage, was dran ist an ihrer Verehrung.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Ungläubige, Heiden sind recht selten. verbessert der kleinere Mann. Und davon alle zu töten sprach ich an keiner Stelle. Wichtig ist das man ihnen Aufmerksamkeit schenkt, etwas was ich nicht wirklich sehe.
Hättet Ihr meinen Bericht gelesen wüsstet Ihr mehr über den Glauben der sogenannten Novadis, aber das hat auf dem Rohdenstein wohl niemand.
klingt es etwas verbittert.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Da habt ihr leider Recht. Ich habe ihn tatsächlich nicht gelesen, aber vielleicht liegt es daran, dass der Rhodenstein und diese Lande doch weit entfernt voneinander liegen.
gibt der Größere zu bedenken
Der Ork und die Goblins und die Dämonenanhänger sind doch viel präsentere Bedrohung, als das weit entfernte Kalifat. Und ihr wisst doch, dass die meisten Schwestern und Brüder außerhalb des Ordens am Lesen eher weniger interessiert sind.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

In der Entfernung liegt genau der Grund warum ich es aufgeschrieben habe, das was auf dem Rhodenstein über die Kinder der Khom zu finden war war veraltet und von eher fragwürdiger Qualität, einige Werke bezogen sich noch auf den ersten Khomkrieg. Erklärt er kopfschüttelnd.
Mherwed ist auch nicht weiter von Perricum entfernt als Khezarra. korrigiert er dann. Auch hier sehe ich die Verantwortung bei Ihrer Erhabenheit, Ardariten und Zornes Ritter an ihre Verantwortung zu erinnern. Selbst die Golgariten haben eine Lanze in Omlad, während das Haus der Herrin leersteht.

Drache
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Ungelesener Beitrag von Drache »

"Verzeiht, Meister Omar!", sagt der Leibwächter, lehnt sich zurück und hört aufmerksam dem Gespräch der beiden hohen Herren zu. Sein Blick gleitet wie selbstverständlich durch den Raum und hält nach potentiellen Gefahren Aussschau.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Da habt ihr vollkommen recht, aber ein jeder gehört an seinen Platz. Und das Schwert der Schwerter ist von der Herrin persönlich ausgewählt. An ihren Entscheidungen zu zweifeln steht uns nur selten zu.
meint er weiterhin.
Aber mehr als alle anderen, sind wir die Beschützer der zwölfgöttlichen Lande und gebunden an die Grenze im Osten. Die Novadis kann auch ein normales Herr bezwingen, aber nur mit der Kraft der Zwölf haben wir eine Chance gegen die Heptarchen und ihre dämonische Brut.
er seufzt
Wenige sind wir geworden.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Nicht zustehen? Wir wurden auch von der Herrin persönlich erwählt. Es gibt mehr als eine Entscheidung Ihrer Erhabenheit die sich anzweifele. Ich fürchte mich vor dem Tag an dem sie das nächste Mal ein Banner der Unsrigen in die Schlacht wirft als könnten wir uns derlei Verluste noch leisten. klingt es reichlich verbittert.
Ich traue weder Kaiser noch Kaiserin zu einen entsschlossenen Feind entgegentreten zu können, selbst wenn sie es wollten.
Und mit der Macht der Zwölf allein ist es nicht getan, Arme und Beine braucht es um den heiligen Zorn zum Feind zu tragen.
Die Kirche der Herrin braucht Land, wenn sie schon keine Zeit hat. Land und die Menschen darauf um Krieg zu führen. Und wer bekommt Land? Totengräbern und Herdfeuerpriester!
Zorn flackert in den Augen des anderen Mannes bevor er sich wieder unter Kontrolle hat.
Ihr könnt Euch jetzt wahrscheinlich vorstellen warum man mich auf dem Rhodenstein nicht besonders schätzt.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Ja ich kann es mir vorstellen.
meint der Geweihte mit einem skeptischen Gesichtsausdruck.
Ihr solltet euch nicht dem Hass hingeben. Er verwirrt die Sinne, aber ihr habt Recht, wenn ihr sagt, dass Land an Orden vergeben wird, die es eigentlich nicht gebrauchen, obwohl ich mit Golgariten gestritten haben und niemanden sah ich, der fähiger wäre die Untote Bedrohung zu bezwingen.
Und ihr solltet bedenken, dass eigentlich kein Land Deres in den Händen der Kirchen ruhen sollte. Die Priesterkaiser haben uns bereits gezeigt, dass es nur gefährlich ist.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Kein Hass, nur Ohnmacht. hält der andere Mann dagegen. Wir sollten die sein welche den Krieg zum Feind tragen.
Und was meint Ihr mit den Priesterkaisern?
fragt er drängend. Daran das die Horaskaiser mehr als ein Jahrtausend lang auch der Kirche des Lichts vorstanden, das die Theaterritter Land besaßen, das die Ardariten Land besitzen, an Belunk oder Illaskan, Donnerbach muss ich Euch wohl nicht erinnern.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Nun weder die Horasier noch die Theaterritter sind noch an der Macht und das ist auch gut so. Kleine Flecken Land, können sich immer in den Händen der Kirche befinden, aber wenn man beginnt zu fordern, endet man irgendwann an einer Stelle, wo man alles besitzen möchte.
Versteht mich nicht falsch, aber es ist weder die Aufgabe der Geweihten sich um Land zu kümmern, noch könnten sie es wirklich. Ich misstraue solchen Dingen in den Händen von Menschen, die für anderes geschaffen sind.
Ein Risiko, dass man gar nicht eingehen sollte, aber vielleicht sollten die hohen Herren des Adles wieder desöfteren auf uns hören. So hätten wir dann doch das wonach ihr verlangt.

Er seufzt tief.
Aber ihr müsst zugeben, dass das die rondrianische Verhaltensweise, einer intelligten Strategie und Taktik doch sehr oft entgegensteht.
Also warum sollte man auf uns hören.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Die Schwäche der Menschen sollte kein Grund sein nicht zu versuchen etwas besseres daraus zu machen. behaart der Weidener. Nimmt man es genau redet Ihr gerade grundsätzlich gegen die Adelsherrschaft. meint er mit einem schiefen Grinsen.
Und nein, Taktik und Strategie stehen dem Dienst an der Herrin nicht im Wege, im Gegenteil, ermöglichen sie doch erst den Dienst an ihr, denn wer tot ist kann nicht mehr dienen.
Schaut man dann noch so weit zurück in die Vergangenheiten wie es uns möglich ist künden uralte Inschriften vom löwenhäuptigen Rahandra, dem Schenker der Siege und Vernichter der Feinde.
Allerdings können wir kaum sinnvolle Taktiken und Strategien verlangen wenn sich die Führung der Kirche diesen verschließt.
Obwohl mir manchmal der Gedanke kommt ob es nicht besser sei die Entscheidung zu suchen. Das was vom Schwertbund noch übrig ist sammeln, in den Tempeln vom heiligstem Befehl, dem Achmad'ayan ankhrellah al'nurach Shaitanim, zu künden und dann den Sieg zu erringen oder Platz für die zu machen welche höher in ihrer Gunst stehen.

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Omar ben Fahrid
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Ungelesener Beitrag von Omar ben Fahrid »

Der Magier winkt die Schankmaid herbei und bestellt noch einmal etwas zu trinken für seinen Tisch.

Nun Hadjin ben Jalif, ich denke ihr habt viele Geschichten zu erzählen und viele Abenteuer im dienste des Kalifen hinter Euch gebracht und ich bescheidener Sohn der Neugierde würde gerne davon hören.

Er wendet sich dem Halbelfen am Tisch zu: Sohn der Schweigsamkeit, lauscht seinen Geschichten und versucht in seinen Worten die Liebe und die Leidenschaft zu finden mit der er für unseren geliebten Kalifen seinen Dienst verrichten.

Dann blickt senkt er seine Stimme und spricht noch einmal zum Leibwächter: Verzeiht das ich Euch vorhin so ins Wort gefallen bin mein Freund. Ich bin ein Liebhaber der Edeln und Solzen Pferde der Wüste und oft vergesse ich mich wenn ich ein besonderes Exemplar dieser Rasse sehe.

OOC: Sagen/ Legenden mit 5 Punkte geschafft (Erschwernis von 5 eingerechnet)

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Der Wächter nickt.

Dieser Diener will eure Worte befolgen, weisester aller Gelehrten. schon richten die toten Augen sich auf den Diener des Kalifen.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Vielleicht habt ihr Recht, dass die Menschen der Kriegsführung mehr im Weg stehen, als die Herrin selbst. Aber die Entscheidung nun zu suchen, ich weiß nicht ob es sinnvoll ist. Sicherlich würde ich dem Ruf folgen und ehrenvoll streiten, aber wer weiß.
Ich habe geschworen zu folgen und werde dies auch tun solange ich lebe.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Ich bin mir darin sogar sicher das die Kirche einer effektiven oder auch nur sinnvollen Kriegsführung selbst im Wege steht. versichert der kleinere Mann. Nehmt Leomar, ein Feldheer; Lutisana, eine Freiheitskämpferin; Ayla, eine Widerständlerin. Die Liste ließe sich beinahe beliebig fortsetzen.
Auch geht es nicht darum was sinnvoll ist oder nicht, unsere Aufgabe ist so klar wie man sie sich nur wünschen kann.
Die Frage ist nur wie man sie erfüllen will. Abwarten, den Feind kommen lassen, an überholtem festhalten ist aber definitiv kein Weg.
Stellt es Euch einmal vor, entweder vergeht der Bund im reinigenden Feuer der Schlacht, setzt ein Fanal des Glaubens und schafft Platz für neues, oder er ist erfolgreich, erfüllt das was ihm seit Urzeiten befohlen.
Begeistert er sich mit einem Glitzern in den Augen welches schon an Fanatismus grenzt.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Nein unsere Aufgabe ist der Schutz der Schwachen! Das vor allem. Wenn wir vergehen, wer weiß, was dann sein wird. Ich glaube nicht, dass dieses Risiko gerechtfertigt ist.
meint der Geweihte bestimmt.

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Na'rat
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Auch wenn ich nicht ganz Euer Meinung bin, wie könnten wir diese Aufgabe besser erfüllen als damit den Feind schlechthin vom Antlitz Deres zu tilgen? ändert der Weidern seine Taktik. Wenn wir so weitermachen wie es ihre Erhabenheit bestimmt werden wir langsam dahinschwinden ohne etwas erreicht zu haben.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Nein dahinschwinden werden wir so nicht, aber wenn wir all unsere Kraft aufopfern werden wir es vielleicht auf einen Schlag und wer ist dann noch da um unserer Aufgabe nachzukommen?
Ich halte so viele Gläubige und die anderen Kirchen für mehr als fähig, aber unsere Aufgabe bleibt unsere Aufgabe.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Noch einmal meine Frage, wie könnten wir unsere Aufgabe besser erfüllen als damit den Feind schlechthin zu vernichten? Und was bestärkt Euch darin das es wieder aufwärts gehen wird, wenn selbst ihre Erhabenheit davon spricht dass das nächste Zeitalter nur wenige von uns sehen wird? fragt er nach.
An den ganz Jungen und die ganzen Alten wäre es dann den Bund neu zu beleben.
Ihr selbst sagtet das man den normalen Feinden des Glaubens auch mit normalen Mitteln beikommen könnte.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Aber es gibt so viele Feinde, die nicht normal sind. Es wäre sicherlich gefällig den dämonischen Feind zu vernichten, aber wenn wir scheitern, dann weiß ich nicht was werden soll. Und ihre Erhabenheit wird sicher etwas anderes gemeint haben, als das wir dahin schwinden!
meint der Geweihte zuversichtlich, aber doch etwas niedergeschlagen.
Vielleicht wird es Zeit, dass wir eine neue Generation an Knappen heranwachsen lassen. Ihr habt Recht, wir brauchen mehr Leute!

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Na'rat
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Sie hat nur gesagt das wir uns nie wieder von den erlittenen Verlusten erholen werden. behaart der andere Mann.
Und wenn wir scheitern ist es nicht weniger als der Wille der Herrin und eine Gelegenheit für die welche nach uns kommen.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Ich glaube nicht, dass die Herrin jeder unseren Schritte direkt lenkt. Wenn die Zwölfe dies könnten, hätten die Dämonen nie in unsere Welt gefunden. Man kann nur in sie Vertrauen und das gibt uns Stärke und sie segnen uns mit einem kleinen Teil ihrer Kraft, auf das wir tun, was ihnen gefällig ist. Und dies auf lange Zeit.

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