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[Nostria] Gasthaus: Flinke Flunder

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
ange_du_reves
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[Nostria] Gasthaus: Flinke Flunder

Ungelesener Beitrag von ange_du_reves »

Prolog: Nostria, wir schreiben den 12.Hesinde 1028BF, erst ein Jahr ist vergangen seitdem die große Seuche über die Stadt hergefallen ist wie die Heuschrecken über die Felder. "Das Jahr des Unglücks", so nennt man die vergangene Zeit, die viele Bewohner der Königsstadt das Leben gekostet hat. Die "Blaue Keuche" wütete unter dem Volk, den Bettlern, den Handwerken, ja sogar vor dem Adel, unserem König gar hat sie nicht halt gemacht, die ganze Königsfamilie, Boron möge sie behüten, ist ihr zum Opfer gefallen. Königin Yolande II. Kasmyrin hat ihren Platz auf dem Thron eingenommen. Unter dem Gefolge am Hofe wird hinter vorgehaltener Hand über sie gesprochen, sie ist zu jung, zu unerfahren, kaum jemand steht hinter ihr. Während sich die Herren und Damen am Hofe in den Hallen der Königsburg mit der Politik des Reiches beschäftigen tobt auf den Straßen der Stadt das Verbrechen, die Stadtgarde hat nicht die nötigen Mittel um die vielen, kleinen und großen, Banden unter Kontrolle zu halten, ja, in das Hafenviertel, das schon lange kein Schiff, von den wenigen Fischerbooten einmal abgesehn, mehr gesehen hat, traut man sich nichteinmal mehr, dort haben die Armen und Gesetzlosen ihr eigenes Reich geschaffen, in denen Titel und Ehre keine Bedeutung haben.
In den Straßen der Stadt liegt der Schnee und das schon seit einem knappen Mond, es ist kalt, es wird ein harter Winter, welche Prüfungen halten die Götter für diese einst aufstrebende Stadt noch bereit...




Von der Straße aus
Die Flinke Flunder, ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Flachdach, liegt in einem der ältesten Viertel der Stadt, dem Verminshus, im Nordosten der Königsstadt unweit des Hafenviertels. Links und Rechts neben dem Gasthaus sind ebenfalls mehrgeschossige Fachwerkgebäude, jedoch scheinen diese verlassen, die Fenster und Türen sind vernagelt.
Von außen macht das alte Gebäude noch einen ordentlichen Eindruck, die Eingangstür sowie die spärlich verteilten Fenster sind noch intakt. Von innen dringt das leise Prasseln des Kamins auf die zugeschneite Straße.

Der Schankraum
Der Duft gebratenen Fischs und würzigem Eintopf schlägt dir entgegen als du das Gasthaus betrittst. Der Innenraum ist klein und die Einrichtung spärlich. Es ist so ganz anders als du es dir von außen vorgestellt hast, naja wenigstens ist es warm. Du zählst insgesamt vier runde Tische, an denen alte, teils reparaturbedürftige Schemel stehen. Im Nordwesten führt eine Holztreppe in das obere Stockwerk. Etwa in der Mitte der Nordwand thront ein geziegelter Kamin indem ein wärmendes Feuer prasselt. Links daneben sind mehrere Holzscheite pyramidenförmig aufgetürmt. Vor dem Kamin ist ein weiches, sauberes Bärenfell ausgebreitet. Direkt rechts neben dem Kamin befindet sich eine weitere Tür, die zum Innenhof führt. Im Osten des Fachwerkhauses ist eine kleine Theke aufgebaut worden auf der mehrer Schalen, Humpen, Krüge und mehr oder weniger saubere Lappen und Tücher liegen. Dahinter ist eine weitere, offenstehende, Tür, welche wohl in die Küche und die privaten gemächer der Besitzer führt, zu erkennen. Zwei große Bierfässer, eines ist bereits geöffnet, thronen in der Ecke der Theke. Direkt vor der Theke stehen drei gepolsterte Hocker. An der Wand des Gasthauses hängen mehrer ausgestopfte Fische, Große und Kleine, meist Salzarelen, aber keine besonderen Tiere. Die Fenster in diesem Stockwerk zeigen alle zur Straße.

Der Schlafsaal
Folgt man der laut knarzenden Treppe, deren Stufen wohl schon bessere Tage gesehen haben, so gelangt man in den Schlafsaal. Hier oben vermischt sich der würzige, rauchige Geruch aus der Schankstube mit dem Mief der letzten Nacht. Die Betten, so man diese als solche bezeichnen kann, bestehen aus einfachen Stroh- und Heulagern auf denen eine große Wolldecke ausgebreitet ist.
Dieser Raum wirkt ebenfalls recht klein, die Betten liegen dicht an dicht, lediglich ein schmaler Durchgang wurde gelassen, damit man auch die hinteren Betten erreichen kann ohne die anderen zu verwüsten.


Die zwei Fenster in diesem Stockwerk zeigen ebenfalls zur Straße, sie scheinen irgendwo festzuklemmen, öffnen kann man sie auch unter größerer Kraftanwendungen nicht.

Der Innenhof
Hinter der Tür neben dem Kamin eröffnet sich einem ein kleiner, gepflasterter Innenhof. Der Schnee der vergangenen Tagen liegt hier bereits mehrere Halbfinger hoch. Unter einem Vordach wurde hier Holz und Stroh für den Winter gelagert. Komplettiert wird das kleine Lager durch einiger Bretter und einen kleinen Handkarren.



OOC - Bitte erst lesen!
Dieses Gasthaus dient als Treffpunkt für ein Abenteuer in Nostria, also bitte vorerst nur posten wenn ihr auch an dem Abenteuer teilnehmt. Hier gehts zum OOC-Thread für das Abenteuer >>Klick mich<<.
Anwesende Meisterpersonen
Basilio Onderbruck, der Wirt
Basilio Onderbruck ist ein etwa 50 Jahre alter Mann mit schwarzem Haar und einem wild wucherndem Vollbart. Seine braunen Augen machen einen freundlichen Einblick. Gekleidet ist er in ein schmuddeliges weißes Leinenhemd das sich über seinen beachtlichen Bauch spannt und dort von einem Gürtel unter großer Anstrengung zusammengehalten wird. Eine dunkle Hose und ein paar dunkler Stiefel komplettieren seine Erscheinung.
Basilio ist meistens im Schankraum anzutreffen.
Delusia Onderbruck, die Köchin
Delusia steht ihrem Ehemann im Bauchumfang in nichts nach und auch ihr weites, graues Kleid kann das nicht verbergen. Ihr braunes Haar ist zu zwei großen Zöpfen geflochten die ihrem rundlichen Gesicht einen Rahmen geben. Ihre grünen Augen wirken stehts ein wenig müde.
Delusia ist meistens in der Küche anzutreffen, nur bei großem Betrieb, der die letzten Monde ausblieb, unterstützt sie ihren Mann im Schankraum.

weitere Meisterfarben sind blue
Zuletzt geändert von ange_du_reves am 03.12.2008 13:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Schelmina
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Ungelesener Beitrag von Schelmina »

An einem der runden Tische sitzt Sagenkundler Mondinio und macht das, was er immer macht; er kritzelt in sein Notizbuch. Weitere Pergamentblätter liegen auf dem Tisch, in die er ab und an guckt, um dann weiter zu schreiben.
Neben all dem Papier steht noch ein Becher Rotwein.

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Sanguine
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Ungelesener Beitrag von Sanguine »

Der junge Halbelf betritt das Gasthaus und blickt sich interessiert um. Dann geht er auf einen der Tische zu und blickt mit zweifelnden Blick auf den Schemel, der nicht wirklich widerstandsfähig aussah. Er setzte sich lieber nicht hin, auch, wenn er recht schlank war, war das doch ein Risiko, dass er nicht eingehen wollte. Zumal er auch nicht länger als nötig hier sein wollte. Er suchte nun gezielt nach abgelenkten oder schon leicht angetrunkenen Gästen. Vielleicht war ja etwas zu holen?

OOC: Was sieht Avalarion? Wie viele Gäste & welche Wertsachen kann er erspähen? Muss man ja wissen, ob außer unserem kleinen Bücherwurm und meinem Dieb noch jemand drin is

ange_du_reves
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Ungelesener Beitrag von ange_du_reves »

Angenehme Wärme umfängt Avallarion als er den Schankraum betritt. Das Gasthaus scheint nicht gut besucht zu sein, denn außer ihm ist nur der Mann, der etwas auf Papier kritzelt, anwesend. Liegt das etwa an dem schlechten Essen? Oder vielleicht an dem harten Winter in dem jeder sein Geld zusammenhält? Diese Gedanken schüttelt Avallarion jedoch schnell wieder ab, es mag an der frühen Stunde liegen, die Praiosscheibe steht noch hell am Himmel und schenkt Nostria einige wärmende strahlen, nichtsdestotrotz scheint sie das Kräftemessen mit Firuns Eiswinden verloren zu haben, es schneit zwar nicht, aber draußen ist es dennoch bitterkalt.

Ah ein Gast. Setzt euch doch. dröhnt es von hinter der Theke. Willkommen in der Flinken Flunder, was kann ich euch anbieten? Ach ihr müsst nichts sagen, ich weiß es bereits, ihr habt die Leute der Stadt sicher von den Kochkünsten meiner Frau schwärmen hören. So setzt euch doch. Der dickliche Mann mit dem ungepfelgten Bart und der schmutzigen Schürze wankt auf dich zu und bedeutet dir auf einem Schemel gegenüber des Gelehrten platz zu nehmen. Dann wendet er sich an eben diesen. Ihr habt doch sicher nichts gegen ein wenig Gesellschaft? Zu zweit ißt und trinkt es sich doch gleich viel besser, ich bring euch noch einen Wein. Jetzt wendet er sich wieder dem Neuankömmling zu. Ihr seht mir auch eher wie ein Genißer aus, euch werde ich auch einen Wein bringen und eine vorzügliche Salzarele nach Art des Hauses mit warmen, dampfenden Kartoffeln.
Zuletzt geändert von ange_du_reves am 03.12.2008 13:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Sanguine
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Ungelesener Beitrag von Sanguine »

Nach kurzen zögern willigt Avalarion ein. Gerne doch, guter Herr. Die Kochkünste eurer Frau sind hoffentlich wirklich so gut, wie man hört? Dann blickt er zu seinem gegenüber, scheinbar ein Gelehrter oder Schreiberling. So wie es aussieht, hatte derjenige nicht viel Geld bei sich, zumindest konnte Avalarion trotz seines geschulten Auges keinen Geldbeutel oder ähnliches erkennen. Nur jede Menge Krimskrams...

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Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Em.. eigentlich.. war ich gerade dabei.. setzt er an, seufzt dann aber. Sicher, setzt Euch. Dabei räumt er die Papiere zusammen, sortiert sie nach einem wohl nur ihm bekannten System und verstaut alles in seiner Tasche.
Ist ja nicht so, dass hier alles voll besetzt wäre.

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Ungelesener Beitrag von Sanguine »

Der junge Halbelf blickt seinem gegenüber verwirrt an, als dieser seine Papiere scheinbar völlig wirr wegsteckte. Was habt ihr denn gerade gemacht? Ihr seht mir sehr nach einem Gelehrten aus meinte Avalarion. Vielleicht hatte er ja Glück und es kamen noch einige Gäste, die er bestehlen konnte. Oder aber, der Gelehrte vor ihm hatte noch Freunde, die mehr Geld mit haben...

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Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Ich habe auf dem Weg hier her eine interessante Dorflegende gehört. Die kam mir irgendwie bekannt vor, deswegen habe ich meine Notizen durchgeblättert, ob sich dort ein Hinweis findet, woher ich die kannte. erklärt er. Ich bin Mondinio Spinola, Sagenkundler von Beruf. Und Ihr seid?

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Sanguine
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Ungelesener Beitrag von Sanguine »

Nun...vor ihnen sitzt Avalarion Traumhüter. Ich komme aus dem Mittelreich. Durch widrige Umstände musste ich leider erstmal hier her reisen. Diese Geschichte entsprach sogar der Wahrheit. Immerhin war er in großen Bereichen Mittelreichs steckbrieflich gesucht...

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Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Welche widrigen Umstände denn, wenn ich fragen darf? Er scheint sich wirklich dafür zu interessieren.

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Sanguine
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Ungelesener Beitrag von Sanguine »

Die Sache ist...etwas komplizierter. Ich habe mir einige Feinde gemacht, die mir an den Kragen wollen. Ich hoffe, die Lage beruhigt sich, während ich hier verweile. erklärte Avalarion leise.
Einige Feinde? Das Halbe Mittelreich sucht nach mir...

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

OOC@Sanguine/ange: Gesucht wieviel und muss man dich kennen, wenn man die Unterwelt ein bisschen kennt?

Mit einer leisen Bewegung öffnet sich die Tür des Schankraums ein weiteres Mal und ein junger Mann von unbeschreiblicher Schönheit tritt ein. Nur Avalarion ist sich wohl bewusst, dass der junge Mann ebenfalls ein Halbelf sein muss, auch wenn seine Züge eher denen eines Menschen gleichen.
Vorsichtig schaut er sich um ehe er sich mit einem überlegenden Gesicht auf den Tisch der Beiden zubewegt.
Travia und die Zwölfe zum Gruße! Sagt kenne ich euch nicht?
Er schaut den Halbelfen durchdringend an.
Zuletzt geändert von der_unbenannte am 03.12.2008 13:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Sanguine
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Ungelesener Beitrag von Sanguine »

OOC: Gesucht: 2 - Da heißts n Gebiet etwa inner größe von ner provinz des mittelreichs und deren Verbündeten Länder suchen steckbrieflich nach mir. Avalarion ist recht erfolgreich als Dieb und Einbrecher gewesen, könnte man wohl sagen. Ob man mich vonner Unterwelt kennt? Naja...wenn man in den richtigen Kreisen verkehrt ja^^

Avalarion blickt den neuen Gast prüfend an. Phex zum Gruße Avalarion grinst leicht. Sie können mich eigentlich nicht kennen. Ich bin neu hier, bis vor wenigen Tagen war ich noch im Mittelreich beheimatet. Dies ist mein erster Besuch in diesem schönen Städtchen.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

OOC: Gassenwissen 7Tap* Menschenkenntnis 11Tap*

[Atak] Wohl untergetaucht was? [/Atak]

Nur ein paar flinke Handbewegungen kann der Halbelf erkennen.
Ich komm aus Havena! Könnt also durchaus sein, dass wir uns schonmal begegnet sind.
Er zwinkert Alvarion zu.
Ich heiß Yarlan! Bin gelernter Koch!
Er schwingt sich auf einen Schemel und lächelt die beiden liebenswürdig an.
Zuletzt geändert von der_unbenannte am 03.12.2008 13:08, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Freut mich, Euch kennenzulernen, Yarlan. Ich bin Mondino Spinola. grüßt ihn der Sagenkundler, der die bisherige Begegnung mit wachsendem Interesse beobachtet hat.

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Ungelesener Beitrag von Sanguine »

OOC: Nicht Alvarion, Avalarion

[Atak]Ich musste. Wurde zu heiß im Mittelreich[/Atak]


Avalarion nickt nun leicht Schon möglich murmelte er. Dann blickte er nachdenklich zur theke. Wann kommt denn endlich mein Essen?n murrt er, dann wendet er sich wieder Yarlan zu.

[Atak]Ich hatte gehofft, niemand erkennt mich. Woher wusstest du, wer ich bin?[/Atak]

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

[Atak] So viele Halbelfen werden nicht Steckbrieflich gesucht. Kann mich aber nicht mehr erinnern für was. [/Atak]

Er zwinkert dem Gesuchten freudig zu.
OOC@Sanguine: Nochmal Menschenkenntnis nochmal 11Tap* man muss dich nicht für gewalttätig halten oder? ; )
Sehr erfreut euch kennen zu lernen, Herr Spinola. Ihr seid aber von hier?
wendet er sich dem weiteren Tischnachbarn zu.
Zuletzt geändert von der_unbenannte am 03.12.2008 13:08, insgesamt 1-mal geändert.

ange_du_reves
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Ungelesener Beitrag von ange_du_reves »

Basilio kommt mit drei großen, dampfenden Tellern beladen an den Tisch gewankt. Der ältere Mann stellt jedem von euch einen der Teller vor die Nase, ein gebratener Fisch, wohl eine Salzarele, und mehrere dampfende Kartoffeln.

Ich war so frei und habe euch auch etwas zubereiten lassen, ihr seht hungrig aus. grinst er den Neuankömmling an.
Noch eher dieser antworten kann ist Basilio schon wieder hinter der Theke verschwunden und zaubert zwei Becher hervor und füllt diese mit einer roten Flüssigkeit.
Hier, damit schmeckt es noch besser. Zwinkernd stellt er die beiden Becher auf den Tisch und lässt es sich nicht nehmen das Glas von Herrn Spinola erneut zu füllen.
Ich hoffe es stört euch nicht wenn ich mich zu euch geselles, ich bin auch ganz still und werde euch nicht stören, aber wie ihr seht gibt es zurzeit nichts für mich zu tun und in solchen Tagen kommen recht selten Reisende in die Stadt, die meisten verlassen sie.

@unbenannter: Jetzt haben wir schon wieder die gleiche farbe ;)
Zuletzt geändert von ange_du_reves am 03.12.2008 13:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Schelmina »

Mondino schüttelt den Kopf.
Nein, ich komme aus dem schönen Reich des Horas, doch war schon lange nicht mehr dort. Ich reise viel, dass ich manchmal selbst vergesse, wo ich eigentlich herkomme.

Dem Wirt bietet er auf seine Frage hin den letzten Schemel an.

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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

@ange: Macht der Gewohnheit ; )

Meine Mutter war öfter mal da und ich hab ne Menge Seeleute kennengelernt, aber selber war ich noch nicht da.
Er wendet sich dem Wirt zu.
Solange ihr uns deshalb keine Wucherpreise auferlegt...

OOC: Suche nach im Gasthaus angebrachten Zinken.

ange_du_reves
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Ungelesener Beitrag von ange_du_reves »

Wucherpreise? Ich? Das würde ich doch niemals tun! Ha, da würden mich meine Gäste ja nur einmal besuchen kommen. meint Basilio ein wenig entrüstet.

@unbenannter: Sinnenschärfe

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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

OOC: Sinnesschärfe 3Tap*

Ich wollts nur sichgestellt haben, aber ihr könntet Recht haben damit auf jeden Reisenden angewiesen zu sein.
Nicht viel los hier.

meint der junge Mann mit besänftigender Stimme.
Zuletzt geändert von der_unbenannte am 03.12.2008 17:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Sanguine
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Ungelesener Beitrag von Sanguine »

OOC: @ Unbenannter: Nein, ich bin nich gewalttätig XD

[Atak]Suchst du nach irgendwas? kann ich helfen? Ich entdecke vielleicht etwas[/Atak]

Avalarion blickt den Halbelf grinsend an, dann wendet er sich seinem Essen zu. Es sieht vorzüglich aus

OOC: @Ange Falls Avalarion mitsuchen soll, er hat Sinnesschärfe TaP 6. Wenn Yarlan das Angebot abschlägt...^^

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

[Atak] Wollt nur wissen, ob man hier vielleicht an "Informationen" der besonderen Art kommt. [/Atak]
Ein mehr als erklärender Gesichtsausdruck wird dem Halbelfen offenbar. Mitsuchen wird er wohl auf jeden Fall dürfen.

OOC: Sinnesschärfe plus Taw Kochen, wenn in Ordnung 13Tap*

Langsam führt der Koch die Speiße zum Mund und probiert etwas von dem Essen in fachmännischer Manier.
Bin selber Koch! meint er zum Gastgeber gewandt. Fische sind meine Spezialität!

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Elandriel
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Ungelesener Beitrag von Elandriel »

Wieder einmal öffnet sich die Tür und ein junger Mann kommt herein. Muskulös und Robust gebaut, mit kräftigen Armen und dunkelbraunen kurzen Haaren ist er nicht weiter auffallend. Gekleidet ist er in einen dicken braunen Wintermantel und sein Gesicht spricht eher von Unbehagen. Doch dann hebt er den Kopf und scheint die Kälte etwas abzuschütteln, zieht langsam die Handschuhe aus. Deutlich ist die stark gebräunte Haut zu erkennen, die ihn als Mensch des Südens auszeichnet. Er schaut sich kurz im Schankraum um, dann spricht er laut genug das es alle hören
Preiset die Schönheit! Bekommt man hier etwas warmes zu essen um die schreckliche Kälte aus den Knochen zu treiben?
spricht er in Garethi mit leichtem maraskanischen Akzent, sofern man diesen kennt...

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Ungelesener Beitrag von ange_du_reves »

@unebannter & Sanguin: So genau ihr euch auch die Wände und Inneneinrichtung anschaut, ihr entdeckt keine Zeichen oder Symbole der Diesessprache.

Ja, momentan läuft es nicht so gut, seit der Zorn der Götter über diese Stadt hereingebrochen ist ist das Leben hier nicht leicht. Basilio wirkt ein wenig nachdenklich. Sie haben niemanden verschont, nicht einmal, Boron möge ihn gut behüten, den König. Sogar eine Pristerin der Peraine und ihre Schülerin wurden nach Aufopferung, sie kümmerten sich wie einige andere aus dem Tempel vorbildlich um die Kranken, von eben jener Seuche dahingerafft. Die Menschen meiden diese Stadt und viele versuchen dem Elend zu entfliehen. Er senkt den Kopf und fährt sich dann nachdenklich durch den Bart. Aber reden wir doch von etwas anderem.
Genau in diesem moment öffnet sich die Tür.
Bei Travia, erhebt sich die dunkle Stimme des Wirtes, das will ich wohl meinen! Ich werde euch gleich etwas bringen, setzt euch doch solange. Und ein kräftiges, schäumendes Bier gibts obendrauf, das macht euch schnell wieder munter. Basilio erhebt sich, bietet dem Neuankömmling seinen Platz an und verschwindet in die Küche.

@unbenannter: Das Essen ist ordentlich durchgebraten, es ist keine besondere Leistung, aber immerhin schmeckt es nciht ganz so schlecht wie man es sich in solch einem Gasthaus vorstellen mag. Du stellst fest, dass es vor allem zu stark gewürzt ist.

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Elandriel
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Ungelesener Beitrag von Elandriel »

Bringt mir lieber einen Wein dazu
ruft der Südländer lautstark, dann setzt er sich zu den anderen Gästen
Ein unschönes Wetter habt ihr hier im Norden
spricht er und zieht seinen mantel aus, darunter kommen eine hellbraune Hose und ein grünes Stoffhemd zu Tage, recht gute Qualität. Das Hemd ist noch mit dunkelbraunen Nähten abgesetzt. So wirkt er recht Farbenfroh zwischen der eher braunen und grauen Winterkleidung der Anderen

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Sanguine
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Der Winter beginnt, guter Mann. Auch in anderen Ländern wird es kälter
Dann widmet sich auch Avalarion seinem Essen und probiert es. (Was merk ich? :D Sinnesschärfe + Kochen -> 8 TaP)
Zuletzt geändert von Sanguine am 04.12.2008 21:49, insgesamt 1-mal geändert.

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So schlimm isses wirklich noch net, aber da wo ihr herkommt isses sicherlich wärmer! Leute von eurer Hautfarbe frieren ja schon im havenischen Herbst!
meint Yarlan gelassen.
Vielleicht solltet ihr lieber einen Grog trinken!?!
Zuletzt geändert von der_unbenannte am 08.12.2008 13:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Esybilla
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Ungelesener Beitrag von Esybilla »

Ein weiteres Mal öffnet sich die Tür, um eine kleine, stämmige Gestalt durchzulassen.

Travia zum Gruße, erklingt die bemerkenswert helle Stimme einer jungen Zwergin, deren sorgsam aufgesteckte blonde Zöpfe durch den Wind draußen wohl etwas in Unordnung geraten sind. Großen Verdruß scheint es ihr jedoch nicht zu bereiten, auch das Innere der Taverne nicht, denn sie sieht sich mit fröhlichem, offenen Blick um.
Als der Wirt nicht unmittelbar zu sehen ist, nickt sie der versammelten Gruppe freundlich zu, begibt sie sich zur Theke, klettert nicht ohne Mühe auf einen der Schemel und wartet auf den Wirt

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