[Khunchom] Zum rasenden Dschinn

[Sumaro]

Draconius hinterlässt ein großzügiges Trinkgeld und zahlt die Rechnung. Gleich zur Akademie oder willst du noch woanders hin?

[Farmelon]

Ich danke den hohen Herrschaften und wünsche ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt in Khunchom. Erwiedert der Dschinn höflich. Meine menschliche Helferin würde Euch auch danken, wenn sie gerade anwesend wäre. Führt er dankend aus, danach zieht er sich mit dem Tablet auf dem das Geld liegt wieder in die Wand zurück.

Von mir aus gerne, ich werde dort ohnehin den Reif zwischenlagern, bis ich Khunchom wieder verlasse. Erklärt Semjon, nachdem der Dschinn wieder in der Wand verschwunden ist, schaut noch kurz nachdenklich an die Stelle der Wand.
Was ist mit dir? Musst du noch wo anders hin? Fragt er höflich.

[Sumaro]

Ich muss nirgendwo anders hin. Mein Auftrag ist mit der Übergabe erledigt. meint Draconius nur und geht dann zur Tür. Dieses Etablissement ist in jedem Fall empfehlenswert.

[Farmelon]

Dann steht der Akademie ja nichts mehr im Wege.
Meint Semjon und folgt Draconius. Interessant, die Dschinne hier scheinen eine sehr ausgeprägte Persönlichkeit zu haben. Das erstaunt mich immer wieder.

So werden die beiden auserhalb der Räumlichkeiten von einem jungen Diener begrüßt und wieder zur Rezeption geführt. Dort warten schon die abgegebenen Kleidungsstücke der Magier und der Diener hilft ihnen beim anziehen. Allgemein wird ihnen noch ein Wir hoffen ihnen hat der Aufenhalt hier gefallen und beehren sie uns bald wieder. von jedem Bediensteten höflich ausgesprochen und es wird sich auch höflich erkundet, ob man denn mit dem Essen zufrieden war.
Am Empfang wird sogar gefragt, ob man denn schon reservieren möchte, falls man plant die nächsten Tage erneut zu erscheinen.

[Sumaro]

Draconius nickt zu der Vermutung Semjons. Außerhalb des privaten Raumes gibt er sich schon deutlich kühler und auch für die Bediensteten hat er einen arroganten Blick über. Wir kommen in drei Tagen wieder. Mittagszeit. Dasselbe Zimmer. gibt er kund ehe er seinen Umhang entgegen nimmt und die Taverne mit wehenden Roben verlässt.

[Farmelon]

Semjon nimmt seinen Robenüberwurf entgegen.
Auch wenn er nicht so herisch wie Draconius auftritt, hat er sich auch für ihn mrklich verändert. Nun trägt er seine Abstammung und Höflichkeit wieder als Schild, hinter dem er sich überlegen verhalten kann.
Er nickt den bediensteten dankbar zu und verlässt mit Draconius das Etablissement.

Der Diener am Empfang nickt. Natürlich, er wird für die hohen Herrschaften bereit stehen. Erwiedert er und verbeugt sich leicht, verabschiedet die beiden adeligen Magier jeweils mit ihrem vollen Titel.

[Bloodyheaven]

Der Magier nickt Ja das kann ich wohl verstehen, es ist lange her das ich dort im Eisigen Norden war.
Doch sagt wie gefällt euch das Reich Thulams.

[Bloodyheaven]

Der Magier verlässt dann gegen Abend die Gaststätte.