[Andergast] Normidian Hütte im Wald

[Schelmina]

Normidian! Hörst du mich?! Komm wieder zu dir!
Ohne zu zögern, versucht sie seine Stirn zu berühren und sich auf die Matrix des Zaubers zu konzentrieren.

OOC @ Normidian: Beherrschung brechen 12-6-10, 7 ZfW*

[Amos]

Die rahjanische Stimmungen provozierende Äußerung Roban prallt, wie in der Luft erfroren, kalt am Krieger ab. Erst als Lauriél dem fragwürdigen Treiben Normidians nacheilt, zeigt auch Aryan Regung. Bei Eskalation der Situation, und dem Anblick eines teilhaftigen Bären, wirft er seinen Dolch zur Seite und ebenso seine Filzdecken, für mehr Beweglichkeit.
Du weisst, was Du tust. Was können wir tun? fragt er die Halbelfe mit innerer Ruhe.

[Schelmina]

Sie konzentriert sich weiterhin auf ihren Zauber, schüttelt aber leicht den Kopf, um ihm zu signalisieren, dass er erstmal nichts tun soll, außer weiterhin wachsam an ihrer Seite zu bleiben.

[Normidian]

Normidian schlägt die Augen auf. Er atmet schwer.

Der Dämon! Oh... Was ist passiert?

Als er versucht aufzustehen, merkt er, dass die Schmerzen mehr werden. Er verkneift sein Gesicht.

[Schelmina]

Bleib liegen. Ich weiß nicht, ob ich den Zauber wirklich aufheben konnte, der auf dir liegt.
Sie sieht sich kurz in der Umgebung um, wendet sich dann aber wieder an Normidian. Was fühlst du?

[Pirzelchen]

Auch Roban legt seine Waffe bei Seite und wartet wie sein neuer bester Freund Aryan auf ein Zeichen von Lauriél. Sein Herz rast und seine Kopfschmerzen werden stärker als er Normidian sieht.
Kein Wunder dass die alle zusammen in einer Hütte im niemandsland sitzen...

[Bloodyheaven]

Zu der Sache mit den Orks wirkt er etwas Orientierungslos, da sich beide so widersprechen.
Vorurteile sind das falsche gut, wenn sie nun eine Kultur besitzen war es falsch was ich tat, das ich dem Kamel das Fell umwickelte.

Aber ich habe kein schlechtes Gewissen, weil ich sie getötet habe.
Es hieß ich oder sie.


Abu beobachtet mit etwas Abstand die Situation, etwas Düster wirkt sein Blick.

Sicht, von wo aus sieht der Feind das Ziel. Mit Pfeilen ist es einfacher.

Dabei zieht er sich seinen Mantel wieder über, um nicht bei der Kälte zu erfrieren.

Ob er nun recht hatte oder nicht sei dahingestellt, ein böser Zauberer oder Ork, wer mag schon wissen warum nicht beides…
Dabei schüttelt er sich leicht.

Er schlägt sich noch einen Flickenmantel über um dann einige schritte näher zu kommen, der Blick wandert in der grün, weisen Gegend umher.
Kann ich irgendwie helfen.

[Schelmina]

Ich glaube, ich konnte den Zauber brechen, der an ihm zerrte, aber vielleicht habe ich ihn auch nur vertrieben. Wir müssen vorsichtig sein. Beobachtet weiter die Umgebung, ob sich irgendetwas zeigt oder versucht zu verbergen. trägt sie den anderen auf, kümmert sich dann weiter um Normidian, ob sie wirklich Erfolg mit ihrem Zauber hatte.

[Bloodyheaven]

Abu macht nur noch seinen Mantel zu und bindet sich schnell eine scheinbar schwere Schärpe um.

sieben versteckte Taschen,
geht er im Kopf durch und beobachtet die Umgebung.

Wo ist nur der Skurula, hier schon wieder hinein geraten. Wenigstens bin ich nicht Alleine, ich hasse es allein zu sein...

Er nimmt dabei ein Weises Tuch aus einer Tasche und umwickelt damit seine linke Handfläche.
Das dünne Seidentuch weht leicht bei seinen Bewegungen.

Alleine reise ich nicht weiter, in den Süden.

[Normidian]

Habt größten Dank, Erdenhüterin. Ich glaube ich weiss, was eben passierte...

Doch ich darf das leider nicht erklären. Doch dieser Traum...

Der Halbelf dreht sich ein bisschen zu allen Seiten, fällt dann aber wieder zurück in den Schnee.

Ich bin zu geschwächt, um einen Elementar zu erschaffen... Aber hier ist etwas. Ich spüre es

[Schelmina]

Das werde ich übernehmen. Bleib liebe und schon dich. Ich weiß nicht, was dich gerade gepackt hat, aber es war sehr stark. Das konnte ich spüren.

Sie sammelt etwas Erde unter dem Schnee und hält es in ihren Händen. So steht sie eine Weile da und murmelt einen Zauber.

OOC: Elementarer Diener Humus, 4 ZfW* Dauert jetzt ne Spielrunde

[Bloodyheaven]

Abu begibt sich langsamen Schrittes um den Gastgeber im Halbkreis herum.
Um alle Seiten genauer beobachten zu können zu können.
Seine Hände verschwinden dann wieder hinter dem Mantel auf dem Rücken.

Ein paar mal hört ein geschultes Ohr ein Klicken, dann ist es wieder still.

So nun kann ich egal was ich brauche es hervorzaubern, wenn ich anders Kämpfe als mit den Zwillingsklauen muss ich sie erst lösen sonst behindern sie mich auf dem Rücken zu stark.

Ich muss wohl auf meine Maske verzichten, ich bin ja schließlich nur ein Barde, wer will den da etwas anderes Behaupten.
Ein grinsen breitet sich um seinen Mund aus.

Solange ich nicht alleine bin, ist alles in Ordnung, ich hasse die Einsamkeit.

Seht ihr etwas Söhne des Kampfes
Spricht er in Normaler Lautstärke auf Halbem Weg.

Achte auf Deckung

OOC: Wo wie liegen die Bäume Abu wird sich dann von Baum zu Baum bewegen. Um zumindest etwas Deckung zu haben.

[Amos]

...so Ihr wisst was geschah, solltet Ihr uns alle teilhaben lassen. spricht Aryan die beiden Halbelfen an. Denn wir sollen Euch schließlich auch unsere Sinne leihen-und stecken hier ebenso mit drin. Seine Stimme klingt sachlich, ruhig und besonnen.
Schon während seiner eigenen Worte wandert sein Blick von den Halbelfen zu dem tigerhaft umher schleichenden Südländer. Verzeiht,... Ehrenwerter... Abu... er sucht sichtlich nach der richtigen Anrede, belässt es dann aber dabei. Angesichts der Lage und unserer doch unzureichenden Vertrautheit, würde ich es immens vorziehen, wenn Ihr Eure Hände nicht unter dem Mantel verstecktet. Sind seine Worte auch höflich, klingt seine Stimme nun fordernd. Beiläufig hat er seinen Eberfänger wieder aufgenommen.

[Schelmina]

Nach kurzer Zeit entwächst dem Häufchen Erde, dass sie gesammelt hatte, ein Elementarer Diener des Humus. Finde die Quelle der schwarzen Magie, die sich hier befindet. befiehlt sie ihm und der Dschinn begibt sich auf die Suche.

Danach wendet sie sich an Aryan. Ein Herrschaftszauber lag auf ihm, der ihn in etwas anderes gegen seinen Willen verwandelte. Den Zauber konnte ich aufheben, jedoch weiß ich nicht, was ihn ausgelöst hat, ob das etwas noch hier ist oder ob der Zauber noch ihn ihm steckt. Zumindest konnte ich nichts erkennen.

[Normidian]

Es darf nicht so enden. Dieser Traum

Ich glaube in etwa zu wissen, was passiert ist. Nichts HAT mich verwandelt, in mir wurde etwas ausgelöst und deshalb habe ich mich aus MEINER Kraft verwandelt. Aber wie...?

Gut so. Nicht zu viel Verraten.

Der Halbelf wird nochmals Nachdenklich. Was könnte es mit diesem Traum auf sich gehabt haben. Wird es passieren, oder war es nur ein Traum. Er war deutlich älter als er jetzt ist. Und irgendwo her wusste er in dem Traum: Er würde noch an dem Tag sterben. Aufrecht.

Würdet ihr euer Leben geben um das Volk zu retten?

Der Halbelf schaut die anderen Nachdenklich an.

[Schelmina]

Also steckt das etwas in dir? Bis auf deine normale Kraft habe ich nichts gesehen, was darauf hindeuten könnte. Wie ist das denn passiert? fragt Lauriél nachdenklich.

[Bloodyheaven]

Abu nimmt seine Hände vor, und zuckt mit den Schultern.
Vertraut mir in dem sinne das ich auf euerer Seite stehe.
Ihr könnt dies auch bezweifeln, doch was hätte ich davon gegen euch zu sein.
Dabei klingt seine Stimme ruhig und seine Mine verrät dem Beobachter eine gewisse Freude um die Ehrlichkeit des Kriegers.

Ich muss mich nicht mit einem Schüler der Macht anfeinden.

[Pirzelchen]

Roban beobachtet die Szenerie. Als sich die Situation entspannt meint er ruhig Auf mich könnt ihr zählen. Euch verdanke ich wohl mein Leben. Mit seinem Hammer über der Schulter und die Anderen beobachtend wartet er auf die restlichen Antworten.

Der Blondschopf ist bestimmt dabei... wie ein blöder Wachhund hängt er an seiner spitzohrigen Begleiterin.

[Bloodyheaven]

Auf mich könnt ihr ebenfalls Zählen Sohn der Gastfreundschaft.
Meint der Barde.

Hat der Kerl Angst um sie oder um sich

[Amos]

Aryan nickt wohlwollend zu der Druidin. Hab Dank. fügt er kurz an.
Dem Südländer äußert der Krieger nur ein kurzes, seitliches Kopfnicken, als Geste der respektvollen Zustimmung.
Welch' Volk, Normidian? bleiben vorerst seine letzen Worte.

[Schelmina]

Gern gibt sie zur Antwort.
Sie lauscht aufmerksam dem Gespräch der Männer, mischt sich aber nicht ein

[Bloodyheaven]

Ich hasse so etwas, ich werde zu Bedingungen die ich nicht kenne mit einem Feind den ich nicht kenne konfrontiert.
Ich werde hier nicht kämpfen. Zumindest fange ich nicht an.
Und ich bezweifle nach wie vor das wir hier einen Feind haben, was hat er davon Bauern zu Überfallen. Hat wer von denen Gold oder etwas wertvolles.
Die Waldhüterin, Naturlebende haben wenig
Ihr Wächter Sklave, Sklaven haben nichts
Nominan der Erimit, vielleicht nur ein Spinner der unter Lykantropie, anderer Magischer Krankheit leidet oder aber der Feind ist hinter ihm her und ich werde in eine Vendetta gezogen die mich nichts angeht.
Roban Vielleicht ist er der Feind, aber er wirkt eher wie ein Mensch der mir sympathisch ist, wehren wird er sich ja gerade noch können.
Vielleicht bekomme ich ihn dazu mit mir gegen Süden zu reisen.

Abu blickt sich ruhig um, sieht immer wieder zu den Gefährten bleibt etwas auf den Mann mit dem Hammer hängen und lächelt wie immer, dabei wirkt bei genauerem betrachten der Bart wie eine Grenze, für das lächeln die dem mund verbietet auf die Wangen zu wandern.

Irgendetwas stimmt hier zumindest nicht, die Frage ist nur was.
Ich kann mir nicht vorstellen das ein Magier hier sein Unwesen treibt, dieser würde anders an die Sache rangehen.
Mein Eid betrifft ja nur Paktierer, Borberadianer und Diener des Namenlosen.
Die Moral liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters und ich töte niemanden außer sein Ende wird durch Marbo anerkannt.

Dabei bewegt er sich wieder um einen Baum herum.

Ich hoffe es geht ohne Blutvergießen aus, ich werde niemanden töten was einen Kampf erschweren wird, doch an meinem Kamel sind genügend Fesselmaterialien.

[Normidian]

Die Stimmung scheint gespannt zu sein. Normidian schliesst noch einmal seine Augen, aber es ist nichts mehr von er Vision zu sehen.

Ich muss wissen, wie es endet...

Hier ist etwas, das spüre ich. Es saugt grade zu an mir.

Er stheht auf und blickt zu allen Seiten

[Bloodyheaven]

Der Mann blickt sich konzentriert um.

[Pirzelchen]

Was wohl als nächstes kommt? Ist ja eigentlich auch egal, Hauptsache ich komme hier weg...

Roban beobachtet angespannt die Umgebung. Ihm ist komisch zumute was Normidian angeht und die Tatsache dass Abu zwischen den Bäumen hin und her schleicht macht die Sache nicht wirklich besser.
Als er einen Blick in die Runde wirft, erinnert er sich an die erste Begegnung mit Normodian und den Anderen.

Was habt ihr eigentlich vorhin im Wald gesucht? Ich nehme nicht an dass ihr mich habt kommen hören.

[Normidian]

Vermutlich das selbe, was jetzt auch an mir zehrt. Ich schätze es ist schwarze Magie...

...Vielleicht ja soger Familientreff.

Der Halbelf steht auf und wendet sich noch einmal zu allen Seiten. Er scheint sich zu konzentrieren.

[Amos]

Aryan blickt mit ruhenden Augen auf die Druidin. Nur wenn Normidian spricht, oder sich bewegt gelangter kurze Momente der Aufmerksamkeit.
Was ist hier los...? flüstert er der Halbelfe zu, leise genug um kaum von anderen wahrgenommen zu werden. Auch würde er ein Annähern zum Lauschen kaum dulden.

[Sanguine]

Leise vernehmen die Helden rings um den Halbelfen Normidian nun einen merkwürdigen Gesang. Trotz des mehr oder minder fremden Klanges wirkt das Lied beruhigend und trostspendend.

OOC: Zweistimmiger Gesang, Sprache Asdharia

Der Gesang wird allmählich lauter und im dichten Unterholz des Waldes kann man eine Gestalt erkennen, die auf die Gruppe zukommt. Trotz der eher schlechten Sichtverhältnisse scheint diese Person beinahe über den Waldboden zu schweben.
Viel kann man von dieser ominösen Person jedoch nicht erkennen. Sie ist etwa 2 Schritt groß, trägt eine geschmeidige Rüstung, vermutlich Leder oder Fell, dazu einen Mantel, ebenfalls aus Fell...

[Schelmina]

Lauriél zuckt auf Aryans Frage nur mit den Schultern. Auf jeden Fall etwas merkwürdiges..

Die neue Gestalt spürt sie schon von weitem, so dass sie gebannt auf die Stelle deutet, wo sie auftauchen wird und dem Krieger ein verdecktes Zeichen gibt, dass von dort etwas kommt.

[Bloodyheaven]

Abu beobachtet diese Seltsame Situation nur, dabei Quitiert er es selbst mit einem Kopfschütteln.