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[Selem] Achatz' Curiosia und Schankstube
[Selem] Achatz' Curiosia und Schankstube
In einem düsteren, halbversunkenen Eck Selems, beinahe schon draußen zwischen den Ruinen, kann man einen kleinen Bretterverschlag betrachten hinter dem wohl ein flackerndes Lichtlein brennt. Bahnt man sich den weg über einen schmalen, morsch anmutenden Holzsteg im Sumpfe bis hin zu dem Eingang, der mit einer ledrigen Echsenhaut abgedeckt ist, die leicht nach altem Blut und Verwesung riecht, kann man ein ausgebleichtes, angefressenes Schild sehen auf dem der Name der Taverne steht.
Direkt davor wirkt der Bau auch gar nicht mehr so klein und so kann man sehen, dass sich improvisierte hölzerne Anbauten und alte Reste urtümlicher Selemer Gebäude zu einem ansehnlichen Gebilde verwachsen haben, das sich mit fug und recht, zumindest der Größe nach, Taverne nennen darf.
Betritt man schließlich die Kneipe, gelangt man in einen düsteren Raum, der nur von wenigen Kerzen erhellt wird, deren flackerndes Licht die seltsamsten Schattengebilde an die Wand malt. Die Tische selbst sind zu jeder Zeit spärlich besetzt, wiewohl hinter der Theke immer ein kleiner, komplett vermummter Schankwirt steht, der mit seinen behandschuhten Händen und erstaunlicher Geschwindigkeit, trotz seiner augenscheinlichen Leibesfülle und seltsam langgezogener Kopfform, Speis und Trank seinen Gästen darbieten kann. Verwunderlich ist auch, dass es in dieser verlotterten Bude eine Karte gibt, auf der Speisen und Getränke aufgelistet sind, nebst diversen Rauschmitteln, die wohl ebenso erhältlich sein mögen.
Ist man jedoch nicht wegen der gemütlichen Atmosphäre da, kann man sich auch einem Ausflug in das Curiosium widmen: Ein kleines Zimmer neben der eigentlichen Schankstube, in der man allerlei Seltsamkeiten zu finden vermag. Von solch harmlosen Dingen wie dem Schädel eines Menschen, der als Kerzenhalter fungiert, bis zu seltsam-verzerrten kristallinen Gebilden, deren bloßer Anblick das Auge schmerzt ist hier alles zu finden, was dem kranken Sammlergeist einige Dukaten wert sein mag.
Direkt davor wirkt der Bau auch gar nicht mehr so klein und so kann man sehen, dass sich improvisierte hölzerne Anbauten und alte Reste urtümlicher Selemer Gebäude zu einem ansehnlichen Gebilde verwachsen haben, das sich mit fug und recht, zumindest der Größe nach, Taverne nennen darf.
Betritt man schließlich die Kneipe, gelangt man in einen düsteren Raum, der nur von wenigen Kerzen erhellt wird, deren flackerndes Licht die seltsamsten Schattengebilde an die Wand malt. Die Tische selbst sind zu jeder Zeit spärlich besetzt, wiewohl hinter der Theke immer ein kleiner, komplett vermummter Schankwirt steht, der mit seinen behandschuhten Händen und erstaunlicher Geschwindigkeit, trotz seiner augenscheinlichen Leibesfülle und seltsam langgezogener Kopfform, Speis und Trank seinen Gästen darbieten kann. Verwunderlich ist auch, dass es in dieser verlotterten Bude eine Karte gibt, auf der Speisen und Getränke aufgelistet sind, nebst diversen Rauschmitteln, die wohl ebenso erhältlich sein mögen.
Ist man jedoch nicht wegen der gemütlichen Atmosphäre da, kann man sich auch einem Ausflug in das Curiosium widmen: Ein kleines Zimmer neben der eigentlichen Schankstube, in der man allerlei Seltsamkeiten zu finden vermag. Von solch harmlosen Dingen wie dem Schädel eines Menschen, der als Kerzenhalter fungiert, bis zu seltsam-verzerrten kristallinen Gebilden, deren bloßer Anblick das Auge schmerzt ist hier alles zu finden, was dem kranken Sammlergeist einige Dukaten wert sein mag.
Durch die Tür kommt eine sehr bunte Gestalt.
Ei gude, zusammen. meint der junge Mann, wenn er einer solchen Bezeichnung würdig wäre.
Mit einem Keks in der Hand geht er zur Theke.
Hallo, kannst du mir was zu trinken geben? Mir ganz schön warm. meint er fröhlich gelaunt.
Er stört sich nicht im Geringsten an der mumifizierten Person hinter dem Thresen.
Ei gude, zusammen. meint der junge Mann, wenn er einer solchen Bezeichnung würdig wäre.
Mit einem Keks in der Hand geht er zur Theke.
Hallo, kannst du mir was zu trinken geben? Mir ganz schön warm. meint er fröhlich gelaunt.
Er stört sich nicht im Geringsten an der mumifizierten Person hinter dem Thresen.
Man kann ein leises, zischendes Kichern von der Gestalt hören, als sie eine verstaubte Flasche mit einem vergilbten Etikett von dem Regal hinter der Theke nimmt und einen Krug damit voll macht. Es dampft dabei etwas. Dann wink sie mit der Hand einen alten Mann in einem horasischen Ausgehanzug heran, der sich vor dem Schelm verbeugt. Irgendwie sieht seine Haut äußerst vergilbt aus, auch knarren und knacken seine alten Gelenke mit jedem Schritt, als er das Glas auf sein Tablett nimmt und mit stacksigen Schritten zu einem Tisch bringt.
Jemand betritt die Kneipe.
Diese hochgewachsene Gestalt ist sofort als Magier der Tulamidenlanden zu erkennen, als wäre er selber aus einem der unzähligen Märchen geschlüpft.
Ein scharfgeschnittenes Gesicht und ein gepflegeter Spitzbart, welche seine wachen Augen mit tiefschwarzer Iris hervorheben. dazu kommen noch ein leicht olivfarbener Teint, welcher ihn als Tulamiden ausweist, sowie rabenschwarzes Haar, welches man aber unter dem Turban nicht sehen kann. Er ist hoch gewachse und 1,85 Schritt hoch und recht schlank, hat oft ein leichtes Lächeln auf seinen sinnlichen Lippen liegen. An ihn denkt man, wenn man an den gutaussehenden Dschinnenbeschwörer denkt. Mit Silberschmuck behangen und auch eine Silberkette in seinen Bart eingeflochten passen sein weißer Magierkaftan, sowie weißer Turban dazu da Bild zu komlettieren.
Der Kaftan ist mit magischen symbolen versehen, wie auch der Stab reich beschnitzt ist, dieser ist aus grauer Zyklopenzeder. Dazu trägt er wetterfestes Schuhwerk und hat noch einen Ledergürtel an, an welchem ein einfacher Dolch und ein Kurzschwert stecken. das mit Arkanen Symbolen verzierte Kurschwert ist von Kundigen ohne Mühe als Bannschwert zu erkennen.
Na ja, die Neipe wurde mir empfohlen, also wird sie wohl meinen Geschmack treffen Er geht direkt zum Kellner Seid gegrüßt, Dschafar al´Alam ay Rashdul ibn Zachaban al´Kebir ay Rashdul mein Name. ich hätte gerne eine butige Marie, aber ohne echtes Blut bitte. meint er, er scheint zu wissen, was er möchte. Dann sieht er sich den Kellner an. Ein Zombie? Na trocken sind sie ja zu etwas nütze, nass stinken sie nur immer so sehr.
Diese hochgewachsene Gestalt ist sofort als Magier der Tulamidenlanden zu erkennen, als wäre er selber aus einem der unzähligen Märchen geschlüpft.
Ein scharfgeschnittenes Gesicht und ein gepflegeter Spitzbart, welche seine wachen Augen mit tiefschwarzer Iris hervorheben. dazu kommen noch ein leicht olivfarbener Teint, welcher ihn als Tulamiden ausweist, sowie rabenschwarzes Haar, welches man aber unter dem Turban nicht sehen kann. Er ist hoch gewachse und 1,85 Schritt hoch und recht schlank, hat oft ein leichtes Lächeln auf seinen sinnlichen Lippen liegen. An ihn denkt man, wenn man an den gutaussehenden Dschinnenbeschwörer denkt. Mit Silberschmuck behangen und auch eine Silberkette in seinen Bart eingeflochten passen sein weißer Magierkaftan, sowie weißer Turban dazu da Bild zu komlettieren.
Der Kaftan ist mit magischen symbolen versehen, wie auch der Stab reich beschnitzt ist, dieser ist aus grauer Zyklopenzeder. Dazu trägt er wetterfestes Schuhwerk und hat noch einen Ledergürtel an, an welchem ein einfacher Dolch und ein Kurzschwert stecken. das mit Arkanen Symbolen verzierte Kurschwert ist von Kundigen ohne Mühe als Bannschwert zu erkennen.
Na ja, die Neipe wurde mir empfohlen, also wird sie wohl meinen Geschmack treffen Er geht direkt zum Kellner Seid gegrüßt, Dschafar al´Alam ay Rashdul ibn Zachaban al´Kebir ay Rashdul mein Name. ich hätte gerne eine butige Marie, aber ohne echtes Blut bitte. meint er, er scheint zu wissen, was er möchte. Dann sieht er sich den Kellner an. Ein Zombie? Na trocken sind sie ja zu etwas nütze, nass stinken sie nur immer so sehr.
Auf dem morschen Holz sitzt er nicht wirklich bequem, aber zumindest sitzt er nun vor dem dunkelgrünen, dampfenden etwas vor sich. Der Kellner stakst derweil zurück an Tresen.
Dort angekommen stöhnt er langgezogen und zeigt dem Wirt etwas auf der Karte. Dieser mischt nun blitzgeschwind den Inhalt einiger Flaschen zusammen, tut einen leicht schimmligen Papierschirm hinein und reicht ihn dem Zombie, welcher den Magus kurzerhand zu des kleinen Mann mit grün leuchtender Mundhöhle setzt.
Dort angekommen stöhnt er langgezogen und zeigt dem Wirt etwas auf der Karte. Dieser mischt nun blitzgeschwind den Inhalt einiger Flaschen zusammen, tut einen leicht schimmligen Papierschirm hinein und reicht ihn dem Zombie, welcher den Magus kurzerhand zu des kleinen Mann mit grün leuchtender Mundhöhle setzt.
Zuletzt geändert von Ve Das am 06.07.2008 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
Danke ruft er dem Kellner noch hinterher und widmet sich seinem Getränk.
Ob das wie die Pilze in der einen Höhle schmeckt oder doch eher wie dieses komische Kraut, das mit der Kerl im Wald mal gegeben hat. Oder waren das auch Pilze? überlegt er laut.
Mit einem Schulterzucken nimmt er einen Schluck von dem Gesöff.
Ob das wie die Pilze in der einen Höhle schmeckt oder doch eher wie dieses komische Kraut, das mit der Kerl im Wald mal gegeben hat. Oder waren das auch Pilze? überlegt er laut.
Mit einem Schulterzucken nimmt er einen Schluck von dem Gesöff.
Habt Dank, Sohn der betriebsamkeit. Meint Dschafar lächelnd. Dann wendet er sich an das bunte Wesen, welches wohl nicht ganz menchlich zu sein scheint, bei dem merkwürdigen leuchten. Seid gergrüßt, Dschafar al´Alam ay Rashdul ibn Zachaban al´Kebir ay Rashdul mein Name, was führt Euch an so einen Ort? Dann probiert er vorsichtig einen kleinen Schluck.
Ach so.. das habe ich noch nie gehört. Gut, ich bin aber noch nicht lange im Süden... Waren die Tulamidenlanden überhaupt im Süden? Hm.. müsste, wenn ich mich recht entsinne. Ach ja, genau.. das war ja da.. Er plappert einfach vor sich hin und der Magier ist sich nicht sicher, ob er mit ihm oder sich selbst redet. Sicher ist jedoch, dass er sich an etwas äußerst Amüsantes erinnert.
Was für ein Leuchten? Ach so, du meinst das in meinem Mund? Das war.. woher hab ich das denn noch gleich? Ach, genau PatPat.. ich war mal in einer Höhle oben in Thorwal und da sind so komischen Plize an der Wand gewachsen. Haben nicht sonderlich gut geschmeckt, aber schön grün geleuchtet. Seit dem leuchtet auch mein Mund. erzählt Eike fröhlich.
Nicht unbedingt, ausserdem kommt es auch immer darauf an wie man Leben definiert. meint er lächelnd und schaut noch mal zu dem Kellner. Ihr könntet zum beispiel dämonisch vereucht sein, zur Chimäre verwandelt wurden, einen Pakt eingegangen sein oder ähnliches. All dies würde dafür sorgen, dass ihr nicht mehr völlig menschlich seid.
Ich verstehe mich auf Dämonologie und auf Exorzismen, sowie Geistherbeirufungen und Bannungen. Also nichts besonderes. Und was habt ihr gelernt?
Zuletzt geändert von Farmelon am 06.07.2008 21:02, insgesamt 1-mal geändert.