[Waldtreu, Weiden] Gasthaus: Zum Bären

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Absturzking
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[Waldtreu, Weiden] Gasthaus: Zum Bären

Ungelesener Beitrag von Absturzking »

Dies ist das Gasthaus zum Bären von Bärfried Delgard im schönen idyllischen Dörfchen Waldtreu.

Es dient einmal als Gasthaus im Östlichen Weiden und zum anderen als "Kennenlernpunkt" für die Spieler des ABs Jungspund. Reisende sind aber gern Willkommen.

Näheres zum Dorf findet sich im Thread Jungspunde Mittelreich von Narat. Den würde ich auch bitten evtl. wichtige Persönlichkeiten selbst zu spielen, da es sein Dorf mit den NSCs ist... ich werde mich auf die Kneipe sowie deren Bewohner Bärfried, Arline und der Aranischen Mieterin Sybia al-Jamila beschränken.

Hier ein Kleiner Ausschnitt aus der Beschreibung des Ortes:

Der kleine Ort im nordwestlichen Garetien, gleich am Rande des Reichsforstes zeichnet sich für den erstmaligen Besucher vorallem dadruch aus das ihm nicht viel von Dutzenden anderen Siedlungen entlang des Weges unterscheidet.
Die Burg auf der Anhöhe nördlich des Dorfes kennzeichnet den Ort aber immerhin als wichtiger als die anderen die man gerade durchquert hat.
Von Osten kommend liegt der Ort wie ein unregelmässiges Oval zwischen den Feldern.
Kurz nachdem die Straße den Ort erreicht gabelt sie sich hinter dem erstem Gehöft, beschreibt eine sanfte Kurve rechts und links entlang eines, von Kletterpflanzen überwucherten, gedrungenen Steinbaues tiefer ins Dorf.
Gepflegte Häuser säumen den Weg, weiß verputzt, teilweise mit Stroh oder mit Schiefer bedeckt zeigen sie sich dem Reisenden von ihrer besten Seite.
Die beiden Straßen umschließen ihrerseits ein weiteres Oval im Inneren des Dorfs.
Der gedrungene Steinbau entpuppt sich als Tempel der Peraine, zumindest wenn man den Storchen- und Ährenmotiven entlang des weitoffenen Portals glauben kann. Ein weißhaariger Mann ist mit langsamen aber durchaus gezielten Bewegungen dabei in dem kleinen Garten beiderseits des Eingangs Unkraut zu jäten, dem Kundigen erschließt sich eine ganze Anzahl perainegefälliger Gewächse die dort gedeihen.
An den Garten an schließt sich eine Wiese und schattigen Apfelbäumen in deren Mitte ein überdachter Brunnen steht.
Rechter Hand, gegenüber des Brunnens aber auf der anderen Straßenseite erhebt sich ein großer zweigeschossiger Bau, den das Schild, viele Fenster und zwei Reisekutschen davor als Gasthaus ausweißen.
Die Küche gilt als überdurchschnittlich, zumindest beim männlichen Teil der Kundschaft während die andere Hälfte mit Hinweis auf die rahjagleiche Wirtstocher feststellt dass das Auge bekanntlich mitäße.
Hinter den Äpfelbäumen, dort wo die Straße wieder zu einer wird, erschließt sich die einzige wirkliche Überraschung für so einen kleinen Ort.
Trutzig erhebt sich aus groben Feldstein das wohl größte Haus am Platz. Schmale Schießscharten gut zwei Schritt über den Boden, ein feuerfestes aber moss bewachsenes Dache und gar ein kleiner zinnengekrönter Turm über dem geschlossenen Bronzeportal lassen sofort an einen Tempel der Rondra denken. Die brüllende Löwin auf den Flügeltüren hat schwer gegen den Rost zu kämpfen und auch sonst zeigen sich viele Spuren des Verfalls, das Dach aber scheint an einigen Stellen gerade erst erneuert worden zu sein.
Verlässt man das Dorf wieder Richtung Westen überquert man einen kleinen hinter dem sich wieder der übliche Anblick der hügeligen, oft bewaldeten, von Feldern durchsetzen Landschaft bietet.
Linkerhand liegt noch das Backhaus und einige hundert Schritt außerhalb des Dorf auf einer kleinen Anhöhe eine von den Elementen dunkel gefärbte Windmühle.


Nun aber zum Gasthaus:
Das Gebäude wurde aus Holz und Stein (Fachwerkbau) errichtet und sorgsam verputzt. Es hat 2 Geschosse wobei das obere etwas mehr als ein halber Schritt über das untere hervorsteht und so einen überdachten Eingangsbereich bildet.
Das Dach wurde mit Holzschindeln gedeckt und an an der Farbe kann man erkennen, dass einige vor nicht all zu langer Zeit erneuert wurden. Alles in allem macht das Gasthaus einen sehr gepflegten Eindruck.
Seitlich führt ein gepflasterter Weg in den Innenhof hinter das Gasthaus. Dort befindet sich ein Schober/Scheune und ein Stall. Die vierte Seite wird durch eine 1,90 Schritt hohe Mauer abgegrenzt. Diese Mauer ist mit Efeu berankt und gibt dem Innenhof einen recht hübschen Rahmen.
Zwischen dem Schober und dem Stall befindet sich ein kleines Holzhäuschen das sofort als Abort erkannt wird. Davor auf einer Art Bank steht immer ein Eimer mit sauberen Wasser bereit.
Wenn man das Gasthaus unter dem schwingenden Holzschild, dass einen Bären der aufrecht steht und einen Humpen in der Hand hat zeigt, betritt erkennt man eine typische Schenke. Der Schankraum ist mit 6 stabilen Holztischen und jeweils 2 Bänken pro Tisch eingerichtet. Das Holz der Tischplatten schimmert leicht da es wie poliert aussieht. Bis auf einige kleine dunklere Flecken die sich wohl in das Holz gezogen haben sind die Tische sehr sauber.
Die Bänke haben keine Rückenlehne und sind auch recht schwer. Dies scheint durchaus durchdacht zu sein, denn so kann man sie nicht so schnell wie einen Stuhl als Schlagwaffe benutzen.
Gegenüber der Eingangstür findet man einen großen Steinernen Kamin der für behagliche Wärme in dem Raum sorgt.
Die Fenster sind mit Tiergedärmen bezogen und recht klein aber dicht. Sie können mit einem schweren Holzladen verschlossen werden.
Die andere Seite des Schankraumes wird von einem wuchtigen steinernen Tresen dominiert. Auf der Holzplatte stehen einige gestapelte hölzerne Humpen parat.
Hinter dem Tresen an der Wand hängt ein alter Kompositbogen, der sichtbar gebrochen ist.
Mit einem weiteren Blick kann man mehrere Fässer und Truhen hinter dem Tresen erkennen in denen wohl die leckeren Getränke aufbewahrt werden. Auch eine Falltüre befindet sich hinter dem Tresen.
Vor dem Tresen stehen 4 hohe Stühle (heutzutage würde man sie Barhocker nennen) die es ermöglichen am Tresen zu sitzen.
Links neben der Tür steht ein recht großer Schrank bei dem die Türen fehlen. Im inneren befinden sich mehrere Haken an dem sich bequem die Mäntel hängen lassen.
Durch eine Tür neben dem Kamin erreicht man eine Stiege die in das obere Geschoss führt.
Neben der Stiege geht es auch in den Innenhof.
Im oberen Geschoss befinden sich 6 Räume die durch einen langen Flur erreichbar sind.
Die 4 Zimmer sind mittels Schnitzereien zu identifizieren.
So zeigt eine Tür einen kapitalen Hirsch, die zweite einen Eber, die Dritte einen Fuchs und die 4. gar einen Bären. Das Schnitzwerk wirkt sehr detailliert und naturgetreu. Die Türen selbst sind durch einen Klappmechanismus von Innen wie von Außen zu öffnen, können aber von Innen mit einem Querriegel verschlossen werden.
Die anderen beiden Zimmer sind wohl die Schlafzimmer vom Wirt und seiner Tochter Arline.
Die Zimmer selbst sind wie folgt eingerichtet. Ein großes Bett mit 1,5 Schritt mal 2 Schritt Länge das mit großen strohgefüllten Matratzen ausgelegt ist und mit weißen Leinenlaken und Federbetten schon die Ansprüche reicher Reisender zufriedenstellen kann. Eine kleine Kommode auf der eine steinere Schüssel und ein Tonkrug stehen. Ein Nachttopf aus Metall mit Deckel und ein Sekretär sowie eine schwere Holztruhe mit Vorhängeschloss füllen den Raum voll aus.
Es gibt hier 1 kleines Fenster das nicht geöffnet werden kann und ein großes Fenster, das nur mit einem raffinierten Laden versehen ist und geöffnet werden kann. Von den Fenstern aus hat man einen guten Blick auf den Dorfbrunnen und sieht den Perainetempel.

Der Wirt und seine Tochter:
Bärfried ist ein Mann der um die 40 Sommer zählt und einen Vollbart trägt der recht kurz gestutzt ist aber immer noch die hälfte seines Gesichtes verbirgt. Seine schwarzen haare zeigen ebenso wie der Bart erste Zeichen des Alters. Er ist 1,84 Schritt groß und ca. 95 Stein schwer. Seine Hände zeigen, dass er schon einiges erlebt hat, so kann man kleine Narben von Schnitten oder auch andere Zeichen sehen, die darauf hindeuten, dass er durchaus weiß wie er in seiner Schenke für Ordnung sorgen kann. Allerdings wirkt er nicht übermäßig stark, was durch den leichten Bauch noch verstärkt wird. Seine braunen Augen wirken freundlich und neugierig auf den Betrachter. Seine Stimme klingt tief und immer so als ob ein Bär leise vor sich her brummt. Er hat eine graue Leinenhose, ein noch recht weißes Hemd und Lederschuhe an. Die Hose wird mit Hosenträgern oben gehalten. Eine große Schürze dient ihm wohl als Handtuch wie auch als Schutz vor Spritzwasser.

Arline ist gerade 16 und trägt meist einen blauen knöchellangen Leinenrock, eine weiße Bluse und eine Korsage die ihre Figur noch aufreizender wirken lässt. Das hellblaue Kopftuch hält ihre Lockenpracht aus dem Gesicht und zwingt diese sich über den die Schultern zu entfalten. Auch sie trägt eine Schürze die genau wie der Rest der Kleidung penibel sauber gehalten wird. Ihre schwarzen Augen blicken freundlich und verführerisch aus ihrem von Rahja gesegnetem Gesicht. Mit 1,61 Schritt und 54 Stein ist sie nicht sehr groß aber ihre Proportionen könnten von einem Bildhauer der ein Rahjabildnis erschaffen will nicht perfekter geschaffen werden.
Zuletzt geändert von Absturzking am 05.06.2008 16:03, insgesamt 2-mal geändert.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Es ist ein später nachmittag als die Tür zur Gaststube sich öffnet. Der eintretende Hüne muss sich unter dem Türrahmen durchbücken, er mist sicherich mehr als zwei Schritt und einen halben Spann. Der dunkle Teint lässt vermuten das es sich um keinen ansässigen handelt, doch dem Wirt und der Tochter ist Rondrian wohl bekannt. Gewandet in einen Wappenrock und feste Lederkleidung, die Streitaxt gegürtet, macht der muskulöse Burgsoldat eine stattliche Erscheinung. Die kantigen Gesichtszüge mit dem Fünf-Tage-Bart wirken streng und dizipliniert und lassen ihn älter wirken als seine eigentlichen 17 Götterläufe. Sein schwarzes Haar ist zu einem Pferdeschwanz gebunden und gebändigt. Nach einem kurzen Rundum-Blick geht er zur Theke und bestellt mit überraschend angenehmer Stimme Ein Bier.

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Kurz darauf betritt Olaf die Stube,
Mit seinen Fast zwei Schritt grroßem, muskulösen Körper und dem breiten Kreuz sieht man Olaf die schwere körperliche Arbeit sogleich an. Der junge Holzfäller mit weizenblonden schulterlangem Haar und den braunen Augen zählt sicherlich zu den auffäligsten Personen des Dörfchens. Sein Antlitz wurde von Rahja wahrlich gesegnet und sein kräftiger Körper tut sein übriges um das weibliche Geschlecht in seinen Bann zu ziehen. Meist trägt er eine feste Lederhose und ein weises Leinenhemd, die einfache Kleidung eines Handwerkers.

Schon schreitet er auf die Theke zu.
Na auch schon hier. begrüßt er den Gardisten brummig.

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Absturzking
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Ungelesener Beitrag von Absturzking »

Der Wirt, der gerade damit beschäftig ist einige Flaschen umzufüllen schaut auf als sich die Tür öffnet. Als er Rondrian erkennt huscht ein lächeln über sein Gesicht.

"Ah Rondrian, hast du heute Nachmittag frei?" Fragt er wärend er auf die Bestellung sofort beginnt einen Humpen mit Bier aus einem Fass zu füllen. Während er sorgfältig darauf achtet, dass der Humpen schön voll wird ohne, dass etwas daneben geht fragt er noch "Wenn du zu Arline wolltest, die ist Kräuter sammeln gegangen mit Bern."

Gerade bei der Frage betritt der Holzfäller das Gasthaus und Bärfried schaut zufrieden hinüber. "Bist du auch zu einem Bier hergekommen oder heckst du mit Bernhelm wieder was aus und willst Arline zu irgendwelchen Dummheiten verleiten, Olaf?"

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Die Götter mit dir Olaf. begrüßt Rondrian seinen Freund mit einem Nicken. Nein, das hätt meine Tante gern das ich wegen ihr hier bin... meint der Hüne leise.

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Absturzking
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Ungelesener Beitrag von Absturzking »

"Was hätte Frau Garnstedt gern? Muss ich da was wissen Rondrian?"

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Ne, nichts... schon gut. der Soldat winkt ab und trinkt einen tiefen Zug Bier. Wie läufts? fragt er dann in die Runde.

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Olaf grinst.

Nein bin aus eigenem Antrieb hier. Haben heute früher schluss gemacht. Waren mal wieder schneller als gedacht.
dann setzt er sich beben seinen Kameraden.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Tja sowas gibts bei mir nicht... meint Rondrian neutral. Er dreht den Humpen in seinen gewaltigen Händen.

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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Was? Das du mal schnell bist? er grinst breit.

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Absturzking
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Ungelesener Beitrag von Absturzking »

Bärfried war wohl gerade etwas auf den Humpen für Olaf fixiert zumindest scheint er dem Gespräch nicht ganz gefolgt zu sein, denn er fragt leicht irritiert "Bei dir gibt es sowas nicht, will die gute Frau Garnstedt euch junges Volk nicht immer ins Haus der Peraine stecken für den Bund? Willst du ewig Junggeselle bleiben?"

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Ich meinte früher Feierabend. Und wenn meine Tante so weitermacht bleibe ich wirklich ewig Junggeselle... meint Rondrian. Der sehnige Soldat trinkt einen weiteren tiefen Zug aus dem Humpen.

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Absturzking
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Ungelesener Beitrag von Absturzking »

"Rondrian weißt du, wir alten Leute sehen das Leben aus einer anderen Perspektive... Wir haben nicht mit die Illusionen und großen Ideen im Kopf die man in eurem Alter noch hegt und Pflegt. Es wäre nicht gar so schlecht wenn du auf deine Tante ab und zu mal hören würdest, sie will nur das Beste für dich." Antwortet Bärfried in einem leicht traurigen Ton und murmelt noch etwas das keiner verstehen kann in seinen Bart hinein.
Dann klatscht er in die Hände und schaut seine beiden Gäste an. "Was gibt es denn sonst neues im Dorf zu berichten?" Wechselt er rasch das Thema.

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Ende des Jahres gehe ich zum Bannstrahl. komentiert der zweite Hüne. Und dieses Jahr wird mich nichts aufhalten.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Wie die Jahre zuvor... meint Rondrian mit tiefer Stimme und schmunzelt. Und selbst wenn du hingehst werden sie dich nicht nehmen. Dafür bist du noch zu ungeübt im Waffengang.

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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Olaf stemmt die Arme in die Hüften.
Das ist doch lächerlich, natürlich bin ich kein Meisterfechter aber ich habe schon viel gelernt.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Jo, ein bisschen Knüppelschwingen klappt schon gut, aber das ist ja nicht alles. meint Rondrian ruhig wie immer.

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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Olaf bekommt einen roten Kopf, ballt die riesigen Fäuste.

Du hast doch keine Ahnung.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Also wer von uns beiden ist Soldat? Du oder ich? Der Feind hält nicht still wie einer deiner Bäume... Der dunkelhaarige Kämpfer bleibt ruhig und trinkt von seinem Bier.

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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Hier kann jeder Soldat werden. brummt er.

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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Tja und warum bist du es nicht geworden? Rondrian sieht seinen Freund aus dunklen Augen an.

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der_unbenannte
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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Durch ein Fenster sieht man eine kleine Gruppe junger Männer vorbeigehen, die sich anscheinend göttlich amüsieren. Plötzlich schaut einer dieser Jungspunde durch das Fenster, entdeckt Olaf und verabschiedet sich offenbar mit einem Lächeln und einem kecken Spruch von den anderen, bevor er den Bären betritt.
Bereits an den stuppeligen Haaren erkennt man das es sich um Bernhelm handeln muss. Seine brauen Augen und das Grinsen mit dem er den Raum betritt lassen nur zu gut erkennen, das er wie immer etwas im Schilde führt, als er sich mit einem Zwinkern neben die beiden schwenkt, mit denen verglichen er - obwohl er wohl kaum ein Schwächling ist - eher schmächtig wirkt, was seinem guten Aussehen aber keinen Abruch tut.
Na ihr Rechtschaffenen er haut Olaf sanft auf die Schulter Wie gehts wie stehts.

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Drognar
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Weil ich es nicht wollte. brummt der Hüne. Ich will zu der Armee des lichts, keinem Hinterhofbaron dienen. dann nickt er seinem Freund zu.

Na auch schon am Saufen?

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Sumaro
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Rondrian schaut Bernhelm an, dann den Wirt. Gleich gibt es Ärger.

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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Nee. Ich finde auch andere Arten der Erquickung. Dauert zwar manchmal länger, ist aber dafür umso schöner.
Ein schelmisches Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus.
Außerdem hat mein Vater schon wieder ne rießige Fuhre gebraut. Ich kanns langsam aber nicht mehr riechen.
Er verdreht die Augen, dann schaut er kurz nach draußen, als ob er auf etwas warten würde.

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Olaf scheint erstaunt.

Das wäre das erste Bier was du ablehnst.

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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Jetzt wart doch mal. Gleich fühl ich mich wieder danach.
Immer noch scheint er aus dem Fenster zu sehen und seine Kopfstellung deutet wohl auch an, dass er horcht.

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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Was ist den? fragt der Hüne nach.

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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Rondrian schaut ebenfalls zum Fenster, dann wieder zu den beiden.

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Ungelesener Beitrag von der_unbenannte »

Keine Sorge! Du wirsts sehen...
meint der Zimmermann
oder zumindest hören.

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