[Punin] El Burj Al Miya Ashtranim - Der Turm der 1000 Sterne
[Punin] El Burj Al Miya Ashtranim - Der Turm der 1000 Sterne
Der Turm der Sterne wird zurzeit von Yashima sal Khalid mit dem Wohlwollen des Königs von Almada am Stadtrand von Punin erbaut. Aufgrund ihrer Verdienste erhielt Yashima sal Khalid die gnädigste Erlaubnis Seiner Majestät Selindian Hals von Gareth, des Königs von Almada, am Rande von Punin einen neuen Phex-Tempel zu bauen, den Seine Majestät auch mit Geldmitteln für die standesgemäße Innenausstattung unterstützt.
Am Bau selbst sind drei Baumeister aus Fasar und Magister Arimli, ein zwergischer Elementarist und längjähriger Abenteuergefährte Yashimas, beteiligt. Für die Bürger Punins war es ein Schauspiel der besonderen Art als Magister Arimli einen Erzdschinn beschwor, der die vier, circa 50 Schritt hohen, Stützsäulen innerhalb kürzester Zeit in den Himmel aufragen ließ.
An diese vier Stützsäulen wird sich später der achteckige Turm anfügen. Außen ist der Tempel gänzlich mit grau und türkis glasierten Ziegeln verziert, die sich in konzentrischen Mustern um den Turm schlingen. Die Butzenglasfenster sind teilweise auch in durchscheinendem Türkis und Rot zu bewundern und es gibt sogar Normalglas in den Balkontüren zu bestaunen.
Das Untergeschoss liegt zwar ebenerdig, beinhaltet aber nur Lagerräume und Stellflächen. Es gibt eine Fahrzeugeinfahrt an der nördlichen Außenwand, gegenüber dem Treppenhaus.
Das Erdgeschoss des Tempels ist über eine Freitreppe zu erreichen. Oben angekommen befindet der Besucher sich auf dem Dach des Untergeschosses aus dessen Mitte der “Turm der 1000 Sterne“ verhorragt. Die gesamte Fläche des Daches kann als Marktplatz genutzt werden. Rund um den so entstandenen Platz sind 2m hohe Holzstehlen angebracht worden.
Am Turm selber sind in 5m Höhe Ösen in der Wand eingelassen, so können zum Schutz vor Sonne oder Regen Planen zwischen dem
Turm und den Stehlen gespannt werden. Der Weg von der Treppe zum Tempeleingang bleibt frei von Marktständen und ist von vier Eiben in großen Pflanzbottichen gesäumt.
Betritt der Gläubige den Tempelraum durch das erste Paar Flügeltüren findet er sich in einem Vorraum von 4 mal 6 Schritt Größe wieder. Hier sitzen zu beiden Seiten Devotionalienhändler. An den Wänden befinden sich eingelassene Wasserbecken, an denen die Gläubigen sich bei Bereten und Verlassen des Tempels die Hände waschen können.
Beim Betreten aus Respekt, beim Verlassen, um sich die Spucke abwaschen zu können. Danach gelangen die Besucher durch noch ein Flügeltürenpaar in den eigentlichen Tempel. Als erstes erblickt er eine lange rechteckige marmorne Halle, die in grau, türkis und rot gehalten ist und an deren Ende die Statue des Phex listig zwinkernd auf die Gläubigen herabblickt.
In der Mitte der Halle erstreckt sich ein von Säulen umsäumtes Wasserbecken. Mit einem Blick in das Wasserbecken können die Besucher sich an dem wunderschönen Türkis-grauen Mosaik erfreuen, welches in sich verschlungene Darstellungen von Füchsen, Fledermäusen und Eiben zeigt. Bei längerer Betrachtung erkennt man verborgene “Geheimnisse“.
So ist hier mal ein stilisierter Schlüssel zu erkennen, und dort versteckt sich das Sternbild des Fuchses in bestimmten Mosaiksteinchen. An manchen Tagen kann man die Darstellungen nicht mehr erkennen, da der Boden von Kupfer und Silbermünzen und ab und an sogar Goldstücken bedeckt ist.
Die Besucher des Phex-Tempels glauben das eine über die Schulter geworfene Münze Glück bringt oder gar Wünsche erfüllt. Viele Gläubige sitzen mit dem Rücken zum Wasser um den Brunnen herum und werfen nach ihrem meist stillen Gebet eine Münze ins Wasser. Viele geben ihre Spenden nicht in den Opferstock vor der Statue sondern übergeben auch diese dem “Glücksbrunnen“. Links und rechts der Haupthalle befinden sich die durch graue Seidenschleier abgetrennten Nebenhallen, linkerhand eine Halle mit Schreinen der Mada, des Nandus und des Aves (mit einer Tür zum Hinterraum und einem Lukeneinstieg in die Weströhre), rechterhand ein tulamidisches Teehaus.
Hier treffen sich Gläubige zum geschäftlichen Schwatz, zu Verhandlungen oder genießen einfach die Betriebsamkeit, während sie in die Kissenberge auf den Polsterbänken und Sesseln versunken Tee und Wasserpfeife genießen. Rauchiger Nebel sorgt für phexgefällige Stimmung. Über den Betreiber des Teehauses und Akoluthen Eslam Kalim können Interessierte Zugang zu der nächsten Etage des Tempels ernbitten. Die Besucher werden dann von einem Geweihten oder Novizen abgeholt und durch eine Tür die Treppe hinauf in den ersten Stock geführt. Im Treppenhaus ist ein Lukeneinstieg zur Oströhre zu finden.
Am Bau selbst sind drei Baumeister aus Fasar und Magister Arimli, ein zwergischer Elementarist und längjähriger Abenteuergefährte Yashimas, beteiligt. Für die Bürger Punins war es ein Schauspiel der besonderen Art als Magister Arimli einen Erzdschinn beschwor, der die vier, circa 50 Schritt hohen, Stützsäulen innerhalb kürzester Zeit in den Himmel aufragen ließ.
An diese vier Stützsäulen wird sich später der achteckige Turm anfügen. Außen ist der Tempel gänzlich mit grau und türkis glasierten Ziegeln verziert, die sich in konzentrischen Mustern um den Turm schlingen. Die Butzenglasfenster sind teilweise auch in durchscheinendem Türkis und Rot zu bewundern und es gibt sogar Normalglas in den Balkontüren zu bestaunen.
Das Untergeschoss liegt zwar ebenerdig, beinhaltet aber nur Lagerräume und Stellflächen. Es gibt eine Fahrzeugeinfahrt an der nördlichen Außenwand, gegenüber dem Treppenhaus.
Das Erdgeschoss des Tempels ist über eine Freitreppe zu erreichen. Oben angekommen befindet der Besucher sich auf dem Dach des Untergeschosses aus dessen Mitte der “Turm der 1000 Sterne“ verhorragt. Die gesamte Fläche des Daches kann als Marktplatz genutzt werden. Rund um den so entstandenen Platz sind 2m hohe Holzstehlen angebracht worden.
Am Turm selber sind in 5m Höhe Ösen in der Wand eingelassen, so können zum Schutz vor Sonne oder Regen Planen zwischen dem
Turm und den Stehlen gespannt werden. Der Weg von der Treppe zum Tempeleingang bleibt frei von Marktständen und ist von vier Eiben in großen Pflanzbottichen gesäumt.
Betritt der Gläubige den Tempelraum durch das erste Paar Flügeltüren findet er sich in einem Vorraum von 4 mal 6 Schritt Größe wieder. Hier sitzen zu beiden Seiten Devotionalienhändler. An den Wänden befinden sich eingelassene Wasserbecken, an denen die Gläubigen sich bei Bereten und Verlassen des Tempels die Hände waschen können.
Beim Betreten aus Respekt, beim Verlassen, um sich die Spucke abwaschen zu können. Danach gelangen die Besucher durch noch ein Flügeltürenpaar in den eigentlichen Tempel. Als erstes erblickt er eine lange rechteckige marmorne Halle, die in grau, türkis und rot gehalten ist und an deren Ende die Statue des Phex listig zwinkernd auf die Gläubigen herabblickt.
In der Mitte der Halle erstreckt sich ein von Säulen umsäumtes Wasserbecken. Mit einem Blick in das Wasserbecken können die Besucher sich an dem wunderschönen Türkis-grauen Mosaik erfreuen, welches in sich verschlungene Darstellungen von Füchsen, Fledermäusen und Eiben zeigt. Bei längerer Betrachtung erkennt man verborgene “Geheimnisse“.
So ist hier mal ein stilisierter Schlüssel zu erkennen, und dort versteckt sich das Sternbild des Fuchses in bestimmten Mosaiksteinchen. An manchen Tagen kann man die Darstellungen nicht mehr erkennen, da der Boden von Kupfer und Silbermünzen und ab und an sogar Goldstücken bedeckt ist.
Die Besucher des Phex-Tempels glauben das eine über die Schulter geworfene Münze Glück bringt oder gar Wünsche erfüllt. Viele Gläubige sitzen mit dem Rücken zum Wasser um den Brunnen herum und werfen nach ihrem meist stillen Gebet eine Münze ins Wasser. Viele geben ihre Spenden nicht in den Opferstock vor der Statue sondern übergeben auch diese dem “Glücksbrunnen“. Links und rechts der Haupthalle befinden sich die durch graue Seidenschleier abgetrennten Nebenhallen, linkerhand eine Halle mit Schreinen der Mada, des Nandus und des Aves (mit einer Tür zum Hinterraum und einem Lukeneinstieg in die Weströhre), rechterhand ein tulamidisches Teehaus.
Hier treffen sich Gläubige zum geschäftlichen Schwatz, zu Verhandlungen oder genießen einfach die Betriebsamkeit, während sie in die Kissenberge auf den Polsterbänken und Sesseln versunken Tee und Wasserpfeife genießen. Rauchiger Nebel sorgt für phexgefällige Stimmung. Über den Betreiber des Teehauses und Akoluthen Eslam Kalim können Interessierte Zugang zu der nächsten Etage des Tempels ernbitten. Die Besucher werden dann von einem Geweihten oder Novizen abgeholt und durch eine Tür die Treppe hinauf in den ersten Stock geführt. Im Treppenhaus ist ein Lukeneinstieg zur Oströhre zu finden.
- Absturzking
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Ardano steigt wie schon viele mal zuvor die Treppe zum Marktplatz hinauf und stützt sich immer wieder auf seinen Gehstock.
Oft murmelt er etwas von Unhöflichkeit und Rücksichtslosigkeit wenn einer der gehenden Besucher ihn wegen seiner Größe Übersehen hatte.
Oben angekommen schaut er sich erst einmal um und verschafft sich einen Überblick.
Ahh der gute Alte Bäcker Mirano hat immer noch den gleichen Stand, eine kleine Süßigkeit könnte ich mir doch noch leisten. Oh nein, heute nicht Bedauernd schüttelt er den Kopf und geht zielstrebig auf den Eingang des Tempels zu.
Dort wäscht er flüchtig seine Hände und streicht mit der noch feuchten Hand einmal über seinen kleinen Beutel während er kurz innehält um sich einen Überblick im inneren des Tempels zu verschaffen und seinen Augen Zeit gibt sich an die dunklere Umgebung zu gewöhnen.
Oft murmelt er etwas von Unhöflichkeit und Rücksichtslosigkeit wenn einer der gehenden Besucher ihn wegen seiner Größe Übersehen hatte.
Oben angekommen schaut er sich erst einmal um und verschafft sich einen Überblick.
Ahh der gute Alte Bäcker Mirano hat immer noch den gleichen Stand, eine kleine Süßigkeit könnte ich mir doch noch leisten. Oh nein, heute nicht Bedauernd schüttelt er den Kopf und geht zielstrebig auf den Eingang des Tempels zu.
Dort wäscht er flüchtig seine Hände und streicht mit der noch feuchten Hand einmal über seinen kleinen Beutel während er kurz innehält um sich einen Überblick im inneren des Tempels zu verschaffen und seinen Augen Zeit gibt sich an die dunklere Umgebung zu gewöhnen.
Aus der Menge der Almadaner, Händler und Marktbesucher sticht der blonde Krieger in Rüstung und mit schwerer Bewaffnung eindeutig hervor. Falls er sich unwohl fühlt so verbirgt er das hinter einer gelassenen Miene, einzig die Tatsachedas kein offensichtlicher Geldbeutel auszumachen ist, deutet daraufhin das der Fremde sich mehr als bewusst ist wo er sich gerade bewegt.
Zielsicher steuert er den Tempel selbst an, mit weit ausgreifenden Schritten lässt er den Markt und auch das Eingangsportal schnell hinter sich, wäscht sich dann die Hände, wenn man ihm auch die Verwunderung über diesen seltsamen Brauch ansieht und geht dann in die Tempelhalle. Dort schaut er sich zuerst um, ehe er zur Statue des listigen Glücksgottes geht, sich davor niederkniet und ein kurzes Gebet murmelt. Dann erhebt er sich wieder und geht zum Brunnen dessen Boden er einige Zeit lang betrachtet in stiller Andacht.
Zielsicher steuert er den Tempel selbst an, mit weit ausgreifenden Schritten lässt er den Markt und auch das Eingangsportal schnell hinter sich, wäscht sich dann die Hände, wenn man ihm auch die Verwunderung über diesen seltsamen Brauch ansieht und geht dann in die Tempelhalle. Dort schaut er sich zuerst um, ehe er zur Statue des listigen Glücksgottes geht, sich davor niederkniet und ein kurzes Gebet murmelt. Dann erhebt er sich wieder und geht zum Brunnen dessen Boden er einige Zeit lang betrachtet in stiller Andacht.
- Absturzking
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Ardano sieht den fremdländischen Krieger an sich vorbei zur Statue des Gottes laufen und macht sich gerade daran ihm zu folgen als dieser sich schon zum Brunnen wendet. Also ändert er kurzentschlossen auch seine Richtung und stellt sich wie Zufällig neben den Krieger an den Brunnen. Er greift in eine kleine Tasche seines Schwertgurtes und nimmt eine kleine Brosche heraus.
Wie von Geisterhand scheint diese zwischen seinen Fingern hin und her zu wandern bis er sie mit etwas Schwung in den Brunnen springen lässt.
Noch im Flug hört man leichtes Gemurmel von ihm das mit dem leichten Platschen des Wassers verstummt.
Neugierig schaut er zum Krieger hinüber.
Wie von Geisterhand scheint diese zwischen seinen Fingern hin und her zu wandern bis er sie mit etwas Schwung in den Brunnen springen lässt.
Noch im Flug hört man leichtes Gemurmel von ihm das mit dem leichten Platschen des Wassers verstummt.
Neugierig schaut er zum Krieger hinüber.
Der Krieger nimmt eine goldene Dukate aus einem Geldbeutel den er wohl unter der Kleidung trägt, stellt sich dann mit dem Rücken zum Brunnen und murmelt leise etwas vor sich hin. Herr Phex, nimm dieses Opfer an und hilf mir meinen Bruder zu finden, bei allem Glück der Welt... Dann wirft er die Goldmünze über die Schulter wo sie platschend im Wasser landet.
- Absturzking
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Interessiert schaut Ardano zu fast gebannt vom Anblick des Goldstückes das sich in der Luft dreht bis es ins Wasser des Brunnens eintaucht.
Ein interessanter Bursche... er opfert dem Listigen gleich ein ganzen Goldstück. Was hat er wohl für Sorgen? Naja vielleicht lockert etwas Tee seine Zunge?
Einladend macht Ardano eine Geste vom Krieger der neben ihm steht zum Eingang in das Teehaus. Dann geht er den vorgezeigten Weg ohne sich um zu schauen ob der Fremde ihm folgt.
Ein interessanter Bursche... er opfert dem Listigen gleich ein ganzen Goldstück. Was hat er wohl für Sorgen? Naja vielleicht lockert etwas Tee seine Zunge?
Einladend macht Ardano eine Geste vom Krieger der neben ihm steht zum Eingang in das Teehaus. Dann geht er den vorgezeigten Weg ohne sich um zu schauen ob der Fremde ihm folgt.
- der_unbenannte
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Zwischen all den Großlingen will der blonde Zwerg, der gerade den Tempel betritt nicht recht ins Auge fallen, trotzdem bahnt er sich seelenruhig seinen Weg durch die Menge.
Nachdem er die Hände gewaschen hat, bewegt er sich andächtig durch die Halle. Sein Körper behält dabei unbeirrt von Stößen der Umstehenden die jeweilige Position bei, während er in die Kunsfertigkeit der Halle versinkt.
Auf seinem Gesich breitet sich eine Form der Verzückung aus, als er vor dem Brunnen stehenbleibt und seine Augen die Halle genauestens abtasten.
Nachdem er die Hände gewaschen hat, bewegt er sich andächtig durch die Halle. Sein Körper behält dabei unbeirrt von Stößen der Umstehenden die jeweilige Position bei, während er in die Kunsfertigkeit der Halle versinkt.
Auf seinem Gesich breitet sich eine Form der Verzückung aus, als er vor dem Brunnen stehenbleibt und seine Augen die Halle genauestens abtasten.
Der Krieger schaut verwirrt zu dem Kind, erst beim zweiten Blick realisiert er das es weder ein Zwerg noch ein Kind ist, sondern ein Mann der nur zu klein geraten scheint. Ob aus Neugierde oder einem anderen Grund ist schwer zu sagen jedenfalls folgt er der einladende Geste, wenn auch ein Hauch von Misstrauen in den aristokratischen Zügen liegt.
Der Krieger und der kleine Mann durchschreiten den grauen Seidenschleier und kommen in das Teehaus von Eslam Kalim. Das Teehaus ist gut besucht. In allen möglichen Ecken sitzen Gäste die Tee trinken, Rauchen und sich angeregt unterhalten.
Da kommt ein freundlicher Almadaner auf die Neuankömmlinge zu. Seid mir gegrüsst Effendis. Ich bin Eslam Kalim - euer ergebenster Diener. Was begehrt Ihr?
Da kommt ein freundlicher Almadaner auf die Neuankömmlinge zu. Seid mir gegrüsst Effendis. Ich bin Eslam Kalim - euer ergebenster Diener. Was begehrt Ihr?
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Ardano folgt dann den beiden zu dem "Tisch" und nimmt gegenüber dem Krieger Platz. Er scheint es nicht für nötig zu halten sich vorzustellen und nickt nur bei der Frage nach dem Tee.
Als Eslam davon eilt beugt sich Ardano leicht nach vorn und sagt:
Alichio dyll'Hylailos a Hykazien, eine Kleine Pause hmm woher kenne ich diese Namensgebung nur? es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen, mein Name ist Ardano Amirato Furlani ui Punin. Sagt ihr kommt von weiter her, ich kann mich gerade nur nicht entsinnen wo ich diese Art der Namensgebung schon einmal gehört habe.
Als Eslam davon eilt beugt sich Ardano leicht nach vorn und sagt:
Alichio dyll'Hylailos a Hykazien, eine Kleine Pause hmm woher kenne ich diese Namensgebung nur? es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen, mein Name ist Ardano Amirato Furlani ui Punin. Sagt ihr kommt von weiter her, ich kann mich gerade nur nicht entsinnen wo ich diese Art der Namensgebung schon einmal gehört habe.
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- Absturzking
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Euch müssen ja wichtige Geschäfte nach Punin führen wenn ihr gleich am Tag nach eurer Ankunft den Tempel des Grauen aufsucht und ihm so großzügig spendet. Seit ihr vielleicht auf der Suche nach jemanden weil ihr etwas verkaufen wollt? Vielleicht könnte ich euch den ein oder anderen Namen nennen der euch weiter hilft?
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In dem Moment kommt Eslam zurück. Er stellt den beiden Herren jeweils eine Tasse Tee hin. Und reicht sodann dem Ritter die Karte. Alles was Aventurien zu bieten hat können wir euch im Hause des Phex besorgen. Bitte äußert eure Wünsche.
Sodann verneigt er sich höflich und lässt die Herren zunächst wieder allein.
Sodann verneigt er sich höflich und lässt die Herren zunächst wieder allein.
Schade. Wäre auch zu schön gewesen. Alichio wartet seufzend auf seinen Tee und lehnt sich in die Kissen zurück. Hier liegt man mehr als das man sitzt.
Er schaut sich die Karte an, dann seufzt er. Nichts was auch nur entfernt einheimisch klingt... Er legt sie beiseite und sieht sich nach der Bedienung um, winkt sie auch herbei, wenn man sich nicht sofort um ihn kümmert.
Er schaut sich die Karte an, dann seufzt er. Nichts was auch nur entfernt einheimisch klingt... Er legt sie beiseite und sieht sich nach der Bedienung um, winkt sie auch herbei, wenn man sich nicht sofort um ihn kümmert.
- Absturzking
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Oh habt vielen Danke für die Einladung Werter Herr, aber ich hätte nur gern einige Süßwurzeln und weiteren Tee. Dann schaut er sich nochmals in der Schenke um, so als erwarte er fast jemanden zu treffen, aber dieser jemand ist wohl noch nicht da.
Dann wendet er sich wieder an Alichio, Werter Herr habt ihr denn schon von unserem Großen Theater hier in der Stadt gehört? Seine Frage scheint er mit ausholender Gestik der Hände und Arme zu bekräftigen.
Dann wendet er sich wieder an Alichio, Werter Herr habt ihr denn schon von unserem Großen Theater hier in der Stadt gehört? Seine Frage scheint er mit ausholender Gestik der Hände und Arme zu bekräftigen.
- der_unbenannte
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Durch einen Stoß gegen den Kopf wird Xortosch wieder in die Realität zurückgeholt. Er schüttelt den Kopf und schaut sich nach dem Missetäter um, dann entdeckt er die zahlreichen Edelmetalle auf dem Boden
OOC: Goldgier mit 16 nicht bestätigt
ignoriert diese aber und beginnt nun ebenfalls ein Gebet zu sprechen. Dabei wirft er nach und nach 10 Heller über die Schulter.
Dann beginnt er zu schnuppern und betritt das Teehaus.
OOC: Goldgier mit 16 nicht bestätigt
ignoriert diese aber und beginnt nun ebenfalls ein Gebet zu sprechen. Dabei wirft er nach und nach 10 Heller über die Schulter.
Dann beginnt er zu schnuppern und betritt das Teehaus.
- Absturzking
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Ihr müsst umbedingt einmal das Theater besuchen, es ist großartig! Ein funkeln liegt dabei in seinen Augen das seine Begeisterung ausdrückt. Allerdings seit ihr etwas zu spät gekommen um mein letztes Stück zu sehen. Ihr hättet vielleicht nicht wie diese gekauften Kritiker behauptet es sei realitätsfremd! Er scheint gerade richtig in Fahrt zu kommen und seine Hände fahren durch seine Haare... gerade scheint er beim Wort realitätsfremd dies zu realisieren und bricht abrupt ab.
Eslam nickt kurz. Eine gute Wahl. Und mit einem höflichen und diensteifrigen Lächeln zieht er sich zurück und überlässt seine Gäste ihren Geschäften.
In der Teestube herrscht währenddessen ein reges Treiben. Der Geruch von Tee und Speisen erfüllt hier den Raum. Er wird ergänzt durch süße Tabakpfeifen, von denen mehrere in der Teestube geraucht werden.
Die Gäste plauschen zum Teil lebhaft. Andere wiederum eher leise. Von Zeit zu Zeit stehen Gäste auf und verlassen gemeinsam oder getrennt die Teestube.
Als Eslam den allein hereintretenden Zwerg erblickt geht er auf ihn zu und begrüßt ihn. Seit gegrüßt Effindi. Eslam Kalim heißt euch willkommen. Womit kann ich euch dienen?
In der Teestube herrscht währenddessen ein reges Treiben. Der Geruch von Tee und Speisen erfüllt hier den Raum. Er wird ergänzt durch süße Tabakpfeifen, von denen mehrere in der Teestube geraucht werden.
Die Gäste plauschen zum Teil lebhaft. Andere wiederum eher leise. Von Zeit zu Zeit stehen Gäste auf und verlassen gemeinsam oder getrennt die Teestube.
Als Eslam den allein hereintretenden Zwerg erblickt geht er auf ihn zu und begrüßt ihn. Seit gegrüßt Effindi. Eslam Kalim heißt euch willkommen. Womit kann ich euch dienen?