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[Donnerbach] Gasthaus: Zum gelangweilten Elfen
- Maryanna
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[Donnerbach] Gasthaus: Zum gelangweilten Elfen
Sanyasala feyana! Sanya bha, talar/ telor!
Seid willkommen in diesem Gasthaus. Hier ist Platz für alle und jeden. Mögen Euch ein paar schöne Stunden beschert sein mit guten Gesprächen bei Speis und Trank!
Seid willkommen in diesem Gasthaus. Hier ist Platz für alle und jeden. Mögen Euch ein paar schöne Stunden beschert sein mit guten Gesprächen bei Speis und Trank!
Wer das Gasthaus zum ersten Mal erblickt der wird wohl nicht glauben, das es sich um ein solches handelt. Und auch wer den Namen hört wird wohl zuallererst erstaunt sein. Doch sowohl das äußere Erscheinungsbild des Hauses wie auch dessen Name hängen eng miteinander zusammen. Nun zuerst wollen wir uns dem widmen was der Betrachter auf den ersten Blick erkennt. Dieses Gast"haus" ist deutlich anders als die Gebäude die die meisten Menschen kennen. Genauer gesagt ist es nicht mal eine Gebäude sondern viel mehr ein "Gebäume".
Denn das gesamte "Bauwerk" besteht wohl eigentlich aus drei wuchtigen Baumstämmen, ausgewachsene und stattliche Silbereichen. Die Baumstämme der Eichen sind wie zu einem einzigen verflochten, umdrehen einander in einem wilden Reigen und bilden so die Grundlage der weitläufigen Plattform, die wohl das erste Geschoss des Gasthauses bildet. Doch sind es mitnichten geschnittene Bretter die diese Plattform bilden, nein, rund um den gewaltigen Dreierstamm bilden dicht wachsende Äste in breiter Form eine natürliche Ebene. Kaum Blattwerk findet sich auf den Dutzenden Ästen, die hier einen nahezu lückenlosen Boden bilden. Nur eine einzige Öffnung ist zu erkennen und das dort, wo die Stämme aus sich selbst heraus eine Treppe gebildet haben die vom Boden zur Astplattform führt.
So erreicht der Gast auch den ersten Stock, den man wohl als Schankraum bezeichnen kann. Doch gibt es hier weder eine Theke noch Stühle oder Tische. Dafür liegen an verschiedenen Stellen auf dem Boden Haufen aus Laub und Stroh, die mit flauschigen Decken überspannt sind und zum verweilen einladen. Ein Geländer aus Ranken und Ästen sichert auch ab, das niemand von der Plattform herunter stolpert. Speisen und Getränke werden von hübschen Schankmägden und -Burschen serviert und scheinen aus dem oberen Stockwerk heruntergetragen zu werden. Denn die Treppe die hinauf in diesen ungewöhnlichen Schankraum führt, windet sich noch weiter empor und verschwindet in der laubbehangenen Decke, die von unten gesehen vollkommen grün-silbern glänzt. Ab und an mischt sich zwischen das Blattwerk eine duftende Blüte.
Diesen zweiten Stock sehen aber nur die Gäste des Hauses und das Personal. Denn dort oben befinden sich neben Den Schlafstätten für die Übernachter auch die "Küche" des "Hauses". Und dort zaubert die elfische Gastwirtin Mariella Silberblatt seit über 100 Jahren elfische Spezialitäten für die doch vorwiegend menschliche Kundschaft. Wie sie das macht und vor allem wie sie gebratene Speisen zubereiten kann ohne Ofen und ähnliches ist und bleibt wohl ihr Geheimnis, denn die Wirtin hat den oberen Bereich gut abgetrennt. So ist nur die eine Hälfte der Plattform als Schlafsaal zugänglich, die andere wird von einem Schleier Efeuranken verdeckt und bisher ist es keinem noch so neugierigem Gast gelungen mal einen Blick hindurch zu werfen.
Die zweite Plattform unterscheidet sich nicht sehr von der ersten, nur gibt es hier noch weit mehr Lager auf denen man ruhen kann und eine weitere Treppe führt hinauf zum Wipfel der Silbereichen. Dort oben befindet sich das Baumhaus der Gastwirtin, doch das ist nun wirklich ihr privater Platz.
Nun, kommen wir dazu wie das Gasthaus seinen Namen bekam. Nahe den Salamanderwäldern gelegen ist das Haus eigentlich nicht mehr Teil der stadt Donnerbach und dennoch eine bekannte Adresse unter Einheimischen wie auch Durchreisenden. Man sagt aus genau diesem Grund habe die freundliche Mariella das Haus erschaffen. Um die Verständigung zwischen Menschen und Elfen, einheimischen und Reisenden zu vereinfachen. Den Namen jedoch gab dem Haus ein Junge, der vor ungefähr achtzig Götterläufen sah, wie das Gasthaus entstand. es ist eine wahrhaft amüsante Geschichte wissen die Einheimischen zu berichten, doch erzählen will sie niemand. "Das ist Mariellas Sache" sagen sie immer wieder und verweisen zum "gelangweilten Elfen".
Denn das gesamte "Bauwerk" besteht wohl eigentlich aus drei wuchtigen Baumstämmen, ausgewachsene und stattliche Silbereichen. Die Baumstämme der Eichen sind wie zu einem einzigen verflochten, umdrehen einander in einem wilden Reigen und bilden so die Grundlage der weitläufigen Plattform, die wohl das erste Geschoss des Gasthauses bildet. Doch sind es mitnichten geschnittene Bretter die diese Plattform bilden, nein, rund um den gewaltigen Dreierstamm bilden dicht wachsende Äste in breiter Form eine natürliche Ebene. Kaum Blattwerk findet sich auf den Dutzenden Ästen, die hier einen nahezu lückenlosen Boden bilden. Nur eine einzige Öffnung ist zu erkennen und das dort, wo die Stämme aus sich selbst heraus eine Treppe gebildet haben die vom Boden zur Astplattform führt.
So erreicht der Gast auch den ersten Stock, den man wohl als Schankraum bezeichnen kann. Doch gibt es hier weder eine Theke noch Stühle oder Tische. Dafür liegen an verschiedenen Stellen auf dem Boden Haufen aus Laub und Stroh, die mit flauschigen Decken überspannt sind und zum verweilen einladen. Ein Geländer aus Ranken und Ästen sichert auch ab, das niemand von der Plattform herunter stolpert. Speisen und Getränke werden von hübschen Schankmägden und -Burschen serviert und scheinen aus dem oberen Stockwerk heruntergetragen zu werden. Denn die Treppe die hinauf in diesen ungewöhnlichen Schankraum führt, windet sich noch weiter empor und verschwindet in der laubbehangenen Decke, die von unten gesehen vollkommen grün-silbern glänzt. Ab und an mischt sich zwischen das Blattwerk eine duftende Blüte.
Diesen zweiten Stock sehen aber nur die Gäste des Hauses und das Personal. Denn dort oben befinden sich neben Den Schlafstätten für die Übernachter auch die "Küche" des "Hauses". Und dort zaubert die elfische Gastwirtin Mariella Silberblatt seit über 100 Jahren elfische Spezialitäten für die doch vorwiegend menschliche Kundschaft. Wie sie das macht und vor allem wie sie gebratene Speisen zubereiten kann ohne Ofen und ähnliches ist und bleibt wohl ihr Geheimnis, denn die Wirtin hat den oberen Bereich gut abgetrennt. So ist nur die eine Hälfte der Plattform als Schlafsaal zugänglich, die andere wird von einem Schleier Efeuranken verdeckt und bisher ist es keinem noch so neugierigem Gast gelungen mal einen Blick hindurch zu werfen.
Die zweite Plattform unterscheidet sich nicht sehr von der ersten, nur gibt es hier noch weit mehr Lager auf denen man ruhen kann und eine weitere Treppe führt hinauf zum Wipfel der Silbereichen. Dort oben befindet sich das Baumhaus der Gastwirtin, doch das ist nun wirklich ihr privater Platz.
Nun, kommen wir dazu wie das Gasthaus seinen Namen bekam. Nahe den Salamanderwäldern gelegen ist das Haus eigentlich nicht mehr Teil der stadt Donnerbach und dennoch eine bekannte Adresse unter Einheimischen wie auch Durchreisenden. Man sagt aus genau diesem Grund habe die freundliche Mariella das Haus erschaffen. Um die Verständigung zwischen Menschen und Elfen, einheimischen und Reisenden zu vereinfachen. Den Namen jedoch gab dem Haus ein Junge, der vor ungefähr achtzig Götterläufen sah, wie das Gasthaus entstand. es ist eine wahrhaft amüsante Geschichte wissen die Einheimischen zu berichten, doch erzählen will sie niemand. "Das ist Mariellas Sache" sagen sie immer wieder und verweisen zum "gelangweilten Elfen".
Im Schankraum, wenn man ihn so nennen darf, sitzt eine hochgewachsene Gestalt an das Astwerk gelehnt. Der jungen Frau sind ihre elfischen Wurzeln deutlich anzusehen. Ihre langen, weißblonden Haare fließen geschmeidig an den Schulter hinab, während die dunkelgrünen Augen die Umgebung mustern.
Gekleidet ist sie in die typische Robe eines Magiers, mit Spitzhut auf dem Kopf. Ihr Stab liegt neben ihr. Weitere Bewaffnung ist an der Halbelfe nicht auszumachen.
Eine dampfende Tasse Tee in der Hand lässt sie ihren Blick und ihre Gedanken schweifen.
Gekleidet ist sie in die typische Robe eines Magiers, mit Spitzhut auf dem Kopf. Ihr Stab liegt neben ihr. Weitere Bewaffnung ist an der Halbelfe nicht auszumachen.
Eine dampfende Tasse Tee in der Hand lässt sie ihren Blick und ihre Gedanken schweifen.
Eine junge Frau kommt gerade die Treppe hinab und schaut sich im Raum um. Sie trägt ein Tablett mit Gebäck und steuert auf einen der "Diwane" zu um es dort einigen Händlern zu reichen. Dann kommt ein Elf die Stiegen hinauf. blauschwarzes Haar fällt ihm weit über den Rücken, saphirblaue Augen strahlen aus einem ebenmäßigen selbst für einen Elfen, wunderschönen, Antlitz. Er sieht sich um, lächelt der Bedienung zu und tritt dann ein wenig unentschlossen weiter in den Raum. Er trägt enge Kleidung aus Wildleder und Bausch, den Bogen geschultert.
Die Bedienung bemerkt den Elfen und lächelt. Zwar besuchen auch immer wieder Elfen das Gasthaus aber diesen scheint sie nicht zu kennen, was für eine Donnerbacherin wohl soviel bedeutet, wie das es sich nicht um einen Einheimischen handelt. Der Elf lauscht derweil ihren Worten als sie zu ihm kommt nickt und deutet dann an den Platz der Halbelfe. Die Bedienung schaut zu dieser hinüber, dann nickt sie freundlich.
Der Elf tritt nun näher. Sanya, Talafeyaima. wendet er sich mit wohlklingender Stimme, sanft wie der Herbstwind, an sie.
Der Elf tritt nun näher. Sanya, Talafeyaima. wendet er sich mit wohlklingender Stimme, sanft wie der Herbstwind, an sie.
- Rumsi Ram
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Man hört ein kurzes Knurren und der aufmerksame Gast erblickt einen kleinen schwarzen Schoßhund, mit weißem Latz und weißen Pfötchen. Das Brillianthalsband fällt sofort ins Auge des Betrachters.
Danach erblickt man einen riesigen Hut, imposant, mit Fasanenfedern verziert. Als der Mann endlich ganz zu sehen ist, steht ein ca. 1.75 m großer, schlanker Mann mit leicht gewelltem rabenschwarzem Haar im Raum. Er zupft sich die geflochtene, mit einer blauen Seidenschleife verzierte Strähne aus dem Gesicht. Sein ebenfalls schwarzer Spitzbart unterstreicht das ebenmäßige Gesicht. Smaragdgrüne Augen funkeln mystisch aus diesem edlen Anglitz.
Die prachtvolle Kleidung unterstreicht die adlige Herkunft.
Sein Blick schweift kurz duch den Raum, nach einer Bedienung schauend, dabei hat sein Hündchen artig neben im Platz genommen.
Danach erblickt man einen riesigen Hut, imposant, mit Fasanenfedern verziert. Als der Mann endlich ganz zu sehen ist, steht ein ca. 1.75 m großer, schlanker Mann mit leicht gewelltem rabenschwarzem Haar im Raum. Er zupft sich die geflochtene, mit einer blauen Seidenschleife verzierte Strähne aus dem Gesicht. Sein ebenfalls schwarzer Spitzbart unterstreicht das ebenmäßige Gesicht. Smaragdgrüne Augen funkeln mystisch aus diesem edlen Anglitz.
Die prachtvolle Kleidung unterstreicht die adlige Herkunft.
Sein Blick schweift kurz duch den Raum, nach einer Bedienung schauend, dabei hat sein Hündchen artig neben im Platz genommen.
Die Bedienung scheint einen Augenblick ein wenig verwirrt, schaut sich dann um und deutet schließlich auf einen Diwan von dem aus man gut zur Stadt Donnerbach blicken kann. Dort der Herr. Und eine Karte... nun.. sicherlich... sie eilt davon.
Der Elf neigt sein Haupt ein wenig und mustert die Halbelfe. Feydha Galawyn Blauschwinge.
Der Elf neigt sein Haupt ein wenig und mustert die Halbelfe. Feydha Galawyn Blauschwinge.
- Drognar
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Erneut sind leise tapsende Schritte zu hören als eine kleine Gestallt die Treppe hinauf wankt. Auf den ersten Blick scheint es sich um die gerade mal 1,33 Schritt große gestallt, gehüllt in feinster Kleidung für ein leicht missgestaltetes Klind halten. Der Kopf scheint zu groß für den Körper und die Haut faltig, die schwarzen Augen älter als der Körper vermuten lässt. Feinste Stoffe hüllen den kleinen, schwarzgarigen Mann ein und lassen zusammen mit den dicken Goldketten einen beträchtlichen Reichtum erahnen. Schnaufend stützt sich das Männchen auf einen langen und kunstvoll verziehrten Stab, blickt sich neugierig um. Ein lächeln entstellt das runzlige Gesicht als er ein freies Sitzkissen erblickt und geradewegs darauf zu geht.
Ein junger Mann kommt die Treppe hinab, eine dampfende Teeschale in der Hand. Er schenkt der blondgelockten Elfe ein Lächeln, dann geht er zum Platz an dem die Magierin sitzt und reicht dem Elfen die Schale. Dieser lächelt dankbar und schaut zu der Magierin. Nein, ich komme nicht von hier. Ich bin auf der Durchreise. erklärt er sanft in schwingendem Garethi.
Der junge Mann schaut nun auch zu dem Gnom, dann zu der Elfe und entscheidet sich die schöne Dame zuerst zu bedienen.
Der junge Mann schaut nun auch zu dem Gnom, dann zu der Elfe und entscheidet sich die schöne Dame zuerst zu bedienen.
- Rumsi Ram
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Oh, Maryanna leichtes Seufzen ..ich dachte das wär ein edles Haus, aber seit ich den Gnom gesehen habe bin ich mir da auch schon nicht mehr so sicher, als ob man hier jeden bedienen würde, nur mich lässt man warten. Aber die werden schon sehen, was sie davon haben.. setzt Euch doch zu mir! ruft er der Elfe mit einem leichten Lächeln zu.
- Maryanna
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Die als Maryanna bezeichnete Elfe begiebt sich zu dem vornehmen Adligen, auf seinem extra Sitzkissen. Zuerst begrüßt sie seinen Schoßhund mit den Worten: Hallo Daisy, meine Süße, schön Dich zu sehen und krault ihn hinter den Ohren.
Dann wendet sie sich dem Adligen zu Artas ! Erfreut Euch zu sehen! und leise fügt sie hinzu mal wieder in Geschäften unterwegs? und nimmt Platz
Dann wendet sie sich dem Adligen zu Artas ! Erfreut Euch zu sehen! und leise fügt sie hinzu mal wieder in Geschäften unterwegs? und nimmt Platz
- Rumsi Ram
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Man kommt halt viel herum und es gibt immer etwas zu tun. Nun, hier in der Gegend war ich noch nicht und das Gasthaus machte von außen einen interessanten Eindruck. Und die elfische Küche soll ja auch sehr interessant sein, vorausgesetzt man wird bedient. Was hier aber leider nicht der Fall zu sein scheint. Ich warte schon eine Ewigkeit auf die Karte. Und wenn das hier so weitergeht muss ich dann wohl doch mein Notreserve auspacken und verzehren. Daisy ist auch schon ganz durstig, nach diesem Aufstieg. Bei diesen Worten schaut er sich suchend nach einer Bedienung um.
Der junge Mann schaut ein wenig verwirrt drein als die Elfe einfach davongeht wendet sich aber dann an den Gnom. Der Herr wünscht?
Dann kommt die hübsche junge Frau von eben die Stufen hinab zum Tisch von Artas. Sie reicht ihm eine Pergamentrolle. Die Karte, Herr.
Dieser Ausspruch konnte nur von einer Magierin kommen. lacht Galawyn mit strahlenden Augen.
Dann kommt die hübsche junge Frau von eben die Stufen hinab zum Tisch von Artas. Sie reicht ihm eine Pergamentrolle. Die Karte, Herr.
Dieser Ausspruch konnte nur von einer Magierin kommen. lacht Galawyn mit strahlenden Augen.
- Rumsi Ram
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Das wird ja auch Zeit antwortet er und legt die Pergamentrolle achtlos beiseite.Bringt mir bitte Eure beste Suppe, dazu einen kleinen Gartensalat . Anschließend eine Wildbrätplatte mit einem Glas Eures besten Rotweines. Als zweiten Gang bitte Fisch, wie wäre es mit Garnelen in einer Weißwein-Dill-Soße und als Dessert hätte ich gern überbackene Ananas mit Mandelkernen. Und das bitte Pronto. Ach so: Zum Fisch den entsprechenden Weißwein natürlich. Nun spute sie sich.....Nein Halt! Das Ganze 2x, für meinen Gast natürlich auch dieses Menü.
Und für meine Daisy ein Schälchen frisches Quellwasser und ein saftiges Steak - englisch natürlich. Und nun spute sie sich sagt er mit einer abweisenden Handbewegung.
Und für meine Daisy ein Schälchen frisches Quellwasser und ein saftiges Steak - englisch natürlich. Und nun spute sie sich sagt er mit einer abweisenden Handbewegung.