[Uhdenberg] Marktplatz und Taverne
[Uhdenberg] Marktplatz und Taverne
Es ist Markttag in Uhdenberg. Doch dunkle Wolken hängen über der Stadt und lassen den regen in fast senkrechten Linien auf das Pflaster der Strassen klatschen. Die ungepflasterten Nebenstraßen haben sich bereits in Schlammbahnen verwandelt.
Die Händler an den Ständen Schauen missmutig drein, die dicken Lederplanen vermögen es kaum die gesamten Auslagen vor dem platschendem Regen zu schützen. Einige Schweine suhlen sich in einer Nebengasse im Dreck, sonst ist kaum jemand auf den Straßen.
Aus der Taverne "Zum Markt" dringt Gegröhle und Musik. Scheinbar ist sie im Gegensatz zum Markt gut besucht. Die Luft in Innern ist verraucht und rußig, die wuchtigen Deckenbalken geben dem niedrigen Raum etwas heimeliges. Viele Bänke und Tische sind kreuz und quer und scheinbar ohne Ordnung im Raum verteilt. Verschiedenstes Volk ist anwesend, hauptsächlich Menschen, doch in einer Ecke des Raumes sitzen auch vier Angroschim, während genau entgegen gesetzt fünf Schwarzpelze lautstark trinken und würfeln. Die Wirtin ist eine Frau offenbar thorwalscher Abstammung, die resolut das Kommando führt und die Schankmägde mal hierhin, mal dorthin schickt.
Dann wird die Tür aufgestoßen und zwei junge Männer treten ein. Der eine mit dunklem Haar, Drei-Tage-Bart, hoch gewachsen und athletisch, mit mattem Kettenhemd und offensichtlich vollkommen durchnässt, der andere schlägt gerade die Kapuze eines schweren Wachsmantels zurück. Darunter kommt schwarzes Haar und ein hübsches südländisches Gesicht zum Vorschein. Der Wachsmantel ist anscheinend ein Stück zu groß und verhüllt so den restlichen Körper.
Endlich im Trockenen... brummt der etwas größere Nordländer.
Die Händler an den Ständen Schauen missmutig drein, die dicken Lederplanen vermögen es kaum die gesamten Auslagen vor dem platschendem Regen zu schützen. Einige Schweine suhlen sich in einer Nebengasse im Dreck, sonst ist kaum jemand auf den Straßen.
Aus der Taverne "Zum Markt" dringt Gegröhle und Musik. Scheinbar ist sie im Gegensatz zum Markt gut besucht. Die Luft in Innern ist verraucht und rußig, die wuchtigen Deckenbalken geben dem niedrigen Raum etwas heimeliges. Viele Bänke und Tische sind kreuz und quer und scheinbar ohne Ordnung im Raum verteilt. Verschiedenstes Volk ist anwesend, hauptsächlich Menschen, doch in einer Ecke des Raumes sitzen auch vier Angroschim, während genau entgegen gesetzt fünf Schwarzpelze lautstark trinken und würfeln. Die Wirtin ist eine Frau offenbar thorwalscher Abstammung, die resolut das Kommando führt und die Schankmägde mal hierhin, mal dorthin schickt.
Dann wird die Tür aufgestoßen und zwei junge Männer treten ein. Der eine mit dunklem Haar, Drei-Tage-Bart, hoch gewachsen und athletisch, mit mattem Kettenhemd und offensichtlich vollkommen durchnässt, der andere schlägt gerade die Kapuze eines schweren Wachsmantels zurück. Darunter kommt schwarzes Haar und ein hübsches südländisches Gesicht zum Vorschein. Der Wachsmantel ist anscheinend ein Stück zu groß und verhüllt so den restlichen Körper.
Endlich im Trockenen... brummt der etwas größere Nordländer.
Die Tür der Taverne wird sachte geöffnet.
In die Taverne tritt ein knapp 1,80 Schritt großer Norbade, die nassen, langen schwarzen Haare zu einem Zopf im Nacken zusammen gebunden.
Gekleidet ist er in einen Schwarzen gewachsten Ledermantel, von dem das Wasser langsam auf den Boden des Eingangsbereiches perlt. Als sich der Norbade durch das Haar fährt sind einige wertvolle Ringe an seinen Fingern zu erkennen. Weiterhin trägt er um seinen Hals eine Kettte aus scheinbar Knochen irgentwelche Tiere oder etwa nicht?...
Als die Tür wieder zufällt und der Norbade seinen Blick durch den Raum hat schweifen lassen, begibt er sich richtung Theke...
Eine ungeahnt tiefe und gleichgültige Stimme ertönt:
Ein Met bitte und einen Eintopf...
Als der Norbarde einen Zweiten Blick durch den raum wirft, bleiben seine augen auf der ungleichen Gruppe, dem Süd- und dem Nordländer hängen.
In die Taverne tritt ein knapp 1,80 Schritt großer Norbade, die nassen, langen schwarzen Haare zu einem Zopf im Nacken zusammen gebunden.
Gekleidet ist er in einen Schwarzen gewachsten Ledermantel, von dem das Wasser langsam auf den Boden des Eingangsbereiches perlt. Als sich der Norbade durch das Haar fährt sind einige wertvolle Ringe an seinen Fingern zu erkennen. Weiterhin trägt er um seinen Hals eine Kettte aus scheinbar Knochen irgentwelche Tiere oder etwa nicht?...
Als die Tür wieder zufällt und der Norbade seinen Blick durch den Raum hat schweifen lassen, begibt er sich richtung Theke...
Eine ungeahnt tiefe und gleichgültige Stimme ertönt:
Ein Met bitte und einen Eintopf...
Als der Norbarde einen Zweiten Blick durch den raum wirft, bleiben seine augen auf der ungleichen Gruppe, dem Süd- und dem Nordländer hängen.
- Drognar
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Endlich hast du es verstanden. antwortet der Südländer lachen hebt abwehrend die Hände um sich vor den Tropfen zu schütezn.
Und was machen wir nun hier? Uns betrinken, Messerwerfen oder uns Huren suchen? Meint er und sie Augen blitzen als er sich etwas vorlehnt, dem Nordmann tief in die Augen sieht.
Und was machen wir nun hier? Uns betrinken, Messerwerfen oder uns Huren suchen? Meint er und sie Augen blitzen als er sich etwas vorlehnt, dem Nordmann tief in die Augen sieht.