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DSA4 Die schönste Torte Vinsalts

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Benutzer 19013 gelöscht

Die schönste Torte Vinsalts

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Golden glänzen die Kuppeln des Firdayon Palastes in der warmen Frühlingssonne. Der letzte Schnee ist endgültig geschmolzen und der Frühling breitet sich aus, die Bäume und Blumen lassen die ersten Knospen sprießen und die heimgekehrten Vögel singen fröhliche Weisen dazu.
Die Mächtigen und Reichen der Stadt flanieren mit ihren Lieben auf den breiten Alleen im Yaquirpark entlang oder in den Horasgärten, sehen und gesehen werden ist hier das Motto und schöner kann die Stimmung, nicht sein. Eine vornehm heitere Melodie liegt in der Luft und kaum ein Auge glänzt nicht vor Wonne und Freude über den beginnenden Frühling. Kurz der Yaquirpark ist erfüllt von Wonne und Glücklichkeit.

Aber was interessiert euch der Yaquirpark? Der Yaquirpark ist der Ort, wo die Reichen und Mächtigen des Landes wohnen, nicht ihr. Auch ihr freut euch, dass endlich Frühling herrscht, freut euch über die Sonne. Denn der Winter war lang und hart genug und jeder einzelne von euch ist in seine eigenen Gedanken verstrickt. Gedanken nicht so erfeulicher Art. Gedanken, die euch auf den Rathausplatz geführt haben, in eine eher bürgerlichen Gegend der Stadt, hier steht unter anderem auch der Silbersack, eine eher mittelmäßige Taverne, die aber seit letztem Winter, als Geheimtipp der guten Küche gilt.
Spoiler
Ein so schöne Anstellung hattest du, im Haus eines echten Junkers. Dem ehrenwerten Signore di Mazzero, seine Kinder haben dich geliebt und fleißig gelernt, die Signora hat dich für dein Wissen bewundert. Bis, ja bis dir dieses fürchterliche Unglück passierte, während du der kleinen Zorilla etwas zeigen wolltest, gingst du drei Schritte nach hinten, ohne daran zu denken, dass da ja der Geschäftschreibtisch des Signores stand, während du dich umdrehtest stießt du aus Versehen mit deinem linken Ellenbogen das große Tintenfass um und die blaue Flüssigkeit floß in einem riesigen Schwall über die Geschäftskorresondenz einer ganzen Woche des Signore di Mazzero. Ein Tag später warst du deine Anstellung los und die nächsten Wochen lebtest du von deinem kleinen Ersparten, jetzt im Frühling hoffst du, wieder eine neue Anstellung ergattern zu können. Dazu möchtest du einmal auf dem Rathausplatz nachschauen, ob es hier vielleicht Aushänge für dich gibt.

Spoiler
Die Anfänge mit Tartufus waren glorreich gewesen, euer Konzept kam gut an und ihr konntet euch die Aufträge aussuchen. Aber, da war auch Frühling und Sommer gewesen, die Zeit der Traviabunde und der großen Feste, der Zeit in der Menschen nach draußen ging und auf Jahrmärkte, ein Schaudern fährt die über deinen Rücken, als du an den einen speziellen Jahrmarkt denkst. Dann aber kamen Herbst und Winter und die Aufträge wurden geringer und der Schnee so hoch, dass ihr mit eurem Wagen nicht mehr durch den Schnee kammt. Kurzerhand beschlosst ihr euch über den Winter zu trennen, Tartufus nahm eine Stellung als Koch in einem durchschnittlichen Restaurant an, einem Restaurant, das seinen Ansprüchen und Erwartungen nicht genügte und du hielst dich mit Gelegenheitsjobs mehr schlecht als recht über Wasser. kleine Hauskonzerte, ja sogar Musikunterricht für untalentierte aber dafür umso verwöhntere Sprößlinge der Oberschicht. Die weder Respekt noch Anerkennung für die Meisterleistung eines Serafinos hatten. Nun endlich ist Frühling, es kann wieder losgehen Sarfino und Tartufus können wieder losfahren und gemeinsame ihre Meisterwerke anbieten, für diesen Zweck bist du gerade auf den Weg in die Taverne von Tartufus willst deinen alten Freund überzeugen lieber heute als morgen die Stellung zu quittieren und wieder auf Abenteuer zu ziehen. Also nichts wie ab zum Silbersack, wo Tartufus den Winter über untergekommen war.
Spoiler
Gääähnend langweilig war der Winter gewesen, die Kälte hielt alle Menschen zuhause. Keine spannenden Abenteuer über die du berichten konntest. Keine Eskapaden, die du ausschmücken und an die Festumer Flagge schicken konntest und Schnee, viel zu viel Schnee,um zu reisen und zu erforschen. Jetzt endlich ist es wieder Frühling, die Leute kamen aus ihren Häuusern und mit den Leuten kamen Geschichten, Ereignisse und Eskapaden. Eine der großen Veranstaltungen, die in der nächsten Woche stattfand, war das Frühlingsfest, ganz besonders interessierte dich hier der große kaiserliche Backwettbewerb, aber dir ist bewusst. Einfach nur darüber berichten, dass können viele, nein du brauchst eine Geschichte mit mehr Pfeffer, einen Leitartikel in der Festumer Flagge, das wäre es doch! EIne spannende Geschichte, hast du spitz bekommen, könnte der neue Koch im Silbersack sein, bisher niemanden bekannt, hat er dem heruntergekommen Gasthaus im letzten Winter zu eine Geheimtipp gemacht, und gewinnt er jetzt etwa auch den Wettbewerb?
Spoiler
"Solce verfluchten Hunde, So eine gnadenlose Frechheit." immer weiter steigerst du dich in den Ärger hinein. EIne Kirche solltet ihr sein, und dann auch noch die Kirche der Gastfreundschaft. Nun, Gastfreundschaft wurde dir in den letzten Monaten des Winters gegeben und formell und auf den ersten Blick auch eine sehr großzügige. Die Traviageweihten des hiesigen Tempels hatten ihre Pflicht und ihren Dienst an der Göttin vollfüllt. Vordergründig, denn mit jedem Tag und jeder Handlung merktest du die Vorbehalte, die die Geweihten gegen das Volk der Nordmänner, gegen dein tapferes Volk der Thorwaler hatten, ganz besonders Bruder Alessandro und Bruder Garmelio, immer wieder stichelten sie gegen dich und dein Volk, solange bis dein gerechtfertigter Zorn, dich überkam. Und du vom Jähzorn überrannt die beiden lautstark zur Sprache stelltest. Nur kam in dieser Sekunde Mutter Antoinette vorbei und obwohl du lediglich Worte, wenn auch drastische Worte benutzt hattest, merktest du ihren enttäuschten Blick auf dich und hinterher kühlte die Stimmung noch mehr ab als zuvor. Heilfroh bist du das jetzt der Winter vorbei ist und du dich wieder auf die Reise machen kannst. Davor aber möchtest du noch eine Gaststätte ausprobieren, eine Gaststätte, von der du in letzter Zeit viel gutes gehört hattest, den Silbersack. Nichts wie hin und ein gutes Bier sowie ein anständiges Essen genießen.

Auch, hier am Rathausplatz genießen die Menschen die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings, überall herrscht eine tiefe Entspannung und ein fröhliches Gemüt. Überall, nein denn aus dem Gasthaus Silbersack kommt ein lautes Getöse und Gescheppere, ein Brüllen und Gezetter, dass die Ruhe abrupt stört und die Menschen, interessiert oder verängstigt schauen lässt. Was ist das nur los?

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Shanna
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Die schönste Torte Vinsalts

Ungelesener Beitrag von Shanna »

Ludmilla ist froh, denn endlich ist Frühling und da hebt sich die Laune der Menschen nach den grauen Wintertagen. Das versprechen nette Tage und vielleicht auch interessante Geschichten zu werden. So hat sie sich nach Vinsalt aufgemacht, denn Gerüchten zufolge, ist das Gasthaus Silbersack ein ganz spezielles - nun ja der Koch zumindest - doch bei dem Gebrüll, was ihr schon von weitem entgegen schallt - Was ist denn hier los? - So öffnet sie schnell die Eingangstür. "Travia zum Gruße! Hallo?" und mit Ludmilla kommt ein lauer Frühlingswind in die Gaststube.
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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Gylvana zuckt unweigerlich zusammen, denn meistens, wenn es in ihrer Nähe scheppert, ist sie schuld. Was ... oh, puh, es kam aus der Taverne, das kann ich nicht gewesen sein. Erleichtert und neugierig, wer ihr da "Konkurrenz" macht, geht sie auf die Taverne zu -- und läuft dabei glatt in ein Kind aus gutem Hause rein, das sie schlicht nicht gesehen hat. Oh, verzeiht, stottert sie, während ihre Gesichtsfarbe langsam einer Kirsche ähnelt. Seid ihr ... habt ihr euch was getan?

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Ludmilla schrickt ein wenig zusammen, als sie von hinten angesprochen wird. "Nein, nein, es ist nichts geschehen. Aber da kam so ein Scheppern aus der Küche? Da wollte ich einmal nachsehen." meint sie zu Gylvana, bevor sie sich in Richtung des Geräusches begibt. "Ach übrigens, ich bin Ludmilla." und schon die sie an der Tür zur Küche. "Hallo? Alles in Ordnung da drinnen?"
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Benutzer 19013 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Aber, als Ludmilla und Gylvana die Taverne betreten, merken sie dass die Gegenstände des Schepperns zwar aus der Küche kommen, aber nicht in der Küche scheppern, sondern auf dem Flur davor. In der Küche steht gut sichtbar ein Riese von einem Mann. Fast 100 Finger lang und 170 Stein
schwer. Eine Baskenmütze ziert sein akkurat geschnittenes dunkelbraunes Haupthaar, welches in einem fülligen und modisch geprägtem Vollbart endet. Sein Seidentuch um den Hals und darunter eine weiße Kochuniform. Groß auf seinem Oberteil prangt an der linken Brustseite, das gleiche Magiersiegel, welches auch auf seiner Hand ruht und ihn als vollwertigen Magier auszeichnet. Dieses mag ein wenig seltsam anmuten und dennoch verleiht ihn seine Kleidung, gepaart mit seinen funkelnden und wachen Augen eine große Ausstrahlung. Im Moment steht er da und wirft mit Töpfen und Pfannen nach einem nicht minder dicken, aber deutlich kleineren Mann. Der verzweifelt versucht hinter einem Tisch in Deckung zu gehen, gekleidet in eine neue vornehme Samthose und einem weißes Leinenhemd mit Seidenweste ist sein Gesicht verziert mit einem Schnauzbart und einem halbscheitel der sich akkurat über seine Glatze legt, sorgenvoll und verzweifelt. Nun, beruhigt euch doch Meister di Pizzo, ihr macht, ja noch alles kaputt. Beruhigen, soll ich mich? Ihr Halsabschneider, wir hatten einen Vertrag, ein Geschäft und jetzt wollt ihr euch da einfach herausstehlen... so nicht Der kleinere Mann blickt hoffnungsvoll auf, als ihr die Taverne betretet. Meine Damen sie schickt der Himmel, bitte beruhigen sie den Herrn di Pizzo, der dreht ja völlig frei.

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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Sie atmet erleichtert auf und stellt sich ebenfalls vor. Gylvana Serpolet, Privatlehrerin. Angenehm.

Dann betritt sie mit Ludmilla gemeinsam das Gasthaus. Sie braucht einen Augenblick, um die Situation zu erfassen, doch dann:
Was, bei allen zwölf Göttern, ist denn hier überhaupt los? Gelehrter Herr, so beruhigt euch doch! Wenn es einen Vertrag gibt, bin ich mir sicher, dass wir das Problem auch ohne Gewalt lösen können. Ich kenne mich in rechtlichen Dingen aus. Sie springt gerade noch zur Seite, als ein Topf den kleinen Mann verfehlt und geradewegs auf sie zufliegt. Hey, Vorsicht mit den Töpfen, die können verdammt wehtun!

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Es war eine anstrengende Woche gewesen und so langsam macht sich der Schlafmangel bemerkbar. Seine neueste Schülerin, der Augenstern der Familie ya Broccoli hatte sich als überaus fordernd heraus gestellt und erinnerte ihn bisweilen an eine gewisse Elfe, die für kurze Zeit in sein Leben getreten und dann wieder für immer daraus verschwunden war. Nur dass "Augenstern" auch noch Eltern hatte, die ihrer Tochter jeden Wunsch von den Augen ablasen und ihn ständig herbei zitierten, um ihr Gesangsunterricht zu erteilen, offenbar vollkommen blind gegenüber dem eklatanten Mangel an Talent, dass die junge Dame an den Tag legte. Es zog einem bisweilen die Schuhe aus und so sehr er sich auch Mühe gab, waren Fortschritte wenn überhaupt nur sehr langsam zu verzeichnen. Immerhin zahlten sie ordentlich.

Darüber hinaus hatte er jede freie Minute, oft bis spät in die Nacht an seiner neuesten Oper weiter geschrieben, seine Art, die Ereignisse rund um den Jahrmarkt zu verarbeiten, ein opulentes Werk mit größen Chören und einer umfassenden Instrumentierung, mit der er sich endlich den großen Durchbruch erhoffte. Aber auch ein aufstrebender Künstler braucht irgendwann einmal eine Pause und wo konnte man sich besser erholen, als im Silbersack, wo sein guter Freund Tartufus immer ein offenes Ohr für ihn hatte ...

.... außer natürllich, wenn er sich wie gerade wegen eines tatsächlichen oder vermeintlichen Affronts echauffierte. Geistesgegenwärtig fasst er Gylvana am Arm, als die beim Ausweichen das Gleichgewicht zu verlieren droht und stabilisiert sie wieder: "Hoppla", sieht neugierig von ihr zu Ludmilla und dann mit einem Kopfschütteln zu Tartufus "Herrjemine, da ist ihm aber eine dicke Laus über die Leber gelaufen."

Angesichts des Zornes des gewaltigen Kochs zögert er kurz, dann aber fasst er sich ein Herz und geht vorsichtig auf ihn zu: "Meine Güte, Tartufus, was ist denn los? Jetzt komm erst mal wieder runter und pack die Töpfe weg, bevor du hier noch ernstlich jemanden verletzt!"

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

'Oh Travia, warum kann ich nicht häufiger meinen Zorn in Gleichmut verwandeln? Aber die beiden haben es auch wirklich drauf angelegt. Moment, was ist denn da los?' geht es Alwin durch den Kopf, als Alwin sich dem Gasthaus Silbersack nähert. Da er inzwischen für die Reise gekleidet ist, mag den einen oder anderen der abgenutzte Streitkolben verwundern, den der Thorwaler gegürtet hat. Mit zügigem Schritt nähert er sich dem Gasthaus. "Bei Travia, was soll dieser Lärm? Haltet inne!" schallt seine Stimme durch den Schankraum, als er die Tür öffnet.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

So langsam wird es Ludmilla zu viel, die sich immer wieder öffnende Tür irritiert sie. - Männer! Was soll man von ihnen schon erwarten? - Ein Horasier?, der den pöbelnden Koch? kennt? Ein, was ist das da jetzt? Thorwaler im Quadrat? - Mit hörbarem bornländischen Akzent macht sie sich bemerkbar, nicht sonderlich laut, aber durchaus sehr verständlich. "Es geht bestimmt auch eine ganze Tonlage leiser! Ihr ...". redet sie eine der Schankmägde an, "... räumt diesen Unsinn weg. Was sollen denn die Gäste denken. Und IHR ..." wendet sie sich an den Verursacher der Geschichte und baut ihre 165 Halbfinger vor ihm auf, mit einem Blick, der die Pelmeni sich selber umdrehen lassen würde. ".... lässt diese Ausfälle. Jetzt sofort." dann greift sie in ihren Rucksack und holt einen kleinen Tonkrug heraus und reicht ihn dem Koch. "Meine Babuschka hat immer gesagt, ein guter Schluck hilft, die Dinge zu sortieren." Was Tartufus schmecken könnte ist ein guter Meskinnes. " Was ist denn los?" damit schaut sie ihn auffordernd an.
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

In der Taverne

Amüsiert betrachtet der Thorwaler das Chaos, als jedoch die Töpfe fliegen, wird es dem braunhaarigen Hünen jedoch zu bunt. Bevor sein Temperament ihm durchgehen kann, hört er die Bornländerin, und er hält inne. "Nun, da scheint ja zumindest eine mit Verstand dabei zu sein. Mit Travias Werkzeugen schmeißt man nicht." Er trit näher heran, um herauszufinden, was denn nun eigentlich das Problem ist. Sollte ihn jemand daran hindern wollen, rückt er kurz seine Robe im sanften orange Travias zurecht, um sich dann mit diesem auseinander zu setzen.

Benutzer 19013 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Als Tartufus die vier eintreten sieht, beruhigt er sich ein wenig und spätestems als er aus Versehen fast eine Unschuldige trifft und dann erst sein alter Freund Serafino und dann noch einige Andere auf ihn anfangen einzureden, hört er auf mit den Töpfen zu werfen und schnauft erst einmal durch. Doch zu spät, denn inzwischen steht neben den vier Neuanlingen auch eine Wache vom nahegelegenen Rathaus in der Tür des Gebäudes.
Tartufus blinzelt mit einem verlegenen Lächeln Serafino zu und nimmt dann einen tiefen Schluck von dem Meskinnnes. Während er es dem anderen Mann überlässt die Wache zu beruhigen und abzuwimmeln, die nach einem kurzen Blick und der Beteuerung, dass alles in Ordnung ist, die Taverne mit einigen mahnenden Worten wieder verlässt, fängt Tartufus an zu erzählen. Serafino, mein werter Freund euch schickt der Himmel. Und wer auch immer ihr anderen seid, entschuldigt meinen Ausbruch. Kurz läuft ein wirklich peinlich berührter Gesichtsausdruck über Tartufus Gesicht. Der werte Signore Terubis kurze giftger Blick zum dem kleinen Mann, der an der Tür mit den Wachen redet. ist der Besitzer und Wirt des Silbersacks. Und als solcher versprach er mir in die Hand, dass ich während dem anstehenden Kochwettbewerb seine Mannschaft ausleihen darf, deshalb habe ich mich nicht um ein eigenes Team gekümmert und jetzt mir nichts dir nichts, nimmt er sein Versprechen zurück, weil irgend eine Comtess seinen Laden gemietet hat und ich stehe ganz ohne Mannschaft da und heute ist doch Anmeldeschluss, verstehst du. Wo bekomme ich denn gute Leute so schnell her redet Tartufus auf seinen alten Freund Serafino ein. Der Signore Terubis, der inzwischen bei euch dazugestossen ist, lächelt ein wenig entschuldigend in die Runde, wobei auch sein Blick wieder insbesondere auf Serafino eilt, kennt er doch den alten Freund von Tartufus inzwischen auch recht gut . Signore ya Cellini, ihr kennt mich. Nie würde es mir einfallen einfach so von einem Contracte zurückzutreten, aber Comtessa da Aphiano hat sich angekündigt dieses Etablissement auszuprobieren und es ist wohl überflüssig zu erwähnen, wie schwer ihr Wort als Critique de Mange in der oberen Gesellschaft zählt, da kann ich nicht einfach meine besten personnes gehen lassen. verächtlich schnaubt Tartufus von oben herab. Versprechen ist versprechen mein Herr.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Bei 'Kochwettbewerb' merkt Ludmilla auf, während sie den Meskinnes wieder zukorkt und wegpackt. Zwar sagt ihr auch der Name da Aphiano etwas, doch ist das erst einmal zweitrangig. "Nun, ..." wendet sie sich an den Koch, "... mein Name ist Ludmilla Nikolaijewna Strelnikowa. Ich weiß ja nicht, wie gut die Küchenmanschaft hier ist, doch ein wenig verstehe ich schon vom Kochen." Dabei kann man schon sehen, wie Ludmilla in Gedanken ihre Rezepte durchgeht. "Wenn Ihr meine Hilfe annehmen würdet? Was hat der Wettbewerb denn für ein Thema? Was habt ihr denn für Ideen dazu? Wo gibt es eine geeignete Küche, Zutaten ....?" Jetzt muss Ludmilla durchatmen, damit sie nicht gleich die Ärmel hochkrempelt und loslegt.
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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Serafino betrachtet derweil nachdenklich den Signore Terubis Ich an seiner Stelle würde wohl auch alles daran setzen, die Aphiano zu beeindrucken. Und wahrscheinlich rechnet er damit, dass Tartufus, sollte er den Wettbewerb gewinnen, den Silbersack eher früher als später verlässt. Und damit würde er seinen besten Koch verlieren ...es dürfte also schwierig werden, ihn zu überzeugen, den Vertrag einzuhalten.

Als Ludmilla dann so tatkräftig ihre Hilfe anbietet, stutzt er kurz, um dann aber mit leuchtenden Augen zu sagen "Das ist doch eine vortreffliche Idee. Vielleicht finden sich ja noch weitere Helfer? Eurem Namen nach entstammt ihr dem Bornland, nicht wahr?", fragt er Ludmilla "Ich kenn mich mit der bornischen Küche jetzt nicht wirklich aus, aber vielleicht bringt ihr ja genau dieses Quäntchen Andersartigkeit rein, dass es braucht" plappert er frohgemut drauf los.

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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Gylvana seufzt frustriert. Ein mündlicher Vertrag, Wort gegen Wort ... und natürlich wieder diese fiese Aphiano dahinter. Sie bläst ihren Pony hoch, eine nervige Angewohnheit, wenn sie wütend ist und nichts dagegen tun kann, und antwortet, bevor sie wirklich drüber nachdenken kann: Ich bin dabei. Nach einer kurzen Pause, in der sie von sich selber überrascht scheint, fügt sie noch errötend hinzu: Ihr solltet mich nur nicht in die Nähe der Küche lassen ...

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Alwin muss grinsen "Andersartigkeit? Damit kann ich auch dienen. Zumal ich nur zu gerne einem der Juroren einmal zeigen würde, das ich etwas vom Kochen verstehe. Und bevor jemand fragt: Nein, ich verstehe mich nicht nur auf die Zubereitung von Schiffszwieback oder anderer Absonderlichkeiten der Schiffsküche." Er schnallt seinen Streitkolben ab. "Da, wo Travia wacht, braucht es keine Waffen. Also was meint Ihr?" fragend schaut er in die Runde.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Die Gesichter der beiden Streithähne hellen sich auf. Insbesondere der Signore Terubis strahlt und begrüßt den Vorschlag. Das ist eine sehr großzügige Idee Signnores und Sigonoritas, selbstverständlich werde ich für eure Unkosten aufkommen und ein kleiner Bonus wird auch noch drauf sein. Wie sieht es aus Signore di Pizzo, ist das ein Vorschlag zur Güte? Tartufus dagegen scheint erst ein wenig zweifelnd, skeptisch geht sein Blick vom einem zum anderen. Dann aber hellt sich seine Miene sichtbar auf und ein mitreißendes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. "Na gut, du alter Schurke wendet er sich an Signore Terubis. Da haben dir unsere Gäste den Allerwersteten gerettet.

Kurze Zeit später sitzen die Helden mit Tartufus an einem der Gästetische in der leeren Gaststube. Jeder von euch hat sein Lieblingsgetränk vor sich und Tartufus bewaffnet mit einigen Bleistiften und großen Bögen Papier fängt an zu erzählen. Es geht um einen Backwettberb aber nicht irgend einen, sondern den kaiserlichen Partisserie Wettkampf. Der Titel des Wettkampfs lautet "Hoch der Horas, hoch das horasische Reich." unter diesem Motto haben wir die Aufgabe mehrere Torten zu präsentieren. Dabei kommt es nicht nur auf den Teig an. Sondern auf das Gesamtambiente. Woraus bestehen die Torten, wir präsentieren wir sie, wie stehen die einzelnen Torten miteinander in Verbindung und mit dem horasischen Reich in Verbindung? Wie gesagt die Zeit ist knapp und ich bin über jede Idee dankbar. Wer eine Idee hat, nur raus damit. auffordend schaut er in die Runde.

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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Oh, wie wäre es, mit den Torten die Baustile vom Bosparanischen Reich bis heute nachzustellen? Dann könnte ich zumindest auch etwas beitragen ...

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Alwin denkt kurz nach. "Da stellen sich mir vor der Ideensammlung erst einmal zwei Fragen. Wieviele Torten und wieviel Zeit haben wir für die Herstellung? Die Idee mit den Baustilen hat schon einmal was, aber wir brauchen auch Zeit, sie umzusetzen." Alwin nimmt einen kleinen Schluck Met und schaut dann Tartufus fragend an. Dann fährt er fort, bevor eine Antwort kommen kann. "Eines noch, weil es zu Problemen führen könnte: Einer der Juroren ist Bruder Garmelio vom hiesigen Travia-Tempel. Es kann sein, das mein Ordensbruder uns Schwierigkeiten bereiten kann. Er und ich, wir verstehen uns nicht gut. Ja, auch in der Travia-Kirche kommt das vor, niemand ist vollkommen." Er schnaubt kurz durch die Nase, ab ob er einen üblen Geruch los werden wolle.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Ja, ich stamme aus dem Bornland und ich gebe gerne etwas von meinen Rezepten und Ideen an Euch weiter." meint Ludmilla zu Serafino. Bei Alwin muss sie erst einmal etwas schlucken. - Traviakirche? Komisch da würde ich ihn irgendwie nicht sehen. - "Nun wenn einer der Juroren befangen ist, kann man ihn dann nicht auswechseln lassen?"
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Begeistert hört Tartufus eure Vorschläge an. Baustile das ist eine tolle Idee. Kennt die denn jemand von euch? Und hat jemand eine Idee wie wir die darstellen wollen? Und Serafino könntet ihr dazu vielleicht passende Musikstücke komponieren? Auch von Alwins Bendenken lässt er sich nicht iritieren. Ich dachte an 4 Torten? Wir hätten den gesamten morgigen Tag Zeit, um Vorbereitungen zu treffen und dann zwei Tage zum backen. Und mit dem Juror das packen wir schon, wir müssen einfach so gut sein, dass denen keine Chance bleibt.

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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Serafino bemerkt mit Begeisterung, wie bereitwillig die Fremden ihre Hilfe sogleich anbieten. "Oh, ein Backwettbewerb. Ich liiiiebe Kuchen." Vor seinem inneren Auge entstehen zahlreiche Schüsseln mit Teigresten, die irgendwie vernichtet werden müssen. Am besten durch ihn. Erfreut klatscht er in die Hände "Und die Idee mit den Baustilen finde ich auch ganz formidabel. Vielleicht kann man ja die Vinsalter Oper nachbauen? Passende Musikstücke? Aber sicher, mein lieber Tartufus, nichts lieber als das. Eine großartige Idee!"

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Alwin denkt über Ludmillas Worte nach. "Ich glaube nicht, das er den Streit, den er mit mir hat, die die Öffentlichkeit bringend wird. Das Ansehen der Traviakirche ist nicht überall gleich, aber das ist nichts, was auf so einen Wettbewerb gehört. Nein, ich denke, er würde sich am neutralsten von allen verhalten, und versuchen, allen den Eindruck zu geben, objektiv zu sein." gibt er dann zur Antwort. "Nun gut, wir reden von vier Torten. Die Baustile lassen sich doch am ehesten darstellen, in dem man bedeutdende Bauwerke nimmt. Die Oper wurde angesprochen. Das wäre eine Möglichkeit, Dann fehlen noch drei weitere Bauwerke."

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Gylvana überlegt einen Moment. Hm ... für die Zeit bis Bosparans Fall könnte man Hela-Horas' Palast nehmen. Davon müssten sich gute Beschreibungen, wenn nicht sogar Zeichnungen finden lassen. Dann das Haupthaus des Pentagramma-Ordens, die Vinsalter Oper wurde schon genannt, und für den eslamidischen Stil könnte man den Pavillon in den Rosengärten des Firdayon-Palastes nehmen, vielleicht mit Andeutungen der Rosengärten drumherum?
Gylvanas Augen leuchten, als sie in Gedanken die verschiedenen Bauwerke durchgeht.

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"Das klingt doch schon sehr gut" pflichtet Serafino Gylvana bei. "Besonders der Pavillion mit den Rosengärten gefällt mir. Da habe ich auch gleich schon eine Idee für eine Melodie ..." Er beginnt besagte Melodie kurz anzusummen "Hm ja, das könnte gut werden ...für den Pentagramma-Orden dann vielleicht etwas eher Gemessenes und für den Palast etwas eher Majestätisches, vielleicht mit leicht bedrohlichen Einschlag, aber nicht zu viel, es soll ja eine erbauliche Veranstaltung werden ... oh, verzeiht, ich denke nur laut. Ach ja, ich habe zwar vom Backen an sich nicht viel Ahnung, aber ich habe recht geschickte Finger. Wen ihr also vielleicht Hilfe beim Formen von Rosen oder anderen filigraneren Dingen aus Punipan oder so braucht, ich denke, das sollte ich ganz gut hinbekommen."

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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Hm, Rosengärten." da leuchten auch Ludmillas Augen, "Da sehe ich honigsüße Blüten vor mir mit etwas Meringue und Marzipan ... Ideen hätte ich dazu schon. Und mit der richtigen Musik macht das ja noch mehr Spaß. Hach, es war doch gut hierher gekommen zu sein."
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Auch Alwin beginnt zu schwärmen. "Hmm. Und für den Palast.. Nun, da hätte ich eine Idee, auch wenn ich mit Palästen selbst eher wenig Erfahrung habe, so etwas gibt es in Thorwal nicht. Was haltet Ihr von der Idee, die Palast-Torte oder eine der anderen mehrstöckig zu bauen? In anbetracht der Zeit höchstens zwei stockwerke, sonst bekommen wir die vier Torten nicht fertig."

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Lanzelind
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Die schönste Torte Vinsalts

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

"Die Palasttorte sollte auf jeden Fall mehrstöckig sein. Aber vielleicht sollten unsere ganzen Ideen erst einmal zu Papier bringen?", schlägt Serafino vor und zieht einen Bogen Papier zu sich heran. "Also, was haben wir bisher. Das Opernhaus, den Hela-Horas-Palast, das Haupthaus des Pentagramma-Ordens und den Pavillon. An die Musik werde ich mich nachher in Ruhe machen, jetzt sollten wir uns vielleicht erst einmal Gedanken machen, woraus die Torten überhaupt bestehen sollen. Ihr sagtet, ihr hättet bereits Ideen?" Auffordernd sieht er Ludmilla, aber auch die anderen an. "Um die Musik kümmere ich mich dann später."

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Feuer!
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Die schönste Torte Vinsalts

Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Ich könnte schnell in den Hesindetempel gehen und mir nochmal durchlesen oder anschauen, wie genau der Hela-Horas-Palast aussah, schlägt Gylvana vor. Bevor jemand antworten kann, ist sie bereits an der Tür, stolpert über einen etwas im Weg stehenden Stuhl und fällt quasi mit der sich nach außen öffnenden Tür aus der Taverne. Uff! Alles gut, nichts passiert! Sie steckt nochmal den Kopf in die Taverne und winkt den anderen zu.

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Shanna
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Die schönste Torte Vinsalts

Ungelesener Beitrag von Shanna »

" Das wäre ja ...." will Ludmilla gerade Gylvana antworten, als diese aus der Taverne kippt und als diese die Tür wieder öffnet, schnappt sie sie sich und zieht sie hinein. "Ist Dir auch wirklich nichts passiert?" besorgt mustert sie die andere Frau. " Es wäre klasse, wenn Du die im Hesindetempel schlau machen könntest. Ach, nenn' mich einfach Ljuba." und reicht ihr die Hand.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Feuer!
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Die schönste Torte Vinsalts

Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Äh Gylvana, freut mich. Und nein, keine Sorge, ich hab Übung im Stolpern. Gylvana lächelt etwas beschämt. Dann fällt ihr ein: Wo finde ich euch eigentlich nachher? Bleibt ihr hier?

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