Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 [Bornland] Purpurgeburt
[Bornland] Purpurgeburt
Nahime hat sich während die anderen in die Gasse gestürmt sind zum Ritter begeben, der momentan der einzige Bewaffnete zu sein scheint. Der linke Arm scheint tatsächlich nicht unerheblich verletzt zu sein, wobei sie sich erstaunlich gut hält.
Spekulationen bringen hier gar nichts, weist sie die Bürger zurecht und schlägt in die gleiche Kerbe wie Aldec. Kümmert euch um die Verletzten, schaut ob jemand fehlt und sichert das Dorf.
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Fear cuts deeper than swords.
- Lokwai
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[Bornland] Purpurgeburt
Shey war etwas irritiert, denn diese wilde Frau hatte wohl nicht mitbekommen, dass sie sie angesprochen hatte. Doch als sie den anderen erzählte das es nach Fäulnis riecht ergänzt sie, vor allem nach der Aufforderung des fremden Kriegers der gerade dazugestoßen ist: "Ein Zweibeiner, menschenähnliche Abdrücke, die Füße enden in Krallen." Wer genau hinschaut, erkennt das sie ein Akademiesiegel auf dem Handrücken trägt. Mittlerweile ist sie aufgestanden, blickt neugierig zu der Wilden wie sie dort mit ihrer Keule hantiert und spricht dann zu den Anwesenden. "Die Spuren und wohl auch der Geruch lassen auf nichts Gutes schließen. Ich heiße übrigens Shey."
Dann lächelt sie Leomaron an: "Danke für deinen angebotenen Schutz."
Kurz darauf blickt sie in die Gasse wo dieses Wesen verschwunden ist.
"Wir sollten den Spuren folgen oder was von diesen übrig ist."
Dann lächelt sie Leomaron an: "Danke für deinen angebotenen Schutz."
Kurz darauf blickt sie in die Gasse wo dieses Wesen verschwunden ist.
"Wir sollten den Spuren folgen oder was von diesen übrig ist."
[Bornland] Purpurgeburt
Die Frau in schwarz riecht nach Leder. All die Menschen, mit ihren Gerüchen nach Schweiß und Rauch, um sie herum machen es Wildzorn nicht leichter eine Richtung auszumachen. Sie ist in der Gasse in die Hocke gegangen und betrachtet ihre... Wünschelrute? Die Haselnussschalen klappern leise.
"Hier ist... Magie" Sie schaut auf zu Shey zu Leon. "Die Spur... das Wesen... beides ist... magisch." In der Hocke beginnt sie zu gehen, hält die Knochenkeule über den Boden und sucht die Spur. Vielleicht kann die Keule ihr sagen, wohin es verschwunden ist.
"Hier ist... Magie" Sie schaut auf zu Shey zu Leon. "Die Spur... das Wesen... beides ist... magisch." In der Hocke beginnt sie zu gehen, hält die Knochenkeule über den Boden und sucht die Spur. Vielleicht kann die Keule ihr sagen, wohin es verschwunden ist.
- Nicolo Bosvani
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[Bornland] Purpurgeburt
Nachdem die Waffe übergeben ist, geht Alexej wieder zu den Dörfler zurück. "Nicht alles Üble kommt von den Dunkelwassers. Es gibt auch noch genug andere üble Schurken auf Dere.", versucht er ebenfalls, die Leute zu beruhigen. "Ihr habt Ritter Aldec und Ihre Hochwohlgeboren gehört. Erst kommt die Sicherheit, dann die Aufklärung." Dann tritt er ebenfalls zu dem Ritter und seiner Schwägerin. "Alles in Ordnung mit dir?", wendet er sich an Nahime. "Das sieht gar nicht gut aus", meint er mit Blick auf den Arm.
- Lokwai
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[Bornland] Purpurgeburt
In den Gassen - Leomaron, Leon, Shey und Wildzorn
Shey hält den Kopf schief und beugt sich dann etwas vor, um der Wilden über die Schulter zu schauen.
Die Kleine ist eine Schamanin? Oder handelt es sich nur um ein Artefakt? Diese Keule entdeckt Magie ... interessant.
Ihre Neugier ist geweckt, doch wird sie weiterhin versuchen Spuren ausfindig zu machen.
"Nun müssen wir aufpassen, dass nicht zu viele Personen die restlichen Spuren zerstören."
Shey hält den Kopf schief und beugt sich dann etwas vor, um der Wilden über die Schulter zu schauen.
Die Kleine ist eine Schamanin? Oder handelt es sich nur um ein Artefakt? Diese Keule entdeckt Magie ... interessant.
Ihre Neugier ist geweckt, doch wird sie weiterhin versuchen Spuren ausfindig zu machen.
"Nun müssen wir aufpassen, dass nicht zu viele Personen die restlichen Spuren zerstören."
[Bornland] Purpurgeburt
In den Gassen - Leomaron, Leon, Shey, Wildzorn und Walkir
„Keine Sorge ich bin nicht weitergegangen, da ich kaum noch etwas sehen konnte.", hört ihr plötzlich eine verärgert klingende Stimme von rechts.
„Keine Sorge ich bin nicht weitergegangen, da ich kaum noch etwas sehen konnte.", hört ihr plötzlich eine verärgert klingende Stimme von rechts.
So sick and tired of being alone
So long, farewell, I'm on my own
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- Lokwai
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[Bornland] Purpurgeburt
In den Gassen - Leomaron, Leon, Shey, Wildzorn und Walkir
Shey nickt Walkir zu als dieser plötzlich wieder auftaucht.
Sie macht den umstehenden Leuten klar, nicht die übrigen Spuren zu zertrampeln, wenn es nicht eh schon geschehen ist.
Dann beugt sie sich wieder zu der Wilden hinunter. "Ich kann gut im Dunklen sehen und ich denke du kannst besser Spuren lesen als ich. Ich gehe vorsichtig vor und halte nach Spuren Ausschau und du versuchst diese zu identifizieren. Ich helfe dir im Zweifelsfall."
Dann wartet sie auf eine Reaktion ihrerseits und würde dann anfangen den Schritten zu folgen den dieses Biest hätte machen müssen.
Shey nickt Walkir zu als dieser plötzlich wieder auftaucht.
Sie macht den umstehenden Leuten klar, nicht die übrigen Spuren zu zertrampeln, wenn es nicht eh schon geschehen ist.
Dann beugt sie sich wieder zu der Wilden hinunter. "Ich kann gut im Dunklen sehen und ich denke du kannst besser Spuren lesen als ich. Ich gehe vorsichtig vor und halte nach Spuren Ausschau und du versuchst diese zu identifizieren. Ich helfe dir im Zweifelsfall."
Dann wartet sie auf eine Reaktion ihrerseits und würde dann anfangen den Schritten zu folgen den dieses Biest hätte machen müssen.
[Bornland] Purpurgeburt
Nahime nickt, auch wenn er ihr ansehen kann, dass sie Schmerzen hat.
Das kann warten. Ich will erst die Leute in Sicherheit wissen...
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[Bornland] Purpurgeburt
In den Gassen - Leomaron, Leon, Shey, Wildzorn und Walkir
Die Stimme des Thorwaler erschrickt die kleine Nivesin. Etwas ängstlich bekommt er seinen Seitenblick. Thorwaler sollen tollwütige Menschen sein, immer aggressiv und unüberlegt in ihren Handlungen. Zumindest hat sie das gehört. Aber die Frau in Schwarz, Shey, spricht sie an. Wildzorn nickt.
„Du hast Katzenaugen, Schäj.“ Versucht sie ihren Namen auszusprechen. Ihr Gaumen hat sich wahrscheinlich noch nie in Tulamidischen versucht. Mit der Knochenkeule zeigt sie die Gasse entlang. Dabei schwingt sie kurz über die Magierin und es wackelt ein bisschen mehr, was die Nivesin zwar bemerkt, aber nicht weiter darauf eingeht.
„Wenn es geflohen ist, dann in den Wald.“
Fast auf allen Vieren ihren Stoßspeer zurücklassend folgt Wildzorn Shey in die Gasse und hält dort wohin sie zeigt ihre Nase in den Dreck. Hinter ihr die drei Männer Leon, Leomaron und Walki mit ihren Metallwaffen.
Die Stimme des Thorwaler erschrickt die kleine Nivesin. Etwas ängstlich bekommt er seinen Seitenblick. Thorwaler sollen tollwütige Menschen sein, immer aggressiv und unüberlegt in ihren Handlungen. Zumindest hat sie das gehört. Aber die Frau in Schwarz, Shey, spricht sie an. Wildzorn nickt.
„Du hast Katzenaugen, Schäj.“ Versucht sie ihren Namen auszusprechen. Ihr Gaumen hat sich wahrscheinlich noch nie in Tulamidischen versucht. Mit der Knochenkeule zeigt sie die Gasse entlang. Dabei schwingt sie kurz über die Magierin und es wackelt ein bisschen mehr, was die Nivesin zwar bemerkt, aber nicht weiter darauf eingeht.
„Wenn es geflohen ist, dann in den Wald.“
Fast auf allen Vieren ihren Stoßspeer zurücklassend folgt Wildzorn Shey in die Gasse und hält dort wohin sie zeigt ihre Nase in den Dreck. Hinter ihr die drei Männer Leon, Leomaron und Walki mit ihren Metallwaffen.
[Bornland] Purpurgeburt
In den Gassen
Es scheint als habe die kleine Nivesin doch den richtigen Riecher, denn in Zusammenarbeit mit der Magierin kann sie die Spuren bis zum Ende der staubigen Straße verfolgen, dorthin wo ein niedriger Zaun in ein Schweinegatter übergeht, welches dann an einem höheren Zaun, der vielleicht früher sogar wie eine Pallisade fungierte, aber heute deutlich reduziert scheint, endet. Dahinter liegt ein kleiner Abhang, vermutlich die Überreste eines aufgeworfenen Verteidigungswalles, der mittlerweile aber von Gräsern und Wiesenkräutern, Disteln und Brennesseln, reich bewachsen ist und dann in den Waldrand übergeht. Hier sind keine Spuren mehr zu finden und vor allem der kräftige Geruch von Bärlauch, der mittlerweile aus seiner Blütezeit gekommen ist, aber noch immer sehr präsent am Hang wächst, übertüncht fast alle anderen Duftnoten.
Am Festplatz
Nach der ersten Aufregung hat sich mittlerweile wieder etwas Ruhe ausgebreitet. Gerade die Haltung der Gräfin, des Grafenbruders und auch des Ritters tun das ihre die Leute zu beruhigen und halten die Stimmung still. Die Perainepriesterin, die gerade dabei war einige Verwundete zu versorgen und selbst andere anzuleiten zu helfen, kommt nun auch zu Nahime und bietet ihr Hilfe an, in ihrem besorgten Blick steht wohl, dass sie wohl weiß, welche Außenwirkung die verletzte Herrin dieses Landstriches auf die Leute haben mag. Darum schlägt sie vor, sich um den Arm zu kümmern, schnell und nur mit etwas Salbe und Verband.
Habt ihr gesehen, was geschehen ist, Hochwohlgeboren? fragt Ritter Aldec schließlich mit gesenkter Stimme. Ich stand mit dem Rücken zum Feuer als es geschehen ist. Das erklärt gut, wieso er die Gestalt und auch deren "Angriff" nicht wahrgenommen haben kann.
Es scheint als habe die kleine Nivesin doch den richtigen Riecher, denn in Zusammenarbeit mit der Magierin kann sie die Spuren bis zum Ende der staubigen Straße verfolgen, dorthin wo ein niedriger Zaun in ein Schweinegatter übergeht, welches dann an einem höheren Zaun, der vielleicht früher sogar wie eine Pallisade fungierte, aber heute deutlich reduziert scheint, endet. Dahinter liegt ein kleiner Abhang, vermutlich die Überreste eines aufgeworfenen Verteidigungswalles, der mittlerweile aber von Gräsern und Wiesenkräutern, Disteln und Brennesseln, reich bewachsen ist und dann in den Waldrand übergeht. Hier sind keine Spuren mehr zu finden und vor allem der kräftige Geruch von Bärlauch, der mittlerweile aus seiner Blütezeit gekommen ist, aber noch immer sehr präsent am Hang wächst, übertüncht fast alle anderen Duftnoten.
Am Festplatz
Nach der ersten Aufregung hat sich mittlerweile wieder etwas Ruhe ausgebreitet. Gerade die Haltung der Gräfin, des Grafenbruders und auch des Ritters tun das ihre die Leute zu beruhigen und halten die Stimmung still. Die Perainepriesterin, die gerade dabei war einige Verwundete zu versorgen und selbst andere anzuleiten zu helfen, kommt nun auch zu Nahime und bietet ihr Hilfe an, in ihrem besorgten Blick steht wohl, dass sie wohl weiß, welche Außenwirkung die verletzte Herrin dieses Landstriches auf die Leute haben mag. Darum schlägt sie vor, sich um den Arm zu kümmern, schnell und nur mit etwas Salbe und Verband.
Habt ihr gesehen, was geschehen ist, Hochwohlgeboren? fragt Ritter Aldec schließlich mit gesenkter Stimme. Ich stand mit dem Rücken zum Feuer als es geschehen ist. Das erklärt gut, wieso er die Gestalt und auch deren "Angriff" nicht wahrgenommen haben kann.
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- Nicolo Bosvani
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[Bornland] Purpurgeburt
Am Festplatz
"Hm", denkt Alexej nach Ritter Aldecs Frage nach. "Aus der Gasse flog ein Schatten auf das Feuer zu. In der Gasse verschwand eine bullige, gebeugte Gestalt. Und vorher war da ein spitzer Schrei und...", erinnert er sich und es fällt ihm siedend heiß etwas ein. "Die Frau!", ruft er aus. "Wo ist die Frau, die aus der Gasse gekommen ist?!" Er macht ein paar rasche Schritte auf die Dörfler zu und schaut sich suchend um.
"Hm", denkt Alexej nach Ritter Aldecs Frage nach. "Aus der Gasse flog ein Schatten auf das Feuer zu. In der Gasse verschwand eine bullige, gebeugte Gestalt. Und vorher war da ein spitzer Schrei und...", erinnert er sich und es fällt ihm siedend heiß etwas ein. "Die Frau!", ruft er aus. "Wo ist die Frau, die aus der Gasse gekommen ist?!" Er macht ein paar rasche Schritte auf die Dörfler zu und schaut sich suchend um.
[Bornland] Purpurgeburt
Nahime setzt sich kurz mit der Perainepriesterin. "Ein schneller Verband und eine Salbe. Danke euer Gnaden."
Auf Alexejy Worte hin nickt sie. " Viel mehr habe ich auch nicht gesehen. Aber ich ich habe noch einen seltsamen Geruch wahrgenommen, als verrotte etwas... Was auch immer es war, ich bin mir recht sicher, dass es keine einfache, normale Person war." Bei ihrer Antwort achtet sie darauf, dass nur Aldex und Alexej sie hören.
Auf Alexejy Worte hin nickt sie. " Viel mehr habe ich auch nicht gesehen. Aber ich ich habe noch einen seltsamen Geruch wahrgenommen, als verrotte etwas... Was auch immer es war, ich bin mir recht sicher, dass es keine einfache, normale Person war." Bei ihrer Antwort achtet sie darauf, dass nur Aldex und Alexej sie hören.
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- Lokwai
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[Bornland] Purpurgeburt
In den Gassen - Leomaron, Leon, Shey, Wildzorn und Walkir
Shey sieht den Abhang entlang und sie sucht angestrengt nach Spuren.
"Hier endet die Spur, aber es kann doch nicht sein, dass dieses Etwas so einfach verschwindet? Ich sehe zumindest keine Spuren mehr. Ich vermute es ist dort in den Wald geflohen. Vielleicht müssen wir den Abhang absuchen?" rätselt sie etwas vor sich hin.
Shey sieht den Abhang entlang und sie sucht angestrengt nach Spuren.
"Hier endet die Spur, aber es kann doch nicht sein, dass dieses Etwas so einfach verschwindet? Ich sehe zumindest keine Spuren mehr. Ich vermute es ist dort in den Wald geflohen. Vielleicht müssen wir den Abhang absuchen?" rätselt sie etwas vor sich hin.
- Jackob
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[Bornland] Purpurgeburt
In den Gassen - Leomaron, Leon, Shey, Wildzorn und Walkir
Vielleicht kann dieses Bruderlose Wesen einfach formidabel klettern merkt der Buskur nachdenklich an
Vielleicht kann dieses Bruderlose Wesen einfach formidabel klettern merkt der Buskur nachdenklich an
[Bornland] Purpurgeburt
Am Festplatz
Der Ritter wirkt grimmig, als er die Worte der Aranierin vernimmt und nickt dann aber nur verstehend. Solche düsteren Omen bespricht man vermutlich nicht direkt hier, wo doch viele Ohren hinhören könnten und wie man mittlerweile merkt, liegt der alte Groll aus der Fehde geboren, direkt unter der Oberfläche. Wer weiß, ob nicht ein ungewolltes Wort ihn wieder entfachen könnte, gerade wenn man den dämonischen Überfall auf Silbertann vor ein paar Jahren in Betracht zieht.
Die schreiende Magd ist zwar nicht mehr bei den Leuten, die bis eben noch glücklich feierten, aber schon der eindringliche Wunsch des Bruders des Grafen scheint hier Befehl genug zu sein, um die Dorfbewohner aufzuscheuchen und nach ihr suchen zu lassen. Es dauert nicht lange, dann bringt man eine junge, braunhaarige Frau heran, die mit beschmutztem Kleid und mit tränenfeuchtem Gesicht vor Gräfin und Edelleute tritt. Auch den Namen der Magd hat man ihnen mittlerweile mitgeteilt: Brinja. Sie wirkt noch immer aufgelöst und wird von ihrer Mutter begleitet, die jedoch, sollte dies gewünscht sein, den hohen Herrschaften natürlich Raum gibt, damit man unter acht Augen fragen kann, was sie gesehen hat.
Hinter der Gasse / An der Schweinesuhle
In der Tat scheint die Mischung aus mangelndem Licht und der Umstand, dass hier ein wildes Wuchern von "Unkraut", den Hang übernommen hat, für eine sehr schwierige Spurensuche zu sorgen. Würde man den Hang ausleuchten und mit großer Mannstärke suchen, würde man aber vermutlich fündig werden können. Allerdings könnte auch die Aufmerksamkeit auf etwas anderes fallen...
Der Ritter wirkt grimmig, als er die Worte der Aranierin vernimmt und nickt dann aber nur verstehend. Solche düsteren Omen bespricht man vermutlich nicht direkt hier, wo doch viele Ohren hinhören könnten und wie man mittlerweile merkt, liegt der alte Groll aus der Fehde geboren, direkt unter der Oberfläche. Wer weiß, ob nicht ein ungewolltes Wort ihn wieder entfachen könnte, gerade wenn man den dämonischen Überfall auf Silbertann vor ein paar Jahren in Betracht zieht.
Die schreiende Magd ist zwar nicht mehr bei den Leuten, die bis eben noch glücklich feierten, aber schon der eindringliche Wunsch des Bruders des Grafen scheint hier Befehl genug zu sein, um die Dorfbewohner aufzuscheuchen und nach ihr suchen zu lassen. Es dauert nicht lange, dann bringt man eine junge, braunhaarige Frau heran, die mit beschmutztem Kleid und mit tränenfeuchtem Gesicht vor Gräfin und Edelleute tritt. Auch den Namen der Magd hat man ihnen mittlerweile mitgeteilt: Brinja. Sie wirkt noch immer aufgelöst und wird von ihrer Mutter begleitet, die jedoch, sollte dies gewünscht sein, den hohen Herrschaften natürlich Raum gibt, damit man unter acht Augen fragen kann, was sie gesehen hat.
Hinter der Gasse / An der Schweinesuhle
In der Tat scheint die Mischung aus mangelndem Licht und der Umstand, dass hier ein wildes Wuchern von "Unkraut", den Hang übernommen hat, für eine sehr schwierige Spurensuche zu sorgen. Würde man den Hang ausleuchten und mit großer Mannstärke suchen, würde man aber vermutlich fündig werden können. Allerdings könnte auch die Aufmerksamkeit auf etwas anderes fallen...
Spoiler
Es ist überraschend still im Gehege der Schweine und es rührt sich auch nichts sichtliches.
Spoiler
Dort hinten liegen die schattenhaften Umrisse der Schweine in der Suhle. Allerdings rührt sich keines davon. Einige wirken so als wären sie zur Seite gekippt und würden schlafen, zwei andere hingegen sind unnatürlich verdreht. Man müsste in das Gehege steigen, um mehr zu erfahren.
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- Jackob
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[Bornland] Purpurgeburt
Diese Schweine ruft der Maraskaner dann laut und eindringlich... als ihm auffällt, dass das missverständlich sein könnte, meint er. Die Schweine im Gehege bewegen sich überhaupt nicht... vielleicht hat die Beste sie vernichtet... wir sollten nachsehen..
[Bornland] Purpurgeburt
2LS2W
„Die Spur endet nicht hier. Wir haben sie verloren.“
Wildzorn richtet sich wieder auf, sieht sich um, hält die Nase in den Wind, schaut auf ihre Keule, hält sie nochmal Shey an die Brust, steckt sie wieder an den Gürtel und dreht sich dann zu den drei Männern um:
„Wir können alle im… halben Kreis von hier, getrennt auf Sichtweite und hoffen, dass einer die Spur...“
Aber der Seltsame Mann unterbricht sie. Schweine? Seltsam sie hat nur Bärlauch gerochen.
„Die Spur endet nicht hier. Wir haben sie verloren.“
Wildzorn richtet sich wieder auf, sieht sich um, hält die Nase in den Wind, schaut auf ihre Keule, hält sie nochmal Shey an die Brust, steckt sie wieder an den Gürtel und dreht sich dann zu den drei Männern um:
„Wir können alle im… halben Kreis von hier, getrennt auf Sichtweite und hoffen, dass einer die Spur...“
Aber der Seltsame Mann unterbricht sie. Schweine? Seltsam sie hat nur Bärlauch gerochen.
- Lokwai
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[Bornland] Purpurgeburt
In den Gassen vor dem Abhang - Leomaron, Leon, Shey, Wildzorn und Walkir
Shey geht einen Schritt zurück, sie hatte nicht schnell genug reagiert als Wildzorn die Keule an ihre Brust hält.
"Kannst du mir verraten was du da tust? Ich mag es nicht wenn man mich mit magischen Gegenständen berührt. Normalerweise fragt man einfach mal nach? Oder nicht?" Mit scharfem Blick mustert Shey die Schammanin.
Nun die Umgebung genau zu betrachten war jetzt nicht mehr möglich.
Mist, warum habe ich bei den Lehrstunden über den Zauber Gedankenbilder nicht so richtig aufgepasst! Jetzt muss du darauf hoffen das sie ehrlich ist.
Shey geht einen Schritt zurück, sie hatte nicht schnell genug reagiert als Wildzorn die Keule an ihre Brust hält.
"Kannst du mir verraten was du da tust? Ich mag es nicht wenn man mich mit magischen Gegenständen berührt. Normalerweise fragt man einfach mal nach? Oder nicht?" Mit scharfem Blick mustert Shey die Schammanin.
Nun die Umgebung genau zu betrachten war jetzt nicht mehr möglich.
Mist, warum habe ich bei den Lehrstunden über den Zauber Gedankenbilder nicht so richtig aufgepasst! Jetzt muss du darauf hoffen das sie ehrlich ist.
- Lanzelind
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[Bornland] Purpurgeburt
Leon hatte etwas irritiert zu Walkir bei dessen kurzem Ausbruch geschaut na, mit dem ist wohl nicht gut Kirschen essen, bissl aufbrausend, der Gute ... , sich dann aber nicht weiter um den Thorwaler gekümmert. Es gibt Wichtigeres. Jetzt schaut er angestrengt in die Dunkelheit und sieht .... nichts. Allerdings hört er auch nichts und wie er seit der Expedition im tiefen Dschungel weiß, ist das kein gutes Zeichen. Also nickt er dem Maraskaner kurz sowie der kleinen Schamanin kurz zu und deutet: "Das sollten wir uns auf jeden Fall ansehen.
Und geht - mit gezogener Waffe - los.
Und geht - mit gezogener Waffe - los.
[Bornland] Purpurgeburt
An der Schweinesuhle
Man sagt nicht umsonst, dass jemand sich benimmt wie ein Schwein, denn auch wenn die Tiere selbst unter den Bauern als erstaunlich reinlich bekannt sind, ist es ihr Umfeld und in diesem Fall die schlammige Suhle, die sie sich in ihrem Gehege zurechtgewühlt haben, definitiv nicht. Wer über den Zaun steigt, sinkt innerhalb kurzer Zeit beinahe bis zum Knöchel im Schlamm ein und stackst du schmatzenden und das Schuhwerk ansaugenden Dreck. Weit hat man es allerdings nicht, denn schon bald erreicht man die blassen gestalten, die im spärlichen Licht erst auf größerer Nähe auszumachen sind. Und sobald man sie erreicht hat, mag es vielleicht sogar gnädig sein, dass die Dunkelheit viel verbirgt, denn das größte der Tiere ist, selbst im Dunkel zu erahnen, schaurig zugerichtet worden. Es ist seltsam verdreht, als hätte ihm etwas mit großer Gewalt das Rückgrat oder das Genick gebrochen - vielleicht auch beides. Eine Hackse wurde ihm offenbar förmlich ausgerissen, denn die Schwarte des Tieres hängt in Fetzen vom Gliedmaß herab. Und vermutlich ist nicht alles, was dort feucht glänzt Wasser, mit dem sich der Dreck zu Schlamm vermischt. Daneben liegen kleinere Sauen und Ferkel, allesamt regungslos, doch keines so seltsam verdreht und auch noch in einem Stück.
Man sagt nicht umsonst, dass jemand sich benimmt wie ein Schwein, denn auch wenn die Tiere selbst unter den Bauern als erstaunlich reinlich bekannt sind, ist es ihr Umfeld und in diesem Fall die schlammige Suhle, die sie sich in ihrem Gehege zurechtgewühlt haben, definitiv nicht. Wer über den Zaun steigt, sinkt innerhalb kurzer Zeit beinahe bis zum Knöchel im Schlamm ein und stackst du schmatzenden und das Schuhwerk ansaugenden Dreck. Weit hat man es allerdings nicht, denn schon bald erreicht man die blassen gestalten, die im spärlichen Licht erst auf größerer Nähe auszumachen sind. Und sobald man sie erreicht hat, mag es vielleicht sogar gnädig sein, dass die Dunkelheit viel verbirgt, denn das größte der Tiere ist, selbst im Dunkel zu erahnen, schaurig zugerichtet worden. Es ist seltsam verdreht, als hätte ihm etwas mit großer Gewalt das Rückgrat oder das Genick gebrochen - vielleicht auch beides. Eine Hackse wurde ihm offenbar förmlich ausgerissen, denn die Schwarte des Tieres hängt in Fetzen vom Gliedmaß herab. Und vermutlich ist nicht alles, was dort feucht glänzt Wasser, mit dem sich der Dreck zu Schlamm vermischt. Daneben liegen kleinere Sauen und Ferkel, allesamt regungslos, doch keines so seltsam verdreht und auch noch in einem Stück.
Spoiler
Die meisten Tiere leben noch, ihr Atem geht flach und stockend, nur das größte Schwein ist definitiv tot.
Spoiler
Es riecht unglaublich stark nach Knoblauch oder Bärlauch.
Spoiler
Darunter liegt der Geruch von Schwein und Blut, aber auch noch etwas anderes, pflanzliches.
Spoiler
Rund um den Schweinekadaver ist Bärlauch im Schlamm verteilt, es wirkt beinahe gezielt.
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[Bornland] Purpurgeburt
Am Schweineblutbad
Die kleine Nivesin ist irgendwo doch erstaunt, dass die Männer so grundsätzlich geneigt sind, das zu tun, was sie sagt. Sicher zu Hause in der Sippe wiegt das Wort der Schamanin stark, aber… das wissen die hier doch nicht. Sie nickt auf Leons Zusammenfassung.
Sie grinst Shey an. „Das ist meine Knochenkeule, habe ich selbst gemacht. Ist ungefährlich. Zeigt mir Magie. - Frauen oft magisch.“
Während andere in die Suhle steigen bleibt Wildzorn stehen, schaut ihnen zu und schnüffelt wieder. „Das Fäulniswesen war hier. Hatte es Hunger?“
Die kleine Nivesin ist irgendwo doch erstaunt, dass die Männer so grundsätzlich geneigt sind, das zu tun, was sie sagt. Sicher zu Hause in der Sippe wiegt das Wort der Schamanin stark, aber… das wissen die hier doch nicht. Sie nickt auf Leons Zusammenfassung.
Sie grinst Shey an. „Das ist meine Knochenkeule, habe ich selbst gemacht. Ist ungefährlich. Zeigt mir Magie. - Frauen oft magisch.“
Während andere in die Suhle steigen bleibt Wildzorn stehen, schaut ihnen zu und schnüffelt wieder. „Das Fäulniswesen war hier. Hatte es Hunger?“
[Bornland] Purpurgeburt
Nahime bedeutet der jungen Frau Platz zu nehmen.
"Bringt eurer Tochter doch einen Tee," bittet sie die Mutter. Sie setzt sich neben die junge Frau. "Kannst du uns erzählen was in der Gasse passiert ist? Was du gesehen hast, egal wie verrückt es für dich auch geschienen haben mag."
"Bringt eurer Tochter doch einen Tee," bittet sie die Mutter. Sie setzt sich neben die junge Frau. "Kannst du uns erzählen was in der Gasse passiert ist? Was du gesehen hast, egal wie verrückt es für dich auch geschienen haben mag."
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[Bornland] Purpurgeburt
Am Schweineblutbad
"Das sieht hier aber nicht gerade angenehm aus, wer oder was tut so etwas?", sagt der Thorwaler als er bei den Schweinen ankommt und rümpft etwas die Nase.
"Das sieht hier aber nicht gerade angenehm aus, wer oder was tut so etwas?", sagt der Thorwaler als er bei den Schweinen ankommt und rümpft etwas die Nase.
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So long, farewell, I'm on my own
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Am Schweineblutbad
Das Grinsen Wildzorns macht es nicht besser, doch Shey beklagt sich nicht weiter, sie zieht lediglich eine Augenbraue hoch.
Warum sie glaubt das Frauen öfters magisch begabt sind ... ist mir schleierhaft
"Schön", antwortet sie als Wildzorn ihr erzählt, dass sie die Knochenkeule selbsthergestellt hat.
In der Schweinesuhle, hebt Shey ihre einfache Reiserobe etwas an und nähert sich den getöteten Schweinen. Ihre Kenntnis über die Anatomie ist ihr möglicherweise behilflich wie und wann die Schweine getötet wurden.
Während Shey ungeniert die Wunden prüft und keinen ekel empfindet, dreht sie sich zu Walkir um.
"Diese Bestie vermute ich ... aber ich frage mich aus welchen Beweggründen es es tat. Diese Bestie hatten einen Plan oder einen Befehl, denn niemand springt so einfach ins Feuer und verschwindet dann einfach wieder. Also warum, aus der Sicht dieser Bestie, vergehe ich mich vorher an Schweinen? Oder glaubt ihr das es die Tiere auf der Flucht zerfetzt hat? Sehr merkwürdig!"
Das Grinsen Wildzorns macht es nicht besser, doch Shey beklagt sich nicht weiter, sie zieht lediglich eine Augenbraue hoch.
Warum sie glaubt das Frauen öfters magisch begabt sind ... ist mir schleierhaft
"Schön", antwortet sie als Wildzorn ihr erzählt, dass sie die Knochenkeule selbsthergestellt hat.
In der Schweinesuhle, hebt Shey ihre einfache Reiserobe etwas an und nähert sich den getöteten Schweinen. Ihre Kenntnis über die Anatomie ist ihr möglicherweise behilflich wie und wann die Schweine getötet wurden.
Während Shey ungeniert die Wunden prüft und keinen ekel empfindet, dreht sie sich zu Walkir um.
"Diese Bestie vermute ich ... aber ich frage mich aus welchen Beweggründen es es tat. Diese Bestie hatten einen Plan oder einen Befehl, denn niemand springt so einfach ins Feuer und verschwindet dann einfach wieder. Also warum, aus der Sicht dieser Bestie, vergehe ich mich vorher an Schweinen? Oder glaubt ihr das es die Tiere auf der Flucht zerfetzt hat? Sehr merkwürdig!"
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[Bornland] Purpurgeburt
Leon war ja losgegangen ohne groß darauf zu achten, ob die anderen nun nachkommen oder nicht. Plötzlich hört man ein "Ogerkacke" aus Richtung des Horasiers, der im Dunkeln an einer Wurzel hängen geblieben ist. Zum Glück ohne größere Blessuren, aber er ist doch gezwungen, seinen Schritt etwas zu verlangsamen, da er nicht wirklich viel sieht. "Riecht ihr das auch ... diesen Bärlauchgeruch?" fragt er in Richtung der anderen ...
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Am Schweineblutbad
"Ja", ein einfache Antwort auf eine einfache Frage. Wildzorn beobachtet nur im Augenwinkeln was der Rest tut, lässt lieber die Umgebung auf sich wirken. Vielleicht gibt es noch etwas zu entdecken. "Ungewöhnlich viel davon. Tiere essen ihre Beute nicht mit Bärlauch."
"Ja", ein einfache Antwort auf eine einfache Frage. Wildzorn beobachtet nur im Augenwinkeln was der Rest tut, lässt lieber die Umgebung auf sich wirken. Vielleicht gibt es noch etwas zu entdecken. "Ungewöhnlich viel davon. Tiere essen ihre Beute nicht mit Bärlauch."
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"Ob dieses etwas auf zuerst die Schweine überfallen hat oder danach kann ich mit meinem bescheidenen Wissen über Wunden nicht sagen. Ich bin meistens derjenige der diese verursacht und sie nicht untersucht.", antwortet Walkir. Nickt dann Leon zu: "Und noch ein anderer etwas unangenehmerer Geruch, aber genau zuordnen kann ich den nicht. Aber es ist definitiv auch etwas was beim kochen benutzt wird."
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So long, farewell, I'm on my own
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- Jackob
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[Bornland] Purpurgeburt
Der Buskur folgt schweigend der Maga, den Nachtwind hält er in der linken Hand
[Bornland] Purpurgeburt
Im Schweinegatter
Jetzt, wo man sich ein wenig Zeit nehmen konnte, sich umzublicken, sieht man, dass bei weitem nicht alle Tiere tot sind. Einige zucken etwas seltsam, andere scheinen zu schlafen, aber nur zwei von ihnen sind tot. Außerdem findet man Rande des Gatters einen Korb in dem jede Menge Grünabfälle sind, die jetzt im Schlamm liegen. Ebenfalls abgerissen scheint eine schwere Latte vom Zaun des Gatters. An den beiden Schweinekadavern finden sich zudem eindeutige Biss- und Krallenspuren. Offenbar hat das Wesen, was man hier erwischt hat, wirklich an den Schweinen gefressen, doch irgendwas getan, dass die anderen Tiere ruhig geblieben sind oder vielleicht auch benebelt waren. Ebenso deutlich ist es, dass es offenbar seinen eigenen Geruch oder auch den des Schweineblutes mit dem kräftig riechenden Bärlauch überdeckt hat. Alles spricht dafür, dass entweder das Wesen sehr viel klüger ist, als man glaubt oder einen zumindest klugen Meister hat.
Auf dem Tanzplatz
Die junge Frau nickt kurz, sie wirkt noch immer verstört, aber wagt dann schließlich zu sprechen. Ich war alleine in der Gasse, ich wollte eigentlich nur ein paar Abfälle zu den Schweinen bringen, die übrig waren, von der Festvorbereitung. Aber als ich dort ans Gatter kam, da sah ich etwas bei den Schweinen hocken... es war ganz grausig, gebeugt und schnaufend und irgendwie krumm. Ich habe vor Schreck die Sachen fallen lassen und dann bin ich losgelaufen. Ich habe geschrien, aber niemand hat mich gehört und hinter mir schnaubte das Monster und ich habe nicht getraut mich umzuschauen. Und dann... war ich schon beim Feuer und alles war ein heilloses Durcheinander... Obwohl es durchaus ein erschreckendes Ereignis gewesen sein muss, schildert sie doch recht gefasst von dem was sie gesehen hat.
Jetzt, wo man sich ein wenig Zeit nehmen konnte, sich umzublicken, sieht man, dass bei weitem nicht alle Tiere tot sind. Einige zucken etwas seltsam, andere scheinen zu schlafen, aber nur zwei von ihnen sind tot. Außerdem findet man Rande des Gatters einen Korb in dem jede Menge Grünabfälle sind, die jetzt im Schlamm liegen. Ebenfalls abgerissen scheint eine schwere Latte vom Zaun des Gatters. An den beiden Schweinekadavern finden sich zudem eindeutige Biss- und Krallenspuren. Offenbar hat das Wesen, was man hier erwischt hat, wirklich an den Schweinen gefressen, doch irgendwas getan, dass die anderen Tiere ruhig geblieben sind oder vielleicht auch benebelt waren. Ebenso deutlich ist es, dass es offenbar seinen eigenen Geruch oder auch den des Schweineblutes mit dem kräftig riechenden Bärlauch überdeckt hat. Alles spricht dafür, dass entweder das Wesen sehr viel klüger ist, als man glaubt oder einen zumindest klugen Meister hat.
Auf dem Tanzplatz
Die junge Frau nickt kurz, sie wirkt noch immer verstört, aber wagt dann schließlich zu sprechen. Ich war alleine in der Gasse, ich wollte eigentlich nur ein paar Abfälle zu den Schweinen bringen, die übrig waren, von der Festvorbereitung. Aber als ich dort ans Gatter kam, da sah ich etwas bei den Schweinen hocken... es war ganz grausig, gebeugt und schnaufend und irgendwie krumm. Ich habe vor Schreck die Sachen fallen lassen und dann bin ich losgelaufen. Ich habe geschrien, aber niemand hat mich gehört und hinter mir schnaubte das Monster und ich habe nicht getraut mich umzuschauen. Und dann... war ich schon beim Feuer und alles war ein heilloses Durcheinander... Obwohl es durchaus ein erschreckendes Ereignis gewesen sein muss, schildert sie doch recht gefasst von dem was sie gesehen hat.
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- Nicolo Bosvani
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[Bornland] Purpurgeburt
Auf dem Tanzplatz
"Ich denke, wir können den Göttern danken, dass Euch nichts geschehen ist", zeigt sich Alexej zunächst erleichtert. "Ihr wart die einzige in der Gasse oder am Gatter?", fragt er sicherheitshalber dennoch nach, ehe er fragend zu den anderen Adligen blickt. "Was könnte man bei den Schweinen wollen? Ob dieses Wesen Hunger hatte?"
"Ich denke, wir können den Göttern danken, dass Euch nichts geschehen ist", zeigt sich Alexej zunächst erleichtert. "Ihr wart die einzige in der Gasse oder am Gatter?", fragt er sicherheitshalber dennoch nach, ehe er fragend zu den anderen Adligen blickt. "Was könnte man bei den Schweinen wollen? Ob dieses Wesen Hunger hatte?"