DSA4 Die Wildgänse

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Abends, Gasthaus, Draussen -> Drinnen

"Versprochen!", tönt Hrolfgar und schlägt sich mit der Faust an die Brust. "Das ist dann unsere Belohnung", grinst er, legt einen Arm um den Elfen und begibt sich dann mit ihm zu den anderen ins Gasthaus.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Abends, Gasthaus, Draussen -> Drinnen

"Sehr schön, mein großer, starker, gut aussehender Wolf. Mein iama." Meint der Elf dazu, legt im Gegenzug seinen Arm um Hrolfgars Hüfte als er wieder steht und dieser seinen Arm um ihn legt, schmiegt sich dabei sogar ein wenig an ihn als sie sie sich dann gemeinsam zum gasthaus begeben und es diesmal auch betreten, Ilcoron dabei die Körperliche Nähe zu seinem Hrolf auch nicht aufgibt, so das auch Fremde rasch merken dürften das die beiden viel verbindet.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die weitere Nacht verläuft ruhig und ohne Zwischenfälle, so dass man am nächsten Morgen wieder früh aufbrechen konnte. Nun endlich führt der Weg hinauf ins Gebirge und schon bald lässt die Gruppe auch die letzten Bäume hinter sich und nur ein paar Gräser zieren noch den Wegesrand.
Die nächte in den Bergen sind kühl und der Boden recht hart, doch ein Lagerfeuer sorgt zugleich für Wärme und hält nachts wilde Tiere fern. Man sieht nur von der Ferne hin und wieder Tiere um die Gruppe streifen, doch so eine große Gruppe würden die meisten Tiere nur angfreifen, wenn sie schon fast am Verhungern sind.

Und so erhebt sich nach etwas mehr als einer Woche in der Abenddämmerung eine gewaltige Burg am Horizont. Das Tor steht überraschenderweise noch offen und der Eselskarren kann es ungehindert passieren. Verlassen liegt der große Burghof vor den Reisegefährten und vor dem Haupthaus stehen regungslos zwei Wachen. An den Seiten ist noch ein Stall und ein Burgfried zu erkennen. Zielstrebig lenkt Elbrecht den Wagen zu dem Stall, Edilia aber springt schon behände von dem Kutschbock und steuert auf die Wachen zu, vermutlich um sie anzukündigen.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Den letzten Abend hatte Naela noch damit verbracht, sich von Ryandriel alles Wichtige im Umgang mit den Pferden zu zeigen. Auch wenn sie schon ein wenig Ahnung hatte, war sie im Gegensatz zu ihm doch restlos unerfahren, ganz zu schweigen von seinem intuitiven Verständnis, das ihr abging. Aber sie ist eine stille, aufmerksame und gelehrige Schülerin und für die kommende Zeit würde es sicher reichen.
Am nächsten Morgen hatten sie sich verabschiedet und waren aufgebrochen. Sie kamen jetzt endgültig in ein Gebiet, von dem Naela keine Ahnung hatte, nicht zuletzt wegen ihrer teils sehr exotischen Begleitung. Also hatte sich Naela auf das zurückgezogen was sie konnte: Still und leise immer zur rechten Zeit bereit zu stehen, wenn sie gebraucht wurde und ihrer Herrin, aber auch allen Anderen so viel abzunehmen, wie sie konnte.

Die folgende Woche bringt ihr somit vor allem Langeweile. Was ist schon spannend an Wiesen, Wäldern, Bächen und noch mehr Wiesen? Aber natürlich klagt sie nicht.
Trotzdem ist sie dankbar und erleichtert, als endlich diese Burg am Horizont zu sehen ist.
Doch diese Erleichterung verpufft, als sie über die Torschwelle schreitet. Nur jahrelange Übung bringt sie dazu, nicht an Ort und Stelle zu erstarren. Ihre Augen huschen hin und her, versuchen auszumachen, woher dieses Gefühl kommt, während sie mit aller Selbstbeherrschung versucht, nichts davon auf ihrem Gesicht zu zeigen.

Soll sie es Celissa sagen? Kann sie ihr trauen? Nein. Aber sie hat allein einfach keine Möglichkeit. Und ihr ist schlecht.

Also hält sie ihrer Herrin den Steigbügel zum Absteigen und nutzt den Moment um Celissa zu zu wispern. "Herrin? Bitte lasst es Euch nicht anmerken, aber seid vorsichtig. Ich erkläre es Euch später, aber hier stimmt etwas nicht."
Zuletzt geändert von Cloverleave am 20.07.2018 15:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Nachdem der Karren in den Hof gefahren ist, blickt sich Hrolfgar aufmerksam dort um. Fast so wie ein Tier, das zum ersten Mal in eine neue Umgebung gerät. Als sein Blick auf die Wachen fällt, wendet er sich an seine Gefährten. "Ich weiß nicht, ob mich deren stoische Ruhe beeindrucken oder beunruhigen soll."

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron ist oft recht leise, aber immer wachsam, aufmerksam. Nur merkt man auch, je weiter es weg von den menschlich geprägten Gegenden und hinein in die mehr natürlichen berge geht, das er auch ebenso entspannter wirkt. Hier kennt er sich besser aus, hier fühlt er sich wohler und auch der harte Boden stört ihn nicht, ebenso wenig die wilden Tiere oder andere Phänomene.

Langeweile? Nein, die scheint Ilcoron nicht zu kennen, wenn möglich jagt er kleine Tiere oder sammelt pflanzliche Nahrung für die Gruppe, sobald man nicht jedes mal etwas kaufen kann ist das für ihn wohl selbstverständlich. er fragt nicht groß, bietet nicht an, aber er macht es. Immerhin kennt er sich in der Natur aus und weiß was er macht, achtet auf die Gruppe für welche er hier Verantwortung trägt. Hungern braucht also niemand, oder sich nur von alten Vorräten ernähren. Wobei von dem was er mitbringt nichts verschwendet wird, sondern so viel wie möglich verarbeitet oder weiter verarbeitet, nichts vergeudet wird.
Ebenso beschäftigt er sich zwischendurch auch immer mal wieder mit dem Metallklumpen, ehe er eines Abend beginnt mit einem Summen auf den Lippen Pfeilspitzen daraus heraus zu ziehen als würde er feuchten Ton oder ähnliches bearbeiten, nur das der harte Stahl sich eher von alleine in Form bringt und die Pfeilspitzen ausbildet welche von ilcoron eingesammelt werden.

Viel Zeit verbringt er auch und vor allem bei Hrolfgar und in dessen Nähe, und als dann nach etwas über einer Woche die Burg am Horizont auftaucht seufzt der Elf bei deren Anblick. Nun wo man ihn einige Tage erleben und beobachten konnte fällt eventuell auch den anderen auf, dass er sich wenn sie sich der Burg nähern wieder mehr anspannt, wachsamer wirkt, es eben wirklich keine von ihm bevorzugte Umgebung ist, diese von Menschen geschaffenen Steinstädte oder eben auch diese ziemlich große Burg von Menschenhand.

Als schließlich, auf dem Hof, Hrolfgar sich an ihn wendet nickt Ilcoron leicht, die Kapuze noch auf dem Kopf, nutzt seine Sinne um die Umgebung genauer zu erkunden, damit ihm nichts entgeht. "Ja, das ist merkwürdig." Stimmt er seinem Iama zu, überlässt es aber hier definitiv wieder den anderen Menschen sich mit den fremden Menschen auseinander zu setzen, anzukündigen oder sonst was, das dürfte einfacher sein. Nicht das er deswegen die Wachsamkeit für "seine" Gruppe vernachlässigt.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Edilia redet ein wenig mit der Wache und dreht sich auch dabei um, deutet auf ihre Familie und die Mitreisenden, vermutlich um sie vorzustellen. Einer der Wächter geht anschließend in die Burg und Edilia geht zu ihren Reisegefährten zurück. "Wir sollen dem anderen folgen, um die Tiere wird sich dann gekümmert." Ihr Vater nickt und hilft Eleonora von der Kutsche und führt sie hinter ihrer Tochter in die Burg.

Der zweite Wächter führt euch nur in den ersten Raum, gewaltig in den Ausmaßen und eine breite Treppe führt nach oben. Doch auch, wenn der Eingangsraum nicht wirklich zerfallen ist, hat er die Pracht von einst verloren. An den Wänden stehen alte Ritterrüstungen, doch wurden sie schon länger nicht mehr poliert und an Sitzmöglichkeiten mangelt es gänzlich. Sowie in den meisten Ritterburgen ist es auch hier recht kalt und feucht.
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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa beobachtet die Burg selbst recht überrascht als sie diese erreichten, mit diesem Ort stimmt ganz sicherlich etwas nicht.
Doch als sie in die Burg ritten und Naela ihr vom Pferd hilft und ihre bedenken ausspricht lächelt Celissa nur freundlich und legt ihre Hand auf Naelas Schulter.
"Ich weiß, die Reise war wirklich anstrengend, habt dank das ihr immer auf meiner Seite seid und mich unterstützt"
Mit diesen Worten folgt sie denn anderen in die Burg doch tut sie ihr bestes alles im Auge zu behalten.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als sie den ersten, großen Raum betreten, seinen besitz bei sich, auch den kleinen Rucksack und seine Waffen, schaut sich Ilcoron ebenso aufmerksam um wie zuvor, nimmt alles auf, horcht, hört zu, aber hält sich doch im Hintergrund. Selbst ihm entgeht der Zustand des Schlosses der sich hier zeigt offenbar nicht, denn sein Blick bleibt immer mal wieder wo hängen. "Hier gefällt es mir nicht, noch weniger als in anderen Steinhäusern. Bei uns ist es viel schöner....." Meint er leise zu Hrolfgar.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Es wirkt tot. Fast wie eines dieser großen Gräber der Südländer", gibt Hrolfgar zurück und schüttelt sich leicht.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Den Weg über war Sahanya in sich gekehrt, aber nicht minder aufmerksam. Als die Burg in Sichtweite kommt, fröstelt sie innerlich. - Hohe Steinmauern ... das ist ja nicht so meine Sache. - Ihr Blick geht über die Gruppe und sie bemerkt das Tuscheln der anderen, als die Wachen in Sicht kommen. - Bemerkt da noch wer, dass irgendetwas an diesem Ort seltsam ist? Der Eindruck, als sie in die Halle geführt werden verstärkt ihr Unbehagen noch und dann äußert sie zu den anderen, "Wir sollten vorsichtig sein. Ich mag diese Gegend nicht besonders."
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron nickt leicht bei dem was Hrolfgar erwidert, schaut dann zu Sahanya und nickt erneut leicht, hält seine Aufmerksamkeit auf die Umgebung allerdings weiter aufrecht dabei. "Ich auch nicht."

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naela blinzelt überrascht, als Celissa so gelungen reagiert. Ehrlich dankbar lächelt sie. "Vielen Dank, Herrin. Ich gebe mein Bestes."
Sie nimmt Celissas Pferd und bindet es hier erst einmal an, da laut Edilia das ja jemand anderes übernehmen wird. Aber natürlich nimmt sie die wichtigsten Habseligkeiten ihrer Herrin an sich und mit.
Dann folgt sie nach drinnen. Etwas überrascht ist sie schon über den Zustand der Burg, aber nicht wirklich erschüttert. Es ist ein Dach über dem Kopf und eine Mauer zwischen einem selbst und den Personen, die einem Übles wollen...nun, normalerweise. Hier war dem wohl eher nicht so.
Etwas überrascht stellt sie fest, dass auch die Anderen hier ein unangenehmes Gefühl haben, aber es erleichtert sie auch etwas. Dann musste sie nicht gegen die übliche Ignoranz der Menschen anreden und allzu großartig erklären, was sie dazu brachte. Das Übelkeits-Gefühl lässt etwas nach.
"Etwas stimmt hier nicht, edle Dame, edler Herr.", wispert sie kaum hörbar. Sie will WasAuchImmer nicht auf sie aufmerksam machen.
Vorsichtig hält sie sich bei Celissa.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Nach einiger Zeit kommt die Wache zurück und hinter ihm ein Mann in edler Kleidung. Eine lange Hakennase verunstaltet etwas das Gesicht und dunkle Augen mustern die Gruppe. "Ah, das Fräulin Eleonora...mit ihrem Bastard. Das wird den Graf aber freuen, dass Ihr zurückgekehrt seid." Die alte Frau blickt überrascht auf und wird auch etwas weiß, während ihr Sohn den Mann böse anfunkelt. Dieser jedoch ignoriert die Blicke und fährt einfach fort. "Der Graf will Euch und Eure Begleiter noch zu einem Nachtmahl einladen, doch sicher wollt Ihr Euch zuerst etwas frisch machen. Ich habe bereit den Zuber und Gästezimmer vorbereiten lassen. Folgt mir."
Ohne Antworten abzuwarten, dreht er sich um und geht die breite Treppe hinauf.

Das Obergeschoss wirkt nicht weniger kühl und er führt euch in einen langen Gang. Weist euch unterwegs immer wieder Zimmer zu, scheinbar hat er für jeden eines vorbereiten lassen. Am Ende hält er vor einem prächtigen Raum mit Kamin und einem sehr großen Zuber, womöglich würden sogar alle auf einmal hineinpassen. Eleonora wirft nur einen kurzen Blick hinein und wendet sich dann an die anderen "Wir werden zuletzt baden. Holt uns, wenn Ihr fertig seid"
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron verfolgt das alles schweigend, aber aufmerksam, schaut zu Mutter und Sohn als zumindest sie namentlich genannt wird. Als es dann daran geht ins Obergeschoss, oder eines davon, zu folgen kann Hrolfgar merken dass Ilcoron doch etwas wachsamer ist, ähnlich wie im Wald, nickt leicht als ihm eines der Zimmer zugewiesen wird und erwähnt nicht das er das nicht braucht und eh wenn er hier übernachtet eh bei Hrolfgar sein wird. Immerhin will er niemanden kränken.
Aber das dürfte inzwischen auch anderen der Reisegefährten klar sein, immerhin sind die beiden auf ihre Art eng miteinander verbunden.

Als sie dann vor dem prächtigem Raum halten, in welchen der Kamin flackert und der große Zuber bereit steht schaut er zu Eleonora. ""Ich glaube da passen wir aber auch alle zusammen rein....." Beginnt er, ehe es ihm dämmert, oder zumindest eine mögliche Erklärung. "Ach so, ihr wollt sicher noch alleine reden." Erklärt er sich das.

Nicht das Ilcoron ein Problem damit hätte mit sich vor allen zu entkleiden oder zu waschen, was ihn da eher stören würde wären zu viele Düfte oder zu intensive Düfte. Eventuell ist er damit während ihrer reise auch mal kurz mit jemanden zusammen gestoßen, etwa weil er einfach auftaucht wenn eine der Frauen sich wäscht ohne sich etwas dabei zu denken, oder sich sogar noch entkleidet und dazu kommt. Wobei der El dabei keinerlei Hintergedanken hat, diese sind einzig und alleine seinem Hrolfgar reserviert.
Allerdings könnte jemanden so aufgefallen sein, das der Elf trotz seines xchlanken Körper- und Knochenbaus auf elfische Art doch durch trainiert und bemuskelt ist, wenn es sich eben zum teil auch anders zeigt als bei Menschen und in seiner Kleidung eher untergeht. Auf den geschmeidig muskulösen Schultern, dem definierten Rücken könnten auch die feinen weißen Linien aufgefallen sein. Auf den ersten Blick kaum zu erkennen, beim zweiten Blick aber offenbar gut verheilte Narben die verblasst sind, sehr gut verheilt aber offenbar waren die Verletzungen zu schwer um sie magisch völlig zu heilen oder etwas anderes hat daran gehindert. Narben auf der Elfenhaut, im Elfenfleisch, welche für jemanden der ähnliches schon einmal gesehen hat durchaus an Peitschenmale oder ähnliches erinnern könnte. Keine Narben die von Kämpfen oder Tieren verursacht wurden.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Elbrecht nickt zu Ilcorons Worten und wirkt anfangs auch etwas irritiert, über die Aussage, dass alle hinein passen. "Ja das würden wir wohl gerne. Also nehmt Euch so viel Zeit Ihr braucht und holt uns danach"

Damit gehen die drei auf die ihr zugewiesenen Zimmer und überlassen es ihren Begleitern sich zuerst zu waschen. Der Kammerdiener weist auch nur noch daraufhin, wo etwas Seife und Tücher zum Trocknen liegen und zieht sich wieder zurück. Es scheint ihm auch gleich zu sein, in welcher Konstellation nun gebadet wird.
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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa wartet darauf das die anderen sich gebadet haben da sie es selbst nicht eilig hat und nutze die Zeit ein wenig Wache zu stehen.
Was auch immer hier nicht stimmt sollte am besten entdeckt werden bevor es uns überrascht.
Sobald ihre Zeit fürs Baden gekommen ist geht sie sicher das ihre Waffe immer griff bereit ist.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hrolfgar wird auf jeden Fall zusammen mit Ilcoron baden. Da gibt es ohnehin nichts mehr, was man nicht schon beim anderen gesehen hätte. Ob sich dann noch jemand anschließt, ob Männlein und Weiblein dann jeweils getrennt baden, ist ihm egal. Das sieht der große Gjalsker ganz lässig. Jeder so wie er mag. Es schätzen ja nicht alle Leute die Geselligkeit gleichermaßen.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naela war unterwegs sicher die Letzte, die sich an Ilcorons plötzlicher Anwesenheit beim Baden gestört hat. Jedenfalls nicht bei ihr selbst. Was Andere, insbesondere ihre Herrin betrifft, hat sie durchaus eingegriffen und ihn darauf hingewiesen, dass das bei den Menschen höchst unangebracht ist.
Seine Narben hat sie zudem sehr irritiert zur Kenntnis genommen, aber sich beim Beobachten wie üblich unauffällig verhalten.
Allerdings dürfte was sie angeht aufgefallen sein, dass sie ihr Kopftuch niemals ablegt, so dass auch niemandem die spitzen Öhrchen darunter aufgefallen sein dürften. Auch wenn der Halbelfenkundige es vielleicht auch so an ihrem Körperbau und Gesicht erkannt hat.

Hier in der Burg hält sich die junge Frau was das Baden angeht natürlich zurück. Sie bleibt an Celissas Seite und stellt sicher, dass alle Habseligkeiten in das richtige Zimmer geräumt werden und überlegt schon einmal, was zeitnah gewaschen werden sollte. Wenn es ihr gelingt wird sie dafür sorgen, dass Celissa frühzeitig baden kann, immerhin steht ihr das als Adelige zu! Und ihr dabei selbstverständlich zur Hand gehen, wenn diese das möchte.
Naela wird wahrscheinlich als letzte baden und sich nicht am schmutzigen Wasser stören.
Zuletzt geändert von Cloverleave am 08.08.2018 16:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Naelas Eingriff, als ihre herrin angeht, hat Ilcoron sicherlich irritiert, aber die erklärung dann auch angenommen. Was er selber davon hält ist schwer zu deuten gewesen, aber er hat sich dann zumindest was Celiassa nageht so gut es geht daran, einfach um des lieben Friedens willen.

Beim Zuber in der Burg ist es ihm ehrlich gesagt auch nicht so wichtig, falls die Menschen nicht alle gemeinsam baden wollen. Er legt nur Wert darauf das er und Hrolfgar nicht die Letzen sind, die ganzen Seifen und andere Duftmittel sind jetzt nichts was er bevorzugen würde.

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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa nutz denn Zuber als erstes doch an diesem Ort kann sie sich nicht wirklich entspannen und das Wasser genießen somit beeilt sie sich um sich einfach nur schnell und gründlich zu Waschen während sie nur ihr Schwert griffbereit hält da der Rest ihrer Ausrüstung von Naela gereinigt und aufs Zimmer gebracht wird.
Was tue ich nur.. abwarten uns sehen was passiert? oder ergreife ich die initiative? ich dachte nicht das diese Reise an so einem Ort enden würde...ich sollte mich beeilen damit ich wenigstens mich ein wenig umschauen kann

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Assaltaro
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Das Wasser ist herrlich war und nach der langen Reise richtig wohltuend. Am Rand stehen noch verschiedene Duftöle und parfümierte Seifen bereit, auch der Kamin wurde entzündet und das Feuer knistert beruhigend vor sich hin.
Doch langsam verändert sich der Raum etwas, in der Ecke steht ein großes Himmelbett und in dem Zuber liegt jetzt eine hübsche junge Frau, Edilia nicht unähnlich. Entspannt hat sie die Augen geschlossen und lehnt sich zurück bis es leise an der Tür klopft. "Herrein" ruft die junge Maid und ein stattlicher Ritter betritt den Raum, zumindest deutet seine Haltung und Bewegungen, sowie der Wappenrock auf einen Ritter hin, auch wenn er weder Rüstung noch Schwert bei sich trägt. Schnell schlüpft er herein und schließt rasch die Tür wieder hinter sich, blickt die Frau aber noch etwas zu lange an, bevor er sich schicklich umdreht. "Herrin, Ihr habt nach mir geschickt?" Die Frau erhebt sich aus dem Wasser und tritt hinter ihn, berührt ihn sanft am Arm. "Ja, bitte bring mich fort von hier. Ich ertrage es nicht länger, diese Burg hier ist wie ein Käfig. Flieh mit mir noch heute nacht"
Langsam dreht sich der Ritter um und wird kurz rot, als sie noch nackt vor ihm steht. Streicht ihr dann aber die langen braunen Haare nach hinten. "Du bekommst alles was du willst. Sei zur Mitternachtsstunde bereit, dann werden wir verschwinden." Noch kurz blicken sie sich an, bis ihre Lippen zu einem langen Kuss verschmelzen. Es dauert nicht lange bis auch er völlig entblößt ist und sie sich im Zuber Rahja hingeben. Dann verschwimmt das Bild wieder und Celissa spürt das schon etwas erkaltete Wasser.
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa kann ihren Augen nicht trauen, was passiert hier ? Naelas Instinkt war auf jeden Fall richtig.
Was auch immer das war, es war Harmlos doch trotzdem sonderbar somit greift sie zur Sicherheit dennoch zu ihrer Waffe und verhaart ruhig auf ihrer Position.
Die Dame sah sehr verdächtigt nach Edilia aus... doch der Ritter.. kenne ich ihn vielleicht? ich bin mir nicht sicher aber es hat vielleicht etwas mit dem jetzigen zustand der Burg zu tun
Nachdem dieses Schauspiel wieder verschwindet und das Wasser schon etwas erkaltete schwingt sie sich sofort aus dem Zuber um sich ab zu trocknen und zu Kleiden damit sie aus dem Raum treten kann und erst einmal zu warten und zu sehen wer als nächstes eintreten will.

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Lange warten braucht Celissa derweil nicht, schon kurz nachdem sie den Raum verlassen hat zeigen sich auch schon der Elf und sein rothaariger Begleiter. "Sonst wollte keiner vorher, oder?" Erkundigt er sich, versucht höflich zu sein, war ja abgemacht das sie als nächstes drankommen.

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Celissa geht an dem Elfen vorbei und flüstert ihm etwas ins Ohr als sie in passiert "Dort drin erschien mir eine art Magische Vision, seid also vorsichtig" danach ohne sich etwas anmerken zu lassen geht sie zurück zu ihrem Zimmer und Naela um sicher zu gehen das es ihr gut geht.

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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Celissas Zimmer

In Celissas Zimmer hat Naela die Zeit nicht nur genutzt, um Alles aufräumen, sondern auch das Zimmer inspiziert. Verdächtige Dielen, wertlose Schlösser oder Astlöcher zum Lauschen oder Spitzeln? Man konnte nie wissen, vor allem nicht hier...

Jetzt kniet sie aber auf dem Boden neben einer Truhe, in die sie gerade die frisch gesäuberten Rüstungsteile eingeräumt hat; auch wenn die großen und schnell anzulegenden Teile neben dem Bett bereitliegen. Sie war doch lange genug mit einem Adersiner unterwegs, um nicht auf die Idee zu kommen, die komplette Rüstung wegzuräumen.
Als Celissa eintritt, kommt sie aber flink auf die Füße. "Ich hoffe, das Bad war erholsam, Herrin."

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Das Zimmer war für ein Gästezimmer recht geräumig, die Wände sind für alte Burgen üblich sehr dick und bespitzeln wäre wohl nur durch das Schlüsselloch möglich. Ein großes Doppelbett und ein etwas schmaleres Bett nehmen jedoch den Großteil des Raumes ein, ansonsten stehen in einer Ecke noch ein kleiner Schminktisch und ein Schrank mit ein paar Kleiderbügeln, sowie erwähnte Truhe vor dem kleineren Bett.

Die Zimmer der anderen sind ähnlich aufgebaut.
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Celissas Zimmer

"Erholsam war es ja doch dein Gefühl schien richtig zu sein" antwortet sie nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte.
""Wir werden aufpassen müssen, hier geht sehr viel nicht so zu wie es sein sollte, ich hoffe du warst ungestört?" fragt sie mit einem Freundlichen lächeln und lässt sich auf das Bett fallen.

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Der Elf nickt ganz leicht, scheint kurz zu überlegen ob er etwas fragen soll, oder was, aber dann ist sie auch schon fort.

Also weiter in den Baderaum, eher wegen der Scham der anderen die Tür geschlossen und dann wird sich ausgezogen, das Wasser kontrolliert, auch darauf wie es riecht. "Was hältst du davon?" Fragt er dabei seinen Hrolf, wobei sie sich beim Ausziehen definitiv gegenseitig zur Hand gehen und auch wenn es sonst niemand mitbekommt Zärtlichkeiten miteinander austauschen die teils eher animalischer geprägt sind.

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Lanzelind
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Die Wildgänse

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Auf dem Weg in ihr Zimmer ist Celissa ein junger Mann in recht edler Kleidung aufgefallen, dessen Züge ihr irgendwie bekannt vorkommen. Doch bevor sie näher darüber nachdenken oder ihn gar fragen kann, ist er schon in einem der Zimmer verschwunden ...

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