DSA4 Die Wildgänse

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissas Zimmer

"Die Praiosstunde ist gewöhnlich gegen Mittag oder Mitternacht" antwortet Celissa bevor sie von dem Klopfen abgelenkt wird.
"Herein" Gibt sie von sich als sie ihr Schwert griffbereit hat nur zur Sicherheit.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Celissas Zimmer

Auf die Erlaubnis hereinzukommen, öffnet Naela die Tür. "Da bin ich wieder, Herrin.", erklärt sie, während sie eintritt und das Trink-Gefäß abstellt, ehe sie die Tür schließt.
Anschließend dreht sie sich um, um vor Celissa zu knicksen und blickt überrascht ihre Gesellschaft an.
Zuletzt geändert von Cloverleave am 02.01.2019 19:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Celissas Zimmer

Auf die Erklärung zur Stunde konnte er nicht mehr antworten, erst als klar ist wer dort eintritt und Celissa auch ihn bemerkt regt er sich wieder, bewegt sich etwas. "Danke, dann weiß ich welche Zeit gemeint ist." Beantwortet er erst einmal das was noch offen ist, versucht sich an einem freundlichen Lächeln gen den beiden Frauen.

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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissas Zimmer

"Gut das ihr wieder da seid Naela, wir sollten von nun an zusammenbleiben damit wir uns nicht sinnlos in Gefahr bekommen. Sollen wir die anderen suchen?"
Fragt Celissa die beiden und greift nach dem Getränk um sich etwas denn Rachen zu befeuchten.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Schon eine Weile dreht sich Sahanya in ihrem Bett herum, wie ein Blatt im Sommerwind, und findet doch keinen richtigen Schlaf. Nachdem es sie lange genug gestört hat, steht sie auf, schlüpft in ihre Stiefel, mehr hatte sie hier eh nicht ausgezogen und macht sich auf den Weg zu den anderen.

-> Celissas Zimmer

Nicht lange, nachdem Naela wieder in Celissas Zimmer eingetroffen ist, öffnet sich die Türe leise und ohne zu klopfen. Etwas zerstruppelt und mit leicht genervten Blick tritt Sahanya hindurch. "Wie ich sehe, könnt ihr alle hier ebenso wenig schlafen wie ich. Bei Swafnir, habe ich einen Hunger." das sie dabei unwillkürlich ins thorwalsche verfallen ist, fällt ihr gar nicht auf und sie setzt sich auf das Bett. "Eine seltsame Burg ist das hier. Und was machen wir jetzt?"
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Celissas Zimmer

Natürlich reicht Naela ihrer Herrin das Getränk und nickt. "Es gibt aber nicht viel Spannendes zu berichten. Ich weiß jetzt, wie die Küche ist und habe auch sonst einen Überblick über die Burg bekommen. Außer, dass die Angestellten, die ich in der Küche traf, sehr abweisend und kühl waren, ist mir aber nichts Bemerkenswertes begegnet."
Etwas überrascht und im ersten Moment alarmiert schaut sie auf, als Sahanya eintritt und beobachtet sie wortlos dabei, wie sie sich auf Naelas Bett setzt. Nicht, dass es sie stört, solange es nicht das ihrer Herrin ist.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Hast Du etwas zu Essen hier?" Sahanya sieht erst Naela und dann die anderen mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an.
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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

"Ich habe nichts zu Essen an mit tut mir leid, doch da wir das Schloss bald untersuchen müssen bin ich mir gewiss das wir etwas finden werden wen ihr es so lange aushaltet" Celissas blick wandert dann hinüber zu Naela während sie die Arme verschränkt "Ein Überblick sollte uns Helfen doch von nun an bleibt ihr an meiner Seite Naela es ist zu gefährlich weiterhin diese Hallen alleine zu durchwandern."

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naela presst die Lippen zusammen und kaschiert das mit einer artigen Verbeugung. "Natürlich, Herrin."
Auch, wenn ihr das so gar nicht passt, was soll sie mit einer trampelnden Ritterin? Wobei sie es Celissa durchaus anrechnet, dass diese sich Sorgen um sie macht...
Sahanya schenkt sie auf ihre Frage ein Kopfschütteln, sagt aber nichts dazu. Celissa hat bereits alles gesagt.

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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa lehnt sich etwas näher an Naela heran um dieser ins Ohr zu flüstern "Sag Naela, in einer Gefährlichen Situation wie dieser wird es schwer für mich für die Sicherheit jeder Person zu garantieren auch wen ich dies nicht gerne zugebe, was denkst du also sollte ich tun? worin bist du bewandert das ich dich nicht einenge? ich hatte bisher leider nicht die Chance all dies mit dir zu klären"

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naela verkneift sich weitere Gedanken über Celissas Unbedarftheit. Aber vielleicht ist es auch nur der Unterschied zu ihrem letzten Herrn...Celissa ist schon wesentlich netter.
"Ihr habt schon sehr recht, Herrin, das wir zusammen bleiben sollten und die schützen sollten, die sich nicht selbst verteidigen können. Mit Sicherheit wäre es am besten, wenn ihr das Kommando übernehmt, aber bei den Elfen und Nordleuten hier wird das ohnehin in der Gruppe besprochen werden müssen, denke ich. Allerdings werden Späher, wie ich, dennoch nötig sein. Ich denke, das kann ich auch ganz gut. Unauffällig irgendwo hineinschauen." Sie lächelt kurz zu Celissa hoch. "Das muss ich als Magd ja auch können."
Dass sie das wesentlich besser kann, als es so klingen mag, muss sie ja nicht ausführen...

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Sahanya hört sich die Unterhaltungen nur mit einem Ohr an, dann gähnt sie herzhaft, hat sie doch nicht wirklich gut geschlafen. "Wir sollten dann jetzt langsam mal alle ins Bett gehen. Wir können ja nicht die Nacht durch machen." sie gähnt nochmals herzhaft. "Los kommt jetzt, lassen wir Celissa und Naela endlich allein." Dann würde sie die anderen, so keine allzu große Gegenwehr besteht aus dem zimmer schieben und /oder ziehen, sich auf ihr Zimmer zurück ziehen und versuchen etwas Schlaf zu bekommen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Celissas Zimmer

Die Tür öffnet sich leise, ohne zu klopfen. Die Hände des Elfen liegen auf den Griffen der Wolfsmesser, aber noch hat er sie nicht gezogen. Als er merkt wer es ist der da herein kommt lässt er die Hände wieder sinken als wäre nichts gewesen.

Dem Wortwechsel hört er schweigend zu, wirkt schließlich aber doch etwas irritiert. "Aber wir treffen uns um Mitternacht wieder, damit wir uns was umsehen können." Wirft er zu Sahanyas Beschluss ein die nacht verschlafen zu wollen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Gerade als ihr euch wieder draußen am Gang versammelt, ziemlich genau um Mitternacht, hört ihr einen lauten Schrei aus dem Zimmer der Bardenfamilie, eindeutig Edilias Stimme. "Mutter, nein" ist danach auch ihr Vater zu hören. Bevor ihr groß zu ihnen eilen könnt, rennen schon Vater und Tochter aus dem Zimmer und ohne euch zu beachten, den Gang hinunter Richtung Treppe. Ansonsten bleibt die Burg ruhig.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Das Schlimmste ahnend und viel zu neugierig, um daran zu denken, bei ihrer Herrin zu bleiben, huscht Naela in das Zimmer. Sie will sehen, was los ist - und warum die Beiden jetzt davon rennen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In dem Zimmer stehen drei zerwühlte Betten und noch ein brennende Kerze. Womöglich konnten sie in völliger Dunkelheit nicht schlafen. Dazu steht das Fenster weit offen.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naela blickt sich kurz um und die dunkle Vorahnung verdichtet sich unangenehm. Mit wenigen Schritten läuft sie zum Fenster und schaut hinaus...Richtung Boden.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Schei ..." ist alles, was Sahanya herausbekommt, als auch schon Naela losläuft. Doch anders als diese, läuft Sahanya Vater und Tochter hinterher. "Halt! Bei Swafnir! Was ist geschehen?", donnert ihre Stimme den beiden hinterher und versucht sie die beiden aufzuhalten und wenn das nicht klappt, würde sie sie verfolgen.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron folgt Naela, begibt sich ebenfalls zum offenen Fenster, schaut hinunter was er mit seinen Augen entdecken kann, bleibt dabei still, gibt kaum ein Geräusch von sich.

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WeZwanzig
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Wulfe rennt erstmal ins Zimmer, doch als sie (abgesehen von ihren Begleitern) niemanden entdeckt und das offene Fenster sieht dreht sie auf der Stelle um. Sie rennt schnell in ihr Zimmer, um ihre Tasche zu holen, in der sie alles hat, um zur Not jemanden versorgen zu können und sprintet dann Vater und Tochter hinterher. Da sie sie wahrscheinlich nicht mehr sieht, versucht sie sich so gut es geht zu orientieren, sie will nach draußen, vor das Fenster
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Im Zimmer

Naelas Befürchtung bewahrheitet sich. Unter am Boden liegt eine Frau, bewegungslos. Ob tot oder nur schwer verletzt ist von hier nicht zu erkennen, selbst für die guten Augen des Elfen nicht. Doch erkennt er, dass es wirklich nicht so hoch ist und ein Sturz durchaus zu überleben, wobei alte Menschen nun angeblich zerbrechlicher werden. Ein geübter Sprung ist wohl sogar ohne richtige Verletzungen möglich.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Im Zimmer

Naelas Blick zeigt nicht wirklich Regung. Sie hat es geahnt.
Sie schaut kurz auf, Ilcoron an, bevor sie an ihm vorbeischlüpft und die Kerze nimmt. Nicht, um sie mitzunehmen, sondern um sie näher an das Fenster zu stellen. Dann kann man von draußen den Lichtschein sehen und die Stelle besser finden.
Anschließend huscht sie aus dem Raum, entzündet eine eigene Kerze und folgt den Anderen nach unten.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Auch Hrolfgar folgt nach kurzem Zögern Ilcoron ins Zimmer. Zumal auch schon Sahanya hinter Vater und Tochter herläuft. Er drängt ebenfalls zum Fenster und schaut hinab, nachdem bereits Ilcoron einen Blick hinunter riskiert hat. Naelas Treiben mit der Kerze nimmt er stirnrunzelnd zur Kenntnis. "Was soll das hin und her? Wir müssen da so schnell wie möglich runter!" Kaum gesagt, kauert er sich kurz zusammen und - springt dann ebenfalls aus dem Fenster.

Unten angekommen, rappelt er sich so schnell wie möglich wieder auf und schaut sich vorsichtig den Körper der Frau näher an.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Zimmer

"Die meisten Steinstadtbewohner sind......oft merkwürdig was das angeht. Entweder sind sie nicht geübt genug dafür oder sie haben Regeln wegen denen sich so etwas nicht gehört." Meint er während Hrolf kauert, zögert einen Moment aber greift dann doch nicht zu seinem Mandra, schätzt die Entfernung zum Boden ein und schwingt sich dann schon mit Körperbeherrschung und Kontrolle aus dem Fenster, hinab. Darauf achtend nicht auf der Mutter zu landen und ändert seine Haltung beim Sprung, wie eine Katze, spannt einige Körperteile an, entspannt andere und anchtet darauf federnd am Boden anzukommen, die Wucht möglichst gut abgefedert und auf allen Vieren verteilt.
So jedenfalls sollte es aussehen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Es ist kein Problem für Elf und Gjalskarländer nach unten zu springen und dort auch sicher zu landen. Die erste Untersuchung Hrolfs ergibt, dass die alte Dame wohl noch gerade so mit dem Leben davongekommen ist oder besser gesagt, noch gerade so am Leben hängt. Ihr linker Arm sieht schlimm aus, vermutlich gebrochen, doch ist er nicht das Hauptproblem. Um ihren Kopf bildet sich bereits eine große Blutlachen und muss schnellstmöglichst versorgt werden.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Im Zimmer > Unter dem Fenster

Er kommt auf, federt den Rest des Sprungs durch Arme und Beine ab, streckt sich dabei leicht und wirkt einen Moment eher wie eine Katze, richtet sich beinahe in der selben Bewegung auch schon wieder auf und tritt zu der alten Mutter und Hrolf welcher sie gerade untersucht. "Wie geht es ihr?"
Erkundigt er sich auch ohne Umschweife bei ihm, kniet sich nieder, holt aus seiner Umhängetasche mehrere Lederrollen von denen er eine direkt öffnet, aufschlägt, in deren Innern filigran gearbeitetes Wund- und Chirugiebesteck aus Stahl zu finden ist, kunstvoll geformt und elfisch geschmückt , geschwungen und mit Lidern der Heilung versehen. Bandagen folgen, er löst aus einer anderen Rolle Heilmittel welche er benötigen wird um etwa zu reinigen, Blutungen zu stillen. Gezielt löst er was er zur Erstbehandlung benötigt, um die Frau zu stabilisieren und ihren schwindenden Lebensatmen zu halten, hört dabei Hrolf aufmerksam zu, schaut auch zu und sobald möglich, sobald sein Wolf das Feld freigibt beginnt Ilcoron damit sich um die schlimmsten Verletzungen zu kümmern.

Die elfischen Wolfsmesser sind jetzt nutzlos. der Schädel, die immer größer werdende Blutlache, das was gebrochen und zerschmettert ist zusammen halten und die Blutung stillen, Knochen stabilisieren und zügig verbinden. provisorisch aber gekonnt, während er dabei beginnt leise zu summen, Melodien der Heilung summt, sie zweistimmig miteinander verflechtet auch wenn er kein Mandra dazu gibt.
Konzentriert, zügig, mit ruhiger Hand tut er was er kann um zu verhindern das ihm die Mutter hier gleich verblutet, kümmert sich erst dann um den übel zugerichteten Arm.

Der Kopf hat Vorrang, ihr Leben schwindet, weicht, jeder Handgriff Ilcorons ist zügig und notwendig, trotz der gesummten Melodie ist der Elf hoch konzentriert, richtet, stillt, näht, bringt zusammen was zusammen sein muss um das wenige Leben zu halten das noch in der Mutter ist, achtet darauf dass der Druck im Kopf sie nicht umbringen wird, sich bewusst das er später schneiden müssen wird. tief schneiden um weiter zu machen. Auch der Arm wird stabilisiert so gut es geht, Blutungen gestoppt und abgebunden wo nötig. Jetzt geht es nur darum ihr Leben zu sichern, alles andere kommt später.

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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Unter dem Fenster

Nachdem er Ilcoron kurz den kritischen Zustand der Frau erläutert hat, lässt er den Elfen gewähren. Versteht dieser immerhin noch viel mehr von der Heilkunst als der Gjalsker. So hält er nach den anderen Ausschau und wird diese dann nötigenfalls auch zunächst von der "Unfallstelle" fernhalten, damit Ilcoron in Ruhe um das Leben der Frau kämpfen kann.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auch wenn es wirklich schlimm um die alte Frau aussieht, kann Ilcoron die Blutung stoppen und verbinden. Sie ist gerettet. Kurz darauf treffen auch schon alle anderen ein. Sohn und Enkeltochter fallen mit Tränen in den Augen daneben auf die Knie, haben sie doch das schlimmste befürchtet.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Unter dem Fenster

Erst als sie stabilisiert ist, die Blutung gestoppt, sie nicht an ihrem eigenen Blut erstickt oder an anderem stirbt, erst dann verklingt die leise Melodie langsam, Ilcoorn begutachtet die alte Frau und sein Werk, erst jetzt wendet er sich auch wieder anderen zu. Sohn und Enkeltochter. "War es ein Unfall oder wollte sie ihr Leben beenden?" Fragt er die beiden direkt. nun wo zumindest kurz Zeit ist ehe sie alte Frau weiter behandelt werden muss. Aber nicht hier. Wir brauchen eine Trage.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Der Barde zuckt hilflos mit den Schultern. "Ich...ich bin mir nicht sicher. Doch ich kann es mir nicht vorstellen, dass sie gesprungen ist." Die Tochter sitzt dagegen nur schluchzend daneben. "Wird sie es schaffen" fährt Elbrecht fort.
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