DSA4 Die Wildgänse

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Der junge Halbelf wirkt um einiges selbstbewusster im Umgang mit Pferden als im Umgang mit Zweibeinern. Zwar spricht er immer noch sanft zu ihnen, aber auch durchaus bestimmt, um ihnen Vertrauen einzuflößen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Drinnen

Nachdem alle soweit aufgegessen haben, erhebt sich auch Edilia. "Wir sollten langsam aufbrechen. Vater wartet bereits"


Draußen

Die Pferde folgen Ryandriel ohne Probleme nach draußen, es wirkt dabei schon freiwillig, er muss nie an den Zügeln ziehen oder ähnliches. Die alte Frau sitzt unterdessen oben auf dem einzig gepolsterten Platz und holt erneut ihr Nähzeug heraus. Wer oben bei ihr sitzt kann erkennen, dass sie ein weißes Tuch mit fliegenden Gänsen bestickt. Es ist eine gute Arbeit, auch in ihrem hohen Alter hat sie dabei noch eine ruhige Hand und setzt präzise einen Stich nach dem anderen. Elbrecht wartet noch unten und streicht dem Esel ruhig über den Hals, während er auf den Rest wartet.
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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa die ihr Frühstück ehr Schweigend verbracht hatte stand nun auch auf als es darum ging langsam aufzubrechen "Ich habe meine Stillen Gebete zu Rondra auch abgeschossen ich werde nun bereit sein aufzubrechen"
Mit diesen Worten ging sie auch Richtung Tür um die Taverne zu verlassen um sich somit auch zu Ryandriel zu gesellen
"Wie ich sehe lieben euch die Pferde wie eh und je, es ist immer beeindruckend zu sehen"

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hrolfgar stellt sein Geschirr zur Seite, trinkt seinen Becher aus und steht auf. "Dann wollen wir mal. Auf ins Abenteuer. Oder so", zeigt er sich tatendurstig und begibt sich nach draußen.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Draußen

Ilcoron mischt sich nicht ein, schaut nur zu, dabei zeigt sich aber durchaus ein feines Lächeln auf seinen Zügen ehe er dann auch bald beginnt der schon älteren Mutter bei dem was sie dort macht zuzuschauen. "Das gefällt mir, das machst du sehr gut." Macht er ihr ein Kompliment, durchaus ehrlich gemeint, schaut ansonsten einfach ruhig zu und stört sie nicht, falls sie darauf nichts erwidert, beobachtet dabei wie sie vorgeht, welche Stiche sie setzt. Erst als der Gjalsker aus dem Gasthaus tritt schaut er weg, zu diesem, wobei sich auch direkt wieder ein warmer Ausdruck in die rubinroten Augen schleicht.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Mit einem Lächeln blickt die alte Frau zu dem Elfen auf. "Oh, danke. Schön, dass es dir gefällt. Ach, es ist für das Grab meines Geliebten, im Grunde kommt es viel zu spät" Traurig blickt sie einen Moment zu den Bergen und widmet sich dann wieder dem Tuch.

Edilia begibt sich noch vor den anderen nach draußen und klettert geschwind auf den Karren neben ihre Großmutter. Elbrecht winkt schließlich alle heran. "Schön, dann können wir ja los. Wer kein eigenes Tier hat, darf gerne noch auf dem Karren Platz nehmen" Er selbst klettert, dann auf den Kutschbog des Karren und nimmt die Zügel auf.

Die zwei Pferde, welche Ryandriel gerade aus dem Stall führt, schnauben allerdings etwas unruhig und versuchen rückwärts zu laufen, als Hrolfgar aus dem Gasthaus kommt. Irgendwas scheinen sie an ihm wirklich nicht zu mögen. Der Esel dagegen hebt nur einmal kurz den Kopf und widmet sich dann wieder dem Gras am Wegesrand, es muss ein wahrlich ruhiges Tier sein.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Drinnen

Nach ihrem Frühstück und als Celissa sich dann auch erhebt, steht auch Naela auf. "Ich packe die letzten Sachen.", verspricht sie und huscht davon.
Gepackt ist alles eigentlich schon, also überprüft sie nochmal, dass sie alles eingepackt hat und bringt die letzten Sachen nach draußen zu Ryandriel.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Ryandriel wirft Hrolfgar einen unwilligen bis unglücklichen Blick zu, konzentriert sich dann aber erst einmal darauf, die Pferde wieder in den Griff zu bekommen, indem er beruhigend auf sie einredet: "Hooo, ganz ruhig ... der tut euch nichts .... " Dabei versucht er tunlichst, sich sein eigenes Unwohlsein nicht anmerken zu lassen, um die Tiere nicht noch scheuer zu machen.

"Einen Moment...." meint er etwas kurz angebunden zu Naela, die in diesem Moment mit dem restlichen Gepäck nach draußen kommt, dann, zu niemand Bestimmten "Das kann ja was werden ..."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Tut mir leid. Die Tiere spüren den Wolfs-Odûn in mir", entschuldigt sich Hrolfgar, der ähnliche Reaktionen anscheinend bereits erlebt hat. "Ist sicher einfacher, wenn ich nicht unbedingt in Windrichtung der Pferde sitze oder laufe."

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Sahanya packt nach dem Frühstück schnell ihre Habseligkeiten zusammen, begibt sich in den Stall, macht ihr Pferd reise bereit und hat draußen mit ähnlichen Aufgeregtheiten zu tun, wie Ryandriel. Doch nach einiger Zeit geht es ganz gut. und so ist sie dann Abmarsch bereit.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zu spät? das Grab ist doch noch da......Ach so, ob ich ihr sagen sollte das es nicht mehr lange dauert bis sie auch dort liegen kann? Nein, so hat sie das sicher auch nicht gemeint. Das sein Geist sich sicher freut? ein, die meisten haben was gegen Menschengeister, wollen Frieden für die welche sie mögen. Ach ist das mal wieder kompliziert, und überall ist es anderes mit den Talas. Schließlich weiß er aber, was er darauf erwidern soll. "Es ist nicht zu spät, solche Gesten sind sehr schön und ich habe schon erlebt das sie denen die hinterbleiben ebenso wichtig sind wie denen für die sie gedacht sind. Egal wo sein Geist ist, oder was er davon mitbekommen würde, er würde sich sicher sehr darüber freuen und nicht wollen das du seinetwegen zu lange trauerst. Immerhin hast du eine Familie die sich um dich kümmert und der du wichtig bist." Sagt er dazu,

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Langsam nickt die alte Frau. "Ja, das hörte ich schon oft. Nicht zu lange trauern und dass Zeit die Wunden heilt. Doch, ich bin fast am Ende meines Lebens und diese Wunde ist immer noch da" Sie seufzt einmal. "Niemand sollte seinen Geliebten solange überleben, auch wenn unser Sohn ein wunderbarer Trost ist"

Sobald dann alle bereit sind, setzt sich der Karren langsam in Bewegung. Gemütlich trottet der Esel die Reichsstraße entlang und lässt sich auch nicht zu einem schnelleren Gang antreiben. Zu dem Gebirgspass sind es noch etwa zwei Tage, so zieht linkerhand bereits die Gebirgsketten vorbei und auf der rechten Seite ist der Weg gesäumt von Wiesen und Feldern. Das Wetter hat sich gänzlich beruhigt und ein sonniger und ruhiger Tag ist angebrochen
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Der Elf zögert kurz bei den Worten der Mutter, antwortet dann aber doch noch darauf. "Zeit heilt nicht alle Wunden, und selbst wenn spürt man die Narben. Aber man lernt damit zu leben, es wird leichter. Meistens jedenfalls. Das was du sagst gibt es so ähnlich auch bei meinem Volk, wenn auch selten. Du musst eine sehr starke Person sein, es freut mich das du dein Leben dennoch leben konntest und nicht alleine warst."

------

Das Wetter hat sich beruhigt, ein sonniger und ruhiger Tag ist angebrochen bei dem der Elf das gemütliche Tempo des Esels genießt und irgendwann auch wieder vom Karren steigt und zu Fuß unterwegs ist, die Nähe des Gjalskers sucht und dabei seinen kleinen Rucksack auf dem Karren lässt, alles andere bei sich trägt und wirkt dabei ebenso entspannt und gelassen wie der Esel, prägt sich mit wachem Geist und Sinnen allerdings doch die Umgebung ein, an einem Lagerplatz, einem Rastplatz am Wegessrand gräbt er auch ein kleines Loch und pflanzt dort einige der Apfelkerne ein welche in den Äpfeln waren die er gegessen hat.
Eine Stelle wo ein Apfelbaum grundsätzlich wachsen könnte und Platz hat, der Straße aber auch wenn er älter wird nicht im Weg ist.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Naela hat Ryandriel bei seinen Worten gemustert, aber ihm dann nur schweigend mit dem Gepäck geholfen.

Nachdem sie aufgebrochen sind, geht sie ruhig neben Celissa her. Das Angebot, sich auf den Wagen zu setzen hat sie - vorerst - abgelehnt. Immerhin könnte es sein, dass ihre Herrin sie kurzfristig braucht. So geht sie außen am Rand, wo sie nicht zwischen die Pferde geraten kann und beobachtet die vorbeistreifende Natur.

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WeZwanzig
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Auch Wulfe läuft erstmal neben dem Wagen mit, solange dieser ein gemütliches Tempo vorlegt. Lange Märsche ist sie gewohnt, es macht ihr also nichts aus. Sollen die Männer und Alten ruhig auf dem Wagen bleiben, da können sie wenigstens nicht viel falsch machen.
“Protection and power are overrated. I think you are very wise to choose happiness and love.”
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Sahanya genießt das bessere Wetter und den Ritt, plaudert mal mit diesen und mal mit jenen. Am interessantesten scheint die thorwalsche Halbelfe wohl den Elf und seinen Begleiter zu finden. und so kann man sie, wenn es das Pferd zuläßt, in deren Nähe finden.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Ryandriel dagegen hält sich insbesondere von Hrolfgar (und somit wohl auch von Ilcoron) fern und bleibt lieber in der Nähe von Celissa und Naela, wirkt im Großen und Ganzen aber wieder eher still.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hrolfgar ist die meiste Zeit des Wegs auch neben dem Karren zu finden. Zum einen macht ihm das Laufen nicht so viel aus und zum anderen, kann er sich auf diese Art besser positionieren, um die Pferde nicht unnötig scheu zu machen.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als es wieder runter vom Wagen geht ist es keiner Frage wert, natürlich findet man den Elfen an Hrolfs Seite, in dessen Dunstkreis, und auch ihm scheint das gemächliche Wandern so direkt nichts auszumachen. So ist es auch nicht schwer den beiden aus dem Weg zu gehen was Ryandriel angeht, wie selbstverständlich wird zwischendurch auch mal die Seite gewechselt, die Position, als der Wind sich leicht dreht.

Anders als Elfen es angeblich machen singt oder musiziert Ilcoron nicht andauernd oder durchgehend, eher kann man eine weitgehend wortlose Kommunikation zwischen ihm und dem Gjalsker beobachten, welche auf viel Vertrautheit schließen lässt, da sie aus Gesten, Berührungen oder auch mal so etwas wie einem leichten Grollen oder Schnurren besteht, manchmal gar nur aus gewissen Blicken oder einem Lächeln.
Kein singen oder musizieren, eher wirkt der Elf, so fern man das einordnen kann, immer mit einer gewissen grundlegenden Aufmerksamkeit und Wachsamkeit seine Umgebung aufzunehmen, andererseits aber wirkt es auch so als würde er vergleichen, seine Erinnerungen anpassen oder nutzen, wenn sein Blick mal an etwas hängen bleibt das über viele Jahre ein fester Fixpunkt der Landschaft bleiben sollte, so als wäre ihm das alles hier grundsätzlich nicht völlig unvertraut. Egal ob nun Straße, Felsformationen, massive Bauten, der ersten Ausläufer die sich zeigen oder auch schon ein paar Jahre ältere Bäume.

Falls sich jemand ihnen nähert, sei es Sahanya oder jemand anderes, hat Ilcoron sicher nichts dagegen und bleibt auch freundlich, Pferde die ihnen so zu nahe kommen behält er jedoch aufmerksamer im Seitenblick sozusagen, falls der Wind sich bewegt oder sie sonst wahrnehmen können, was sie nervös machen könnte.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Es geht langsam auf den späten Nachmittag zu und es ist wider sommerlich heiß. Von dem gestrigen Gewitter ist nichts mehr zu bemerken. Etwas Schatten spendet nun aber immerhin ein Wald durch den die Straße weiter führt. Während sich die Gefährten gut unterhalten, sieht Ilcoron zwischen den Bäumen einen Menschen geradewegs zu ihm schauend. Schnell verschwindet der Fremde dann tiefe im Wald, was zumindest Ryandriel, Naela und Hrolfgar noch aus den Augenwinkeln sehen.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ilcoron bemerkt ihn, schaut aber nicht direkt zu ihm, beugt sich nur etwas zu Hrolfgar. "Hast du den auch gesehen, den Mensch ehe er tiefer in den Wald ist?" Fragt er ihn leise, achtet darauf ob auch andere es bemerkt haben.
das der fremde Mensch geradewegs zu ihm geschaut hat ist jetzt nichts so Ungewöhnliches, das hat er schon öfters erlebt, dass er oder auch Hrolf ins Auge fallen. Und das hier sagt auch noch nichts darüber aus ob es mehr als nur Zufall war, dennoch wird Ilcoron etwas wachsamer. Immerhin könnte es auch mehr als nur ein Kräutersammler gewesen sein, ein Späher vielleicht, eine Späherin für einen möglichen Überfall vielleicht.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Ryandriel hat die Gestalt zwar auch bemerkt, seine vordringlichste Sorge gilt aber weiterhin den Pferden. Insbesondere Dulcinea macht ihm Sorgen und er war vor einiger Zeit auch abgestiegen und führte die Stute, um sie nicht unnötig zu belasten. Vielleicht sollte er doch lieber umkehren ...

Und was die Gestalt im Wald betrifft - da hatte er vollstes Vertrauen in die Fähigkeiten seiner Herrin. Celissa würde sie schon schützen ...

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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa nimmt ihre Pflicht ernst somit bleibt sie die meiste Zeit sehr eng an der Gruppe und hält die Umgebung im Auge da die Sicherheit dieser Karawane sehr wichtig ist, während dessen hat sie ein breites Lächeln aufgesetzt und schaut öfters zu Naela und Ryandriel.
Es ist lange her das ich mit so einer Großen Gruppe gelaufen bin, ich mal eine Nette Abwechslung aber irgendwie macht mich das auch recht angespannt und nervös.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hrolfgar schüttelt den Kopf. "Nur eine Bewegung, sonst habe ich nichts erkannt."

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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Aus den Augenwinkeln schaut Naela der Person nach. Sie weiß wahrlich nicht, ob das ungewöhnlich ist, dass jemand im Wald unterwegs ist. Aber ihr kommt es ungewöhnlich vor, auch wenn das wohl nur das Misstrauen eines Straßenkindes ist, das aus ihr spricht.
"Herrin?", fragt sie und schaut zu Celissa hoch. "Ich will Euch nicht erschrecken und ich weiß wahrlich nicht, ob es Grund für eine deutlichere Reaktion ist..."
Der sanfte Hinweis, keinen lauten Aufruhr deshalb zu beginnen.
"...aber dort im Wald ist jemand unterwegs. Ich habe ihn jedoch nicht genauer gesehen."
Sie spricht zwar so leise wie möglich, aber da Celissa auf dem Pferd sitzt und sie auch über das Huf- und Wagengeklapper noch verstehen muss, immer noch laut genug, dass die direkt Umstehenden es hören dürften.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Abgewatztes Lederzeug, aber sonst ist mir nichts aufgefallen, waren ja nur Blicke." Nur Blicke, das kennen sie ja. das heißt noch wenig. Hrolfgar merkt es sicher, das Ilcoron dennoch etwas wachsamer ist, seine Sinne ausfährt um zu hören falls etwas um sie herum passiert. "Zu zweit ist es viel leichter sich ungesehen zu bewegen...." Was ihm viel lieber wäre, auch sich abseits der Wege durch die Natur zu schlagen. Aber es ist jetzt eben wie es ist.

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Sahanya hatte sich auf einen gemütlichen Ritt gefreut und vielleicht auch etwas Unterhaltung im Sinn gehabt, doch in Hrolfgars Nähe fühlt sich ihr Pferd gerade so unwohl, dass sie alle Mühe hat, es zu beruhigen. So bekommt sie nichts von der Anwesenheit eines Fremden oder der Unterhaltung darüber mit. - Also, so geht das nicht. Ein bisschen mehr Vertrauen zu mir dürftest Du aber schon haben, schließlich sind wir schon eine Weile zusammen unterwegs. Ich weiß schon, warum Vater immer lieber auf dem Wasser unterwegs war. -
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Als Ryandriel bemerkt , dass Sahanya Schwierigkeiten hat, eilt er zu ihr hinüber Soll ich mal versuchen? Wenn du kurz Dulcinea halten kannst .....

Dann beginnt er leise und beruhigend auf Sahanyas Pferd einzureden
.

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Eigentlich war er ja noch am überlegen ob er dem Fremden im Wald einfach mal folgen sollte, andererseits war das aber auch nichts wirklich ungewöhnliches, als dann Sahanyas Pferd Anstalten macht durch zugehen fällt ihm auf wie sehr die thoewalsche halbelfe sich ihnen genäher hat. Mit Pferd.
Etwas das Hrolfgar und er ja vermeiden wollten, dementsprechend, da Ryandriel sich schon um das Tier kümmern will und wird, lenkt der Elf seine Schritte so dass er gemeinsam mit dem rothaarigen Gjalsker nicht nur etwas Abstand suchen sondern wie zuvor auch die Windrichtung beachten, dass das aufgeschreckte Tier die Witterung verliert und auch die anderen nicht dabei versehentlich was abbekommen. "Dann bleibt mehr für mich von dir." Meint er dabei gedämpft, schmunzelnd zu Hrolfgar.

Erst als sie beide so etwas Abstand und vor allem die richtige Position haben löst sich Ilcoron mit einem sanften Händedruck wieder von Hrolfgar, begibt sich zurück zu den beiden Halbelfen und dem Pferd, mit welchem Ryandriel sich unterhält. "Geht es wieder?" Erkundigt er sich bei den dreien.

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Shanna
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Sahanya hat Ryandriels Angebot zwar angenommen, ist aber auf ihrem Pferd geblieben, da sie sonst das falsche Signal geben würde. Erst nachdem es sich etwas ruhiger verhält, steigt sie hinunter. Das 'Danke' zu Ryandriel kommt gequescht zwischen ihren Zähnen hervor, doch ist es ehrlich gemeint.
Würde sie rot werden, dann sähe Sahanya jetzt aus wie eine Tomate und ihre Stimmung ist auf dem Nullpunkt, als Ilcoron sie beide anspricht. So kommt die Antwort schnippischer, als sie wahrscheinlich gemeint ist, obwohl man da bei ihrem Thorwalerblut nicht sicher sein kann. "Was soll denn nicht gehen?" - Und es fehlt nur, dass sie noch 'Elfen....' anfügt, was sie aber nur denkt. -
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