DSA4 Geisterjahrmarkt (Dämmerstunden)

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"[Erzählerin] Und so begann Marisa ihre Reise nach Schnutenbach. Der Nachbarort war nur eine halbe Tagesreise von ihrer Heimatstadt entfernt und auf dem Weg dorthin gab es keine nennenswerten Vorkommnisse. Als Marisa in Schnutenbach ankam fragte sie ein Mitglied der Stadtwache nach dem Weg zum Haus von Sumudor dem Weisen. Bei seinem Haus angekommen musste Marisa feststellen dass zwar niemand auf ihr Klopfen reagierte aber die Tür nur angelehnt war. Sie ging vorsichtig und neugierig durch das gemütlich eingerichtete Haus und fand Sumudor schließlich in seiner Bibliothek wie er in Gedanken versunken in einem Buch blätterte und scheinbar vollkommen ins einen Gedanken versunken war. Es dauerte ein wenig bis Sumudor seinen Gast bemerkte.....[Flüsternd] Tartufus, das ist dein Einsatz. Sumudor sollte am besten etwas akademisches vor sich hin murmeln und dann plötzlich auf Marisa aufmerksam werden und sie verwundert und überrascht aber höflich nach dem Grund ihres Besuchs fragen."

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Die dreifache Hyponose des doppelten Assinus ergibt die einfache Monographie? So so mein lieber Herr von Lichtenfels, haben sie da nicht vielleicht ein wenig zu kurz gedacht? ein wenig fassungslos schaut er Marisa an. "Jetzt sag doch etwas Mädchen gehst du mit den Hypothesen des Herrn von Lichtenfels konform? Oder möchtest du erstmal einen Kaffe?

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"[Flüsternd] Marisa sollte sich vorstellen und ihr Anliegen vorbringen.....sie kann auch ruhig den angebotenen Kaffe annehmen."

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Ich ... ähm ... huch ... bin Marisa. Ich weiß nicht. Wer ist der Herr von Lichtenfels?" - Dieser Mann ist seltsam, denkt sich Marisa. "Also den Kaffee nehme ich schon." - Habe ich zwar noch nie getrunken, aber wird schon gehen. - "Ich suche einen Lehrmeister, denn ich möchte eine Vampirjägerin werden." - Mal sehen, was er jetzt sagt.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

"Ah eine Vampirjägerin. "Greta 2 Kafffeeeee" aha laut Corporals Von Hellsing Memoiren existieren drei Arten von Vampirjägern und wenn ich auch häufig mit seinen simplifizierten Annahmen nicht konformitiere, denke ich ad sensus, dass sie in diesem Fall durchaus passend ist. AD Primum der Mors Stimulus tuus. Kritisch mustert er Marissa , schüttelt aber den Kopf. Eindeutig zu schwach die Gute " Dann steht er auf und geht prüfend um Marissa herum, kneift ihr in den Oberarm, drückt ihr leicht in den Magen. Ad secundum der ocup Itis, aber da fällst du auch raus. Dann legt er seine Stirn in Falten. ad tertiae und hier magst du passen ist der stultus Forte. Nun die mors ratus ist hier am höchsten, aber wenn sie gewinnen, dann ist es am ehesten ein Victorius magnificus. interessiert schaut er das Mädchen an.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"[Flüsternd] Exzellent! Marisa sollte nun ein wenig verunsichert und nervös fragen ob dies bedeutet dass Sumudor sie ausbilden kann, weil ihr Bosparano leider nicht das Beste ist und falls Euch sonst noch eine kreative Frage einfällt wäre jetzt der richtige Moment um sie zu stellen."

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Ad was? Und Ad wie?" Marisa schaut verwirrt und findet das Gehabe seltsam. - Warum stupst der so an mir rum? - "Was soll das denn? Ich wollte doch nur Vampirjägerin werden. Könnt Ihr mich denn ausbilden?" Sicher ist sie sich jetzt nicht mehr, ob er denn der Richtige ist und schaut entsprechend fragend.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Nun schaut der Gelehrte etwas iritiert.
"Aber Selbstverständlich bilde ich euch aus. Wobei die Ausbildung nicht so schwierig ist, beim stultus forte spielt nämlich das Herz die größte Rolle, und das sitzt bei euch scheinbar am rechten Fleck." der Magier begibt sich zu einer Truhe und wühlt drin herum (Tartufus lässt die Puppe verschwinden und wirft einige Gegenstände nach oben ) Wo sind sie denn? Wo sind sie denn? dann erscheint er mit zwei Säbeln. Dann zeig mal was du kannst."

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Marisa nimmt den Säbel entgegen und tut wie ihr geheißen. "Wenn ihr denn meint." und so schlecht stellt sie sich dabei nicht an, auch wenn sie ob ihres Alters vielleicht ein wenig ungestüm ist.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Anerkennend nickt der Magier ihr zu. Dann korrigiert er die eine oder andere Sache, bis er zufrieden nickt. "Nicht schlecht, nicht schlecht. Für einen lausigen Vampir, sollte es wohl bald genügen. Oder für einen Kobold, was das angeht. Nun weiter zur Theorie." hinter dem Vorhang kneift Tartufus Entschuldigend seine Augen zusammen, bei der freien Interpretation mit dem Kobold.
Zuletzt geändert von Benutzer 19013 gelöscht am 28.09.2018 15:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Serafino kümmert sich derweil weiter um die Hintergrundmusik ...

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"[Erzählerin] Und so begann Marisa ihre Ausbildung bei ihrem schrulligen aber tapferen und überaus freundlichen Lehrmeister. Nachdem 18 Monate vergangen waren schickte er sie in den Finsterwald um als Initiationsritus einen Basilisken zu erledigen." Mirabella lässt die Puppe welche eine stark verniedlichte Version eines Basilisken darstellt über die Bühne tänzeln. "[Als Basilisk] Ich bin der grässliche Zampirone, ich mache weiße Gardinen schmutzig und vieles mehr! Hä! Hä! Hä! Nun werde ich mich auf den Weg nach Wurzelheim machen um den Praiostagskuchen von Oma Lavandia zu versteinern! Hä! Hä! Hä! Was bin ich doch für eine grässliche Kreatur!" "[Flüsternd] Marisa sollte ihn zur Rede stellen und ihm dann einige Hiebe mit ihrem Säbel verpassen."

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Halt!" ruft Marisa der Kreatue entgegen. "Erstmusst Du an mir vorbei und das schaffst Du nicht." dann holt sie mit ihrem Säbel aus und verpasst dem Basilik einpaar Schläge.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"[Als Basilisk] Oh Nein! Ich bin erledigt!" Mirabella lässt den Basilisk unter die Bühne sinken. "[Erzählerin] Nun hatte Marisa ihre letzte Prüfung bestanden und konnte sich von nun an mit gutem Gewissen als Vampir- und Monsterjägerin bezeichnen. Sie verabschiedete sich herzlich und sehr dankbar von ihrem Lehrmeister und begann ihre Rückreise von Schnutenbach nach Wurzelheim. Als sie in ihrer Heimatstadt ankam machte sie eine grausige Entdeckung: Ihr bester Freund Firutin lag leblos auf dem Boden und um ihn herum standen wimmernd Yolanda, Opa Schrumpel und Oma Lavandia. "[Opa Schrumpel] Es tut mir so unendlich Leid mein Kind.....es ist heute kurz nach der Abenddämmerung passiert. Die Gräfin wollte ihn auf ihr Schloss hohlen und er hat sich gewehrt.....da hat sie ihn vor unseren Augen ausgesaugt.....bis auf den letzten Tropfen.....er war sofort tot.....er war noch so jung.....ich habe sie angefleht stattdessen mich zu nehmen." "[Flüsternd] Marisa sollte zwar entsetzt und endlos traurig sein aber dennoch entschlossener als jemals zuvor endlich mit Remilia abzurechnen."

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Zeitsprung und Schilderung des restlichen Theaterstücks

Marisa war zwar völlig entsetzt und endlos traurig über den Verlust ihres besten Freundes aber gleichzeitig entschlossener als jemals zuvor die Schreckensherrschaft von Remilia endlich zu beenden.

Abends prüfte sie ein letztes mal ihre Ausrüstung und bereitete sich gründlich auf den Kampf vor.

Auf dem Weg zu Remilias Schloss wurde sie von dem arroganten und überheblichen Rondrian von Finkenstein der auf seinem Pferd unterwegs war zur Seite gedrängt und überholt welcher meinte sie sollte die Vampirjagd lieber großen und starken Helden wie ihm überlassen.

Als Rondrian Remilias Schloß betrat wurde er mühelos von ihrer treuen Zofe Sakuya überwältigt bei der es sich um eine Fey handelte die von Remilia vor langer Zeit gefangen und absichtlich nur teilweise ausgesaugt wurde wodurch aus ihr ebenfalls eine Vampirin und die devote aber ebenso brutale Zofe von Remilia wurde.

Rondrian wurde von Sakuya ebenfalls nur teilweise ausgesaugt wodurch er wiederum ihr devoter und vampirischer Diener wurde.

Als Marisa endlich bei dem Schloss ankam musste sie es nacheinander mit Rondrian, Sakuya und Gräfin Remilia aufnehmen, war jedoch letztendlich erfolgreich und kehrte in ihre Heimatstadt zurück.

In der darauf folgenden Nacht wurde Marisa von Sakuya überwältigt, welche sich unter ihrem Bett versteckt und sich beim Kampf im Schloss lediglich tot gestellt hatte.

Sie biss Marisa und machte aus ihr so ihre neue vampirische Zofe während Sakuya sich zur neuen Gräfin ernannte.

Nach einander wurden alle Bewohner von Weidenfleck überwältigt und in vampirische Diener verwandelt, doch das Grauen endete hier noch lange nicht.

Sakuya bildete eine persönliche elitäre Vampir-Armee aus und überfiel Gareth.

Kaiserin Rohaja von Gareth wurde von Sakuya in ihren Schlafgemächern überrascht und durch ihren Biss ebenfalls in eine treue Dienerin von Sakuya verwandelt.

Die Tage des Mittelreichs waren nun für immer gezählt.

Ende

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Der Kobold sieht wirklich gespannt der Geschichte zu und besonders erfreut scheint er immer zu sein, wenn jemand der "Guten" stirbt. So ist es nicht verwunderlich, dass er beim Ende wild applaudiert und vor Freude jauchzt. "Großartig, was für ein herrliches Stück. Ihr habt bislang wirklich das beste aufgeführt. Das muss ich schon sagen." Er macht eine kurze Pause und grinst sie dann boshaft an. "Damit fehlt nur noch das Hochseil. Seit ihr bereit, lasst uns das Spiel zu Ende bringen" Gegen Ende wird seine Stimme etwas tiefer und leiser, fast schon verzerrt und das Mädchen an seiner Leine kauert sich dabei noch stärker zusammen.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"Es freut mich sehr dass dir die Geschichte gefallen hat.....ich habe sie mir spontan ausgedacht und ohne die ausgezeichneten schauspielerischen Leistungen meiner Kameraden wäre alles umsonst gewesen. Bevor wir zum Hochseil gehen müsstest du aber eine zweite Geisel freilassen, so war die Abmachung." sagt Mirabella und versucht dabei selbstbewusst zu klingen was ihr jedoch nicht wirklich gelingt, der vornehmen Auelfe ist ihre Angst und Nervosität deutlich anzumerken.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Ja lasst das Mädchen frei und dann beenden wir diese Scharade." ergänzt Tartufus

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Na schön, ein weiterer Gefangener. Aber das Mädchen behalt ich noch" grinst er zu dem Magier und verschwindet für kurze Zeit. Doch kaum einen Wimpernschlag später taucht er wieder auf, das kleine Mädchen weiterhin an der Leine. Doch ohne Fesseln neben seiner Ziege kniet eine ältere Frau um die 60 Götterläufer, abgemagert und mit zerrissener Kleidung. "Los, lauf, aber schnell" zischt der Kobold zu der Frau und diese lässt sich das nicht zwei mal sagen und wirft auch euch nur einen kurzen Blick zu, bevor sie schwankend auf die Füße kommt und stolpernd in die Dunkelheit rennt, hauptsache Weg von seinem Peiniger. "Und nun zu eurer letzten Aufgabe"
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"Ja, ich bin nicht schwerhörig, es geht um ein Hochseil, das habe ich heute Abend schon mindestens fünfmal gehört.....wir sollen das Ding bestimmt überqueren, was soll man sonst mit einem Hochseil machen? Wo ist das Ding? Zeig es mir und ich mach es! Ich will diesen Albtraum endlich hinter mich bringen." Ich frage mich wo Bomil steckt. Ich habe doch extra seine Knochen in dem Tuchbeutel gesammelt, wie vereinbart. Bis jetzt hat er mir folgende Bilder gezeigt: eine Uhr die Mitternacht zeigt, einen Pfeil der unter eine Wurzel zeigt und einen aufleuchtenden Mond.....ist das bereits sein wahrer Name oder fehlt noch ein Teil davon? Wie könnte er lauten? Derjenige der um Mitternacht unter einer Wurzel bei Vollmond geboren wurde oder die Mitternachtswurzel im Licht des Vollmonds?

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Mooment. Hatten wir nicht abgemacht, dass wir bestimmen dürfen,
Wen du freilässt? Änderst du etwa die Regeln des Spiels?"

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Auch Anjescha nickt zu den Worten Tartufus, "Wenn das so ist, warum sollten wir uns an die Regeln halten?" böse funkelt sie den Kobold an. "Du benimmst Dich wie ein verzogenes Gör."
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Der Kobold lacht nur wild und hell. "Ihr könnt hier gar keine Forderungen stellen, kleine Menschlein und Elflein. Und die Rede war immer nur davon einen Gefangenen freizulassen, nie wer das ist. Erst nach der letzten Aufgabe bekommt ihr alle. Und jetzt lasst euren letzten großen Auftritt beginnen." Zwei große Lichter erscheinen und schwenken ihre Kegel auf das Hochseil in der Mitte des Platzes, dazu ertönt im Hintergrund ein großer Trommelwirbel. "Tada, der letzte Schauplatz. Jeder von euch muss das Seil von einer Stange zur anderen überqueren. Und mindestens einer von euch zeigt mir ein besonderes Kunststück, ansonsten tobt euch dort oben aus. Hauptsache es amüsiert mich, ich haaaaasse Langeweile." Ein weiteres Lachen ertönt von ihm und scheint von überall wiederzuhallen. "Also wer will als erster?"
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Also Regeln ändern kann ich auch.", meint Anjescha zu den anderen und schaut dabei in die Runde und spricht dann leiser weiter. "Wenn kein Seil mehr da ist, braucht auch keiner darauf zu klettern. Ihr müsst mir nur ein wenig Zeit verschaffen, dann erledige ich das." So langsam ist wohl ihre Geduld zu Ende.
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Tartufus nickt. "Also Herr Klabautermann, was sagt eigentlich Frau Klabauterfrau zu deinem Treiben."

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Mirabella überträgt Anjescha eine gedankliche Nachricht bevor sie sanft die linke Schulter der Magierin berührt und ihr mit einem besorgten Blick zunickt. Dann rennt die Auelfe auf das Seil zu und bleibt erst stehen als sie direkt davor steht. "Ich werde es als Erste tun aber bitte gib mir einen Moment um mich zu konzentrieren." ruft die Auelfe dem Kobold zu. Sie klettert die Halterung hoch über die sich das Hochseil betreten lässt. Nun massiert sie einige Sekunden lang ihre Schläfen und macht den Eindruck als würde sie unter starken Kopfschmerzen und Übelkeit leiden, es scheint ihr extrem schwer fallen sich zu konzentrieren. "sala dir‘dha e‘fey bhanda" singt sie währenddessen mehrere male hintereinander. Danach beschreibt sie mit der ausgestreckten rechten Hand einen Bogen in die Luft und deutet auf die Kante an der sich die Halterung für das Seil befindet. Als sie sieht dass ihre treue Regenbogenbrücke endlich damit beginnt sich zu bilden wischt sie sich mit einem kleinen Tuch aus Leinen erleichtert die Schweißperlen von der Stirn, nimmt ihre Querflöte und spielt eine instrumentale Version des Liedes Die Brücke welche die Bürger seit langer Zeit meiden von Dorgando Paquamon.
Spoiler
Ja, zerstört das Seil. Ich werde dann dafür sorgen dass der einzige Weg der noch existiert der Weg über den Regenbogen ist. Vertraut mir!

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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Märzhäsin hat geschrieben: 10.10.2018 18:58....nimmt ihre Querflöte und spielt eine instrumentale Version des Liedes Die Brücke welche die Bürger seit langer Zeit meiden von Dorgando Paquamon ...
Woraufhin Serafino erst sie entgeistert anschaut und dann mit einem sichtlich gequältem Blick zu Anjescha schaut, als die auch noch zu singen anfängt. Diese Art der atonalen Musik ist ihm eindeutig zu modern. Nimmt dieser Alptraum denn nie ein Ende. In Rahjas und Hesindes Namen, hört auf, ich flehe euch an!" Grausige Labyrinthe, schreckliche Monster und ein wahnsinniger Kobold - das konnte er noch alles irgendwie ertragen. Aber nicht die Schändung der heiligen Kunst!

Dass sich nebenbei eine wunderschöne Regenbogenbrücke da oben bildet, scheint er dabei erst in zweiter Linie mitzubekommen ...

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"Was ist denn los mein Engel? Entsprechen die Kompositionen von Dorgando Paquamon eher nicht deinem Geschmack? Ich kann auch gerne etwas von Jergan Sgarsia spielen wenn dir das besser gefällt. Aber lasst uns zuerst für einen kurzen Augenblick diese Brücke betrachten. Ist das nicht dramatisch? Und wie dramatisch es erst wäre wenn das Seil plötzlich in Flammen aufgehen würde, nicht wahr Signorina Kirisowa?" meint Mirabella bevor sie Anjescha zuzwinkert und ihr Flötenspiel fortsetzt während sie darauf wartet dass die Ereignisse ihren Lauf nehmen. Dieses mal spielt sie eine instrumentale Version des Liedes Der farblose Wind in den Amhallassih-Kuppen von Jergan Sgarsia.

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Lanzelind
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Jetzt wird es Serafino zu viel! "Jaja", meint er nur, als er sie auf die Brücke hinweist, um ihr dann unvermittelt die Flöte aus der Hand zu reißen. "Ich hab dich wirklich gern, aber bitte hör auf, diese wunderschönen Lieder zu vergewaltigen! Das zieht einem ja die Schuhe aus!" Er wischt das Mundstück kurz ab und setzt die Flöte dann selbst an die Lippe und beginnt zu spielen und sofort erklingen gar liebliche Flötentöne - und eine erkennbare Melodie - über den geisterhaften Jahrmarkt.

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"Vorsicht! Das ist keine gewöhnliche Flöte!" ruft Mirabella noch als Warnung aber der junge Komponist ist durch ihr schlechtes Flötenspiel scheinbar zu ungestüm und ehrgeizig geworden um ihr richtig zuzuhören. Die gespielte Melodie macht Mirabella für einige Sekunden lang benommen und bringt sie ins wanken. Es fühlt sich sehr seltsam und unangenehm an, so als würde jemand in ihren innersten Gedanken und Gefühlen herum wühlen. Sie fühlt sich steif und es fällt ihr schwer ihre Muskeln zu bewegen. Schließlich gelingt es ihr wieder die Kontrolle über ihren Körper zu gelangen und sie umklammert mit beiden Händen und mit einem ernsten Blick ihr Seeleninstrument welches Serafino immer noch in seinen Händen hält. "Das ist mein iama, mein Seeleninstrument! Du bist gerade die schwache Form eines Seelenbundes mit mir eingegangen. Der löst sich entweder auf wenn jemand von uns beiden stirbt, ich einen Seelenbund mit jemand anderem eingehe oder wenn durch viel vergangene Zeit deine eigene Melodie innerhalb der Melodie meines Lebens verblasst.....und viel vergangene Zeit bedeutet bei meinem Volk mindestens 50 bis 100 Jahre! Wenn du dich nun für längere Zeit von mir entfernst wirst du anfangen dich geschwächt, erschöpft und kränklich zu fühlen. Das Gleiche gilt für mich. Ich hoffe deine Galanterien mir gegenüber sind ernst gemeint gewesen du horasischer Rosenkavalier ansonsten hoffst du besser dass mein Vater Eldarion Blütenhaut eine Lösung für unsere Misere kennt, der ist nämlich keine weltliche und umgängliche Kuschelelfe wie ich sondern ein strenger und traditioneller Pragmatiker im Dienste seiner Hochwohlgeboren Gendahar von Streitzig. Er findet es nicht besonders amüsant wenn Rosenohren auf der Flöte seiner Tochter spielen."

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