DSA4 Phileasson

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Chephren
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Phileasson

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Grima scheint nicht unbedingt dieser Meinung zu sein, zumindest wirkt ihre Körperhaltung eher ablehnend. Ich glaube, dass genau solche Situationen es sen werden, die nachher entscheiden. Aber wir werden ja sehen... Steuerbord oder Backbord vorbei?
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Das werden wir, ich schätze mal es gibt jetzt keine wirklich richtige oder falsche Entscheidung." Meint er dazu und überlegt kurz, schlägt eine der beiden Richtungen vor je nachdem was ihm sinnvoller erscheint.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Die beiden Hjettis haben die kurze Diskussion kurz verfolgt, zögern kurz, aber dann nickt die Größere. "Hast recht, sicher ist sicher. Und steuerbord sieht freier aus." Der Einschätzung kann auch Sandro nur zustimmen.
Also wird das Schiff drumherum gelenkt. Ihr quält euch weiter durch ein Meer aus Eisschollen, die am Schiff vorbeikratzen, was sich zu dem ohnehin andauernden Gluckern und Rauschen gesellt.
Tatsächlich frischt der Wind etwas aus, so dass sich die Eisberge bedrohlich bewegen, aber sie sind viel zu träge, um euch ernsthaft zu bedrängen.
Wenn ihr zurückspäht, ist erst einmal wenig zu erkennen. Dann aber ist doch zu sehen, dass die beiden Tafeleisberge wirklich zusammen gedrängt wurden...gut, dass ihr außen rum gefahren seid!

Die schier endlos scheinende Nacht verstreicht weiter. Irgendwann löst euch die nächste Wachschicht ab, und ihr könnt euch schlafen legen. Besonders ruhig schlaft ihr nicht, aber die stetige Erschöpfung - nicht zuletzt aufgrund der allgegenwärtigen Kälte - gönnt jedem zumindest ein paar Stunden Schlaf.

Auch der 20. Reisetag verstreicht langsam. Bis Liasanya, euer Ausguck, schließlich ein Signal im Nordosten meldet. Beim Hinschauen lässt sich ein rotes Signalfeuer zu sehen. Sofort lässt Phileasson darauf zu halten.
Und dann zwischen dem tiefen Blau des Meeres und dem strahlenden Azur des Himmels taucht vor euch ein weißer Streifen auf. Schnell wird er größer: die Packeisgrenze. Im Hintergrund eisige Hügel und Berge, aber zunächst ein endlose Weite aus flachem Weiß. Erst als ihr noch näher kommt, könnt ihr einige Knorren und ein anderes Drachenschiff erkennen, die dort an Land liegen. Sie alle sind fest gegen das Wetter vertäut, Beorns Mannschaft ist wohl vollständig ins Eis aufgebrochen.

Schließlich, als ihr schon das Tempo drosselt und alle sich für ein Landemanöver bereit machen, entdeckt ihr etwa zweihundert Schritt hinter der "Küste" zwei Dutzend kleine weiße Hügel im weißen Schnee. Und aus einigen von ihnen kommt Rauch...?

Erst einmal gibt Phileasson aber den Befehl, die Seeadler aufs Eis zu ziehen und sicher zu vertäuen. Nochmal werden die Kräfte zusammen genommen und alle helfen mit. Auch von den Hügeln kommen einige Männer und Frauen, darunter wohl die Kapitäne der vorausgesegelten Knorren, um euch zu helfen.
So dauert es nicht lang, bis die Seeadler darauf vorbereitet ist hier eine Zeit zu verweilen.
Während von den Schneehügeln das Bellen von Schlittenhunden herüberschallt und dort bei genauerer Betrachtung auch ein paar kleine Boote zu erkennen sind, erzählen die Kapitäne der Knorren, dass Beorn mit seiner Mannschaft schon vor acht Tagen aufgebrochen ist.

Nun, gilt es aber zunächst alle Ausrüstung ins Lager zu bringen und sich für die Nacht einzurichten.
"Jeder schnappt sich was er tragen kann, dann kriegen wir fast Alles!", gibt Phileasson an. "Und machts euch nicht zu gemütlich, morgen früh geht's los ins Eis!"

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sandro nickt auf die Einschätzung der größeren Hjetti, schaut auch kurz zur anderen ob diese der Richtung ebenfalls zustimmt, aber es wird Steuerbord, also wird das Schiff um die Eisberge drumherum gelenkt wobei Sandro sehr wachsam und aufmerksam bleibt, während sich das andauernde Kratzen der Eisschollen zu den anderen Geräuschen des Meeres gesellen, der Wind etwas auffrischt und sie ihren Weg weiter fortsetzen.

Als sie daran vorbei sind schaut Sandro sich um, auch zurück, stößt bei dem was er nach einem Moment entdeckt leicht den Atem aus was zu einer größeren Atemwolke führt. Aber er sagt nichts dazu, richtet seine Aufmerksamkeit und Anstrengung lieber darauf den weiteren Kurs mit im Auge zu halten so dass sie alle gemeinsam das Schiff weiter dem Ziel entgegen manövrieren können.
Bis sie eben irgendwann abgelöst werden und auch Sandro endlich zu ein paar Stunden Schlaf gelangt.

Auch der nächste Reisetag verläuft erst einmal wie gewohnt, wie erwartet, bis dann endlich Land gemeldet wird, ihr Ziel in Sicht gerät und Sandro doch so etwas wie freudige Aufregung verspürt und bei den kleineren weißen Hügeln leicht stutzt aus denen Rauch aufsteigt. Aber dann sind schon wieder alle Hände voll zu tun und grüßt sobald es sich ergibt auch die fremden Seeleute oder Anwohner die ihnen zur Hand gehen dankbar, packt derweil wie gewohnt selber gut mit an. "Das wohl!" Bestätigt er Phileasons Worte gut gelaunt und bereit für Abenteuer die sie erwarten, trotz allem ernstes mit einem Grinsen auf den Lippen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Grima nickt anerkennend zu Sandro, als sie die Eisberge kollidieren sieht und hilft ansonsten wie gewohnt mit.
"Ahh wir werden das Schaukeln vermissen, sag ich euch.." meint sie als sie endlich an Land sind. Sie schnappt sich was sie tragen und stapft voran in Richtung der weißen Hütten.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Islogh klopft anerkennend Sandro auf die Schulter: "Es war eine gute Wahl außen rum zu fahren."

Fazinierend erblickt Islogh die Packeisgrenze. "Ifrunns Land!"
Ehrfürchtig setzt er den ersten Schritt auf das Eis und bedankt sich bei seinen Göttern, vor allem Yurrga, der Göttin der Reise, für die bisherigen Überfahrt.
Er klopft sich die Eiskristalle von seiner Fellkleidung, wie seine Landsleute trägt er die Felle nach innen und nicht aus Ziergründen nach außen, bemerkenswert wie hart und bröselig sich nun das Eis verhält.
Er überprüft auch seine Kleidung nach offenen Stellen, denn er wußte sowas könnte den Tod bringen.

Wieder einmal packt er ordentlich mit an und scheut sich nicht vor der körperlichen Arbeit. Er scheint ihn etwas weniger zu erschöpft als das es bei seinen Kameraden der Fall ist.
Den Rauch hat er eine lange Zeit ignoriert, doch bei einer kleiner Pausen haftet sein Blick förmlich am Horzont.
"Was ist da los? Warum raucht es auf dem Eis? Das sieht mir nicht nach einer Fischräucherei aus ... hmm." stellt er seine Fragen den anderen und hofft auf ihre Einschätzung.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Wir werden so viel vermissen", meint Firngrin in Richtung Grima. "Ich finde es immer noch erstaunlich, dass man hier leben kann. Überall nur Eis, Schnee und Kälte." Mit einer Mischung aus Neugier und Bewunderung schaut er sich um, während er beim Entladen und Transportieren hilft. So gut es seine doch etwas schmächtigere Elfengestalt zulässt natürlich.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Als ihr den Hügeln vollbepackt näher kommt, stellt ihr fest, dass es sich um kleine Halbkugeln aus Schnee, oder wahrscheinlicher, Eis handelt.
Mit einem Eingang auf einer Seite und wohl einem Loch mittig in der Decke. Hütten - wenn man so will. Allerdings sind knapp eine Handvoll davon auch eingestürzt, es scheint wohl nicht ganz einfach, solche zu errichten.
Zwischen ihnen ist das übliche Treiben eines kleinen Weilers zu sehen und ein größere Anzahl an Hunden, die aufgeregt bellend, aber angeleint, eure Ankunft begrüßen. Auch die passenden Schlitten stehen herum.
Außerdem sind bei den Booten, die dort herumstehen, ein paar Merkwürdige zu sehen: kleine Segelbötchen, nicht größer als ein Fischerboot, unter denen Kufen befestigt sind. Jedes Boot fasst etwa 5 Personen und es gibt genug, dass Phileassons Mannschaft sich auf alle verteilen könnte.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Nun zumindest Schiffe scheinen sie hier zu haben, meint sie mit Blick auf die seltsamen Kufenschiffe. Auch wenn ich nicht weiß was genau das sein soll...
Sie geht auf die Eishütten zu, zumindest davon ausgehend, dass es dort wärmer ist, wenn Rauch aus ihnen herauskommt.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei den teils wie eingestürzt wirkenden Eishütten wirkt er doch etwas skeptisch, aber beim Anblick der seltsamen boote hellen sich seine Gesichtszüge merklich auf. Ja, er scheint sich über den Anblick wirklich zu freuen, sehr zu freuen, fast wie ein Kind zur Wintersonnenwende wenn es Geschenke gibt. "Eisboote!" Entfährt es ihm grinsend. Und diesmal ist er es der wirklich einen Moment an sich halten muss um seiner Pflicht weiter nachzukommen, nicht einfach abzustellen was er gerade trägt und sich dorthin zu begeben.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Firngrin schaut bei dessen Ausruf überrascht zu Sandro. "Du klingst, als würde es Spaß machen damit zu fahren. Kommt man damit wirklich über Eis und Schnee?" Sein Blick hin zu diesen Gefährten ist noch ein wenig skeptisch.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sandro nickt, dabei noch immer grinsend und einen Seitenblick auf den Eisbooten haltend, während sie ihre Last weiter tragen. "Und wie das Spaß macht! Wenn man nicht zu schwer ist, der Wind stimmt und der Untergrund eben genug kann man damit sogar Wettfahrten bestreiten bei denen einem der Wind um die Ohren peitscht und man schneller als jedes Pferd unterwegs ist."
Erzählt er, wobei man ihm schon eine gewisse Vorfreude anmerken kann. "In einem Landstrich namens Bornland machen die Leute sich solche Kufen auch unter die Stiefel, schnallen sie um, um so übers Eis zu fahren im Winter. Entweder für die Arbeit oder zum Spaß. Andere schnallen sich sich Holzlatten unter die Füße um damit in den Hügeln und Bergen ähnlich wie bei Schlitten hinab fahren zu können. Leider bin ich nie dazu gekommen das zu lernen, mit diesen "Skiern" oder "Skin", irgendwie so heißen die."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Also für den nötigen Wind könnte ich natürlich sorgen, aber für Wettrennen zwischen uns werden wir wohl keine Zeit haben", gibt Firngrin zurück. "Wir haben da gerade eine wichtigere Wettfahrt. Aber schön, dass du damit umgehen kannst."

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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Was kann unser Sandro eigentlich nicht?" dabei klopft Islogh ihm auf die Schulter.
"Ich habe schon Eiselfen damit fahren sehen. Meistens wenn es so kalt ist das Ifirns Ozean, so nennt ihr das Meer doch im Norden oder, zugefroren ist. Aber man musste schon sehr viel Glück haben sie dabei zu beobachten. Übrigens ich kann sogar etwas Skifahren," sagt er mit Stolz in der Stimme.

Bei den Eishäusern war er immer noch skeptisch.
"Nicht schön wenn man darin schläft und das Dach stürzt ein, aber wohl besser als in der steifen Brise hier zu liegen." Er war froh das diese Behausungen aufgrund fehlender Technik eingestürzt waren und nicht weil sie zum Beispiel von Bestien angegriffen wurden.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sandro lacht auf, knufft den Gjalsker in die Seite. "Skifahren, aber das kannst du übernehmen." Pariert er die Vorlage zurück, wirft nun auch wieder den Eishütten einen längeren Blick zu. "Wir sollten später mal fragen wie die gebaut werden, vielleicht klärt es sich ja auf warum sie einstürzen."

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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Wahrscheinlich ist der Schnee zu weich", wirft Firngrin aufs Geratewohl ein. "Mich würde eher interessieren, warum manche eben nicht einstürzen."

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Wahrscheinlich ist der Schnee zu hart", wirft Islogh ein und muss ein lautes Lachen unterdrücken.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Firngrin stutzt kurz und stimmt schließlich in Isloghs Lachen mit ein. "Ja. Schon klar. Ich dachte nur, vielleicht gibt es da auch noch einen andere Trick. Ich kann mir das immer noch nicht recht vorstellen."

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sandro muss sich auch beherrschen nicht laut loszulachen, ein Schnauben mit halb unterdrücktem Lachen entkommt ihm allerdings dennoch. "Fragen wir einfach warum einige einstürzen und dann warum einige nicht einstürzen, wahrscheinlich kommt auf beide Fragen die gleiche Antwort. Eventuell war der Schnee auch zu kalt."

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Grima schüttelt bei den Wortspielen nach einer Weile nur den Kopf.
"Vielleicht stürzen sie auch wegen zu viel heißer Luft ein..."
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Nicolo Bosvani
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"Dann wird es aber gefährlich, wenn wir dort auftauchen", grinst Firngrin breit in Grimas Richtung.

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Das will ich wohl meinen... Ihre Schirtte führen sie langsam aber stetig hinunter zu den Eishütten, während ihr Rabe ganz glücklich scheint Land unter sich zu haben und weite Kreise zieht.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Dann müssen wir eben schauen, das immer einer von uns die Decke festhält damit sie uns nicht auf den Kopf fällt." Wirft Sandro als nicht ernst gemeinten Lösungsvorschlag ein.

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Nicolo Bosvani
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"Oder wir reißen uns zusammen und denken, bevor wir reden", meint Firngrin noch zu diesem Thema. "Allerdings klingt Decke festhalten weitaus unterhaltsamer."

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Bei den Hütten wird nun von den Mitgliedern der Ottajasko erstmal ein Haufen mit dem Gepäck gebildet. Ein paar müssen nochmal zurück, um die letzten Sachen zu holen und Phileasson schließt sich den Kapitänen der Knorren an, um nochmal in Ruhe mit ihnen zu sprechen.
So bleibt ihr mit dem Rest bei Crottet zurück, der etwas nachdenklich auf die eingestürzten Eishütten schaut. Mit einem leichten Kopfschütteln erklärt er den Versammelten in knappen Worten, wie eine der Eishütten zu errichten ist. In Anbetracht der Nacht, die ihr hier verbringen werdet, eine Notwendigkeit. In jeder Eishütte finden dabei 4 bis 6 Personen Platz, je nachdem wie groß die Halbkugeln und die Personen sind.
Anschließend ist es euch überlassen, eines dieser "Iglus", wie Crottet sie nennt, zu bauen. Sechs sind glücklicherweise noch von Beorn übrig und können bereits bezogen werden, aber ihr braucht sicher noch vier Weitere.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sandro hört Crottens erklärungen sehr interessiert und aufmerksam zu, scheint aber etwas länger zu brauchen das auch zu verarbeiten als andere, stgellt dementsprechend auch mal Zwischenfragen. "Und in diesen Iglus kann man dann wirklich Feuer machen ohne das sie einem über dem Kopf weg schmelzen? Muss es Schnee sein oder sind auch Eisblöcke möglich, oder rutscht dann alles auseinander?" Sind ein paar der Fragen diee r dazu hat.

Als es dann daran geht noch welche dieser Hütten zu bauen schließt er sich fasziniert an, auch wenn das definitiv etwas ist bei dem er auch in der Praxis einen Moment länger benötigt so dass es mit ihm eben etwas langsamer geht, ist ja auch seine erste Eishütte, ist er doch ziemlich bemüht seine Neugierde dabei zu stillen und packt nach thorwalscher Art auch an, gerne auch unter Anleitung derer die besser damit zurecht kommen als er.
Einmal, als er den Schnee definitiv zu weich gedrückt hat, nicht fest und dicht genug verarbeitet, packt er falsch und der Schneeblock platzt regelrecht auseinander, so dass weiße Reste davon in seinem Gesicht kleben bleiben, über seine Kleidung verteilt werden und ebenso sein Haar. nach einem kurzen verdutzem Moment lacht er schließlich aber auch über sich selber. "So also nicht." Spricht er lachend und wischt sich den Schnee aus dem Gesicht ehe er zu sehr taut.

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Auch Grima hört Crottet aufmerksam zu. Ich denke, das werden wir später noch brauchen können. Und ganz ehrlich: Ich will nicht in einem Haus schlafen, dass der Blender mit seinem Gestank verpestet hat. So hilft auch sie mit ein Iglu zu errichten, stellt sich ganz passabel an, auch wenn man sieht, dass sie das zum ersten Mal macht.
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"Das wohl!" Bekräftigt Sandro vor allem Grimas letzte Worte, während er sich grinsend die Reste des ehemaligen Schneebausteins abklopft und aus den Haaren schüttelt ehe er weiter mit anpackt.

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Nicolo Bosvani
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Auch Firngrin lässt sich nicht lumpen und packt nach Thorwalermanier tatkräftig mit an. Auch wenn er sich bei seinem ersten Iglu nicht ganz so begabt zeigt wie die anderen beiden, so dass auch er sich öfters mal den Schnee von der Kleidung klopfen muss. "Es ist leichter als gedacht aber schwieriger als es aussieht", urteilt er.

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Lokwai
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Islogh hat Crottet aufmerksam zugehört, er hatte zwar noch nie ein Iglu gebaut, aber da sein Volk aus dem hohen Norden stammt, wußte jeder von ihnen wie man eine improvisierte Bleibe in den Schnee baut. Überlebenswichtig falls mal das Zelt nicht zur Hand war oder man durch irgendwelche Umstände nicht schnell genug nach Hause kommen konnte.
"Na, was sagt ihr?" zeigt er stolz sein wohlgeformtes Iglu. Es wirkt zwar weinger filigran als die die von Nivesen erbaut wurden, aber deutlich robuster als so manches seiner Nachbarn, vielleicht ist es sogar sturmsicher.
"Ich lade diejenigen ein, deren Iglu heute Nacht zusammenbrechen wird, bei mir zu wohnen hier ist genug Platz drin", verkündet er lautstark mit seiner krächzenden Stimme.

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