DSA4 Phileasson
- Lokwai
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"Ne, ich glaube das Wasser ist mir zu kalt ... ein grauer Wal, dann ist ja gut!" antwortet Islogh und legt sich dann wieder ins Zeug.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Wenn du Angst vor bunten Walen hast, frag mich", kann sich Firngrin nun doch einen Kommentar nicht verkneifen. "Von mir kriegst du immer grau als Antwort."
- Lokwai
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"Solange er nicht schwarz und außerordentlich groß ist alles in Ordnung. Aber bunte Wale wären auch schön, gibt es die überhaupt?" erwähnt er etwas mulmig an Firngrin gerichtet.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Mich brauchst du nach bunten Dingen nicht zu fragen. Aber schwarz und weiß erkenne ich. Ich halte die Augen offen", verspricht Firngrin.
Phileasson
"Bunte Wale hab ich bisher nie gesehen, aber bunte Fische. Bunt wie man es den Vögeln des Südens nachsagt." Wirft Sandro zu der Farbdiskussion ein.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Hast du die bunten Fische auch im Süden gesehen oder hier bei uns?", wird Firngrin jetzt neugierig. Für ihn ist das alles eine völlig fremde Welt.
Phileasson
"Im Süden, beinahe alle im Süden. Je wärmer das Wasser desto bunter die Fische hat mir mal jemand gesagt. Ich glaube sie hatte recht. Meint Sandro ohne zu zögern.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
Das Lachen welches erschallt kommt tief aus dem Brustkorb, mitten aus dem Herzen des schwarzen Thorwalers. "Du hast es begriffen!" Bestätigt er gut gelaunt, beschwingt von der Walsichtung welche er offenbar auch ohne das zu erwähnen als gutes Zeichen zu deuten scheint.
- Lokwai
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Phileasson
"Stimmt, ist genauso mit den Kleidern. Ihr Thorwaler hier im Süden tragt auch häufig bunte Kleider. Ihr bringt den Süden in den Norden!" stellt er fest ohne seine thorwalschen Gefährten beleidigen zu wollen und lachte mit Sandro zusammen.
Es war ja auch so, aus dem Land aus dem er kam trug man meist Brauntöne, ein wenig grün, andere Farben waren schon recht selten, vor allem helle. Das lag aber meist an den fehlenden Techniken und den Färbemitteln, aber soweit kannte er sich damit nicht aus. In den südlicheren Städten, für ihn waren es die Städte der Nordlande, in der er sich bewegte, hatte er schonmal eine Färberei gesehen, aber es hatte ihn zu dieser Zeit nicht wirklich interessiert.
Es war ja auch so, aus dem Land aus dem er kam trug man meist Brauntöne, ein wenig grün, andere Farben waren schon recht selten, vor allem helle. Das lag aber meist an den fehlenden Techniken und den Färbemitteln, aber soweit kannte er sich damit nicht aus. In den südlicheren Städten, für ihn waren es die Städte der Nordlande, in der er sich bewegte, hatte er schonmal eine Färberei gesehen, aber es hatte ihn zu dieser Zeit nicht wirklich interessiert.
Phileasson
2Wir mögen eben schöne Dinge und bringen sie mit, schmücken uns damit. Das was wir nicht selber machen bringen wir eben mit." Sei es nun gekauft, getauscht, gehandelt oder geraubt. Das ist jetzt kein großes Geheimnis und wird auch offen gezeigt, dementsprechend sieht Sandro das auch nicht als Beleidigung an. "Schade das es für die meisten Fische und Vögel hier zu kalt ist, an den lebenden Tieren hat man nicht lange Freude. Wenn schon die nicht gehen, dann eben bunte Kleidung."
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Besser bunte Kleidung als bunte Vögel in viel zu kleinen Käfigen, wie es bei den Skrälingen oftmals Sitte ist", kommentiert Firngrin noch. "Und wenn wir bunte Vögel sehen wollen, dann fahren wir einfach hin. Das wohl!"
Phileasson
"Das wohl!" Bekräftigt der schwarze Thorwaler ohne zu zögern, untermalt die Aussage Firngrins.
- Cloverleave
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Phileasson
Wie im Flug vergeht der Tag. Von Rahja her weht der Wind kalt, und wer schließlich vom Rudern abgelöst wird, stellt bald fest, dass die harte Arbeit einen immerhin warm hält und es plötzlich ziemlich unangenehm wird. Aber ihr fahrt nach Norden, und es wird noch kälter...
Das Wetter bleibt auch über den Tag hinweg perfekt und als die Sonne sich langsam hinter den Horizont senkt, steuert Phileasson die bröckeligen Kiesstrände an, die euch seit einigen Stunden aus weiter Ferne begleitet haben. Mit vereinten Kräften wird die Otta am Strand vertäut und ein Nachtlager eingerichtet. Bald sitzen alle eingemummelt zusammen und löffeln einen guten Eintopf mit kleinen Speckwürfeln. Die, die ob der ungewohnten Anstrengung eigentlich am liebsten ins Bett fallen wollen, werden von Shaya angehalten, wenigstens noch einige Bissen zu essen.
Ohm stimmt ein leises Skaldenlied an, dessen Töne über das Meer hinfort getragen werden und von fernen Abenteuern erzählen, die auf die Ottajasko warten.
Das Wetter bleibt auch über den Tag hinweg perfekt und als die Sonne sich langsam hinter den Horizont senkt, steuert Phileasson die bröckeligen Kiesstrände an, die euch seit einigen Stunden aus weiter Ferne begleitet haben. Mit vereinten Kräften wird die Otta am Strand vertäut und ein Nachtlager eingerichtet. Bald sitzen alle eingemummelt zusammen und löffeln einen guten Eintopf mit kleinen Speckwürfeln. Die, die ob der ungewohnten Anstrengung eigentlich am liebsten ins Bett fallen wollen, werden von Shaya angehalten, wenigstens noch einige Bissen zu essen.
Ohm stimmt ein leises Skaldenlied an, dessen Töne über das Meer hinfort getragen werden und von fernen Abenteuern erzählen, die auf die Ottajasko warten.
Phileasson
Der Wind weht kalt und klar, was der schwarze Thorwaler merklich genießt. Auch als er schließlich beim Rudern abgelöst wird scheint die Kälte ihn regelrecht zu beleben und auch nichts von seiner guten Laune davon wehen zu können.
Kiesstrand, Richtungswechsel, wie oft hat Sandro das schon mitgemacht. Oft genug um die Handgriffe im Halbschlaf zu beherrschen als es darum geht ihr Schiff zu vertäuen und etwas auf den Strand zu ziehen, arbeitet geübt mit den anderen zusammen und wo nötig bei den Neuen hat er auch ein paar Ratschläge parat. Dabei packt er gerne noch einmal ordentlich an, beim Nachtlager dagegen richtet er sich wie selbstverständlich nach denen welche dabei mehr Ahnung haben, auch falls es die sind welche er zuvor mit Ratschlägen versorgt hat. Immerhin können so alle von den Stärken der Otta profitieren.
Als das Nachtlager dann steht, die Wachen eingeteilt, begibt sich der Utulu vor dem Abendessen etwas abseits und schält sich dort aus seinen Winterklamotten. Scham kennt er dabei nicht, wer schon auf einer Otta mitgesegelt ist sollte die eh abgelegt haben bei all dem was man dort von den anderen sieht und mitbekommt.
Die Klamotten werden ausgeklopft, Salz und Eiskristalle herausgeschlagen ehe Sandro beginnt sich mit frischem, weißen Schnee abzureiben und zu waschen, den Schweiß des Tages und das Salz von seinem Körper reibt.
Danach, darauf achtend das er absolut trocken ist und keine feuchte in seine Kleidung bringt, wieder dick eingemümmelt, sucht er sich einen Platz bei den anderen bei den Feuern, genießt seine Portion Eintopf und stößt grinsend einen seiner Nebenmänner an welcher kurz davor ist einzuschlafen, während er noch am Essen ist. "Na, noch nicht einschlafen. Wär schade um den guten Eintopf und um Ohms Lied."
Kiesstrand, Richtungswechsel, wie oft hat Sandro das schon mitgemacht. Oft genug um die Handgriffe im Halbschlaf zu beherrschen als es darum geht ihr Schiff zu vertäuen und etwas auf den Strand zu ziehen, arbeitet geübt mit den anderen zusammen und wo nötig bei den Neuen hat er auch ein paar Ratschläge parat. Dabei packt er gerne noch einmal ordentlich an, beim Nachtlager dagegen richtet er sich wie selbstverständlich nach denen welche dabei mehr Ahnung haben, auch falls es die sind welche er zuvor mit Ratschlägen versorgt hat. Immerhin können so alle von den Stärken der Otta profitieren.
Als das Nachtlager dann steht, die Wachen eingeteilt, begibt sich der Utulu vor dem Abendessen etwas abseits und schält sich dort aus seinen Winterklamotten. Scham kennt er dabei nicht, wer schon auf einer Otta mitgesegelt ist sollte die eh abgelegt haben bei all dem was man dort von den anderen sieht und mitbekommt.
Die Klamotten werden ausgeklopft, Salz und Eiskristalle herausgeschlagen ehe Sandro beginnt sich mit frischem, weißen Schnee abzureiben und zu waschen, den Schweiß des Tages und das Salz von seinem Körper reibt.
Danach, darauf achtend das er absolut trocken ist und keine feuchte in seine Kleidung bringt, wieder dick eingemümmelt, sucht er sich einen Platz bei den anderen bei den Feuern, genießt seine Portion Eintopf und stößt grinsend einen seiner Nebenmänner an welcher kurz davor ist einzuschlafen, während er noch am Essen ist. "Na, noch nicht einschlafen. Wär schade um den guten Eintopf und um Ohms Lied."
Phileasson
Die Diskussion um den Wal hat sie eher amüsiert verfolgt, sich aber entspannt daraus herausgehalten.
Grima rudert ganz passabel mit und die Anstrengung verkraftet sie ebenfalls ganz gut, auch wenn sie am Abend ganz froh aussieht etwas Pause zu haben. Sie streckt erst einmal etwas ihre Glieder nachdem die Arbeit getan ist und bevor sie sich zu den anderen gesellt. Der Utulu erntet durchaus den ein oder anderen Blick als er sich auszieht, macht er doch wahrlich keine schlechte Gestalt.
Ja eine Geschichte am Ende des Tages klingt hervorragend.
Grima rudert ganz passabel mit und die Anstrengung verkraftet sie ebenfalls ganz gut, auch wenn sie am Abend ganz froh aussieht etwas Pause zu haben. Sie streckt erst einmal etwas ihre Glieder nachdem die Arbeit getan ist und bevor sie sich zu den anderen gesellt. Der Utulu erntet durchaus den ein oder anderen Blick als er sich auszieht, macht er doch wahrlich keine schlechte Gestalt.
Ja eine Geschichte am Ende des Tages klingt hervorragend.
- Lokwai
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"Na, schaut euch den an" flüstert Islogh leise in Richtung Grima und Firngrin "der macht einen auf Nordmann", dabei lacht er kurz, "nicht schlecht für Einen mit südlichem Blute!"
Islogh hatte sich zuvor schon gewaschen aber nicht so gründlich wie es der Schlangenschlitzer tut. Der Gjalsker war von Natur aus gegen die Kälte gefeit, aber trotzdem hüllte er sich in Fellen und legte sich zu den anderen.
"Grima, der gefällt dir ... nicht wahr?" fragter sie leise und schaut sich um wohl wo ihr Rabe war.
Islogh hatte sich zuvor schon gewaschen aber nicht so gründlich wie es der Schlangenschlitzer tut. Der Gjalsker war von Natur aus gegen die Kälte gefeit, aber trotzdem hüllte er sich in Fellen und legte sich zu den anderen.
"Grima, der gefällt dir ... nicht wahr?" fragter sie leise und schaut sich um wohl wo ihr Rabe war.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Es heißt ja, Südländer seien heißblütig. Wahrscheinlich hält ihn das warm. Wenn man Sandro so anschaut, könnte man es tatsächlich glauben", antwortet Firngrin auf Islogh und unterdrückt ein Gähnen.
Phileasson
Sandro hat von der Unterhaltung nichts mitbekommen, ebenso nicht auf Blicke von Zuschauern geachtet, als er sich dort etwas abseits säubert und wäscht, wo er niemanden anderen direkt stört. Der weiße Schnee bildet einen scharfen Kontrast zu der dunklen Haut Sandros, ebenso zu den bunten Tätowierungen welchen seinen Körper zieren. In all den Farben und Formen wie sie bei den Thorwalern eben üblich sind, in beeindruckender Qualität und Farbstärke, dass sich manche davon sogar beinahe zu bewegen scheint wenn sich die Muskeln des Utulus ebenfalls bewegen.
Die Kälte selber scheint dem schwarzen Thorwaler kaum etwas auszumachen, auch wenn er sie eben doch mit Respekt behandelt. Sonst würde er nicht darauf achten trocken zu sein, keine Feuchtigkeit in seine Winterkleidung zu bringen. Interessant, je nach Betrachtungsweise, könnten für die "Neuen" auch seine Bewaffnung sein. Seine Säbel, Kurzschwerter, Langdolche, alles davon im Doppelpack. Ebenso wie die Wurfmesser an dem Gurt über der Brust, aber auch sicherlich noch ein halbes Dutzen weiterer Messer welche er unter anderem aus seinen schwarzen Rastalocken zieht eh er auch diese ausschüttelt. Selbstverständlich fehlen auch Wurfringe nicht, zwei Wurfbeile und zwei thorwalsche Schneidezähne, so dass sich innerhalb der Lagen von Winterkleidung noch so einiges verbirgt, auch wenn ein Teil davon zum Gepäck auf das Schiff gebracht wird, so dass er nicht immer alles beim Mann haben muss.
Später, nach dem guten Eintopf, während Ohms Liedern und Geschichten, beginnt der Schlangenschlitzer auch nach uns nach die Klingen zu pflegen, welche nach einem Tag auf See gereinigt werden müssen, oder auch wo Leder gepflegt werden muss, kontrolliert seine Ausrüstung
Die Kälte selber scheint dem schwarzen Thorwaler kaum etwas auszumachen, auch wenn er sie eben doch mit Respekt behandelt. Sonst würde er nicht darauf achten trocken zu sein, keine Feuchtigkeit in seine Winterkleidung zu bringen. Interessant, je nach Betrachtungsweise, könnten für die "Neuen" auch seine Bewaffnung sein. Seine Säbel, Kurzschwerter, Langdolche, alles davon im Doppelpack. Ebenso wie die Wurfmesser an dem Gurt über der Brust, aber auch sicherlich noch ein halbes Dutzen weiterer Messer welche er unter anderem aus seinen schwarzen Rastalocken zieht eh er auch diese ausschüttelt. Selbstverständlich fehlen auch Wurfringe nicht, zwei Wurfbeile und zwei thorwalsche Schneidezähne, so dass sich innerhalb der Lagen von Winterkleidung noch so einiges verbirgt, auch wenn ein Teil davon zum Gepäck auf das Schiff gebracht wird, so dass er nicht immer alles beim Mann haben muss.
Später, nach dem guten Eintopf, während Ohms Liedern und Geschichten, beginnt der Schlangenschlitzer auch nach uns nach die Klingen zu pflegen, welche nach einem Tag auf See gereinigt werden müssen, oder auch wo Leder gepflegt werden muss, kontrolliert seine Ausrüstung
- Lokwai
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"Ich hab nie verstanden warum der Kerl so viele Waffen braucht. Da traut man sich doch garnicht ihn zu umarmen ... ah, das wirds sein, er ist scheu!" komentiert Sandros Waffenarsenal welches er am Körper und in den Haaren trägt.
Dann wartet er ob Grima noch etwas dazu sagt und macht es sich dann langsam gemütlich.
Für heute hast du genug rumgefrötzelt
Dann wartet er ob Grima noch etwas dazu sagt und macht es sich dann langsam gemütlich.
Für heute hast du genug rumgefrötzelt
Zuletzt geändert von Lokwai am 07.03.2018 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
Phileasson
Grima zuckt mit den Schultern. Wem würde denn so ein Anblick nicht gefallen, fragt sie schmunzelnd. Gut ich hätte Angst mich wenn es ernster wird an irgendeinem Dolch umzubringen, aber ein netter Anblick ist das doch...
Phileasson
Während der Waffenpflege kommt Sandro mit dem ein oder anderen ins Gespräch, vor allem über Waffen aber nicht nur. Ebenso zum Beispiel die Inhalte von Ohms Liedern und Geschichten Thema, die Kälte oder auch ihr Ziel.
Als die Ersten sich zur Nachtruhe begeben, ehe sie noch einschlafen und vorneweg fallen, nach der für einige ungewohnten körperlichen Anstrengung, räumt auch Sandro seine Waffen nach und nach wieder fort. Behält aber etwas davon durchgehend in Reichweite, nicht nur weil er sich für die ersten Wache gemeldet hat um denen die noch erschöpfter sind ihre Erholung zu gönnen.
Als die Ersten sich zur Nachtruhe begeben, ehe sie noch einschlafen und vorneweg fallen, nach der für einige ungewohnten körperlichen Anstrengung, räumt auch Sandro seine Waffen nach und nach wieder fort. Behält aber etwas davon durchgehend in Reichweite, nicht nur weil er sich für die ersten Wache gemeldet hat um denen die noch erschöpfter sind ihre Erholung zu gönnen.
- Cloverleave
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Phileasson
Noch während des Abendessens teilt Phileasson Wachen für die Nacht ein und nimmt Sandros Meldung erfreut an. Auch ansonsten scheint er durchaus darauf zu achten, die auszuwählen, die noch fit sind. Zum Einen natürlich um die Ottajasko zu schützen, aber sicher auch, um den Erschöpften eine Nacht erholsamen Schlaf zu gönnen.
Und die wird es auch. Sowohl Sandros, als auch die folgenden Wachen verlaufen ruhig und ohne Zwischenfälle. Über euch der klare tiefschwarze Himmel, von dem eine unendliche Anzahl kleiner Sterne auf euch herabblinzelt. Hier im Schatten der Küste ist der Wind eher eine laue Brise, gegen den warme Felle und Decken problemlos helfen. Beim regelmäßigen Rundgang ist außer dem Knirschen unter euren Stiefeln und dem mal gleichmäßigen Atmen, mal Schnarchen der Kameraden nichts zu hören. Und wie das Madamal dahinwandert, vergeht die Nacht und der nächste Morgen bricht früh an.
Mit dem Sonnenaufgang kommt Bewegung in das Lager, nach und nach wird jeder wach, ob durch den Lärm oder deutliches Anstupsen von seinem Nachbar. Ein kurzes Frühstück ist euch gegönnt, ehe das Lager abgebaut wird, Mensch und Gepäck wieder auf die Seeadler verfrachtet werden und diese mit vereinten Kräften auch wieder aufs Wasser entlassen wird.
Befehle werden gegeben und es braucht einige Ruderzüge, ehe ihr weit genug draußen seid, damit der Wind das Segel aufbläst. Am Himmel zeigen sich vereinzelte Wolken und es scheint weniger klar als gestern zu sein, doch vorerst sieht es nicht nach Regen aus. Ein weiterer Tag auf See bricht an.
Und die wird es auch. Sowohl Sandros, als auch die folgenden Wachen verlaufen ruhig und ohne Zwischenfälle. Über euch der klare tiefschwarze Himmel, von dem eine unendliche Anzahl kleiner Sterne auf euch herabblinzelt. Hier im Schatten der Küste ist der Wind eher eine laue Brise, gegen den warme Felle und Decken problemlos helfen. Beim regelmäßigen Rundgang ist außer dem Knirschen unter euren Stiefeln und dem mal gleichmäßigen Atmen, mal Schnarchen der Kameraden nichts zu hören. Und wie das Madamal dahinwandert, vergeht die Nacht und der nächste Morgen bricht früh an.
Mit dem Sonnenaufgang kommt Bewegung in das Lager, nach und nach wird jeder wach, ob durch den Lärm oder deutliches Anstupsen von seinem Nachbar. Ein kurzes Frühstück ist euch gegönnt, ehe das Lager abgebaut wird, Mensch und Gepäck wieder auf die Seeadler verfrachtet werden und diese mit vereinten Kräften auch wieder aufs Wasser entlassen wird.
Befehle werden gegeben und es braucht einige Ruderzüge, ehe ihr weit genug draußen seid, damit der Wind das Segel aufbläst. Am Himmel zeigen sich vereinzelte Wolken und es scheint weniger klar als gestern zu sein, doch vorerst sieht es nicht nach Regen aus. Ein weiterer Tag auf See bricht an.
Phileasson
Grima hatte gut geschlafen, nachdem sie einigen Geschichten gelauscht hat. Auch für sie war die Anstrengung keine alltägliche aber sie verkraftete es ganz gut.
Am nächsten morgen kümmert sie sich zuerst noch ein wenig um ihren Raben, versorgt ihn mit etwas klein geschnittenem Fleisch, bevor sie sich daran macht den anderen zu helfen das Schiff wieder seeklar zu machen. Ahh frische, salzige Luft, das ist besser als jedes Duftöl.
Am nächsten morgen kümmert sie sich zuerst noch ein wenig um ihren Raben, versorgt ihn mit etwas klein geschnittenem Fleisch, bevor sie sich daran macht den anderen zu helfen das Schiff wieder seeklar zu machen. Ahh frische, salzige Luft, das ist besser als jedes Duftöl.
- Lokwai
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Als der Grimas Raben davonfliegt ahmt Islogh diesen nach, er breitet seine Arme aus und tut so als ob er fliegen wollen würde, aber das hält nur wenige Momente an, dann kommt er zurück und lächelt.
"Es wäre toll fliegen zu können ... aber segeln und rudern ist auch schlecht" bemerkt er und packt dann seine Sachen und hieft sie etwas später auf die Seeadler. Den Spott den wenige Kamraden loswerden ignoriert er.
"Es wäre toll fliegen zu können ... aber segeln und rudern ist auch schlecht" bemerkt er und packt dann seine Sachen und hieft sie etwas später auf die Seeadler. Den Spott den wenige Kamraden loswerden ignoriert er.
Phileasson
Am nächsten Morgen, sobald möglich, nimmt Sandro sich Firngrin zur Seite und geht mit ihm durch wie sie ihr Training weiter aufnehmen werden. Die Tage in Olport war es einerseits einfacher, andererseits aber durch die viele Arbeit auch komplizierter, dennoch wird auch weiterhin Zeit gefunden um dem Thorwalerelfen weiter ein paar Dinge zur Selbstverteidigung beizubringen, wobei Sandro auf die unterlegene Körperkraft Rücksicht nimmt und dementsprechend eher mit den Vorzügen der elfischen Gewandheit arbeitet dabei.
Im Gegenzug lässt er sich beim Frühstück auch gerne wieder mehr über die Sprache und Schrift der Elfen beibringen, der Sand dabei als gutes Schreibmedium genutzt für einige der verschnörkelten Zeichen, welche Sandro bemüht ist zu erschaffen um Laute die er schon kennt so zu malen.
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Als es darum geht das Schiff wieder seeklar zu machen, alles aufzuräumen und einzuräumen packt er aber auch wieder an wie man es von ihm gewohnt ist. Isloghs Reaktion auf den Raben, als er es mitbekommt, entlockt dem schwarzen Thorwaler ein grinsen. Ebenso Grimas Bemerkung. Ich wär gerne mal ein Delphin. Durch die Wellen reiten, über oder unter ihnen hinweg und die Schönheit des Meeres auf völlig neue Art erleben. Dabei dann mit anderen Delphinen und Meerestieren tauchen, vielleicht sogar ein paar Wale verfolgen oder sogar mit ihnen schwimmen und tauchen."
Dabei bekommt Sandros Stimme, aber auch sein Blick für diese Momente doch etwas leicht verträumtes, aber auch ebenso ehrfürchtiges als er davon spricht. Immerhin sind Delphine ja auch die Helfer Swafnirs wie man hier im Norden weiß. Nicht nur die heiligen Tiere Efferds.
Im Gegenzug lässt er sich beim Frühstück auch gerne wieder mehr über die Sprache und Schrift der Elfen beibringen, der Sand dabei als gutes Schreibmedium genutzt für einige der verschnörkelten Zeichen, welche Sandro bemüht ist zu erschaffen um Laute die er schon kennt so zu malen.
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Als es darum geht das Schiff wieder seeklar zu machen, alles aufzuräumen und einzuräumen packt er aber auch wieder an wie man es von ihm gewohnt ist. Isloghs Reaktion auf den Raben, als er es mitbekommt, entlockt dem schwarzen Thorwaler ein grinsen. Ebenso Grimas Bemerkung. Ich wär gerne mal ein Delphin. Durch die Wellen reiten, über oder unter ihnen hinweg und die Schönheit des Meeres auf völlig neue Art erleben. Dabei dann mit anderen Delphinen und Meerestieren tauchen, vielleicht sogar ein paar Wale verfolgen oder sogar mit ihnen schwimmen und tauchen."
Dabei bekommt Sandros Stimme, aber auch sein Blick für diese Momente doch etwas leicht verträumtes, aber auch ebenso ehrfürchtiges als er davon spricht. Immerhin sind Delphine ja auch die Helfer Swafnirs wie man hier im Norden weiß. Nicht nur die heiligen Tiere Efferds.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Ein Delphin zu sein, klingt toll", stimmt auch Firngrin zu. "Vielleicht werde ich das irgendwann einmal lernen."
Phileasson
"Wenn du das wirklich lernst, kannst du das dann auch auf andere zaubern?" Fragt Sandro interessiert, ehe er sich eins der schweren Stücke schnappt und gekonnt hoch hievt, wieder auf das Schiff trägt wo es diejenigen festzurren, welche sich mit Knoten und seilen besser auskennen als er.
Phileasson
Grima nickt auf die Bemerkung des Gjalskers hin.
Ja, das kann man wohl sagen. Die Luft in den Federn zu spüren, mit dem leichten Zucken der Schwanzfedern die Richtung verändern, alles von oben sehen. Fliegen ist wirklich etwas Besonderes...
Ja, das kann man wohl sagen. Die Luft in den Federn zu spüren, mit dem leichten Zucken der Schwanzfedern die Richtung verändern, alles von oben sehen. Fliegen ist wirklich etwas Besonderes...
- Nicolo Bosvani
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Firngrin zuckt mit den Schultern. "Das weiß ich noch nicht. Bisher habe ich mich noch nicht eingehender mit Verwandlungsmagie beschäftigt. Ein Versuch ist es aber sicher wert", zeigt er sich optimistisch und blickt dann zu Grima. "Du klingst, als könntest du dich bereits in ein Tier verwandeln. Vielleicht kannst du diese Frage beantworten."