DSA4 Phileasson
Phileasson
"Dann erwarte ich über deine Fortschritte unterrichtet zu werden." Beschließt Sandro und das grinsen dabei, ebenso der Tonfall zeigt deutlich das es eben kein Befehl ist sondern eine Bitte, als er Firngrin mit dem Ellbogen leicht in die Seite knufft.
Phileasson
Sie muss lächeln. Ja das kann ich. Aber ich muss dich enttäuschen Sandro. Mit dem Zauber, den ich dazu benutze kann man nur sich selbst verwandeln. Vielleicht gibt es andere Zauber, aber ich kenne keinen. Gut den klassischen der Magier verwandelt dich in einen Frosch, aber ob es das ist, was du willst...
Phileasson
Das Grinsen Sandros lässt etwas nach, das scheint ihn dann doch etwas zu enttäuschen und er bemüht sich auch nicht das zu verbergen. "Oh.....schade. Da hast du recht, wenn dann würde ich das schon gerne bewusst erleben und bei Verstand bleiben." Gesteht er ein. "Aber fliegen ist sicher auch schön, gibt es daran denn etwas das dir nicht so gefällt oder findest du alles daran toll?" Fragt er dann schon wieder interessiert nach.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Schade", meint auch Firngrin dazu. "Aber ich bleibe dran. Vielleicht findet sich ja doch irgendein Weg. Ist das schwierige Zauberei? Und wenn du dich in einen Vogel verwandelst, könntest du mich dann trotzdem lehren, mich in einen Delphin zu verwandeln?"
Phileasson
Sie nickt. Ja, das ist kein einfacher Zauber. Und leider ist auch für jedes Tier ein anderer Zauber erforderlich. Mir fällt es leicht, mich in einen Raben zu verwandeln, aber das könnte auch daran leigen, dass ich diese Tiere an sich sehr schätze.
Dann blickt sie zum Himmel. Viel Schlechtes gibt es auf jeden Fall nicht, wenn man nicht gerade vergisst, dass man kein Rabe ist und sich aus Versehen an etwas Aas gütlich tut. Aber dies hat ja nichts mit dem Fliegen zu tun, sondern eher mit dem Zauber an sich.
Dann blickt sie zum Himmel. Viel Schlechtes gibt es auf jeden Fall nicht, wenn man nicht gerade vergisst, dass man kein Rabe ist und sich aus Versehen an etwas Aas gütlich tut. Aber dies hat ja nichts mit dem Fliegen zu tun, sondern eher mit dem Zauber an sich.
Phileasson
Der Gedanke sich ein wenig an Aas gütlich zu tun führt dazu dass sich Sandro für einen Moment leicht schüttelt . "Nein, das klingt nicht angenehm. Also das mit dem Aas, Fliegen selber würde ich auch gerne mal ausprobieren. Ich hab zwar schonmal einen fliegenden Teppich erlebt, aber der hatte wohl Höhenangst und ist nie höher als ein paar Schritt über den Boden geschwebt und wurde als Transportmittel für Lasten verwendet weil er recht viel tragen konnte."
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Warum sollte man in Tiergestalt nicht auch mal etwas essen? Oder ist dir dann hinterher schlecht?", fragt Firngrin neugierig nach.
Phileasson
Firngrins Frage entlockt Sandro doch ein Grinsen, dementsprechend wartet er gespannt ab was Grima dazu zu sagen hat.
Phileasson
Nun man sich schon daran erinnern, was man da gegessen hat. Wenn einem das nichts ausmacht... Aber verfaultes Aas ist nicht das, was ich mir unter einem Festmahl vorstelle. Nur geht man manchmal zu sehr in dem Tier auf, so dass man sich nicht mehr vollständig beherrschen kann...
- Lokwai
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Islogh wollte es erst nicht glauben, aber er blickt nun nochmal zum Raben und dann wieder zu Grima.
"Du magst Raben und kannst dich in einen verwandeln, mit einem Zauber? Ich habe noch nie einen Tierkriegerin außerhalb des Gjalskerlandes gesehen. Ich fürchte dann wirst du mich auch mögen, denn ich mag Raben" stellt er fest und diesmal kommt seine krächzende Stimme stärker als sonst zuvor. Auch wenn er mit seiner typischen spitzfindigen Art antwortet, ist er ernster als sonst.
Aber irgendwie ist sie anders, sie verhält sich nicht wie ein Rabenodun. Sie zaubert also um ein Raben zu sein. Erzürnt nicht, oh du Rabengeist!
"Du magst Raben und kannst dich in einen verwandeln, mit einem Zauber? Ich habe noch nie einen Tierkriegerin außerhalb des Gjalskerlandes gesehen. Ich fürchte dann wirst du mich auch mögen, denn ich mag Raben" stellt er fest und diesmal kommt seine krächzende Stimme stärker als sonst zuvor. Auch wenn er mit seiner typischen spitzfindigen Art antwortet, ist er ernster als sonst.
Aber irgendwie ist sie anders, sie verhält sich nicht wie ein Rabenodun. Sie zaubert also um ein Raben zu sein. Erzürnt nicht, oh du Rabengeist!
Phileasson
Doch, der Gedanke an Aas lässt ihn kurz etwas schaudern, das definitiv. Das Grinsen bleibt dabei aber. "Dann würde ich einen Delphin wirklich vorziehen. Roher Fisch oder Kalamari sind nicht so schlimm wie Aas, gut zubereitet sogar recht schmackhaft."
- Lokwai
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"Ich seh schon, du hattest noch nie richtig Hunger!", erwidert er und Gedanken unangenehmer Zeiten machen sich in seinem Geiste breit. "Ich hab schon viel Scheiß in meinem Leben mitmachen müssen", ergänzt er und blickt wehmütig aufs Meer hinaus.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Gut zubereitet schmeckt auch Aas. Oder lebt dein Braten noch, wenn er bei dir auf dem Teller liegt?", hält Firngrin dagegen. Er sieht das eher pragmatisch. Fleisch ist Fleisch. Dann schaut er nachdenklich zu dem Gjalsker. "Wer weiß, was wir noch alles essen müssen, wenn wir erstmal im ewigen Eis festsitzen. Oder auf einer Sandbank im tiefen Süden."
Phileasson
Grima zuckt mit den Schultern. Nun ich bevorzuge es nur trotzdem etwas frischer. Roh muss es aber auch nicht sein, ergänzt sie auf den Einwurf des Utulus.
Isloghs EInwurf lässt sie grinsen. So? Muss ich das? Nur weil du Raben magst? Aber du musst mir erklären, weshalb du mich für eine Tierkreigerin hältst. Ich kann zwar kämpfen, aber irgendwie habe ich das Gefühl du meinst damit eindeutig mehr...
Isloghs EInwurf lässt sie grinsen. So? Muss ich das? Nur weil du Raben magst? Aber du musst mir erklären, weshalb du mich für eine Tierkreigerin hältst. Ich kann zwar kämpfen, aber irgendwie habe ich das Gefühl du meinst damit eindeutig mehr...
Phileasson
Diesmal bekommt Islogh einen leicht....undeutbaren Blick ab bei dessen Kommentar, zuckt dann aber wohl gedanklich oder innerlich mit den Schultern und lässt das so stehen. "Das wohl! Nur weil der Dämon in der Not Fliegen frisst, heißt dass nicht das man es auch gerne machen muss wenn es mal nötig ist." Pflichtet er stattdessen Firngrin zu, ohne anzumerken was man auch als Seefahrer hin und wieder ertragen muss was die Qualität der Nahrung angeht wenn man Pech hat.
- Lokwai
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Da Islogh noch etwas in seinen Gedanken verloren ist, benötigt er etwas Zeit bevor er antwortet.
"Was? ... das stimmt, Firgrin, wer weiß das schon" antwortet er ihm.
Als Grima ihn angrinst erhellen sich Islogh Züge wieder ein wenig.
"Natürlich muss du das!", grinst er dann zurück ohne eine Erklärung abzugeben.
"Warum ich dich für eine Tierkriegerin halte. Ganz einfach, was sollst du sonst sein, eine Durro-Dun ... ich meine eine Schamanin? Du sprichst nicht zu den Geistern, von daher fällt zweitere weg. Und da du einen Raben rufen kannst bis du dem Tier wohl nahe, aber irgendwie anders als wir Gjalsker Brenoch-Dun, den Tierkriegern. Wenn du von zaubern sprichst hört sich das so ... unispiriert an, so ganz ohne Geist" ob sie das jetzt verstand, denkt er sich.
Sandros Blick entgeht ihm nicht, aber er wußte ja schon ein paar Dinge über ihn und beließ es wohl deshalb dabei.
"Was? ... das stimmt, Firgrin, wer weiß das schon" antwortet er ihm.
Als Grima ihn angrinst erhellen sich Islogh Züge wieder ein wenig.
"Natürlich muss du das!", grinst er dann zurück ohne eine Erklärung abzugeben.
"Warum ich dich für eine Tierkriegerin halte. Ganz einfach, was sollst du sonst sein, eine Durro-Dun ... ich meine eine Schamanin? Du sprichst nicht zu den Geistern, von daher fällt zweitere weg. Und da du einen Raben rufen kannst bis du dem Tier wohl nahe, aber irgendwie anders als wir Gjalsker Brenoch-Dun, den Tierkriegern. Wenn du von zaubern sprichst hört sich das so ... unispiriert an, so ganz ohne Geist" ob sie das jetzt verstand, denkt er sich.
Sandros Blick entgeht ihm nicht, aber er wußte ja schon ein paar Dinge über ihn und beließ es wohl deshalb dabei.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Ganz ohne Geist?", Firngrin grinst. "Ich wette eine Runde Premer Feuer, dass meine Schwestern und Brüder im ewigen Eis etwas ähnliches über meine Art zu zaubern sagen werden."
Phileasson
Sandro schnaubt leicht, beginnt zu grinsend und das geht dann gar in ein kurzes Auflachen über. "Also wenn ihr drei euch mal zusammensetzen und das diskutieren wollt sagt mir Bescheid. Ich setz mich dazu und vielleicht lern ich dabei sogar noch was. Hoffentlich kann ich genug Isdira bis wir auf irgendwelche Firnelfen dort stoßen, um zu verstehen was die sagen."
Phileasson
Ich brauche keine Geister um zu zaubern, erwidert sie schmunzelnd. Ich bin eine Seidkona und ganz sicher zaubere ich nicht wie ein Gjalsker.
- Lokwai
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Islogh wollte gerade losspötteln, aber er schluckt es lieber hinunter und blickt schweigend zu Grima.
Das wird ihr zum Verhängnis werden, man muss sich den Geistern beugen und sie nicht beherrschen. Sie sind überall um uns herum.
Der Gjalsker steht auf, legt seinen Fellumhang um seine Schulter und geht ein paar Schritte.
Das wird ihr zum Verhängnis werden, man muss sich den Geistern beugen und sie nicht beherrschen. Sie sind überall um uns herum.
Der Gjalsker steht auf, legt seinen Fellumhang um seine Schulter und geht ein paar Schritte.
Phileasson
Sandro schaut zu Islogh, grinst, hieft eine Kiste über Bord und lässt sie sich abnehmen, dass sie wieder an ihren Platz gebracht werden kann und vertaut. "nanu, keine geistreiche Bemerkung dazu von dir?" Neckt der schwarze Thorwaler den Gjalsker leicht, freundschaftlich.
- Lokwai
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Als Sandro ihn anspricht, nähert er sich ihm ganz nah. Sein Atemnebel hüllt ihn sogar etwas ein, es war wirklich kalt geworden. Leise sagt er: "Ich gehe nun etwas abseits, denn ich muss mit dem Rabengeist Zwiegespräch halten", offenbart er sich, denn Sandro wusste was er war und er konnte ihm offen gegenüber treten, "ich muss ihn besänftigen, außerdem habe ich gelernt nicht immer meine Meinung kund zu tun. Ich weiß, dass aus meinem Munde zu hören ist seltsam."
Er grinst kurz und klopft ihm einmal sanft auf die Schulter bevor die nächsten Schritte macht.
Er grinst kurz und klopft ihm einmal sanft auf die Schulter bevor die nächsten Schritte macht.
Phileasson
Grima schaut dem Gjalsker ewas irritiert hinterher. Was reitet ihn denn jetzt, bei Satuaria? Er war doch sonst angesichts der Magie nicht ängstlich.
Phileasson
Sandro nickt leicht bei dem was Islogh ihm da vertraulicher mitteilt. Das Schulterklopfen erwidert er mit einem leichten Schlag auf den Rücken, als der Gjalsker sich zurück zieht. Das Grima ihm dann irritiert hinterher schaut merkt Sandro erst als sie fragt, dementsprechend wendet er sich ihr auch wieder mehr zu. "Ach, nimm das nicht zu ernst. Das hat jetzt nicht mit deiner Magie, sondern mit seinem Glauben zu tun." Winkt er halb ab, beruhigt er halb, aber es ist dabei auch klar das Sandro das nicht weiter vertiefen will. "Ich zieh mich für meine Zwiegespräche mit Swafnir ja auch gerne mal zurück, Daheim in Olport hab ich sogar einen eigenen kleinen Schrein. Firngrin hat ihn auch schon gesehen"
Phileasson
Sie schüttelt immer noch etwas den Kopf.
Das ist doch... Ich glaube ich sollte den guten bei Gelegenheit mal nach seinem Glauben fragen. Nicht, dass ich noch einmal seine zarten Gefühle verletze... Hast du denn eine Idee, was es gewesen sein könnte?
Das ist doch... Ich glaube ich sollte den guten bei Gelegenheit mal nach seinem Glauben fragen. Nicht, dass ich noch einmal seine zarten Gefühle verletze... Hast du denn eine Idee, was es gewesen sein könnte?
Phileasson
Zarten Gefühle verletzen? Sandro kann nicht anders, lacht auf bei dieser Formulierung auf. "Ja, aber es liegt nicht an mir das zu erklären. Du würdest sicher auch nicht wollen das ich andere über deinen Glauben aufkläre, jedenfalls so weit ich davon weiß. Aber wenn du über Swafnir reden möchtest, da kann ich stundenlang drüber sprechen und dir sicher auch ein paar Predigten halten."
- Cloverleave
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Phileasson
So geht auch dieser Tag arbeitsreich und nebenbei mit der ein oder anderen Unterhaltung vorüber.
(OT: Ihr dürft die Unterhaltung gerne noch fortführen.)
Am Abend wird erneut am Ufer festgemacht und ähnlich erschöpft wie am ersten Tag sinken die meisten bald und der Rest nicht allzu viel später in ihre Lager.
Die Nacht wird durch aufkommende Wolken etwas lauer, wenn man davon im thorwalschen Winter noch sprechen kann, aber dafür ist der nächste Morgen trüb und neblig.
Dennoch macht ihr euch wieder auf den Weg, packt zusammen und zieht die Seeadler wieder ins Wasser. Leichter Wind erleichtert euch das Rudern, doch es dauert bis zum Mittag, bis langsam auch die Wolken beiseite geschoben wurden.
Jetzt strahlt wieder die Sonne auf euch herab und trocknet die Gischt-durchnässte Kleidung ein wenig. Das Meer um euch herum glitzert, als von Liasanya, die den Ausguck übernommen hat, über das Deck schallt: "Da ist was im Wasser!" Und ein paar Augenblicke später. "Ein großes Holzstück! Vielleicht was von 'nem Schiff!"
Phileasson schaut kurz selbst durch ein Fernglas und lässt dann beidrehen.
(OT: Ihr dürft die Unterhaltung gerne noch fortführen.)
Am Abend wird erneut am Ufer festgemacht und ähnlich erschöpft wie am ersten Tag sinken die meisten bald und der Rest nicht allzu viel später in ihre Lager.
Die Nacht wird durch aufkommende Wolken etwas lauer, wenn man davon im thorwalschen Winter noch sprechen kann, aber dafür ist der nächste Morgen trüb und neblig.
Dennoch macht ihr euch wieder auf den Weg, packt zusammen und zieht die Seeadler wieder ins Wasser. Leichter Wind erleichtert euch das Rudern, doch es dauert bis zum Mittag, bis langsam auch die Wolken beiseite geschoben wurden.
Jetzt strahlt wieder die Sonne auf euch herab und trocknet die Gischt-durchnässte Kleidung ein wenig. Das Meer um euch herum glitzert, als von Liasanya, die den Ausguck übernommen hat, über das Deck schallt: "Da ist was im Wasser!" Und ein paar Augenblicke später. "Ein großes Holzstück! Vielleicht was von 'nem Schiff!"
Phileasson schaut kurz selbst durch ein Fernglas und lässt dann beidrehen.
- Lokwai
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Am nächsten Tag
Es tat gut wieder etwas Sonne auf dem Gesicht zu spüren, so waren die gedanken nicht so trüb.
Als Islogh von einem Stück Holz erfährt, stellt er sich an die Reling und schaut gen Bug.
"Da bin ich aber gespannt" komentiert er. Die Mannschaft freut sich auf etwas Abwechslung und schwirrt nun mehr oder weniger herum um eine gute Sicht zu erhalten.
Es tat gut wieder etwas Sonne auf dem Gesicht zu spüren, so waren die gedanken nicht so trüb.
Als Islogh von einem Stück Holz erfährt, stellt er sich an die Reling und schaut gen Bug.
"Da bin ich aber gespannt" komentiert er. Die Mannschaft freut sich auf etwas Abwechslung und schwirrt nun mehr oder weniger herum um eine gute Sicht zu erhalten.
Zuletzt geändert von Lokwai am 12.04.2018 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
Phileasson
Grima lacht. Ahh, danke dir. Davon hatte ich schon ein paar, da musst du mir als Thorwalerin nichts erzählen. Aber ich werde ihn wohl nachher mal fragen, was ihn so verschreckt oder erzürnt hat...
Am nächsten Tag versucht auch Grima einen Blick zu erhaschen, was denn die Ursache des Holzes sein könnte. Könnt ihr etwas sehen?
Am nächsten Tag versucht auch Grima einen Blick zu erhaschen, was denn die Ursache des Holzes sein könnte. Könnt ihr etwas sehen?
- Cloverleave
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Phileasson
Zwei Thorwalerinnen bewaffnen sich mit einem Netz und als das Stück Holz nur noch wenige Meter entfernt ist, gelingt es ihnen, es einzufangen. Eine Traube neugieriger Mannschaftsmitglieder bildet sich um das Fundstück, und Phileasson muss erst zur Ordnung rufen, ehe alle ein wenig Platz machen.
Fix aus dem Netz befreit, zeigt sich das Stück Holz als ein abgesplittertes Ruderblatt. Nachdem eine der Frauen es einmal dreht, zeigt sich, dass darauf eine Schlange gemalt wurde. Und das Zeichen ist eindeutig: Es muss sich um ein Ruder der Seeschlange, Beorns Schiff handeln.
Sofort erhebt sich leises Gemurmel unter der Mannschaft:
"Wo kommt das denn her?"
"Dann kann er ja nicht weit sein!"
"Vielleicht...ist er auch in den Sturm geraten?"
"Bestimmt ist es dabei über Bord gegangen."
"Oder sie sind durch den Sturm schiffbrüchig geworden..."
"Pah, bestimmt sitzen sie irgendwo dort am Ufer und drehen Däumchen."
Fix aus dem Netz befreit, zeigt sich das Stück Holz als ein abgesplittertes Ruderblatt. Nachdem eine der Frauen es einmal dreht, zeigt sich, dass darauf eine Schlange gemalt wurde. Und das Zeichen ist eindeutig: Es muss sich um ein Ruder der Seeschlange, Beorns Schiff handeln.
Sofort erhebt sich leises Gemurmel unter der Mannschaft:
"Wo kommt das denn her?"
"Dann kann er ja nicht weit sein!"
"Vielleicht...ist er auch in den Sturm geraten?"
"Bestimmt ist es dabei über Bord gegangen."
"Oder sie sind durch den Sturm schiffbrüchig geworden..."
"Pah, bestimmt sitzen sie irgendwo dort am Ufer und drehen Däumchen."