DSA4 Die Goldene Meile

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda lächelt etwas traurig. "Oh, ich war einige Zeit mit einem Magier zusammen. Er hat es mir beigebracht, und so schlimm ist die Sprache gar nicht."
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred wirkt durchaus einen Moment etwas überrascht, das ausgerechnet Esmalda ihn verbessert, kann sich das kleine Grinsen dabei aber auch nicht verkneifen, ebenso das schelmische Auflbitzen der Augen dabei. "Sehr gut, es ist aufgefallen. Na ja, stimmt schon, mein Fehler. Gesteht er ein, nimmt das aber auch recht locker das er sich einen kleinen Fauxpass geleistet hat. "Ich mag Magier, jedenfalls die umgängliche Sorte. Die sind oft nützlich und oft auch noch recht gebildet, kann schon nützlich sein jemanden dabei zu haben der alles mögliche an Kenntnissen aus dem Hut zaubern kann und dazu auch noch ein paar andere Zaubersprüche beherrschen."

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Eine Schankmagd bringt für jeden ein leeres, rundliches Weinglas zum Tisch, ohne große Umschweife. Sie wirkt konzentriert und ein wenig steif und meidet Augenkontakt. Als sie wieder geht, werfen ihr die Gäste an den umliegenden Tischen neugierige Blicke zu, wirken dabei aber ausgelassen und fröhlich. Eine Gruppe junger Männer wirft der Schankmagd dabei eindeutige Blicke nach, lachen und diskutieren angeregt.

Kurz darauf kommt der ältere Wirt mit einem freundlichen Lächeln zum Tisch, in seiner Hand eine große, dunkle Flasche. "Einer meiner besten Rotweine, ein guter Freund von mir hat einen Weinberg nahe Punin und baut diesen Wein an. Lieblich im Geschmack, wärmt er das Herz, die Seele und hat schon so manch traurigen Gast wieder zu einem munteren Menschen gemacht!" erzählt er fröhlich und beginnt einzuschenken. Immer wieder wird aus der dichten Menge im Gasthaus dem Tisch der Helden ein verstohlener Blick zugeworfen.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nebenbei bedankt er sich bei der Schankmags gut gelaunt. Wobei das nur nebenbei wirkt, in Wirklichkeit studiert er jede einzelne ihrer Regungen, schätzt sie ein, denkt sich seinen Teil und spielt dann ein wenig mit seinem Glas herum ehe der Wirt dazu kommt.
Das er dabei ganz unauffällig, beiläufig, den Rand des Glases kontrolliert, auch das Innere, ob dort jemand zum Beispiel das Schlafgift verdünnt mit einer Zuckerlösung glasiert und getrocknet hat, erwähnt er mit keiner Silbe oder Geste. So könnte es auch gehen, dann muss der Wirt oder die Wirtin nicht einmal etwas davon wissen. Und falls ein Verdacht aufkommen würde wäre alles in Ordnung mit dem Getränk.....Sehen die Gläser anders aus als die anderen? Besonders? Hauchdünn aufgetragen würde das nicht einmal optisch auffallen. wenn es sich auflöst. Wie bei der Eiswürfelmörderin damals. Die war auch geschickt. Im Inneren des Eistürfels das Gift, erst wenn dieser gekaut wurden, oder geschmolzen, wurde das Gift freigesetzt......

"das klingt wirklich ausgezeichnet, genau so sollte ein guter Tropfen sein." Erwidert er dem Wirt, nach diesem urteil wirklich erfreut und schon sehr gespannt den Wein zu probieren. Süß, würde passen.... Natürlich wird der Wein leicht geschwenkt, nachdem alle bekommen haben, nachdem angestoßen wurde, begutachtet wie er fenstert, sein Geruch, das Bouquet beim ersten Schluck.....

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda grinst, als sie mit ihrne Bosperano Kenntnissen tatsächlich richtig liegt. "Nun, aus dem Grund war ich nicht mit ihm zusammen, weil jemand nützlich ist sollte kein Grund für einen Bund vor Rahja sein...ah aber dort kommt der Wein" Auch ihr fällt dabei das komische Benehmen der Schankmagd auf und sie wirft ihr einen besorgten Blick hinterher. "Ob mit ihr alles in Ordnung ist?"

Dass ihr danach der Wirt einschenkt, hat sie wohl noch gar nicht so richtig mitbekommen, von ihr kommt nur ein kurzes Nicken zu seinen Worten.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Firutin wirkt ebenfalls nachdenklich. Vielleicht weiß sie mehr... Und erinnert sich an den letzten Streiter, oder hat ein schlechtes Gewissen. Ich denke man könnte einmal mit ihr reden...
Auch er schwenkt kurz den Wein, wobei er deutlich schneller zum Trinken kommt und es weniger geübt aussieht als bei Mordred.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Ja, so etwas gehört viel eher in einen Phexbund." Stimmt Mordred Esmalda zu, nickt bei Firutins Überlegung leicht. "es ist auf jeden Fall auffällig, auch wenn es ganz harmlos sein könnte müssen wir wachsam bleiben."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Firutin nickt. Ja, wobei ich es nicht wirklich zuordnen kann, was bei ihr nicht sitmmt.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Mordred untersucht das Glas genau und würde mit seinem geschulten Auge sofort erkennen können, ob man hier den Helden etwas untermischen möchte. Nach eindringlicher Begutachtung stellt er fest...

... das es ein vollkommen normales Glast ist. Auffälliger ist da schon die Schankmagd, die etwas hölzern wirkt, als wäre sie nicht ganz bei der Sache - oder zu sehr. Der Wein schmeckt süßlich, kräftig und fruchtig, der Geruch ist zart und macht Lust auf mehr. Wärme breitet sich im Inneren aus während des Abgangs.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Hjerolf nickt der Schankmagd dankend zu und kurz darauf dem Wirt noch dankbarer, als dieser das Glas auch befüllt. "Auf Asleif Walkison!" Mit den Worten hebt er das Glas und stößt mit seinen Begleitern an. Dann lässt er sich den Wein schmecken, auch wenn auffällig wird, dass er sicher nicht der typische Weintrinker ist.
Etwas leiser meint er dann zu den anderen am Tisch. "Hmm... vielleicht hatte sie sich auch in Asleif verguckt und hat Angst, dass es nochmal passiert."
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred genießt den ersten Schluck, parallel dazu wird der Geschmack aber auch ebenso auseinander genommen. "Nicht mein bevorzugtes Getränk, aber gut ist er wirklich."
Hjerolfs Überlegung entlockt Mordred dann sogar ein kleines Grinsen. "Nichts ist unmöglich."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Firutin hingegen scheint er ganz gut zu schmecken. Daran könnte man sich auch gewöhnen... meint er, während er immer mal wieder einen Blick zu Wirt und Bedienung wirft.

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Lley
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Ungelesener Beitrag von Lley »

Der süße Duft steigt Sefira sofort in die Nase. Sie schwenkt das Glas und das rote Glück wiegt sich rhythmisch am Glasrand. Sie schließt kurz die Augen und legt das Glas an ihre Lippen. Mmmmmh, ich liebe guten Wein. Dann nimmt sie den ersten Schluck und lässt ihn langsam wirken.
"Naja, oder sie ist einfach aufgeregt, weil sie es erlebt ,dass sich jemand der Aufgabe stellt?"Wirft Sefira in die Runde. Zuckt dann aber mit den Schultern. "Aber fragen kann ja nicht schaden." Und mit diesen Worten, winkt sie die Schankmagd herbei.
Sobald sie dicht am Tisch ist, fragt Sefira halb laut "Verzeiht, aber könnte ich ein paar Weintrauben haben?" Mit hochgezogenen Augenbrauen schaut sie in die Runde, für Außenstehende mag es aussehen, als würde sie fragen wer sonst noch etwas möchte, aber die Anwesenden dürften wissen dass sie ihnen den Vortritt beim "Verhör" lässt.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die Schankmagd zuckt zusammen als Sefira sie zu sich winkt und wirkt noch nervöser als sie näher kommt. Der Wirt hat sich nachdem die Helden angestoßen haben indes zurückgezogen und beobachtet seine volle Gaststube von hinter dem Tresen aus. Mit weit aufgerissenen Augen steht die Schankmagd vor der Tulamidin, wie ein Kaninchen vor der Schlange. "W... Weintrauben?" fragt sie ungläubig und sichtlich irritiert. Offenbar hat sie mit dieser Anfrage nicht gerechnet. "Ich... Ja, müssten wir haben... Darf es sonst noch etwas sein?" fragt sie unsicher in die Runde.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred schaut nicht direkt hin, achtet aber genau darauf wie sie reagiert als sie gerufen wird, auf ihre Körpersprache, die Tonlage der Stimme, während er neben der reinen Menschenkenntnis auch versucht kurz die professionelle Schiene zu nutzen, um eventuell noch ein, zwei weitere kurze Eindrücke zu erhalten, so weit das möglich ist.

Als sie sich, die Kellnerin, dann ihnen zuwendet, ihm zuwendet, und der Blickkontakt dabei "zufällig" einen Moment länger andauert schenkt er ihr ein wohldosiertes Lächeln, genau auf die Art welchee r einschätzt das sie es gerade braucht, wahrscheinlich freundlich aufbauend, beruhigend, ebenso wie seine Körperhaltung. Falls das nicht zutrifft eben das, was nötig ist. Ebenso die Stimme, welche er warm, angenehm, wohlklingen nutzt, durch den Gesang geschult und genau wissend wie einzelne Tonlagen auf andere wirken können. "Für mich nicht, vielen Dank. Aber entschuldigt, ich möchte Euch nicht zu nahe treten, aber ihr wirkt irgendwie....geht es Euch nicht gut? Kann ich irgendwie helfen?" Verneint er, erkundigt er sich dann aber doch bei ihr so oder so ähnlich, achtet dabei auch darauf genau die Lautstärke zu erwischen welche es diskret genug hält um kein erschrockenes Um hersehen oder ähnliches auszulösen, achtet bei all dem darauf dass es so wirkt dass es eben keine Fluchtreflexe auslöst sondern das Gegenteil. Vertrauen Fassen, sich etwas öffnen, dem anderen mit wenigen Gesten, Körperhaltung, Worten und Tonlage das Gefühl geben sich öffnen zu können.......ohne das der andere merkt, oder andere, wie manipulativ so etwas doch auch sein kann......

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Oh, Weintrauben nehm ich auch welche" stimmt Esmalda freudig Sefira zu. Genießerisch nimmt Esmalda dann noch einen weiteren Schluck Wein, wodurch sich langsam eine angenehme Wärme in ihr ausbreitet. Freudig nimmt sie die ersten Anzeichen des Alkohols an, die geröteten Wangen könnten aber auch genauso gut von der Hitze des Raumes stammen. Dann lenkt sie ihre Aufmerksamkeit aber wieder auf Mordred und die Bedienung, ihre Antwort interessiert auch Esmalda sehr.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Kellnerin weicht jegliche Farbe aus dem Gesicht und sie schaut sich panisch um, zum Tresen, zur Tür, dann wieder zu Mordred. "W... Was redet ihr denn da?" stammelt sie. Ganz offensichtlich hat sie Angst und ist nervös. Esmalda kann aufmerksam beobachten, dass die Kellnerin sich nicht wahllos umblickt. Sie scheint gezielt nach einer Person zu schauen, jedoch ohne lange genug den Blickkontakt zu halten um ausmachen zu können, um wen es sich handelt.

Mordred indes erkennt, dass die Kellerin nicht einfach nur Angst hat - sie fürchtet um ihr Leben. "Nicht so laut! Vor allem nicht hier!" sagt sie schließlich etwas ruhiger. Sie atmet tief durch, den Blick immer noch voller Panik. "Nichts ist wie es scheint, ihr müsst schnell weiter!" flüstert sie. Dann zuckt sie zusammen, als der Wirt sich dem Tisch wieder nähert. "Ah, wie ich sehe habt ihr diese Etappe bereits gemeistert. Ich hoffe doch, das es euch gemundet hat. Kindchen, hol doch unseren Lieben Gästen die Weintrauben", sagt er zur Kellnerin und lächelt dann freundlich zu den Gästen. "Die gehen aufs Haus, das Geschäft brummt heute, da kann ich mir das gut erlauben" fügt er hinzu und lacht herzig.
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Farmelon
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Mordred nickt leicht bei ihren Worten, "Natürlich..... wo dann?" Meint er leise, ohne die Lippen wirklich zu bewegen, wirkt dann nach Außen hin irritiert, zumindest etwas. "Oh, verzeihtt, da habe ich mich wohl geirrt. Na dann, Weintrauben klingen wirklich gut." Schließt er sich Sefiras Bestellung an, immerhin muss der Schein nach Außen gewahrt werden und so wie sie reagiert hat......natürlich hat mordred sich da geirrt, was denn auch sonst? Alles in Ordnung. Bringt nichts wenn sie draufgeht ehe wir alles erfahren haben. Gut möglich das sie nicht übertreibt.
Dabei achtet er auch auf Esmaldas Reaktionen oder Worte, um notfalls etwas verhindern zu können das seeeehr ungünstig wäre.

Dementsprechend ist die Ablenkung des Wirts auch eine gute Ablenkung, für mehrere Seiten. "Ein vorzüglicher Tropfen Meister Wirt! Vielen Dank für Eure Großzügigkeit." Erwidert er, hebt symbolisch anerkennend gut gelaunt sein Weinglas und nutzt die Worte des Wirts für einen kurzem Blick umher. "Dabei hätte ich beinahe gewettet, dass hier jeden Tag so viel los ist. Mir gefällt es hier." Versichert Mordred.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda sieht die Kellnerin mit großen bestürzten Augen an, aufgrund dieser Reaktion. Auch wenn sie viele Gebräuche oder Intentionen der Menschen hier nicht versteht, erkennt sie doch ganz deutlich die Angst, die Frage ist nur Angst wovor. Sie wollte gerade schon beruhigend nach ihrer Hand greifen, als der Wirt an den Tisch, zieht sie aber schnell wieder zurück, als sie merkt wie die Frau aufgrund seines Auftauchens zusammenzuckt. Ist er der Grund? Aber warum? Ist er kein normaler Mensch, ist er verdorben?
Möglichst unauffällig blickt sie der Kellnerin nach, wenn sie die Weintrauben holt und überlässt das Reden Mordred.
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Firutin wartet die weitere Reaktion ab, äußerlich möglichst ruhig und entspannt. Für mich nicht, meint er zu den Weintrauben.
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Lley
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Sefira versucht keine Miene zu verziehen bei dem Gespräch mit der Kellnerin und starrt deshalb einen Punkt des Tisches an. Als der Wirt dann dazu kommt, wirkt sie entspannt. "Habt vielen Dank für die Trauben! Ich glaube ich habe noch nie einen so guten Wein kosten dürfen." Bei der Bemerkung über das Brummende Geschäft fügt sie hinzu. "Oh, gibt es dafür vielleicht einen Grund?" Falls der Wirt irritiert reagiert, würde sie erläutern dass sie an eine Absolvierte Prüfung in der hiesigen Akademie dachte. Dabei achtet sie genau auf den Wirt und ob er in irgendeiner weise bedrohlich wirkt oder etwas zu verbergen versucht.

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Die Kellnerin überlegt und scheint Mordred gerade antworten zu wollen, als der Wirt dazugestoßen ist. Geschwind eilt sie in die Küche, offenbar um die besagten Weintrauben zu holen. Der Wirt wirkt unterdessen sehr zufrieden mit dem Lob des Halbelfen, und grinst fröhlich in die Runde. "Oh, wie schön, dass es euch schmeckt. So mancher Herausforderer verschmähte in der Vergangenheit meinen Wein, weil er oder sie nur harten Alkohol und Bier gewöhnt war" erzählt er und sein Blick schweift ab, wie wenn jemand in Erinnerungen schwelgt.

Esmalda schaut unauffällig der Kellnerin nach, die gerade in die Küche verschwindet. Kurz bevor die Tür sich schließt, schaut diese noch einmal zurück und ihre Blicke treffen sich. Die junge Dame hat den Gesichtsausdruck einer Kaninchens, das vor einer hungrigen Schlange sitzt. Eine dunkle Aura, ein ungutes Gefühl oder ähnliches, was auf dämonische Aktivität hinweist, verspürt die Geweihte jedoch nicht.

Der Wirt nickt Sefira zu und schmunzelt ein wenig. "Oh, natürlich... wer nicht von hier ist, weiß es sicherlich nicht. Gestern war eine große Prüfung für die Magieradepten an der Akademie hier. Kurz vor den Prüfungen kommen die Magier kaum hierher, weil sie unter großem Stress stehen, dafür platzt die Bude aus allen Nähten, entweder weil die Schüler ihren Erfolg feiern oder ihren Misserfolg vergessen wollen", erklärt er und schaut sich ruhig im Schankraum um. Die Stimmung wirkt wirklich sehr ausgelassen, es sind mehr junge Menschen als ältere, was seine These untermauert.

Nach einer Minute kommt die Kellnerin mit einer Schale Weintrauben an den Tisch zurück. "Ah, danke mein Kind. Nun denn, werte Gäste, lasse ich euch wieder in Ruhe. Genießt ein wenig die Stimmung wenn euch danach ist, ich werde schonmal die Nachricht an die nächste Kneipe schicken, dass ihr diese Etappe hervorragend gemeistert habt." Mit diesen Worten zieht er sich wieder hinter den Tresen zurück.
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"Oh, meine Vorlieben liegen ehrlich gesagt auch bei härteren Getränken, das heißt aber nicht, dass man nicht hin und wieder auch einen guten Wein genießen kann. Einen guten Tropfen nur deswegen zu verschmähen wär eine Schande." Gibt Mordred offen zu, erwidert er ohne dabei sein Lob zu schmälern, hört dann interessiert zu und blickt sich auch einmal um, nickt verstehend. "Verstehe, das macht Sinn. Und umso besser für Euch, so zeigen die älteren Jahrgänge den Jüngeren direkt wo man sich gut entspannen kann, eine hervorragende Mundpropaganda."

Als der Wirt sich verabschiedet bedankt Mordred sich noch einmal bei diesem, schaut diesem entspannt noch kurz nach und nimmt dann auch seine Portion Weintrauben gerne entgegen. "Also, wo können wir kurz reden? Falls einer fragt, dann habt ihr mir gerade den Weg zum Aport erklärt." Meint er dabei wieder leise zu ihr, nach Außen hin vollkommen entspannt, bedankt sich etwas lauter für die Trauben.
Aber er wird sie auch nicht weiter drängen, immerhin steht ihr Leben hier offenbar auf dem Spiel. Zu blöd, so viele die sich mit Magie auskennen, sonst wär das hier viel einfacher. Auf die Außenwirkung kommt es an, wenn ich zeigen würde das mir ihr Schicksal eigentlich beinahe egal ist würde sie weder sagen noch aussagen.

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Sefira bedankt sich erst beim Wirt, dann bei der Kellnerin und fängt an ihre Weintrauben zu essen. Entspannt baumelt sie mit den Beinen ein bisschen hin und her und wirkt so als würde sie eher beiläufig die Konversation zwischen der Kellnerin und dem Halbelfen verfolgen. Ohne dieser zuviel Aufmerksamkeit zu schenken.

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Dem Wirt hört Esmalda gar nicht so genau zu, ihre Augen liegen in erster Linie auf der Magd, lächelt ihr aufmunternd zu, ihre eigene Besorgnis kurz zur Seite schiebend. Nachdem der Wirt verschwunden ist, greift Esmalda sanft nach der Hand der Magd und streicht beruhigend darüber. "Keine Sorge. Ich helfe dir, so gut ich kann." Ihre Stimme klingt absolut ehrlich und aufrichtig, denn so meint sie es auch.
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Die Schankmagd wirkt noch nervöser als zuvor, nachdem der Wirt gegangen ist und ringt um Worte, sich ängstlich umblickend. "Ich kann nicht..." flüstert sie mit zittriger Stimme. Als Esmalda ihre Hand ergreift, schreckt sie unweigerlich auf, zieht die Hand aber dann nicht zurück. Panisch schaut sie in die Augen der Tulamidin und atmet dann tief durch. "Nicht hier, nicht jetzt... ich weiß welchen Weg ihr gehen werdet, die goldene Meile ist schließlich berühmt. Ich treffe auch auf dem Weg zur fünften Station, der Taverne Klarum Plurum", sagt sie leise und beißt sich dann auf die Unterlippe. "Ich muss jetzt gehen, sonst verdächtigt man mich...", sagt sie und versucht sich zurück zu ziehen.
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Mordred würde sie gehen lassen, keine Anstalten machen sie zurück zu halten. Hoffentlich geht das gut.....

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Weder zu dem was die Schankmaid sagte, noch was sie nicht sagte, verliert Sefira ein Wort. Stattdessen lächelt sie, trinkt den letzten Schluck aus ihrem Glas. Als ihr Glas dann geleert ist, steht sie auf und schlägt der Gruppe vor "So meine Lieben, vielleicht sollten wir weiter ziehen? Immerhin haben wir noch einen weiten Weg vor uns." Sie sagt es halb laut, so dass es Gäste und oder ein Wirt, die es drauf anlegen, hören könnten.

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Hjerolf folgte dem Gespräch scheinbar unbeteiligt, als ob es einfach irgendein ihn nicht betreffendes Thema sei. Aber so richtig weiss er sowieso nicht, was er dazu sagen sollte. Er wollte sich doch nur einen Namen machen mit einer der wenigen Möglichkeiten die er hatte.
Man merkt sowieso, dass er sich nicht sehr wohl in diesem Gasthaus fühlt. Ob es am ungewohnten Getränk oder an der hohen Dichte von magisch begabten Gästen liegt ist niocht so ganz klar, wahrscheinlich beides. Als Sefira austrinkt und sich erhebt, leert er auch sein Glas und erhebt sich. "Dann auf zur nächsten Taverne."
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