Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Auf dunklen Pfaden
- Lanzelind
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Auf dunklen Pfaden
Emilio wirkt einfach nur noch müde, fühlt sich von dem klein(lich)en Streit zwischen Zulhamid und Rikh in erster Linie genervt. "Gut, können wir uns dann wieder auf die Sache konzentrieren? Fein. Vielleicht sollten wir einfach mal abstimmen. Wer ist dafür ,erst noch diese anderen Personen aufzusuchen, von denen du gerade sprachst, Zulhamid, und vielleicht auch noch was über diesen Answin heraus finden, und wer ist dafür, dass wir uns erst einmal die Scheune ansehen?"
- Hesindian Fuxfell
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Auf dunklen Pfaden
"Mhm... hab ihn, glaube ich, ein paar Mal im Rattenloch gesehen, nicht mehr. Hätte nicht mal den Namen zuordnen können. Also eher ne kalte Spur. Auch wenn er damit diesen Therengar schon länger kennt. Oder dieser ihn..." Dann wendet sich Rikh Emilio zu. Den Disput mit Zulhamid hat er scheinbar bereits abgehakt. "Ich wäre auch für die Scheune. Wenn es sich anbietet könnte man dort vielleicht gleich Wache halten, nicht das wir sie verpassen."
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Auf dunklen Pfaden
Rikhs Antwort auf seine Frage nickt Zulhamid ab. Er scheint nicht mal so, als ob er den winzigen Disput abgehakt hat, sondern er hat den Disput abgehakt. Der Stallbursche hatte eine höfliche Bitte vorgebracht, sein Schoßhund hat zurück gebellt, aber zugestimmt und damit ist für ihn die Sache erledigt. Wegen so etwas ist man nicht einmal nachtragend... Cassandra hat mehr Eindruck hinterlassen.
"Ich will auf jeden Fall mit diesen Leuten reden, auch wenn ich wenig Lust darauf habe. Aber ich kann nach dem Scheunenbesuch auch wieder zurück...gehen. Auch möchte ich morgen früh, bevor das Treffen stattfindet nochmal nach unseren beiden Kranken sehen. - Glaubt ihr Arbor hat ihnen etwas ins Essen gemischt?"
"Ich will auf jeden Fall mit diesen Leuten reden, auch wenn ich wenig Lust darauf habe. Aber ich kann nach dem Scheunenbesuch auch wieder zurück...gehen. Auch möchte ich morgen früh, bevor das Treffen stattfindet nochmal nach unseren beiden Kranken sehen. - Glaubt ihr Arbor hat ihnen etwas ins Essen gemischt?"
- Lanzelind
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"Mir wäre es eigentlich ganz lieb, wenn wir uns nicht andauernd trennen ... auch wenn das nicht immer vermeidbar sein wird", wirft Emilio ein, schüttelt dann bei Zulhamids Verdacht den Kopf "Das kann man sicher nicht ausschließen, aber ich denke es eher nicht. Denn dann hätte es uns wohl auch treffen müssen. Also sind wir uns dann jetzt erst einmal einig, diese Scheune aufzusuchen?"
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"Ja, mir auch." stimmt Zulhamid zum nicht ständig trennen zu. "Aber ich will auch nicht am Unglück eines Menschen verantwortlich sein, nur weil ich zu faul war mit jemanden zu reden." Er wirkt nachdenklich dabei, wahrscheinlich nagt da etwas an ihm.
Auch bei Emilios zweiter Aussage nickt er. "Ja, sehen wir uns das an, so lange es hell ist." Er würde sich wieder vom Boden aufrichten und schaut kurz fragend zu dem Al'Anfaner, ob er ihm auf hilft.
Auch bei Emilios zweiter Aussage nickt er. "Ja, sehen wir uns das an, so lange es hell ist." Er würde sich wieder vom Boden aufrichten und schaut kurz fragend zu dem Al'Anfaner, ob er ihm auf hilft.
- Lanzelind
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Als Zulhamid sagt "Aber ich will auch nicht am Unglück eines Menschen verantwortlich sein, nur weil ich zu faul war mit jemanden zu reden,", sieht er wie das Blut ein wenig aus Emilios Gesicht weicht und sich die Kieferpartie des Alanfaners leicht verhärtet: "Ach? Aber ich, oder was?", meint er indigniert, hat die Worte offensichtlich in den falschen Hals bekommen.
Er zögert dann auch, als Zulhamid zu ihm aufschaut, greift dann aber doch seinen Arm und hilft ihm mit einem Ruck auf die Füße.
Er zögert dann auch, als Zulhamid zu ihm aufschaut, greift dann aber doch seinen Arm und hilft ihm mit einem Ruck auf die Füße.
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"Nein, Emilio..." In Zulhamids Stimme liegt Wehmut Verkneif dir deine blöden Sprüche, Zulhamid und er ist schon fast froh, dass er ihm doch noch auf hilft. Im Stehen meidet er lieber seinen Blick. Er muss ihn nicht noch mehr reizen. "Bei einer rechtschaffenen Person wie Dir ist dieser Gedanke absurd."
Damit will er sich an Emilio vorbei schieben zu seinen Sachen, vornehmlich die Rüstung und den Bogen. Schließlich geht es nach draußen.
Damit will er sich an Emilio vorbei schieben zu seinen Sachen, vornehmlich die Rüstung und den Bogen. Schließlich geht es nach draußen.
- Lanzelind
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So schnell Emilios Zorn gekommen ist, so schnell verschwindet er auch wieder. Irgendwo steckt da eben doch ein temperamentvoller Südländer in dem Alanfaner und man kann ihm generell eine gewisse Dünnhäutigkeit wohl auch nicht absprechen. Als Zulhamid so reagiert wie er reagiert, seufzt Emilio und hält ihn kurz am Arm zurück. "Entschuldige Zulhamid, meine Nerven sind wohl gerade etwas angespannt. Ich hätte dich nicht so anfahren sollen."
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"Schon gut" Zulhamids freie Hand streichelt Emilios an seinem Arm und er lächelt ihn etwas schief an.
- Lanzelind
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Emilio wirkt immer noch angespannt, was wohl aber in erster Linie der Gesamtsituation geschuldet ist und nicht Zulhamid an sich, erwidert das Lächeln aber, fügt allerdings noch hinzu: "Ich denke, die Situation ist einfach für uns alle schwierig momentan. Deswegen musst du mich aber nicht wie ein rohes Ei behandeln."
Er tritt einen Schritt zurück, meint dann zu den anderen "Wenn dann soweit alles geklärt ist, gehe ich nur kurz und hol meine Rüstung ... Ein fragender Blick in die Runde ...
Er tritt einen Schritt zurück, meint dann zu den anderen "Wenn dann soweit alles geklärt ist, gehe ich nur kurz und hol meine Rüstung ... Ein fragender Blick in die Runde ...
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Zulhamid nickt zu beiden, packt seine Sachen und beginnt sich die Lederrüstung über zuwerfen. Den schlafenden Nasul legt er auf der Kommode ab.
- Hesindian Fuxfell
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Als endlich Zeichen für den Aufbruch gegeben wird, verschwindet auch Rikh auf sein Zimmer und prüft nochmal seine Ausrüstung. An Kleidung sucht er sich ausreichend unauffälliges, bequemes aus, seine Lederweste behält er aber weiterhin an. Außerdem füllt er nochmal seine kleine Flasche nach und lässt sonst überflüssige Ausrüstung zurück. Nur Waffen, Werkzeug und Getränk. Und natürlich Geld und die spezielle Münze.
Dann geht er wieder raus und wartet auf die anderen.
Dann geht er wieder raus und wartet auf die anderen.
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
- Lanzelind
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Auch Emilio geht und kommt bald darauf wieder zurück, nunmehr mit Kürass gerüstet und mit seinem Säbel bewaffnet. Ganz der schneidige Herr Leutnant. Was vielleicht nicht unbedingt unauffällig ist und man sieht dem Alanfaner an, dass ihn ähnliche Gedanken umtreiben. "Sollte ich nicht vielleicht noch was darüber ziehen?"
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Zulhamids Zimmer ausgerüstet
Als Emilio wieder zurück kommt ist auch der Aranier fertig in Lederrüstung, Kurzschwert, Bogen und Umhängetasche. Ähnlich wie man ihn im Rattenloch kennengelernt hat, nur dass ihn jemand in der Zwischenzeit frisch rasiert hat. Die Münze hat er noch nicht wieder an sich genommen. Auf die Frage zuckt er mit den Schultern und mustert seine drei Gefährten: Leder mit Waffen.
"Wir sind eine Gruppe Mietschwerter und Du bist unser Anführer?" Er besieht sich noch einmal den Al'Anfaner von oben bis unten, besonders den hübschen Säbel. "Und Du bezahlst uns schlecht..." scherzt er.
Ein blöder Spruch. Er kann nicht anders...
Als Emilio wieder zurück kommt ist auch der Aranier fertig in Lederrüstung, Kurzschwert, Bogen und Umhängetasche. Ähnlich wie man ihn im Rattenloch kennengelernt hat, nur dass ihn jemand in der Zwischenzeit frisch rasiert hat. Die Münze hat er noch nicht wieder an sich genommen. Auf die Frage zuckt er mit den Schultern und mustert seine drei Gefährten: Leder mit Waffen.
"Wir sind eine Gruppe Mietschwerter und Du bist unser Anführer?" Er besieht sich noch einmal den Al'Anfaner von oben bis unten, besonders den hübschen Säbel. "Und Du bezahlst uns schlecht..." scherzt er.
Ein blöder Spruch. Er kann nicht anders...
- Lanzelind
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Zulhamids Zimmer ausgerüstet
Jetzt allerdings beweist Emilio durchaus ein wenig Humor und Selbstironie: "Ich bin Alanfaner, was erwartest du?"
Jetzt allerdings beweist Emilio durchaus ein wenig Humor und Selbstironie: "Ich bin Alanfaner, was erwartest du?"
Auf dunklen Pfaden
"Uhm... Ne Peitsche?" Leichtes Schulterzucken. "Hast Du eine Idee, welche Scheune südlich der Stadt gemeint sein könnte?" Wendet Zulhamid sich dann aber an Rikh, der inzwischen ja einige Zeit in Zorgan lebt und vielleicht auch mal raus gekommen ist.
- Cloverleave
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Zulhamids Zimmer
Da Mandasha bereits alles Wichtige bei sich trägt - wie immer - ist sie nicht in ihr Zimmer gegangen, sondern sitzt immer noch auf dem Bett, als Rikh und Emilio wiederkommen.
Da Mandasha bereits alles Wichtige bei sich trägt - wie immer - ist sie nicht in ihr Zimmer gegangen, sondern sitzt immer noch auf dem Bett, als Rikh und Emilio wiederkommen.
- Hesindian Fuxfell
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Rikh wiegt unbestimmt den Kopf. "Ich war dort noch nie, aber sie soll eine Meile südlich der Stadt hinter der einzigen Kuhweide der Gegend sein. Sollte sich also recht leicht finden lassen."
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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- Lanzelind
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"Gut, dann können wir ja", bestimmt Emilio und verlässt den Raum, in der Hoffnung, dass die anderen nachkommen werden.
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Zulhamid, nimmt seine Tasche, folgt und vergisst dabei seine Münze wieder an sich zu nehmen, wenn ihn keiner daran erinnert.
Zuletzt geändert von hexe am 12.11.2018 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
- Hesindian Fuxfell
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Rikh ist die Münze auf der Kommode nicht entgangen und als sich alle zum Aufbruch bereit machen, schnappt er sie, schliesst wieder zu Zulhamid auf und steckt ihm die Münze mehr oder weniger auffällig in eine Tasche. "Ich hab keine Lust, vorzeitig erkannt zu werden," meint er noch, dann geht er mit hinunter.
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Als ihm die Münze zu gesteckt wird, entlockt es Zulhamid einen missmutigen Laut. Offensichtlich mag er seine andere Erscheinung nicht und er ist sich sicher, dass Erkhaban über seiner Glaskugel sitzt, die im ständig sagt, wo diese Münzen sich gerade befinden. Ja, ich hätte die Mittel euch zu finden wenn ich wollte... äfft er in Gedanken den Magier nach.
"Ja, ja." Und lässt Rikh vor, während er selbst sich langsam verwandelnd, die Treppen runter kommt. Im Gastsaal lässt er sich Obst mitgeben, das in seine Umhängetasche verstaut wird und würde ein Gespräch erst wieder anfangen, wenn man die Tore der Stadt hinter sich gelassen hat.
"Ja, ja." Und lässt Rikh vor, während er selbst sich langsam verwandelnd, die Treppen runter kommt. Im Gastsaal lässt er sich Obst mitgeben, das in seine Umhängetasche verstaut wird und würde ein Gespräch erst wieder anfangen, wenn man die Tore der Stadt hinter sich gelassen hat.
- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
Mandasha begleitet die Männer schweigend und in ihre eigenen Gedanken vertieft, auch wenn sie ihre Umgebung dennoch und ganz automatisch scannt. Entsprechend beginnt auch sie kein Gespräch.
Auf dunklen Pfaden
Mandasha, Zulhamid, Emilio und Rikh verlassen das Gasthaus und schreiten durch die Straßen Zorgans. Es ist bereits später Nachmittag als sie das Südtor erreichen. Die Stadtgarde schenkt der Gruppe nur begrenzt Aufmerksamkeit. "Die Tore schließen bei Sonnenuntergang", sagen sie beiläufig jedem der die Stadt verlässt, was neben den Helden auch einige Händler sind, die leere oder fast-leere Karren hinter sich her ziehen. Die Menge an Menschen hier ist jedoch überschaubar.
Kaum haben sie das Tor passiert blicken sie über die Felder vor der Stadt. Warum Peraine in Zorgan einen so hohen Stellenwert hat, ist nicht schwer zu erkennen, bei all den prächtigen Getreide und Gemüsefeldern. In der Ferne, einer der Wege folgend, erklingt das "MUH" einer Kuh.
Kaum haben sie das Tor passiert blicken sie über die Felder vor der Stadt. Warum Peraine in Zorgan einen so hohen Stellenwert hat, ist nicht schwer zu erkennen, bei all den prächtigen Getreide und Gemüsefeldern. In der Ferne, einer der Wege folgend, erklingt das "MUH" einer Kuh.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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- Lanzelind
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Der Anblick bietet sicher die perfekte Inspiration für pastorale Bilder und Gedichte, allein, Emilio hat derzeit anderes im Sinn und kann die Schönheit der Umgebung daher nicht so recht würdigen. "Also, ich schlage vor, dass Rikh sich der Scheune, sobald wir sie gefunden haben, erst einmal unauffällig nähert und wir dann folgen, wenn die Luft rein ist" wendet der Alanfaner sich an seine Gefährten "Oder hat irgendwer einen besseren Vorschlag?"
Auf dunklen Pfaden
Zulhamid ist der Truppe hinter her getrottet und hat begonnen beiläufig eine Arange zu schälen. Er scheint sehr in Gedanken zu sein, während er saubere Arangen-Schiffchen, mal seinen Gefährten anbietet, mal in seinem Mund steckt und sie manchmal in seiner Tasche verschwinden lässt.
Auf Emilios Frage schüttelt er den Kopf. "Kein besserer Vorschlag", hängt er noch an, weil man das Kopfschütteln vielleicht anders aufnimmt als gedacht.
Auf Emilios Frage schüttelt er den Kopf. "Kein besserer Vorschlag", hängt er noch an, weil man das Kopfschütteln vielleicht anders aufnimmt als gedacht.
- Hesindian Fuxfell
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Etwas unbehaglich schaut sich Rikh schon um, so auf offenem Feld. Gerade hier erkennt man doch, wie sehr er Stadtkind ist. "Wenn es sinnvoll möglich ist, ja. Kann ich versuchen. Aber wahrscheinlich sollte ich dann vorgehen. Wenn ihr keine Deckung habt, sieht es blöd aus, wenn ich allein zur Scheune abbiege und ihr am Weg rumlungert." Mit diesen Worten beschleuigt Rikh schonmal etwas seinen Schritt. Hält sich aber auch für einen Widerspruch bereit.
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Auf dunklen Pfaden
"Klar, der tieraffine Stallbursche kann auch auskundschaften, wenn es Dir hier zu... ...zu naturbelassen... uhm wenig bebaut ist?" Es ist ein Angebot. Zulhamid reist sich nicht darum, aber man merkt, dass es die Natur wahrscheinlich besser gefällt die Stadt.
- Cloverleave
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Mandasha nickt Rikh zu. "Ja, solltest du. Aber nur ansehen, nirgendwo hineingehen. Wir wissen nicht, wer schon da ist."
Zulhamids Angebot quittiert sie nur mit einer hochgezogenen Augenbraue gen Rikh. Er wird ja wohl in der Lage sein, alleine zu gehen, ohne sich in die Hose zu machen, denkt sie sich. Aber erstmal sagt sie nichts.
Auch sie fühlt sich hier draußen nicht allzu wohl. Die offene Fläche stört sie nicht, sie war schon oft genug auf Reisen. Hier draußen fällt es ihr nur schwerer, einzuschätzen, wo sie hinschauen muss, um alles sicher halten zu können.
Zulhamids Angebot quittiert sie nur mit einer hochgezogenen Augenbraue gen Rikh. Er wird ja wohl in der Lage sein, alleine zu gehen, ohne sich in die Hose zu machen, denkt sie sich. Aber erstmal sagt sie nichts.
Auch sie fühlt sich hier draußen nicht allzu wohl. Die offene Fläche stört sie nicht, sie war schon oft genug auf Reisen. Hier draußen fällt es ihr nur schwerer, einzuschätzen, wo sie hinschauen muss, um alles sicher halten zu können.
Auf dunklen Pfaden
Die Helden wandern unbehelligt in die Richtung, aus der die Laute der Kühe erklangen, entlang der erdigen Feldwege. Auf den Feldern sind teilweise Feldarbeiter unterwegs, die die Ernte begutachten, sie schenken den Fremden, die hier entlang ziehen, jedoch keinerlei Beachtung. Rikh geht etwas voran und erreicht somit als erster die besagte Kuhwiese, auf der mehrere Dutzend Rinder grasen. Die Wiese ist mit einem Holzzaun umgeben. Am anderen Ende, etwa zweihundert Schritt entfernt, steht ein großes Gebäude, dass die von den Thorwalern benannte Scheune sein könnte. Menschen sind hier keine zu sehen.
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