Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Auf dunklen Pfaden
- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
Emilios eisiger Blick prallt an Mandasha nicht nur ab, sie scheint ihn gar nicht zu bemerken. Dafür ist sie gerade einfach zu zielfixiert. Dennoch entspannt sie sich unterbewusst ein wenig, als er den Säbel wegsteckt.
Sie zögert Rikh nachzugehen und beobachtet ein paar Augenblicke fasziniert dieses Wesen, ehe sie den beiden Männern und Cassandra nach drinnen folgt. Dabei wandert auch der Dolch wieder in ihre Hand.
Sie zögert Rikh nachzugehen und beobachtet ein paar Augenblicke fasziniert dieses Wesen, ehe sie den beiden Männern und Cassandra nach drinnen folgt. Dabei wandert auch der Dolch wieder in ihre Hand.
Auf dunklen Pfaden
Zulhamid hat keine Ahnung, was ein Guapo ist. Denkt aber nicht weiter darüber nach, sondern steckt ebenso sein Kurzschwert weg - in die Gürtel-Schärpe am Hosenbund hinter den Rücken, das hält hoffentlich lange genug.
Mit der Hand auf dem Herzen verneigt er sich gegenüber der Dschinni und geht auf ein Knie, um mit ihr auf Augenhöhe reden zu können. [gar]"Guten Abend, Sahiba al'Zahra, Meisterin der Rosen, Herrin des Garten und Hüterin dieser wundervollen Blütenpracht. Wir sind Dom Felipe vom Rande des immergrünen Dschungels..." Eine Hand deutet auf Emilio. [gar]"...und ich bin Zulhamid ay Anchopal. Mit wem haben wir das Vergnügen?"
Mit der Hand auf dem Herzen verneigt er sich gegenüber der Dschinni und geht auf ein Knie, um mit ihr auf Augenhöhe reden zu können. [gar]"Guten Abend, Sahiba al'Zahra, Meisterin der Rosen, Herrin des Garten und Hüterin dieser wundervollen Blütenpracht. Wir sind Dom Felipe vom Rande des immergrünen Dschungels..." Eine Hand deutet auf Emilio. [gar]"...und ich bin Zulhamid ay Anchopal. Mit wem haben wir das Vergnügen?"
Auf dunklen Pfaden
An der Tür
“Siehst du, so perfide wie Retojiber ist dieser Zauberer dann doch nicht...das braucht eigentlich auch einen Maraskaner...wir Kinder der Zwillinge verhelfen uns gegenseitig seit Jahrhunderten zur Wiedergeburt!“ erklärt der Maraskaner mit einem breiten Lächeln und offensichtlicher Freude trotz des Themas.
“Dann mal los, auf unserer schönen Insel haben wir viele Pflanzen die sich bewegen...wir sollten den Herrn oder die Dame Dschinn hier wirklich vermeiden! Die Schönheit der Welt will man nicht zu eng erfahren...“ rät Korinojiber und tritt durch die Tür.
“Siehst du, so perfide wie Retojiber ist dieser Zauberer dann doch nicht...das braucht eigentlich auch einen Maraskaner...wir Kinder der Zwillinge verhelfen uns gegenseitig seit Jahrhunderten zur Wiedergeburt!“ erklärt der Maraskaner mit einem breiten Lächeln und offensichtlicher Freude trotz des Themas.
“Dann mal los, auf unserer schönen Insel haben wir viele Pflanzen die sich bewegen...wir sollten den Herrn oder die Dame Dschinn hier wirklich vermeiden! Die Schönheit der Welt will man nicht zu eng erfahren...“ rät Korinojiber und tritt durch die Tür.
- Lanzelind
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Auf dunklen Pfaden
Emilio, der Zulhamid nicht mit dem "Dschinn" allein lassen möchte, wartet noch ab. Dabei versucht er möglichst nett, harmlos und charmant auszusehen, auch wenn er keine Ahnung hat, was Humuselementare als "charmant" empfinden.
Auf dunklen Pfaden
Der Kopf der kleinen Gestalt nimmt langsam Form an und auch der Rest des Körpers kriegt immer mehr Konturen. Das Blumenmeer am Kopf teilt sich und legt eine glatte, leicht schimmernde grüne Fläche frei. Immer mehr Form nimmt der Körper an, bis schließlich ein kleines Mädchen vor Zulhamid steht. Ihr Gesicht wie das einer Jadestatue, ihr Körper in ein Kleid aus Blumen gehüllt. Die Blumen auf ihrem Kopf haben sich zu einem Zopf geflochten. [gar]"Ta'Myrat" antwortet das Mädchen, ohne, dass sich die Lippen bewegt haben. Starr mustert sie den Aranier sowie Emilio, der hinter ihm steht. [gar]"Freunde des Dschungels?"
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Auf dunklen Pfaden
Staunend betrachtet Emilio, wie sich die Gestalt in das kleine Mädchen verwandelt und denkt sich unwillkürlich Die sieht doch eigentlich ganz harmlos aus, erinnert sich dann aber wieder an die Worte seines früheren Geliebten Phelix, der ihm gesagt hat, dass bei der Magie die Dinge oft nicht so sind wie sie scheinen. Und auch in Al'Anfa verbirgt sich hinter einem lieblichen Antlitz allzu oft große Macht und Gefährlichkeit.
Er zögert einen Moment bei ihrer Frage, waren seine Erfahrungen mit dem Dschungel doch sehr durchwachsen gewesen und er, wenn er ehrlich war, nach wie vor eher ein Stadtkind, auch wenn er sich mittlerweile (notgedrungen) leidlich im Dschungel auskannte. Und trotz allem eine gewisse Faszination für seine wilde, gefährliche Schönheit verspürte. Eine Schönheit allerdings, die er nach Möglichkeit lieber aus sicherem Abstand betrachtete. Schließlich nickt er "Genau, Freunde des Dschungels", überlässt ansonsten aber Zulhamid weiter das Wort.
Er zögert einen Moment bei ihrer Frage, waren seine Erfahrungen mit dem Dschungel doch sehr durchwachsen gewesen und er, wenn er ehrlich war, nach wie vor eher ein Stadtkind, auch wenn er sich mittlerweile (notgedrungen) leidlich im Dschungel auskannte. Und trotz allem eine gewisse Faszination für seine wilde, gefährliche Schönheit verspürte. Eine Schönheit allerdings, die er nach Möglichkeit lieber aus sicherem Abstand betrachtete. Schließlich nickt er "Genau, Freunde des Dschungels", überlässt ansonsten aber Zulhamid weiter das Wort.
- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
Im Turm
Mandasha blickt sich neugierig um. Kurz schaut sie zurück nach draußen. Aber Emilio und Zulhamid sind jetzt im Gespräch mit diesem...Echsenwesen. Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als uns zu trennen.
"Gut. Wir müssen nach oben. Augen auf nach der Katze. Ich gehe vor. Behaltet eure Finger bei euch.", gibt sie leise Anweisungen. Jetzt klingt die junge Tulamidin auch wieder etwas ruhiger und benutzt immerhin vollständige Sätze.
Ihr Blick wandert über alle Anwesenden, dann tritt sie den Weg nach oben an. Sorgfältig umrundet sie den Teppich und prüft jede Stufe, bevor sie leise einen Fuß darauf stellt.
Mandasha blickt sich neugierig um. Kurz schaut sie zurück nach draußen. Aber Emilio und Zulhamid sind jetzt im Gespräch mit diesem...Echsenwesen. Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als uns zu trennen.
"Gut. Wir müssen nach oben. Augen auf nach der Katze. Ich gehe vor. Behaltet eure Finger bei euch.", gibt sie leise Anweisungen. Jetzt klingt die junge Tulamidin auch wieder etwas ruhiger und benutzt immerhin vollständige Sätze.
Ihr Blick wandert über alle Anwesenden, dann tritt sie den Weg nach oben an. Sorgfältig umrundet sie den Teppich und prüft jede Stufe, bevor sie leise einen Fuß darauf stellt.
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Im Turm
Rikh folgt Mandasha leise nach, sorgsam auf die Umgebung achtend. Er hat mittlerweile sein Kurzschwert wieder weggesteckt und die Tasche mit den Dietrichen korrekt verschlossen. Beim Blick über die Einrichtung versucht er wertvolle Stücke zu identifizieren, besonders der Sims des Kamins ist da oft begehrter Ablageort. Der Verlust von noch ein paar anderen Kleinigkeiten wird so einem sicher nicht weh tun... Der Teppich wäre zwar reizvoll, ist aber leider viel zu unhandlich.
Rikh folgt Mandasha leise nach, sorgsam auf die Umgebung achtend. Er hat mittlerweile sein Kurzschwert wieder weggesteckt und die Tasche mit den Dietrichen korrekt verschlossen. Beim Blick über die Einrichtung versucht er wertvolle Stücke zu identifizieren, besonders der Sims des Kamins ist da oft begehrter Ablageort. Der Verlust von noch ein paar anderen Kleinigkeiten wird so einem sicher nicht weh tun... Der Teppich wäre zwar reizvoll, ist aber leider viel zu unhandlich.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Im Garten
[gar]"Ta'Myrat" Zulhamid versucht es genauso auszusprechen wie sie und bleibt auf dem Knie. [gar]"Ja, er kennt den Dschungel. Ich kenne nur den grünen Hain in Anchopal. Ein fruchtbarer Wald aus Tamerisken voller Leben mitten im roten Sand der Gor. Ein Ort der Erholung und der Freude. Hast Du davon gehört? Wenn auch nicht so schön voller Blüten wie hier..."
Rasch sieht sich der Aranier im Garten um, versucht zu erkennen, ob alle anderen drin sind, wie weit man sie vom Gartentor aus sehen kann und wohin die brennende Kerze ist.
[gar]"Ta'Myrat" Zulhamid versucht es genauso auszusprechen wie sie und bleibt auf dem Knie. [gar]"Ja, er kennt den Dschungel. Ich kenne nur den grünen Hain in Anchopal. Ein fruchtbarer Wald aus Tamerisken voller Leben mitten im roten Sand der Gor. Ein Ort der Erholung und der Freude. Hast Du davon gehört? Wenn auch nicht so schön voller Blüten wie hier..."
Rasch sieht sich der Aranier im Garten um, versucht zu erkennen, ob alle anderen drin sind, wie weit man sie vom Gartentor aus sehen kann und wohin die brennende Kerze ist.
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Hinter der Tür
Koronojiber sieht sich im Kerzenschein mit großem Interesse im Raum um, bevor er die Kerze an Ring zurück gibt und seinen Stab hebt. ”Preise die Schönheit.” gefolgt von einem eigentümlichen Zungenschnalzen und der Stab gibt von seiner Spitze ein kaltes Licht ab das die Kerze unterstützt.
Koronojiber sieht sich im Kerzenschein mit großem Interesse im Raum um, bevor er die Kerze an Ring zurück gibt und seinen Stab hebt. ”Preise die Schönheit.” gefolgt von einem eigentümlichen Zungenschnalzen und der Stab gibt von seiner Spitze ein kaltes Licht ab das die Kerze unterstützt.
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Im Garten
[gar]"Ich kenne den Ort. Ihr sagt nicht die Wahrheit. Der Blumenhasser schickt euch" sagt sie mit neutraler Stimme. Als Zulhamid sich zurück zu dem grünen Mädchen dreht, schnellt ihre linke Hand vor. Statt von Fingern greifen Ranken nach Zulhamids Haaren und ziehen ihn etwas unsanft näher. Das Mädchen mustert ihn mit ihrem beweglosen Steingesicht und schaut dann zu Emilio. [gar]"Der Blumenhasser schickt oft Menschen, die keine Rücksicht auf das Leben der Pflanzen haben."
Der Griff der Ranken wird fester und sie zieht Zulhamid etwas dichter.
[gar]"Ich kenne den Ort. Ihr sagt nicht die Wahrheit. Der Blumenhasser schickt euch" sagt sie mit neutraler Stimme. Als Zulhamid sich zurück zu dem grünen Mädchen dreht, schnellt ihre linke Hand vor. Statt von Fingern greifen Ranken nach Zulhamids Haaren und ziehen ihn etwas unsanft näher. Das Mädchen mustert ihn mit ihrem beweglosen Steingesicht und schaut dann zu Emilio. [gar]"Der Blumenhasser schickt oft Menschen, die keine Rücksicht auf das Leben der Pflanzen haben."
Der Griff der Ranken wird fester und sie zieht Zulhamid etwas dichter.
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Im Garten
"Halt, warte" ruft Emilio aus. Instinktiv schnellt seine Hand vor, um Zulhamid am Arm festzuhalten und hoffentlich Schlimmeres zu verhindern. "Du hast recht, Ta'Myrat, es gibt viele Menschen, die die Pflanzen nicht ehren, aber wir sind nicht wie die!", versucht er das Blumenmädchen zu beschwichtigen. "Wir lieben die Natur und würden es niemals wagen, deinen Garten zu beschädigen, nicht wahr, Zulhamid?"
"Halt, warte" ruft Emilio aus. Instinktiv schnellt seine Hand vor, um Zulhamid am Arm festzuhalten und hoffentlich Schlimmeres zu verhindern. "Du hast recht, Ta'Myrat, es gibt viele Menschen, die die Pflanzen nicht ehren, aber wir sind nicht wie die!", versucht er das Blumenmädchen zu beschwichtigen. "Wir lieben die Natur und würden es niemals wagen, deinen Garten zu beschädigen, nicht wahr, Zulhamid?"
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Im Garten
Ta'Myrat blickt wieder Zulhamid an, den Griff keinen Deut schwächer werdend. Zulhamid fühlt sich, als hätte ihn eine Marmorstatue gepackt, so unnachgiebig ist das kleine Mädchen. Mit Sicherheit könnte sie ihm mit Leichtigkeit das Genick brechen. [gar]"Ihr seid den Pfad gegangen" sagt sie und die Ranken, die sich in Zulhamids Haaren verwurzelt haben, ziehen sich zurück. [gar]"Ihr habt keine Blüte beschädigt. Vielleicht sagt ihr die Wahrheit" spricht das Jademädchen und mustert Zulhamid und Emilio genau. [gar]"Aber er hat euch geschickt. Ihr tragt Magie von ihm um den Hals" sagt sie und deutet auf Zulhamids Halskette.
Ta'Myrat blickt wieder Zulhamid an, den Griff keinen Deut schwächer werdend. Zulhamid fühlt sich, als hätte ihn eine Marmorstatue gepackt, so unnachgiebig ist das kleine Mädchen. Mit Sicherheit könnte sie ihm mit Leichtigkeit das Genick brechen. [gar]"Ihr seid den Pfad gegangen" sagt sie und die Ranken, die sich in Zulhamids Haaren verwurzelt haben, ziehen sich zurück. [gar]"Ihr habt keine Blüte beschädigt. Vielleicht sagt ihr die Wahrheit" spricht das Jademädchen und mustert Zulhamid und Emilio genau. [gar]"Aber er hat euch geschickt. Ihr tragt Magie von ihm um den Hals" sagt sie und deutet auf Zulhamids Halskette.
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Auf dunklen Pfaden
Im Garten
Zulhamid entweicht ein überraschtes Grunzen als die Rankenfinger ihn packen. Trotzdem wehrt er sich nicht wirklich, sondern lässt sich ruhig am Zopf näher ziehen. Er hat zwar nicht gelogen, sondern versucht den Grund ihres Hierseins zu übergehen oder später zu behandeln, aber mit diesen Feinheiten wird er bei der Dschinni nicht weiter kommen.
[gar]"Als Kind habe ich das Erwachen meiner Magie bemerkt, weil ich damit Pflanzen zum Wachsen bringen konnte..." beginnt er langsam. Sein Kopf ist ein wenig nach unten geneigt, die Augen sind halb geschlossen und er fragt sich wie die Blumen aus ihrem Haar riechen. Ta'Myrat ist auf ihre Art faszinierend.
[gar]"Ich saß mit meiner kleinen Schwester auf der Wiese und um uns herum begann es zu blühen. Bald kamen Schmetterlinge und Bienen und andere Tiere, die den Nektar lieben und leisten uns Gesellschaft. Natürlich war mein Werk nicht so atemberaubend wie Dein Rosengarten, aber wir hatten Freude an den Gänseblümchen, Klee oder Butterblumen."
Er sieht etwas verträumt aus dabei, diese Erinnerung gefällt ihm wirklich. [gar]"Wenn Du möchtest kann ich einen Teil meiner Kraft in Deinen Garten fließen lassen, um vielleicht ein bisschen was wieder gut machen zu können, was die Anderen zerstört haben. Aber mein Können ist stümperhaft im Vergleich zu Deinem." Zulhamid sieht zu ihr auf, sucht mit seinen graugrünen Augen die Stelle, an der ihre Augen sein sollten und seine linke Hand versucht vorsichtig ihr Blumenhaar zu berühren, über ein Blütenblatt zu streicheln.
[gar]"Wenn wir Erfolg haben schickt der Pflanzenhasser keinen mehr und wenn ich ihn wieder treffe, richte ich ihm gerne Deinen Zorn aus und trete ihm in den Arsch. Denn er hasst nicht nur Pflanzen, sondern alles, ganz besonders sich selbst."
Zulhamid entweicht ein überraschtes Grunzen als die Rankenfinger ihn packen. Trotzdem wehrt er sich nicht wirklich, sondern lässt sich ruhig am Zopf näher ziehen. Er hat zwar nicht gelogen, sondern versucht den Grund ihres Hierseins zu übergehen oder später zu behandeln, aber mit diesen Feinheiten wird er bei der Dschinni nicht weiter kommen.
[gar]"Als Kind habe ich das Erwachen meiner Magie bemerkt, weil ich damit Pflanzen zum Wachsen bringen konnte..." beginnt er langsam. Sein Kopf ist ein wenig nach unten geneigt, die Augen sind halb geschlossen und er fragt sich wie die Blumen aus ihrem Haar riechen. Ta'Myrat ist auf ihre Art faszinierend.
[gar]"Ich saß mit meiner kleinen Schwester auf der Wiese und um uns herum begann es zu blühen. Bald kamen Schmetterlinge und Bienen und andere Tiere, die den Nektar lieben und leisten uns Gesellschaft. Natürlich war mein Werk nicht so atemberaubend wie Dein Rosengarten, aber wir hatten Freude an den Gänseblümchen, Klee oder Butterblumen."
Er sieht etwas verträumt aus dabei, diese Erinnerung gefällt ihm wirklich. [gar]"Wenn Du möchtest kann ich einen Teil meiner Kraft in Deinen Garten fließen lassen, um vielleicht ein bisschen was wieder gut machen zu können, was die Anderen zerstört haben. Aber mein Können ist stümperhaft im Vergleich zu Deinem." Zulhamid sieht zu ihr auf, sucht mit seinen graugrünen Augen die Stelle, an der ihre Augen sein sollten und seine linke Hand versucht vorsichtig ihr Blumenhaar zu berühren, über ein Blütenblatt zu streicheln.
[gar]"Wenn wir Erfolg haben schickt der Pflanzenhasser keinen mehr und wenn ich ihn wieder treffe, richte ich ihm gerne Deinen Zorn aus und trete ihm in den Arsch. Denn er hasst nicht nur Pflanzen, sondern alles, ganz besonders sich selbst."
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Im Garten
Emilio nickt beipflichtend zu Zulhamids Worten, sieht das Blumenmädchen ebenfalls an: "Ich verfüge zwar nicht über die magischen Kräfte meines Gefährten, aber auch ich erfreue mich an der Schönheit der Pflanzen und war bei der Expedition in den Dschungel, bei der ich eine Zeitlang mitfuhr, fasziniert von der Vielfalt, welche die Natur hervor bringt. So fasziniert, dass ich, wenn wir einmal anlegten, oft stundenlang da saß, um ihre Schönheit mit Kohlestift auf Papier zu bannen, so dass man sich an ihr ergötzen kann, ohne dass die Pflanze selbst schaden nimmt.
Emilio nickt beipflichtend zu Zulhamids Worten, sieht das Blumenmädchen ebenfalls an: "Ich verfüge zwar nicht über die magischen Kräfte meines Gefährten, aber auch ich erfreue mich an der Schönheit der Pflanzen und war bei der Expedition in den Dschungel, bei der ich eine Zeitlang mitfuhr, fasziniert von der Vielfalt, welche die Natur hervor bringt. So fasziniert, dass ich, wenn wir einmal anlegten, oft stundenlang da saß, um ihre Schönheit mit Kohlestift auf Papier zu bannen, so dass man sich an ihr ergötzen kann, ohne dass die Pflanze selbst schaden nimmt.
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Im Garten
Ta'Myrat legt den Kopf schief als Zulhamid von seiner Vergangenheit erzählt. Ein lieblicher Duft steigt ihm in die Nase, wie keiner, den er je zuvor wahrgenommen hat. Das Bedürfnis sich ins Blumenmeer zu stürzen und für immer hier zu bleiben wächst in ihm kurz heran. Mit neutralem Ausdruck lauscht Ta'Myrat seinen Erzählungen, bis zu dem Punkt wo er ihr schmeichelt und sein eigenes Talent unter den Scheffel stellt.
Bisher hatte das starre Gesicht keinerlei Regung gezeigt, nun jedoch scheint der angedeutete Mund sich zu bewegen und zu einem Lächeln zu werden. Erst passiert garnichts, dann scheint ein Windhauch durch den Garten zu wehen. Sämtliche Blumen scheinen ein Stücken zu wachsen, öffnen ihre Blüten und strahlen noch farbenprächtiger als zuvor. [gar]"Ein Geschenk für den Garten würde mich freuen. Gewaltanwendung gegen den Blumenhasser bin ich nicht abgeneigt."
Im Haus
Im schwachen Licht von Korinojibers Kerze können die Helden ein paar Details erkennen. Über dem Kamin hängt ein Wappenschild mit zwei gekreuzten Schwertern. Auf dem Kaminsims sieht Rikh ein Sammelsurium an kleinen Schätzen. Zwei goldene Kerzenständer, fünf Bücher mit goldener Verzierung - jedoch in fremder Sprache verfasst. Etwas weiter an der Wand hängt ein Gemälde, das eine ältere Frau mit Turban zeigt. Ebenfalls auf dem Sims liegt ein Brieföffner - ein kleiner Dolch mit einem Rubin im Griff -, ein großer, silberner Pokal, und allerlei kleinere Kunstgegenstände, teilweise aus Holz. Auf dem Tisch in der Mitte liegt eine Schale mit Pfirsichen.
Die Stufen ins zweite Stockwerk sind aus dem selben hellen Stein wie der Turm. Fallen scheint es keine zu geben in diesem Bereich.
Ta'Myrat legt den Kopf schief als Zulhamid von seiner Vergangenheit erzählt. Ein lieblicher Duft steigt ihm in die Nase, wie keiner, den er je zuvor wahrgenommen hat. Das Bedürfnis sich ins Blumenmeer zu stürzen und für immer hier zu bleiben wächst in ihm kurz heran. Mit neutralem Ausdruck lauscht Ta'Myrat seinen Erzählungen, bis zu dem Punkt wo er ihr schmeichelt und sein eigenes Talent unter den Scheffel stellt.
Bisher hatte das starre Gesicht keinerlei Regung gezeigt, nun jedoch scheint der angedeutete Mund sich zu bewegen und zu einem Lächeln zu werden. Erst passiert garnichts, dann scheint ein Windhauch durch den Garten zu wehen. Sämtliche Blumen scheinen ein Stücken zu wachsen, öffnen ihre Blüten und strahlen noch farbenprächtiger als zuvor. [gar]"Ein Geschenk für den Garten würde mich freuen. Gewaltanwendung gegen den Blumenhasser bin ich nicht abgeneigt."
Im Haus
Im schwachen Licht von Korinojibers Kerze können die Helden ein paar Details erkennen. Über dem Kamin hängt ein Wappenschild mit zwei gekreuzten Schwertern. Auf dem Kaminsims sieht Rikh ein Sammelsurium an kleinen Schätzen. Zwei goldene Kerzenständer, fünf Bücher mit goldener Verzierung - jedoch in fremder Sprache verfasst. Etwas weiter an der Wand hängt ein Gemälde, das eine ältere Frau mit Turban zeigt. Ebenfalls auf dem Sims liegt ein Brieföffner - ein kleiner Dolch mit einem Rubin im Griff -, ein großer, silberner Pokal, und allerlei kleinere Kunstgegenstände, teilweise aus Holz. Auf dem Tisch in der Mitte liegt eine Schale mit Pfirsichen.
Die Stufen ins zweite Stockwerk sind aus dem selben hellen Stein wie der Turm. Fallen scheint es keine zu geben in diesem Bereich.
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Auf dunklen Pfaden
Gerne verliert sich Zulhamid im Blumenduft, statt an die Stahlranken zu denken, die kurzzeitig seinen Hals um wickelt haben. Man sieht ihm die Erleichterung an, als sie sich lösen und er lässt sich auf seinen Hintern fallen. Jetzt sitzend schaut er zu Ta'Myrat auf. Die Welle der Farbenpracht erfreut ihn sichtlich.
[gar]"Gerne, Ta'Myrat. So wohl das eine als auch das andere. Auch wenn ich nicht weiß, wohin ich hier noch etwas geben könnte. Alles ist so vollkommen. Im Sonnenlicht muss es hier noch schöner sein. Warum steht hier kein Liegestuhl, um all die Pracht genießen zu können? Setzt sich keiner hier raus?"
[gar]"Gerne, Ta'Myrat. So wohl das eine als auch das andere. Auch wenn ich nicht weiß, wohin ich hier noch etwas geben könnte. Alles ist so vollkommen. Im Sonnenlicht muss es hier noch schöner sein. Warum steht hier kein Liegestuhl, um all die Pracht genießen zu können? Setzt sich keiner hier raus?"
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Im Garten
Auch auf Emilios Gesicht zeichnet sich Erleichterung ab, als Ta'Myrat Zulhamid wieder freigibt. Er schmunzelt, als der Aranier sich auf seine vier Buchstaben fallen lässt, schließt für einen Moment die Augen und atmet tief den Duft des Blütenmeeres ein, der sie umgibt. "Wunderschön ...". Wie einfach wäre es, sich einfach zu verlieren, sich einfach nur an der Schönheit dieses Gartens zu erfreuen, für eine Weile alles zu vergessen.
Doch da legt Emilios Pflichtbewusstsein ein Veto ein. Sie sind hier, um einen Auftrag zu erfüllen und je eher sie diesen Ort wieder verlassen, desto besser.
Er legt Zulhamid eine Hand auf die Schulter und ermahnt ihn sanft: "Wir sollten nicht zu lange verweilen, die anderen warten ..."
Auch auf Emilios Gesicht zeichnet sich Erleichterung ab, als Ta'Myrat Zulhamid wieder freigibt. Er schmunzelt, als der Aranier sich auf seine vier Buchstaben fallen lässt, schließt für einen Moment die Augen und atmet tief den Duft des Blütenmeeres ein, der sie umgibt. "Wunderschön ...". Wie einfach wäre es, sich einfach zu verlieren, sich einfach nur an der Schönheit dieses Gartens zu erfreuen, für eine Weile alles zu vergessen.
Doch da legt Emilios Pflichtbewusstsein ein Veto ein. Sie sind hier, um einen Auftrag zu erfüllen und je eher sie diesen Ort wieder verlassen, desto besser.
Er legt Zulhamid eine Hand auf die Schulter und ermahnt ihn sanft: "Wir sollten nicht zu lange verweilen, die anderen warten ..."
Auf dunklen Pfaden
Im Garten
Ta'Myrat scheint eine Weile zu überlegen als Zulhamid nicht weiß wohin mit der Kraft. [gar]"Gib etwas zu einem anderen Zeitpunkt, wenn du weißt, was du tun kannst. Und mach, dass keine bösen Menschen mehr meine Blumen töten" gibt sie als Antwort darauf, was er beitragen könnte. Dann zeigt sie auf den Turm. [gar]"Er erfreut sich an der Pracht des Gartens. Er erfreut sich an den Früchten, die die Bäume tragen. Er spendet mir Kraft im Winter... Warum braucht er dafür so einen liegenden Stuhl?" sie überlegt. [gar]"Soll ich ihn rufen? Er kann besser Fragen beantworten als ich..."
Ta'Myrat scheint eine Weile zu überlegen als Zulhamid nicht weiß wohin mit der Kraft. [gar]"Gib etwas zu einem anderen Zeitpunkt, wenn du weißt, was du tun kannst. Und mach, dass keine bösen Menschen mehr meine Blumen töten" gibt sie als Antwort darauf, was er beitragen könnte. Dann zeigt sie auf den Turm. [gar]"Er erfreut sich an der Pracht des Gartens. Er erfreut sich an den Früchten, die die Bäume tragen. Er spendet mir Kraft im Winter... Warum braucht er dafür so einen liegenden Stuhl?" sie überlegt. [gar]"Soll ich ihn rufen? Er kann besser Fragen beantworten als ich..."
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Auf dunklen Pfaden
Im Garten
[gar]"Uhm, nein" Zulhamid schüttelt dankend den Kopf. [gar]"Ich kann ihn fragen, wenn ich wieder hier bin, um Dir Dein Geschenk zu bringen und ich werde dafür sorgen, dass der Trampelbesuch aufhört. Danke für Deine Bekanntschaft und Geduld, Sahiba al'Zahra."
Beim Aufstehen nimmt er Emilios Hand zur Hilfe, die eh auf seiner Schulter liegt und er verneigt sich noch einmal bei dem Blumenmädchen, bevor er sich mit Emilio in den Turm verkrümeln würde.
[gar]"Uhm, nein" Zulhamid schüttelt dankend den Kopf. [gar]"Ich kann ihn fragen, wenn ich wieder hier bin, um Dir Dein Geschenk zu bringen und ich werde dafür sorgen, dass der Trampelbesuch aufhört. Danke für Deine Bekanntschaft und Geduld, Sahiba al'Zahra."
Beim Aufstehen nimmt er Emilios Hand zur Hilfe, die eh auf seiner Schulter liegt und er verneigt sich noch einmal bei dem Blumenmädchen, bevor er sich mit Emilio in den Turm verkrümeln würde.
Zuletzt geändert von hexe am 19.01.2018 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Im Turm
Mandasha schleicht die Treppe hinauf, bis sie den 1. Stock erreicht. Auch dort schaut sie sich wieder um und lauscht nach Geräuschen von der Katze.
Mandasha schleicht die Treppe hinauf, bis sie den 1. Stock erreicht. Auch dort schaut sie sich wieder um und lauscht nach Geräuschen von der Katze.
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Im Turm
Korinojiber betrachtet sich die Einrichtung des Raumes recht genau ohne etwas zu berühren. Als sein Blick über die Bücher streift geht er herüber und schaut sich diese genauer an.
Korinojiber betrachtet sich die Einrichtung des Raumes recht genau ohne etwas zu berühren. Als sein Blick über die Bücher streift geht er herüber und schaut sich diese genauer an.
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Im Garten, dann im Turm
Auch Emilio verabschiedet sich noch von dem mädchenhaften Elementarwesen, flüstert Zulhamid, während sie den Turm betreten, zu: "Gut gemacht ... " und schaut sich dann erst einmal im Innern um.
Auch Emilio verabschiedet sich noch von dem mädchenhaften Elementarwesen, flüstert Zulhamid, während sie den Turm betreten, zu: "Gut gemacht ... " und schaut sich dann erst einmal im Innern um.
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Im Garten
"Eure Bekanntschaft erfreut mich" antwortet das Mädchen. Sie nickt stumm zum Abschied und beobachtet, wie die beiden Männer sich in den Turm zurückziehen. Dann scheint sie wie ein Schneemann in der Sonne mit dem Boden zu verschmelzen, bis das Blumenmeer wieder seine ungetrübte Form annimmt.
Im Turm - Erdgeschoss
Korinojiber überfliegt kurz die Bücher, welche auf dem Kaminsims stehen. Der Titel des ersten scheint in Urtulamydia verfasst zu sein und lautet übersetzt 'Zauberwesen des Nordens - Mythen und Legenden' und scheint uralt zu sein. Das Buch daneben ist deutlich neuer und heißt 'Der Auftieg Sybia al'Nababs', auf Tulamydia geschrieben. Das dritte Buch, welches ebenfalls etwas älter wirkt, ist wieder auf Urtulamydia. 'Al Lamasshim nishuda Abu Leviatan', oder 'Kreaturen am Rande der Welt'. Das vierte Buch trägt den tulamidischen Titel 'Hundert Dinge zu schrecken den Dieb' und scheint viel gelesen worden zu sein, dem Zustand des Buches zu Folge. Das fünfte Buch hat keine Aufschrift und ist in schwarzem Leder gehüllt. Die Ränder sind mit Gold beschlagen und es scheint einen Schließmechanismus zu geben.
"Eure Bekanntschaft erfreut mich" antwortet das Mädchen. Sie nickt stumm zum Abschied und beobachtet, wie die beiden Männer sich in den Turm zurückziehen. Dann scheint sie wie ein Schneemann in der Sonne mit dem Boden zu verschmelzen, bis das Blumenmeer wieder seine ungetrübte Form annimmt.
Im Turm - Erdgeschoss
Korinojiber überfliegt kurz die Bücher, welche auf dem Kaminsims stehen. Der Titel des ersten scheint in Urtulamydia verfasst zu sein und lautet übersetzt 'Zauberwesen des Nordens - Mythen und Legenden' und scheint uralt zu sein. Das Buch daneben ist deutlich neuer und heißt 'Der Auftieg Sybia al'Nababs', auf Tulamydia geschrieben. Das dritte Buch, welches ebenfalls etwas älter wirkt, ist wieder auf Urtulamydia. 'Al Lamasshim nishuda Abu Leviatan', oder 'Kreaturen am Rande der Welt'. Das vierte Buch trägt den tulamidischen Titel 'Hundert Dinge zu schrecken den Dieb' und scheint viel gelesen worden zu sein, dem Zustand des Buches zu Folge. Das fünfte Buch hat keine Aufschrift und ist in schwarzem Leder gehüllt. Die Ränder sind mit Gold beschlagen und es scheint einen Schließmechanismus zu geben.
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Im Garten, dann im Turm
[gar]"Ich hab Übung darin meinen Kopf aus der Schlinge ziehen..." Trocken. Die Tür hinter sich langsam schließend - nicht ganz, nur fast, damit man es von außen nicht sieht und von Innen auch in wilder Panik wieder raus kommt. [gar]"Danke, dass Du trotzdem auf meinen Knackarsch aufpasst."
Auch der Aranier sieht sich um Raum um. Stühle. Warum nur diese unbequemen Dinger?
[gar]"Ich hab Übung darin meinen Kopf aus der Schlinge ziehen..." Trocken. Die Tür hinter sich langsam schließend - nicht ganz, nur fast, damit man es von außen nicht sieht und von Innen auch in wilder Panik wieder raus kommt. [gar]"Danke, dass Du trotzdem auf meinen Knackarsch aufpasst."
Auch der Aranier sieht sich um Raum um. Stühle. Warum nur diese unbequemen Dinger?
Auf dunklen Pfaden
Zweite Ebene (1. OG)
Cassandra folgt Mandasha und legt ihr oben an der Treppe eine Hand auf die Schulter. "Dort" raunt sie und zeigt auf die Katze, die im Flur auf einem Regal in Schulterhöhe schlummert. Mit behutsamen Schritten nähert sie sich der Katze, die einmal kurz mit einem Ohr zuckt, und beginnt sie im Nacken zu kraulen. Nach kurzer Zeit erklingt ein zufriedenes Schnurren und Cassandra nickt Mandasha zu.
Die zweite Ebene des Turms ist so aufgebaut wie vom Auftraggeber beschrieben. Ein langer Gang zieht sich quer über die Ebene. Auf der linken Seite soll sich die Bibliothek befinden, auf der rechten Seite befinden sich zwei Türen, die je zu Schlaf- und Badezimmer führen sollen. Keine der Türen ist geöffnet und nur von einem Fenster am Ende des Ganges scheint etwas Licht in den Gang hinein. An der Wand zur linken hängt ein Gemälde eines schwarzen Pferdes, welches sich imposant aufbäumt, im Hintergrund ein schneebedeckter Gipfel. Über dem Regal auf dem die Katze schläft hängt ein Gemälde, welches eine Schale mit Obst zeigt.
Cassandra folgt Mandasha und legt ihr oben an der Treppe eine Hand auf die Schulter. "Dort" raunt sie und zeigt auf die Katze, die im Flur auf einem Regal in Schulterhöhe schlummert. Mit behutsamen Schritten nähert sie sich der Katze, die einmal kurz mit einem Ohr zuckt, und beginnt sie im Nacken zu kraulen. Nach kurzer Zeit erklingt ein zufriedenes Schnurren und Cassandra nickt Mandasha zu.
Die zweite Ebene des Turms ist so aufgebaut wie vom Auftraggeber beschrieben. Ein langer Gang zieht sich quer über die Ebene. Auf der linken Seite soll sich die Bibliothek befinden, auf der rechten Seite befinden sich zwei Türen, die je zu Schlaf- und Badezimmer führen sollen. Keine der Türen ist geöffnet und nur von einem Fenster am Ende des Ganges scheint etwas Licht in den Gang hinein. An der Wand zur linken hängt ein Gemälde eines schwarzen Pferdes, welches sich imposant aufbäumt, im Hintergrund ein schneebedeckter Gipfel. Über dem Regal auf dem die Katze schläft hängt ein Gemälde, welches eine Schale mit Obst zeigt.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
Zweite Ebene (1. OG)
Mandasha zuckt zusammen, als Cassandra ihr eine Hand auf die Schulter legt. Kurz will sie ihr einen bösen Blick zuwerfen, lässt es aber, weil diese sich unaufgefordert um die Katze kümmert. Deshalb wird es ein neutrales Nicken.
Dann blickt sie sich um und wirft einen Blick hinter sich nach unten. Dass der Magier abhanden gekommen ist, sorgt für einen leises, aber genervtes Seufzen.
Kurz überlegt sie, wieder hinunter zu gehen, und nach Zulhamid und Emilio zu sehen, aber sie entscheidet sich dagegen.
Besser, sie ist schon fertig, bevor noch irgendwer einen Alarm auslöst...jetzt kann sie ohnehin nicht mehr alle im Blick behalten.
Also sucht die junge Tulamidin kurz Rikhs Blick, um sich seiner Aufmerksamkeit zu versichern, wendet sich um und schleicht durch das erste Obergeschoss. Für die Schönheit der Gemälde hat sie keinen Blick, ihre einzige Aufmerksamkeit gilt Fallen oder Hindernissen. Auch vor den Türen bleibt sie nur kurz stehen, um daran zu lauschen, öffnet sie aber nicht. Ihre Neugier kann sie befriedigen, wenn sie das Artefakt haben. Bisher ist ja alles so, wie dieser aufgeblasene Magier es gesagt hat...
Mandasha zuckt zusammen, als Cassandra ihr eine Hand auf die Schulter legt. Kurz will sie ihr einen bösen Blick zuwerfen, lässt es aber, weil diese sich unaufgefordert um die Katze kümmert. Deshalb wird es ein neutrales Nicken.
Dann blickt sie sich um und wirft einen Blick hinter sich nach unten. Dass der Magier abhanden gekommen ist, sorgt für einen leises, aber genervtes Seufzen.
Kurz überlegt sie, wieder hinunter zu gehen, und nach Zulhamid und Emilio zu sehen, aber sie entscheidet sich dagegen.
Besser, sie ist schon fertig, bevor noch irgendwer einen Alarm auslöst...jetzt kann sie ohnehin nicht mehr alle im Blick behalten.
Also sucht die junge Tulamidin kurz Rikhs Blick, um sich seiner Aufmerksamkeit zu versichern, wendet sich um und schleicht durch das erste Obergeschoss. Für die Schönheit der Gemälde hat sie keinen Blick, ihre einzige Aufmerksamkeit gilt Fallen oder Hindernissen. Auch vor den Türen bleibt sie nur kurz stehen, um daran zu lauschen, öffnet sie aber nicht. Ihre Neugier kann sie befriedigen, wenn sie das Artefakt haben. Bisher ist ja alles so, wie dieser aufgeblasene Magier es gesagt hat...
- Hesindian Fuxfell
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Auf dunklen Pfaden
Zweite Ebene (1. OG)
Rikh verharrt einen Moment, als Cassandra sich leise vorbeischiebt und der Katze zuwendet. Hoffentlich geht das gut... Dann nickt er Mandasha auf ihren Blick hin zu und folgt ihr weiter, auch bemüht leise zu sein und die Umgebung im Auge zu behlaten, damit die Katze nicht von Cassandra abgelenkt wird.
Rikh verharrt einen Moment, als Cassandra sich leise vorbeischiebt und der Katze zuwendet. Hoffentlich geht das gut... Dann nickt er Mandasha auf ihren Blick hin zu und folgt ihr weiter, auch bemüht leise zu sein und die Umgebung im Auge zu behlaten, damit die Katze nicht von Cassandra abgelenkt wird.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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- Lanzelind
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Auf dunklen Pfaden
Erdgeschoss - 1. Obergeschoss
"Da nicht für,", meint Emilio noch mit einem Schmunzeln, dann aber richtet sich seine Aufmerksamkeit erst einmal auf das Innere des Turms. Die Bücher, die Korinojiber sich ansieht, erregen auch kurz sein Interesse, aber: Dafür ist jetzt keine Zeit. Er sieht zur Treppe, bemerkt kurz "Die anderen sind wohl schon oben" und geht dann ebenfalls die Treppe hoch. Ich sollte lieber ein Auge drauf haben, dass die ihre Finger bei sich behalten. Nicht, dass sie das Ganze noch vermasseln und irgendwelche Fallen auslösen in ihrer Gier nach Gold. Zum Glück weiß ich mich ja zu beherrschen!
"Da nicht für,", meint Emilio noch mit einem Schmunzeln, dann aber richtet sich seine Aufmerksamkeit erst einmal auf das Innere des Turms. Die Bücher, die Korinojiber sich ansieht, erregen auch kurz sein Interesse, aber: Dafür ist jetzt keine Zeit. Er sieht zur Treppe, bemerkt kurz "Die anderen sind wohl schon oben" und geht dann ebenfalls die Treppe hoch. Ich sollte lieber ein Auge drauf haben, dass die ihre Finger bei sich behalten. Nicht, dass sie das Ganze noch vermasseln und irgendwelche Fallen auslösen in ihrer Gier nach Gold. Zum Glück weiß ich mich ja zu beherrschen!
Auf dunklen Pfaden
Im Turm - Erdgeschoss
Korinojiber beschaut sich fasziniert die Bücher und beschaut sich kurz den Sims an auf dem sie stehen und steckt diese, sofern ihm dabei nichts auffällt, dann in seine Tasche bevor er seinen Gefährten folgt.
Korinojiber beschaut sich fasziniert die Bücher und beschaut sich kurz den Sims an auf dem sie stehen und steckt diese, sofern ihm dabei nichts auffällt, dann in seine Tasche bevor er seinen Gefährten folgt.