DSA4 Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Gerade noch geschmeichelt ob Siegfrieds Worten, seufzt Curthan, als Sandro so arglos nach den Tieren fragt.
"Uhm ... danke", meint er erstmal zu dem Ritter. Der Zauberer ist es wohl nicht so gewohnt Komplimente zu bekommen. Geduldig wendet er sich anschließend an den Tsagweihten.
"Zunächst: Phexis berichtete, dass diese Wesen etwa so groß sind wie Katzen - sie können noch größer werden, aber natürlich gibt es vielleicht auch kleinere Exemplare.
Weiterhin: Diese Tiere sind recht aggressiv. Ich weiß nicht mehr, ob sie nachtaktiv sind oder nicht. In jedem Fall wird der Lärm vor ihrem Schlafzimmer sie vermutlich aufscheuchen. Und selbst wenn sie nur herauskommen, wenn wir schlafen und uns nichts tun, möchte ich wirklich ungern, dass eine Rotte Käfer über mich hinwegzieht", erklärt der Zauberer und schüttelt sich etwas beim Gedanken daran.
Nachdenklich zupft er an seinem Bart und kraust die Stirn.
"Daher würde ich vorschlagen, dass wir den Gang abdichten, noch bevor wir etwas anderes tun", wendet er gen Siegfried ein.
"Sind die Glutlinge erst hervorgekrochen, haben wir die Bescherung. Und wer weiß, ob Phexis sie womöglich gerade schon geweckt hat?"
Abschließend wendet sich der Zauberer nochmal an Sandro.
"Darum ja die Frage an Euch, Euer Gnaden, ob die Göttin Euch vielleicht Mittel an die Hand gegeben hat, diese Geschöpfe Tsas erkennen zu lassen, dass wir nur Gäste in ihrer Heimstatt sein wollen und uns gewähren zu lassen."
"Uhm ... danke", meint er erstmal zu dem Ritter. Der Zauberer ist es wohl nicht so gewohnt Komplimente zu bekommen. Geduldig wendet er sich anschließend an den Tsagweihten.
"Zunächst: Phexis berichtete, dass diese Wesen etwa so groß sind wie Katzen - sie können noch größer werden, aber natürlich gibt es vielleicht auch kleinere Exemplare.
Weiterhin: Diese Tiere sind recht aggressiv. Ich weiß nicht mehr, ob sie nachtaktiv sind oder nicht. In jedem Fall wird der Lärm vor ihrem Schlafzimmer sie vermutlich aufscheuchen. Und selbst wenn sie nur herauskommen, wenn wir schlafen und uns nichts tun, möchte ich wirklich ungern, dass eine Rotte Käfer über mich hinwegzieht", erklärt der Zauberer und schüttelt sich etwas beim Gedanken daran.
Nachdenklich zupft er an seinem Bart und kraust die Stirn.
"Daher würde ich vorschlagen, dass wir den Gang abdichten, noch bevor wir etwas anderes tun", wendet er gen Siegfried ein.
"Sind die Glutlinge erst hervorgekrochen, haben wir die Bescherung. Und wer weiß, ob Phexis sie womöglich gerade schon geweckt hat?"
Abschließend wendet sich der Zauberer nochmal an Sandro.
"Darum ja die Frage an Euch, Euer Gnaden, ob die Göttin Euch vielleicht Mittel an die Hand gegeben hat, diese Geschöpfe Tsas erkennen zu lassen, dass wir nur Gäste in ihrer Heimstatt sein wollen und uns gewähren zu lassen."
- Nicolo Bosvani
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Während die anderen sich über die Käfer unterhalten, beginnt Calhenheri damit, das gesammelte Holz für ein Feuer zusammenzuschichten und mit einem Kreis aus Steinen und Steinchen abzugrenzen.
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Nun ja ich denke, dass eine böse Verkältung bei diesem Wetter eine ebenso garstige, wie auch akute Gefahr sind, wie die Käfer dahinten. Deshalb dachte ich, wenn die Käfer nicht vom Feuer angezogen werden, sollten wir uns erst einmal wärmen und aus den nassen Kleidungen heraus, bevor wir uns um das Problem kümmern. antwortet Siegfried an Churthan gewandt
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Sandro schüttelt leicht bedauernd den Kopf.
"Ich befürchte es gäbe zwar Gaben, welche uns bei dem Problem helfen können, allerdings hält die eine lediglich ein Lied lang vor...
An dieser Stelle schleicht sich wiedermal ein leicht verträumter Gesichtsausdruck auf sein Gesicht, bevor er fortfährt.
...und die andere Variante würde mehrere Stunden der Vorbereitung benötigen. Mit den Steinen sind wir also am besten beraten wie es scheint. Aber zunächst ist aufwärmen und Kleidung wechseln tatsächlich die beste Sache."
Er geht zu seinem Rucksack und fängt an dort nach halbwegs trockenen Klamotten zu suchen, so solche noch zu finden sind.
"Ich befürchte es gäbe zwar Gaben, welche uns bei dem Problem helfen können, allerdings hält die eine lediglich ein Lied lang vor...
An dieser Stelle schleicht sich wiedermal ein leicht verträumter Gesichtsausdruck auf sein Gesicht, bevor er fortfährt.
...und die andere Variante würde mehrere Stunden der Vorbereitung benötigen. Mit den Steinen sind wir also am besten beraten wie es scheint. Aber zunächst ist aufwärmen und Kleidung wechseln tatsächlich die beste Sache."
Er geht zu seinem Rucksack und fängt an dort nach halbwegs trockenen Klamotten zu suchen, so solche noch zu finden sind.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Curthan schaut etwas verdrießlich. Gerade noch lobt der Ritter ihn für sein Wissen, nun schlägt er seinen Rat in den Wind. Der wetterfest gekleidete Zauberer friert augenscheinlich nicht besonders. Aber er ist der mit der Fackel.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, aber sichtlich unzufrieden, hilft er Calhenheri mit der Feuerstelle und hält anschließend die Stabfackel hinein. Leider lässt sich das nasse Holz nicht besonders gut entzünden. Unter Zischen wehrt es sich gegen die Behandlung mit dem Feuer.
Sobald aber die ersten stark qualmenden Flammenzungen emporlecken, stellt Curthan seinen Stab zur Seite - das Feuer an der Spitze erlöscht augenblicklich - und macht sich daran etwas zu suchen, mit dem sich der hintere Gang verschließen lässt. Einen entsprechenden Felsbrocken zu finden wird schwierig werden. Was sonst bietet sich aber an? Grübelnd sieht er sich zunächst in der Höhle um, nimmt dann nochmal seinen nassen Mantel und schaut auch vor dem Eingang der Höhle.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, aber sichtlich unzufrieden, hilft er Calhenheri mit der Feuerstelle und hält anschließend die Stabfackel hinein. Leider lässt sich das nasse Holz nicht besonders gut entzünden. Unter Zischen wehrt es sich gegen die Behandlung mit dem Feuer.
Sobald aber die ersten stark qualmenden Flammenzungen emporlecken, stellt Curthan seinen Stab zur Seite - das Feuer an der Spitze erlöscht augenblicklich - und macht sich daran etwas zu suchen, mit dem sich der hintere Gang verschließen lässt. Einen entsprechenden Felsbrocken zu finden wird schwierig werden. Was sonst bietet sich aber an? Grübelnd sieht er sich zunächst in der Höhle um, nimmt dann nochmal seinen nassen Mantel und schaut auch vor dem Eingang der Höhle.
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"Notfalls muss derjenige, der gerade Wache hält, sie mit einer Fackel zurücktreiben", meint Calhenheri zu den Bemühungen Curthans. "Falls sie das Feuer scheuen."
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Siegfried zieht sich seine nassen Sachen aus und schlägt seinen zweiten Umhang, um sich. Dann begleitetet er Curthan nach hinten zum Höhleneingang und schaut ihn sich an. Wirklich Ahnung vom Tunnel befestigen hat er zwar nicht, aber das steht seiner Hilfsbereitschaft nicht im Wege. Schließlich war er der Mann mit der Kraft. Mann mit der Kraft, moment da hatte er doch mal was gesehen. Gelehrter Herr Seedorf, einst habe ich einen Magier beobachtet, der mit seinem Stab mächtige Kräfte entfesseln konnte. Burgtoren einschlagen und Mauern sprengen. Könnt ihr so etwas auch?
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Calhenheri schaut auf. "Ich würde Euch nicht raten, hier die Wände zu sprengen. Es sei denn ihr zaubert vorher einen Bartmurmler herbei, der euch sagt, wo ihr gefahrlos sprengen könnt."
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Der Gaukler zieht sich die Kleidung von der Vorstellung an, welche aber auch etwas nass zu seinen scheint, aber nicht so nass wie das was er gerade anhat. "Wäre es möglich unsere nassen Klamotten so hinzuhängen, dass der Gang nicht mehr passierbar ist? So wäre der Gang versperrt und die Kleidung wäre gut fürs Trocknen aufgehängt." Geron freut sich über seine gute Idee, wobei er die Machbarkeit bezweifelt, hat doch niemand der Gruppe ein Seil dabei.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Curthan schaut etwas verdutzt, als Siegfried ihn danach fragt, ob er Burgmauern einreißen kann. Dann schüttelt er bedauernd den Kopf.
"Nein, das kann ich nicht. Und Calhenheri hat auch ganz recht, ich würde es auch nicht riskieren. Eigentlich hatte ich auch nicht vor die Käfer zu töten - sie haben uns ja nichts getan und waren auch zuerst hier ..."
Nachdenklich betrachtet er den Gang.
Zunächst stumm lauscht er auch Gerons Vorschlag. Und zuckt dann mit einem Seufzen mit den Schultern.
"Wir haben kein Seil. Und ... ich befürchte, dass die Käfer sich von Stoffbahnen nicht aufhalten lassen. Habt Ihr nicht einen Schild, Hochgeboren? Wie groß wäre er? Wenn wir diesen mit Steinen beschweren, dann reicht das vielleicht schon ..."
"Nein, das kann ich nicht. Und Calhenheri hat auch ganz recht, ich würde es auch nicht riskieren. Eigentlich hatte ich auch nicht vor die Käfer zu töten - sie haben uns ja nichts getan und waren auch zuerst hier ..."
Nachdenklich betrachtet er den Gang.
Zunächst stumm lauscht er auch Gerons Vorschlag. Und zuckt dann mit einem Seufzen mit den Schultern.
"Wir haben kein Seil. Und ... ich befürchte, dass die Käfer sich von Stoffbahnen nicht aufhalten lassen. Habt Ihr nicht einen Schild, Hochgeboren? Wie groß wäre er? Wenn wir diesen mit Steinen beschweren, dann reicht das vielleicht schon ..."
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Nun ist es an Siegfried verdutzt zu schauen. Sehr gelehrter Herr Seedorf, ich hoffe, dass sie sich nur einen Spaß erlaunt haben. Ja ich habe einen Schild, wie sie sehen, sogar einen sehr schönen mit meinem Wappen und dem Wappen meines Ordens drauf. Es ist eine Ehre und Pflicht diesen Schild zu tragen, und dieser Schild ist sicherlich kein Mauerersatz, oder wie ihr es immer nennen wollt. böse entschlossen funkeln Siegfrieds Augen Curthan an und dem Magier wird vielleicht bewusst, dass der Schild dem RItter wichtig ist und nicht als bloßer Gegenstand angesehen wird.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
"Ich schau mal kurz, ob direkt vor der Höhle größere Steine rumliegen. Wenn ja, dann könnten wir den Gang eventuell doch zumachen. Zumindest wärs dann einen Versuch wert." Meint der Gaukler und tut das, was er gesagt hat. Dabei entfernt er sich aber nicht außer Sicht- und Rufweite.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Der Zauberer hört sich die Schelte Siegfrieds mit unbewegter Miene an und seufzt dann tonlos.
"Nichts liegt mir ferner, als Euch zu nahe zu treten, Euer Hochgeboren", gibt er zurück.
"Doch ich frage Euch: Ist ein Schild nicht zuerst dazu gedacht zu schützen? Soll es nicht ein Bollwerk sein wider dem, was Harm bedeutet für das was schützenswert ist?" Er hebt die Brauen und sieht den Ritter aufmerksam an.
"Erfüllt es daher nicht diesen, seinen primärsten Zweck, wenn es eingesetzt wird, um uns vor der Bedrohung durch diese Schädlinge zu schützen?"
Er seufzt.
"Seid Euch versichert, dass mein Stab ebenfalls eine große Bedeutung für mich besitzt - als Standessymbol, als Unterstützung meiner Magie, aus sentimentalen Gründen. Zufürderst aber ist es ein unzerbrechliches Werkzeug für mich und als solches würde ich ihn jederzeit einsetzen."
Curthan zuckt mit den Schultern. Dann hebt er in einer abwehrenden Geste die Hände.
"Aber was weiß jemand wie ich davon? Ich bin ein Magier, kein Mann Rondras. Eure Ehre ist Euer Gut. Ihr müsst tun, was Ihr für das Richtige haltet."
Damit scheint der Punkt für ihn erledigt zu sein. Curthan wirkt dabei nicht aggressiv, eher etwas resigniert und müde. Falls Siegfried nicht noch etwas erwidern will, würde er Geron bei der Suche nach geeigneten Steinen helfen.
"Nichts liegt mir ferner, als Euch zu nahe zu treten, Euer Hochgeboren", gibt er zurück.
"Doch ich frage Euch: Ist ein Schild nicht zuerst dazu gedacht zu schützen? Soll es nicht ein Bollwerk sein wider dem, was Harm bedeutet für das was schützenswert ist?" Er hebt die Brauen und sieht den Ritter aufmerksam an.
"Erfüllt es daher nicht diesen, seinen primärsten Zweck, wenn es eingesetzt wird, um uns vor der Bedrohung durch diese Schädlinge zu schützen?"
Er seufzt.
"Seid Euch versichert, dass mein Stab ebenfalls eine große Bedeutung für mich besitzt - als Standessymbol, als Unterstützung meiner Magie, aus sentimentalen Gründen. Zufürderst aber ist es ein unzerbrechliches Werkzeug für mich und als solches würde ich ihn jederzeit einsetzen."
Curthan zuckt mit den Schultern. Dann hebt er in einer abwehrenden Geste die Hände.
"Aber was weiß jemand wie ich davon? Ich bin ein Magier, kein Mann Rondras. Eure Ehre ist Euer Gut. Ihr müsst tun, was Ihr für das Richtige haltet."
Damit scheint der Punkt für ihn erledigt zu sein. Curthan wirkt dabei nicht aggressiv, eher etwas resigniert und müde. Falls Siegfried nicht noch etwas erwidern will, würde er Geron bei der Suche nach geeigneten Steinen helfen.
Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Auch für Siegfried ist das Thema erledigt, ihm ist bewusst, dass er argumentativ nicht gegen den Magier ankommt und so versucht er es gar nicht.
Sondern wendet sich nach einem gemurmelten das versteht ihr eh nicht Geron zu. Wartet ich helfe mit
Sondern wendet sich nach einem gemurmelten das versteht ihr eh nicht Geron zu. Wartet ich helfe mit
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Geron sucht tragbare Steine und beginnt dann diese vorsichtig zur Spalte zu tragen und möglichst sachte und leise abzusetzen. Wenn er meint, man kann nichts mehr darauf stellen schaut er nach einem passenderen.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Nachdem sich beide umgezogen haben, schaut Sandro mal nach seinen Steine schleppenden Gefährten, um zu schauen ob es sich lohnt diesen zu helfen und auch tatkräftig mitzuhelfen. Phexis fängt unterdessen an in einer Ecke der Höhle ein Nachtlager zu bereiten.
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Calhenheri bleibt derweil an der Feuerstelle sitzen und scheint bereits halb eingedöst zu sein.
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Nachdem Geron geholfen hat, die Spalte zu verschließen sitzt er sich körperlich am Ende zum Feuer um sich aufzuwärmen und schläft bald ein.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Als Sandro zurück nach beendeter Arbeit zurück in die Höhle kommt, hat sich Phexis bereits in ihren Schlafsack gekuschelt und ist eingeschlafen.
Nachdem er bemerkt, dass auch Geron noch am Feuer einschläft bemüht er sich es diesem wenigstens etwas bequem zu machen ohne all zu sehr in seinen Schlaf einzugreifen.
Dann nähert er sich dem bereits im Halbschlaf gefangenen Elfen und legt ihm sanft eine Hand auf die Stirn, da dieser bereits Mehrfach über Unwohlsein geklagt hatte.
Leise wendet er sich dann an Calhenheri:
"Ich denke Ihr solltet die Nacht dazu nutzen, um so viel Schlaf wie möglich zu bekommen. Wir wollen ja nicht, dass es euch bald noch schlechter geht. Sollte es morgen nicht besser werden, müssen wir möglicherweise darüber Nachdenken noch einen Tag hier zu verbringen. Aber macht euch keine Sorgen mit ein wenig Ruhe wird das schnell wieder."
Dann wendet er sich an Siegfried und Curthan:
"Ich übernehme die erste Wache. Herr von Tollingen wollt Ihr die Zweite übernehmen und Ihr die letzte Wache, Adeptus Seehoff?"
Als wäre für ihn damit alles klar setzt er sich ans rauchende Feuer und holt die zukünftige Flöte heraus sowie einige Messer und setzt seine Arbeit an dieser fort.
Nachdem er bemerkt, dass auch Geron noch am Feuer einschläft bemüht er sich es diesem wenigstens etwas bequem zu machen ohne all zu sehr in seinen Schlaf einzugreifen.
Dann nähert er sich dem bereits im Halbschlaf gefangenen Elfen und legt ihm sanft eine Hand auf die Stirn, da dieser bereits Mehrfach über Unwohlsein geklagt hatte.
Leise wendet er sich dann an Calhenheri:
"Ich denke Ihr solltet die Nacht dazu nutzen, um so viel Schlaf wie möglich zu bekommen. Wir wollen ja nicht, dass es euch bald noch schlechter geht. Sollte es morgen nicht besser werden, müssen wir möglicherweise darüber Nachdenken noch einen Tag hier zu verbringen. Aber macht euch keine Sorgen mit ein wenig Ruhe wird das schnell wieder."
Dann wendet er sich an Siegfried und Curthan:
"Ich übernehme die erste Wache. Herr von Tollingen wollt Ihr die Zweite übernehmen und Ihr die letzte Wache, Adeptus Seehoff?"
Als wäre für ihn damit alles klar setzt er sich ans rauchende Feuer und holt die zukünftige Flöte heraus sowie einige Messer und setzt seine Arbeit an dieser fort.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Eure Gnaden der Vorschlag klingt für mich sehr sinnvoll, aber bitte zögert nicht mich zu wecken, wenn ihr Hilfe benötigt. Dann setzt sich Siegfried zwischen Höhleneingang und Feuer, dass Schwert und sein Schild griffbereit. Die Rüstung dagegen zieht er aus und putzt und ölt sie einmal ausgiebig bevor er sie zum Trocknen aufhängt. Nach dem er auch Schwert und Schild gereinigt und geölt hat, stärkt er sich mit Wasser und Trockennahrung und bietet all seinen Gefährten, die noch wach genug sind, ebenfalls von seinem Abendbrot an.
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Curthan ist etwas still gewesen nach der kleinen Auseinandersetzung mit Siegfried. Stumm hat er mitgeholfen die Steine so zu schichten, dass sie halten. Nicht, dass er davon besonders viel versteht. Zweifelnd und mit sorgenvoll gekrauster Stirn besieht er sich eine kleine Weile das Ergebnis, bevor er sich ans Feuer setzt.
Sandros Worte lassen den Zauberer aufblicken. Er lächelt matt. "Natürlich", meint er freundlich. Für einen Moment denkt er darüber nach vorzuschlagen, dass er die erste Wache hält ... sein Schnarchen. Doch er verwirft es wieder.
Gedankenverloren sieht er in die Flammen. "Hätte ich doch nur ..." murmelt er. Er sieht kurz zwischen Siegfried und Sandro hin und her. Beißt sich dann jedoch auf die Lippen. Vermutlich war es auch nicht sinnvoll Tee zu kochen, wenn die Hälfte schon schlief.
Also sitzt er einfach nur so da. Bis ihm Siegfried etwas zu Essen anbietet. Der Magier blickt von dem Kanten Brot zum Gesicht des Ritters. Gerührt bricht er sich eine Ecke ab. Curthan hält das Brot einen Moment in der Hand.
"Verzeiht", bittet er dann etwas zusammenhanglos den Ritter um Entschuldigung. Das Feuer zischt, während er um Worte ringt.
"Ihr habt recht. Ich verstehe nichts davon. Das weiß ich auch und ich hätte es bei Eurer Ablehnung bewenden lassen sollen."
Er seufzt.
"Ich hoffe Ihr könnt es mir nachsehen."
Der Zauberer dreht den Kanten Brot in der Hand, während er spricht. Als der zum Stehen kommt, blickt er zu Siegfried, ob einer Antwort.
Sandros Worte lassen den Zauberer aufblicken. Er lächelt matt. "Natürlich", meint er freundlich. Für einen Moment denkt er darüber nach vorzuschlagen, dass er die erste Wache hält ... sein Schnarchen. Doch er verwirft es wieder.
Gedankenverloren sieht er in die Flammen. "Hätte ich doch nur ..." murmelt er. Er sieht kurz zwischen Siegfried und Sandro hin und her. Beißt sich dann jedoch auf die Lippen. Vermutlich war es auch nicht sinnvoll Tee zu kochen, wenn die Hälfte schon schlief.
Also sitzt er einfach nur so da. Bis ihm Siegfried etwas zu Essen anbietet. Der Magier blickt von dem Kanten Brot zum Gesicht des Ritters. Gerührt bricht er sich eine Ecke ab. Curthan hält das Brot einen Moment in der Hand.
"Verzeiht", bittet er dann etwas zusammenhanglos den Ritter um Entschuldigung. Das Feuer zischt, während er um Worte ringt.
"Ihr habt recht. Ich verstehe nichts davon. Das weiß ich auch und ich hätte es bei Eurer Ablehnung bewenden lassen sollen."
Er seufzt.
"Ich hoffe Ihr könnt es mir nachsehen."
Der Zauberer dreht den Kanten Brot in der Hand, während er spricht. Als der zum Stehen kommt, blickt er zu Siegfried, ob einer Antwort.
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"Wenn es ist, dann soll mich einfach wer aufwecken, falls noch eine vierte Wache egal wann benötigt wird." Meint Geron leise, aber doch vernehmbar während er langsam beim Feuer einnickt.
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Selbstverständlich nehme ich eure Entschuldigung an gelehrter Herr. Wir Ritter sind mit unseren Schildern und Schwertern ein wenig seltsam, wir werden ein Lebtag darin ausgebildet und wir haben Regeln und Gebote, so wie auch ihr eure Regeln und Gebote mit euren Magiersprüchen besitzt und ein Lebtag damit ausgebildet werdet.
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"Schlafen? Mhm... gute Idee", kommt es matt und schläfrig von Calhenheri als Sandro ihn anspricht. "Wird sicher wieder. Fühlt sich an, als wäre es ein Dumpfschädel. Hoffen wir, dass es tatsächlich nur das ist." Als der Ritter die Trockennahrung herumgehen lässt, nimmt er ebenfalls etwas davon und isst es mit wenig Appetit. Aber man musste ja irgendwie bei Kräften bleiben. Nachdem er zu Ende gemümmelt hat, legt er sich nieder, rollt sich fest in seine Decken ein und schließt die Augen.
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Als Siegfried Sandro mit euer Gnaden anspricht, schaut dieser wie immer wenn er so angesprochen wird etwas unglücklich aus der Wäsche nickt aber in Reaktion auf dessen Hilfsangebot.
"Ich glaube nicht, dass es etwas schlimmeres ist. Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet aber ein Dumpfschädel ist recht leicht zu erkennen. Allerdings musst du dich schonen, sonst könnte es schlimmer werden." Während dem Mahl reicht er Calhenheri auch einige male einen Wasserschlauch und achtet darauf, dass dieser auch etwas Flüssigkeit zu sich nimmt.
Als der Elf zu erkennen gibt, dass er sich hinlegen möchte, lässt er ihn dann auch in Ruhe, um seinen Schlaf nicht zu stören.
"Ich glaube nicht, dass es etwas schlimmeres ist. Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet aber ein Dumpfschädel ist recht leicht zu erkennen. Allerdings musst du dich schonen, sonst könnte es schlimmer werden." Während dem Mahl reicht er Calhenheri auch einige male einen Wasserschlauch und achtet darauf, dass dieser auch etwas Flüssigkeit zu sich nimmt.
Als der Elf zu erkennen gibt, dass er sich hinlegen möchte, lässt er ihn dann auch in Ruhe, um seinen Schlaf nicht zu stören.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Der Magier schmunzelt erfreut, da Siegfried seine Entschuldigung annimmt, und nickt. Er denkt zwar nicht, dass das alles so direkt vergleichbar ist, aber will es auch dabei bewenden lassen.
Stattdessen blickt er zu Calhenheri, als dieser entgegen seiner Annahme doch noch nicht schläft. Er beobachtet, wie sich Sandro um ihn kümmert und sitzt nur still daneben.
Nach einer Weile packt er selbst seine Sachen aus, teilt von seinem Proviant, wenn noch jemand möchte und versucht es sich gemütlich zu machen. In der Robe zu schlafen ist nun wahrlich nicht seine Vorstellung von Gemütlichkeit. Ächzend zieht er sich die Stiefel aus und stellt sie ans Fußende. Nachdem er die obere Schicht seiner Kleidung abstreift, kommt eine zweite warm gefütterte Schicht unter seiner grauen Robe zum Vorschein. Weiter entkleidet er sich nicht, lässt auch Handschuhe und Socken an, als er in seinen Schlafsack schlüpft.
"Ich wünsche eine gute Nacht", meint er in den Raum und macht sich dann daran das Feuer zu betrachten, während er auf den Schlaf wartet.
Stattdessen blickt er zu Calhenheri, als dieser entgegen seiner Annahme doch noch nicht schläft. Er beobachtet, wie sich Sandro um ihn kümmert und sitzt nur still daneben.
Nach einer Weile packt er selbst seine Sachen aus, teilt von seinem Proviant, wenn noch jemand möchte und versucht es sich gemütlich zu machen. In der Robe zu schlafen ist nun wahrlich nicht seine Vorstellung von Gemütlichkeit. Ächzend zieht er sich die Stiefel aus und stellt sie ans Fußende. Nachdem er die obere Schicht seiner Kleidung abstreift, kommt eine zweite warm gefütterte Schicht unter seiner grauen Robe zum Vorschein. Weiter entkleidet er sich nicht, lässt auch Handschuhe und Socken an, als er in seinen Schlafsack schlüpft.
"Ich wünsche eine gute Nacht", meint er in den Raum und macht sich dann daran das Feuer zu betrachten, während er auf den Schlaf wartet.
- Assaltaro
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Die Steine scheinen die Käfer wirklich fernzuhalten, doch eine ruhige Nacht kann man es dennoch kaum nennen. Trotz des Feuers spürt jeder die nasse Kälte der Höhle, die langsam auch unter die Decken und in den Schlafsaal kriecht. Die Träume sind durchzogen von Dunkelheit und grauem wabernden Nebel. Langsam schälen sich daraus dunkle Kreaturen hervor, haarig und mit acht Beinen. Spinnen. Unzählige von ihnen krabbeln über den Boden und werden immer mehr, erklimmen langsam eure Beine und schließlich den ganzen Körper, bis sie schier überall sind. Große und kleine Spinnen. Das Atmen fällt immer schwer, da sie auch bereits das Gesicht bedecken und wer den Mund öffnet schmeckt die kleinen haarigen Spinnenkörper. Ein Erwachen gibt es erst am nächsten Morgen, wenn ein wenig Licht in die Höhle fällt.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Ob es an dem schlechten Traum liegt, am nassen Wetter und den damit einhergehenden nassen Kleidungsstücken, der Kälte im Allgemeinen oder der Sorge wegen der Mitbewohner lässt sich schlecht sagen. In Jedem Fall ist Familie Salmoranes am nächsten Morgen vergleichsweise früh wach.
Leise um die Reisegefährten nicht zu wecken grüßen beide den Adeptus, welcher die letzte Wache innegehabt hat.
Im Gegensatz, zu den sonstigen Tagen ist es diesesmal Phexis, welche die muntere der beiden ist, während Sandro wie gerädert ausschaut, sich aber scheinbar nicht dazu durchringen kann, noch ein wenig weiter zu schlafen.
Phexis nutzt die Zeit, um schnell in ihre Kleidung zu springen und ein wenig Tee aufzusetzen.
Während dieser kocht, setzt sie sich neben Curthan, schaut ihn fragend an und sagt leise:
"Habt ihr auch ein wenig schlafen können?"
Leise um die Reisegefährten nicht zu wecken grüßen beide den Adeptus, welcher die letzte Wache innegehabt hat.
Im Gegensatz, zu den sonstigen Tagen ist es diesesmal Phexis, welche die muntere der beiden ist, während Sandro wie gerädert ausschaut, sich aber scheinbar nicht dazu durchringen kann, noch ein wenig weiter zu schlafen.
Phexis nutzt die Zeit, um schnell in ihre Kleidung zu springen und ein wenig Tee aufzusetzen.
Während dieser kocht, setzt sie sich neben Curthan, schaut ihn fragend an und sagt leise:
"Habt ihr auch ein wenig schlafen können?"
Zuletzt geändert von DriveZ am 26.11.2018 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Missmutig und unausgeruht setzt sich Geron auf. Er wirkt blass und ein heiteres Gemüt scheint aktuell in weiter ferne.
Als Phexis einen Tee auf setzt knurrt sein Magen. "Danke Phexis, du bist ein wahrer Engel." Meint er matt zu ihr. "Na hast du gut schlafen können?"
Als Phexis einen Tee auf setzt knurrt sein Magen. "Danke Phexis, du bist ein wahrer Engel." Meint er matt zu ihr. "Na hast du gut schlafen können?"
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)
Geron ist an diesem Morgen und nach diesen Träumen sicher nicht der einzige der Gruppe, der unausgeruht ist. Auch der Elf wirkt noch schläfrig, als er sich langsam aufrichtet und ein wenig streckt. Das waren so Momente, in denen man sich fragte, warum man solche Abenteuer überhaupt mitmachte und nicht einfach sicher und ohne böse Träume zu Hause hockte. Irgendwie schien es tatsächlich schon fast ewig her zu sein, als man den Stein im Wasser besucht hat. "Guten Morgen", kommt es dann doch irgendwann von Calhenheri.