DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara schaut sehr verlegen über das was Tamila ihr zuflüstert, sie lächelt verschmitzt und haucht zurück "Na in Kleidung schaffen wir das wohl nicht". Dann kichert sie und lehnt die Schulter kurz vertraut gegen die der Freundin.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir lächelt, als seine Freunde ihm gratulieren. Sie alle umfängt sein warmer Blick.
Zu Thimorn gewandt hebt er anerkennend die Augenbrauen. "Das ist sie wole", antwortet er und nickt. "Vilen Danc."

Tamilas Worte entlocken ihm ein Schmunzeln und Nicken. Was sie leise sagt, lässt ihn für einen Moment aufblicken.
Nur eine Krone steht mir zu und die ist nicht mehr mein Besitz ... Er verbirgt seine Gedanken jedoch mit einem Lächeln.
"Etwenne ja, doch ich schetze sie würde das Gewant zugelich eigenartig wirken laßen, vindet Ihr niht ouch?" fragt er zurück mit einem Schmunzeln.

"Was sieht der Ablouf als naehstes vor?" erkundigt er sich anschließend bei Vara.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara schaut auf und begibt sich wieder an Elindir Seite. "Essen, Tanzen, Feiern und Reden schwingen in Lockerer Reihenfolge, mit oder ohne Schuhe und dann wieder von vorne." sie lächelt "Vadiro wird für uns tanzen.. ansonsten.. weiß ich gerade nicht ob noch jemand etwas aufführen will, die Planung war etwas.. chaotisch.. am besten setzen wir uns. Ich hoffe es ist dir recht, ich habe Meister Wohlwamser und alle Helfer ebenfalls eingeladen, wir haben von allem reichlich" erklärt sie.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vadiro nähert sich den beiden, einen Schritt bleibt vor ihnen stehen.
"Ihrr seht grroßartig aus ... wunderrbar ... herrschaftlich". Er verzieht dabei die Mundwinkeln nach oben und nickt Vara zu um zu betonen das er ganz baff ist.
Dann legt er den letzten Schritt zu Elindir zurück und fällt ihm um den Hals. "Alles Gute zum Tsatag, mein prrinzlicher Freund". Er gibt ihm dabei zwei angedeutet Küsse an den Wangen und einen einen seichten auf die Stirn.
"Auf ein schönes und aufrregendes neues Jahr"

Es sollte zu erst gespeist werden bevor Vadiro tanzt, so zumindest sein Plan.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Als Vadiro sich wieder von Elindir gelöst hat, greift Rhiannon nach seiner Hand. "Ja Essen ist eine gute Idee...Doch vorher sollten wir ein Tsatagslied singen" Sie sieht begeistert in die Runde.

Sie blickt nur kurz in die Runde und stimmt dann mit ihrer glockenhellen Stimme eines jener Lieder an, die man wohl von klein auf im Tsa Tempel singt. Auch wenn sie gerade nicht in der meliodiösen Sprache der Elfen singt, hat ihre Stimme etwas verzauberndes. Auch hier schwingt immer eine zweite Stimme mit, nur einen halben Ton höher und etwas leiser als die 'richtige' Stimme. Das Lied klingt fröhlich und ausgelassen, fast als würde Rhiannon ihre immer noch von der Entrückung überdrehte Stimmung komplett in den Gesang legen.

"Heute kann es regnen, stürmen oder schnein,
denn Du strahlst ja selber wie der Sonnenschein
Heute ist Dein Tsatag, darum feiern wir
Alle Deine Freunde freuen sich mit Dir

Wie schön, dass Du geboren bist,
wir hätten Dich sonst sehr vermisst
wie schön, dass wir beisammen sind
wir gratulieren dir Geburtstagskind

Unsre guten Wünsche haben ihren Grund
Bitte bleib noch lange glücklich und gesund
Dich so froh zu sehen, ist was uns gefällt
Tränen gibt es schon genug auf dieser Welt

Windstag, Erdtag, Markttag, das ist ganz egal
Denn dein Tsatag kommt im Jahr doch nur einmal
Darum lasst uns feiern, dass es nur so kracht
Heute wird getanzt gesungen und gelacht"
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Als der erste Satz des Liedes erklingt, setzt auch Vadiro ein und singt mit. Er kann wesentlich besser tanzen als singen, aber diese Melodie kannte ja so gut wie jeder und es war dadurch nicht schwer die Töne zu halten, außerdem singt lieber etwas leiser um nicht die schöne Stimme Rhiannons zu stören.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Ein Kinderlied? Naja was solls.. denkt sich Vara. Sie kannte das Lied auch, singt allerdings auch eher leise mit und unterstreicht dafür mit zartem Klatschen. Elindir, der nah genug dran steht kann sie natürlich trotzdem hören.. und gleich feststellen das Vara vieles konnte.. aber singen überhaupt nicht. Weder ist sie im Takt, noch trifft sie irgendeinen Ton wirklich oder kann ihn gar halten. Trotzdem scheint sie das Lied zu berühren, so simpel es auch war glitzern ihre Augen doch etwas Tränenfeucht dabei während sie Rhiannon beim singen zuschaut.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindirs Augen blitzen, als Vara ihn duzt. Er zieht einmal in einer schelmischen Geste eine Augenbraue hoch und schmunzelt. Sie hatten keine Verständigung verabredet, mit der er einen Punkt für sich beanspruchen kann - das könnte man ja vielleicht später noch nachholen. Doch zumindest in seinen Augen hatte das seinen faux-pas vom Zimmer so ausgeglichen und er wieder gleichgezogen.
"Natiurlich ist es mir reht", bestätigt er jedoch auch noch ihr Ansinnen und lächelt warm.

Dass auch Vadiro ihn so stürmisch umarmt, entlockt dem Ritter ein leises Lachen. Er drückt ihn kräftig an sich und lächelt. Er erwidert die Küsse auf Vadiros Wangen. Und unterdrückt den Impuls durch dessen Mähne zu wuscheln. Das würde nicht nur Vadiro ganz und gar brüskieren - auch wenn er es ihm vermutlich verzeihen würde - sondern ihn auch einen Punkt kosten. So grinst er einfach nur bei dem Gedanken daran und neigt dem Zahori den Kopf zu.
"Danke, Vadiro. In so guter Geselleschaft wie der zite wird es wole aufregend werden", antwortet er.

Anschließend beginnt Rhiannon ihr Lied zu singen. Elindir kennt es nicht - es ist zu neu. Was nicht verwundert, bei einem Lied der Kirche der Wandelbaren. Nach einem Moment des Erstaunens lächelt er wieder. Er blickt sich um, registriert, dass auch die anderen mitsingen und freut sich. Sein Blick verweilt einen Moment länger bei Vara, er schenkt ihr ein Lächeln, so sie zu ihm sieht und rückt ein klein weniger näher zu ihr in einer stummen Geste der Verbundenheit. Der Takt ist eingängig, so dass er bald auch mitklatscht.


Nachdem das Lied geendet hat, klatscht er begeistert Beifall.
"Was vür ein schoenes Liet!" findet er.
"Danke, Vriunte", lächelt er in die Runde. In Rhiannons Richtung gewandt legt er eine Hand auf das Herz und beugt sich leicht vor.
"Priesterin. Eure Stimme ist waerlich ein Geschenke, das die Gotter an einem schoenen Tac den Menschen gemacht haben", lobt er die Halbelfe.
Er lässt einen Moment Raum für weiteren Applaus oder weitere Worte des Lobes, während er Vara einen warmen Blick schenkt. Als er wieder in die Runde sieht, hat er sich etwas gestrafft und aufgerichtet.
"Doch ich hoerte von Labesal vür Hunger und Durst und würde ganz dem Vürslac der Domnatella volgen: Setzen wir uns doch", bittet er und reicht Vara wieder den Arm. Einfach auch schon, damit sie ihn dort platziert, wo er sitzen soll. Auch wenn er sich denken kann, dass die Stirnseite des Tisches für ihn vorgesehen ist.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara hatte Elindirs Lächeln beim singen etwas zaghaft erwidert auch wenn sie dann noch leiser wurde. Das sie ihn vertraulich angeredet hatte schien ihr nicht aufgefallen zu sein.
Vara nimmt Elindirs Arm und führt ihn zum Kopf der Tafel.. wenn man das so nennen konnte, sie waren ja nicht wirklich viele Leute. Sie selbst wählt den Platz zu seiner linken und bedeutet den Rahjageweihten und Wohlwamser mit freundlichem nicken, sich ebenfalls zu setzen nachdem Elindir sich hingesetzt hat. Sie selbst setzt sich ganz vorsichtig und sehr gerade hin um Ciel nicht einzuquetschen.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Die Aufforderung sich zu setzen nimmt Vadiro gerne, an und setzt sich recht schnell an einem der freien Plätze. Ihm fällt dabei garnicht auf das viele der Anwesenden sich erst dann setzen sobald auch der Ritter sitzt.
Höfische Etikette kannte Vadiro nicht und nun sitzt er dort, recht lässig, und freut sich auf das Abendmahl.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon wird leicht rot, als ihr Gesang so gelobt wird. "Oh vielen Dank. Es war mir eine Freude für Euch zu singen."
Schnell folgt sie dann aber Vadiro zu dem Tisch und setzt sich neben ihn, auch sie hat nicht gewartet. Etikette lehrt man im Tsa Tempel wohl auch nicht, dafür ist sie viel zu starr und widerspricht in manchen Teilen dem Wesen Tsas.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamilas Hand streift kurz Varas Rücken, als diese sich an sie lehnt und sie grinst ihre Freundin kurz an.

Elindirs Frage lässt sie den Kopf neigen. "Vielleicht ein wenig, edler Freund. Aber sie würde die Königlichkeit unterstreichen...", erklärt sie amüsiert und zwinkert ihm zu,

Mit einem warmen Lächeln lauscht sie Rhiannons Lied und summt ab der zweiten Strophe leise mit. Sie kennt das Lied zwar nicht, aber die Melodie ist doch sehr eingängig. Und am Ende bekommt sie natürlich auch einen verdienten Applaus nach Elindirs Worten. "Wahre Worte, du singst zauberhaft, Dschinnentochter."

Da sie aber sehr wohl in Etikette ausgebildet wurde, sie ihr sogar eingetrichtert worden ist, wartet sie, bis Vara Elindir an seinen Platz geleitet hat. Dann lässt sie Vara den Platz an Elindirs Seite und setzt sich neben sie. Thimorn lädt sie mit einer Handbewegung ein, sich seinerseits neben sie zu setzen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die vier Rahjageweihten des Tempels stimmen ebenfalls in den Gesang mit ein und stellen sich, nachdem Elindirs Freunde ihm gratuliert haben, nach und nach vor und überbringen dem Tsatagskind ebenfalls ihre Glückwünsche.

Der Erste, ein junger Mann mit kurzen, schwarzen Locken und blauen, stellt sich als Gawain Cian vor. Er ist hoch gewachsen und hat einen sehr athletischen Körperbau, seine Bewegungen wirken grazil und fast schon feminin.

Die zweite Geweihte stellt sich als Maire Nilarinu vor, hat kurze, strohblonde Locken und ein rundes Gesicht. Sie grinst Vara an nachdem sie Elindir gratuliert hat und umarmt diese kurz. Jetzt hatte die Almadanerin auch einen Namen zu dem Gesicht der Geweihten, die sie wiedererkannt hatte.

Die dritte Geweihte, Gorimila Lukjanko, stellt sich als reisende Geweihte aus dem Bornland vor, die zufällig vor Ort war. Sie ist die älteste der drei Geweihten mit etwa 35 Götterläufen und spricht mit leicht bornländischem Dialekt. Ihre langen braunen Haare trägt sie offen, ihr Gesicht ist schmal, die Wangenknochen deutlich zu sehen. Wären ihre Ohren nicht rund, könnte man sie glatt vermuten, dass elfisches Blut in ihren Adern fließt. Vielleicht ein Vorfahr? Trotz ihres Alters verstrahlt sie eine jugendliche Energie.

Der letzte Rahjageweihte ist ein kleiner, etwas untersetzter Mann mit einem Gesicht, das scheinbar viel lacht, zumindest sagen das die Lachfalten an Augen und Mundwinkeln. Er stellt sich als Felian Riemerin vor. Er hat einen braunen Schnurrbart, ist ansonsten aber komplett kahlrasiert.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara begrüsst die Geweihten freudlich. Die Umarmung erwidert sie eher zaghaft, weiß ja keiner das da noch ein kleiner Passagier in ihrem Dekolleté schlief der vielleicht gedrückt wurde.
Als alle sitzen schaut Vara zu den Schankmaiden und bittet für sich selbst um einen leichten Rotwein, trinkt aber noch nichts davon sondern lässt den Kelch vor sich stehen. Sie wartet das alle etwas haben und schaut dann zu Elindir.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir lässt sich auch von den Geweihten beglückwünschen und prägt sich deren Namen bewusst ein.

Nachdem sich alle gesetzt haben und die Wirtin Getränke verteilt - vor Elindir steht bald ein Glas Apfelwein - erhebt sich der Ritter noch einmal. Er sieht in die erweiterte Runde und lächelt.
"Meine Vriunte
- und die, die es hiute etwenne werden"
, wendet er sich an die Versammelten und hebt in einer einladenden Geste die Hände.
"Ich bin vro und gelückelich euch so festlich zu sehen. Dieser Raum, diese Spisen, diese ganze Gestaltung ...
Das ist mer, so vil mer, als ich mir in meinen küenesten Troumen ausgemalt habe, als ich am gestrigen Tace verluten liß, hiute sei min Tsatac."

Er wirft Vara ein Lächeln zu und wendet sich wieder an die Anwesenden.
"Ich müchte euch allen danken darvür, dass ihr hier seid und mit mir gemeinsam diesen Tac viren wollt. Von Herzen.
Denne ouch wenne der Anlass ein Heiterer ist, so macht mir eine Sache das Herze doch swaer: Das Letste dieser Feste virete ich im Kreiße meiner Lieben."

Er macht eine kurze Pause, damit auch die, die es nicht wissen, sich ihren Teil denken können.
"Ouch wenne ihr Verlust mich mer smerzt, als Worte beschriben künnen, vüele ich mich hiute niht einsam. Das Geschenke der Werme eurer Herzen ist mer, so vil mer, als ich mir zu erhoffen wagte, als mein Tsatag näher rückte."
Elindir lächelt. Es ist ein schmerzliches und glückliches Lächeln zugleich.
"Danke, dass Ihr hier seid und mit mir diesen niuwen Anvanc begen werdet. Und ouch wenne ieweder Tac niuwe und ein Geschenke der ewic Wandelbaeren ist, erschint mir zu diesem Zwece doch keiner so passend wie dieser."
Mit diesen Worten greift er nach seinem Glas Apfelwein und hebt es.
"Vor zwei Tacen habe ich mit einicen von euch bereits einemal das Glas gehoben. Und ich müchte es wider tuon.
Ich müchte min Glas erheben uf diesen Niuwanvanc."
Er hebt sein Glas in Rhiannons Richtung.
"Auf niuwe Vriunte." Sein Glas kreist im Rund.
"Auf die Liebe." Er blickt zu Tamila und prostet ihr zu, während seine Linke Varas unauffällig auf Varas Schulter zu liegen kommt und sie sanft drückt.
"Und zuletst, doch niht am wenecsten, auf al die absenten Vriunte."
Er macht eine kleine Pause, um allen die Gelegenheit zu geben ihre Krüge, Becher und Gläser zu erheben und mit ihnen anzustoßen.

Mit einem Grinsen senkt er sein Glas etwas.
"Belibt mir nur zu sagen:
Laßt uns spisen und trinken und vroelich sin, denne wer wiß wanne dermaleinst die Gotter uns abberuofen!"

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara hält ihr Glas während der Rede fest.. als Elindir die Liebe erwähnt schaut sie zu ihm.. aber er nicht zu ihr... sie spürt das drücken aber...
sie blickt wieder auf das Glas, hebt es zum zuprosten, lächelt und nimmt einen tiefen Schluck.

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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Auch Vadiro hebt sein Glas und prostet ihm zu. Reihum prostet er dann den anderen am Tisch zu.
Was für eine Runde?
Er lächelt und dabei kommen seine schönen weißen Zähne zur Geltung. Der Wein mundet gut, dieser ist ihm einen Hauch zu trocken, er wußte aber, von anderen, dass ein guter Wein selten süß schmeckte und genießt dann diese wunderbare Ambiente in diesem Raum.
Sollte er irgendwann die Möglichkeit haben davon seiner Sippe zu erzählten, dann würden sie ihm bestimmt nicht glauben. Er speist, in massgefertigter Kleidung, mit Adeligen, einer aus der Vergangenheit, der nun sein Freund ist, und der andere aus seinem geliebten Almada, mit einer Halbelfe in der er sich verliebt hat und diese auch in ihn, dann war da noch Thimorn der Magus, der Steine liebte und die später dazugekomme Rahjageweihte Tamila, eine dunkelhäutige Perle aus dem Süden. Und nun hatten sie auch noch weiteren Besuch aus dem hiesigen Rahjatempel zu Ehren Elindirs.
In so einer Gesellschaft war Vadiro nicht alle Tage.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon hat sich auch bei dem Apfelsaft bedient, der Wein löst wie so viel anderes allein beim Geruch Übelkeit bei ihr aus. Auch sie prostet damit zu und lächelt breit in die Runde. Was für eine schöne Rede "Wirklich schön gesprochen und das mit dem Essen klingt gut"
Ohne weiter abzuwarten greift Rhiannon einfach zu und nimmt sich bereits von den Speisen am Tisch...nein Etikette hatten sie wirklich nicht gelernt.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Nachdem er geendet hat, setzt Elindir sich wieder. Er grinst bei Rhiannons Lob verschmitzt.
"Danke."
Als er sein Glas wegstellt, wirft er Vara noch ein Lächeln zu.

Elindir beobachtet seine Freunde einen kleinen Moment beim Essen, bevor er sich selbst etwas nimmt. Er trägt dabei ein nachsichtiges Schmunzeln. Es ist ja ganz offensichtlich, dass manche von ihnen mit der Etikette hoher Gesellschaft nicht vertraut sind. Der Kontrast zwischen den feinen Kleidern und den fehlenden Tischmanieren amüsiert ihn auf eine wohlwollende Art.
Der Ritter selbst versucht heute nicht seine Tischmanieren anzupassen, um nicht aufzufallen. Heute gönnt er es sich so zu essen, wie es sich für ihn gut anfühlt - und das bedeutet deutlich manierlicher als bisher.
"Das ist kostelich!" lobt er die Gastwirtin, unwissend, ob sie das überhaupt gekocht hat. Doch falls nicht, würde sie das Lob wohl weitergeben.
"Woher stammen die Bluomen?" erkundigt er sich dann.
"Ich habe gestern versuocht welche zu koufen und da gab es keine zu bekomen."

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Aufmerksam folgt Tamila der Rede, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und hebt ihrerseits schließlich ihren Kelch mit dem dunklen Rotwein. Abwesende Freunde...davon hat sie viele. Wenn auch nicht so abwesend wie Elindirs.
"Auf die Liebe und das Leben.", murmelt sie und schenkt Rhiannon ein Lächeln, das ein wenig amüsierter wird, als diese sich sofort dem Essen zuwendet.
Sie selbst wartet, bis Elindir sich genommen hat, aber sie wirkt nicht übermäßig hungrig und legt Wert darauf, dass Elindir sich nicht gedrängt fühlt in seinem Beobachten.
Stattdessen nutzt sie die Zeit um Komplimente zu verteilen, an den Schneider für seine herausragende Arbeit, an den Geweihten Gawain für seine schönen Locken, an Gorimila für ihr Robe, die ihr so schmeichelt...
Schließlich lehnt sie den Kopf in Varas Richtung: "Mir bereitet Sorge, was in deinem hübschen Kopf vorgeht...verbanne düstere Gedanken.", murmelt sie leise und sieht ihre Freundin mit einer Mischung aus Strenge und Liebe an.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn hat zumindest ein bisschen Vorstellung von Etikette und wartet, bis der Ehrengast begonnen hat zu speisen. Dann langt auch er kräftig zu, denn sein Magen knurrt schon eine ganze Weile.
- Wer dem Licht dienen will, darf die Schatten nicht scheuen -

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Auch Vara hat sich erstmal dem Essen gewidmet, hatte sie doch fast 24 Stunden nichts mehr gegessen und war kurz davor ihre guten Manieren gänzlich über Bord zu werfen. Nur die ganze Aufregung der letzten Stunden hatte dafür gesorgt das sie nicht schon viel früher darunter gelitten hatte.
Sie schaut kauend zu Tamila... nachdenklich.. "Gedanken kann man genauso wenig verbannen wie Gefühle.. es ist viel passiert.. ich denke mir stehen ein paar Gedanken zu... und später ein Tanz mit dir, wenn ich mich richtig erinnere" antwortet Vara leise als sie aufgekaut hat und lächelt Tamila am Ende leicht neckisch an bevor sie etwas an ihrem Wein nippt.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die jungen Schankmägde kümmern sich darum, dass jeder Gast etwas zu trinken hat, und ist ein Weinglas leer, so sind sie sofort zur Stelle um Nachschub anzubieten. Ebenso wie Wein wird jedoch auch Apfel-, Arangen- und Birnensaft angeboten. Die Wirtin grinst breit als Elindir nach den Blumen fragt, schaut dann jedoch hinüber zu Felian Riemerin.

Dieser schmunzelt und streicht sich durch den Schnurrbart. "Eine kleine Aufmerksamkeit ihrer Hochwürden Broinnfind Necht, die ihre Glückwünsche überbringen lässt und entschuldigt, dass sie nicht selbst anwesend sein kann. Die Blumen sind aus ihrem Garten, sie hat sie heute morgen selbst im Morgengrauen gepflückt und herbringen lassen", antwortet er. Seine honigweiche Stimme verrät, dass hinter dem etwas molligen Geweihten mehr steckt als nur die Liebe zum Wein und Dessert. Seine Worte betont er wie ein erfahrener Lyriker oder Poet.

"Wenn ihr nach dem Geheimnis Ihrer Hochwürden fragen wollt, wieso um diese Zeit noch Blumen in ihrem Garten blühen... nun... Es ist ein Geheimnis und als solches wohl behütet", fügt er noch schulterzuckend hinzu.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Der junge Ritter hört aufmerksam zu, als er darüber aufgeklärt wird, woher die Blumen stammen. Er lächelt.
"Ich vüele mich geert. Bitte richtet meinen Danc an Ihro Hochwürden aus."
Dann mustert er die Blumendekoration mit einem suchenden Blick. Plötzlich lässt er das Besteck sinken und nimmt einen der Kränze in die Hand.
"Kornbluomen ... tatsächlich ..." meint er ergriffen und betrachtet eine der kleinen blauen Blüten, die mit den anderen zusammengesteckt wurde. Er lässt das Bou­quet sinken und sieht seine Gnaden Riemerin an.
"Werden die Bluomen morgen ouch noch vorzeigbar sin?" erkundigt er sich.
"Ich ... würde sie gern ..."
Elindir stockt.
"Kornbluomen waren die liebsten Bluomen meiner Muoter ... ich ..."
Er atmet einmal tief ein und aus, hebt die Blüten und riecht daran. Etwas gefasster sieht er erneut zu Riemerin.
"Sind sie morgen ouch noch so hübsch?" wiederholt er einfach seine Frage.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Geweihte grinst. "Nun... so wie ich die Blumen ihrer Hochwürden kenne, würde ich sagen, dass sie frühestens in drei Tagen beginnen zu verwelken. Ja, sie werden morgen noch so schön sein", antwortet er trällernd, bevor er einen Schluck Rotwein nimmt.

Die anderen Geweihten schmunzeln bei den Ausführungen, ihre Blicke gehen jedoch immer wieder zu Tamila und Rhiannon, als würden sie versuchen aus deren Gesichtern schlau zu werden, jedoch immer nur so lange wie es nicht unhöflich erscheint.
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Rhiannon folgt dann Elindirs Blick zu den Kornblumen und bewundert sie ebenfalls. Als sie bemerkt wie niedergeschlagen er durch die Erinnerungen ist, greift sie über den Tisch tröstend nach seiner Hand. "Ich könnte die junge Göttin bitten, dass sie ihre Schönheit für mehrere Wochen erhält." Mitfühlend lächelt sie ihn aus ihren großen Augen an.
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Vara bekommt das Gespräch über Blumen im Herbst.. und insbesondere Kornblumen mit.. sicher wollte er Blumen auf das Grab seiner Mutter legen. Ob man sein Verhältnis zum Tod überdachte wenn man ihm selbst begegnet war? Oder gar dem Geist des eigenen Vater begegnet war? Vielleicht hatte er ihm etwas über seine Mutter sagen können. Aber immerhin war sie wohl kein Ruheloser Geist, das war sicher erleichternd zu wissen. Ob er sie mit zum Grab nehmen würde?
Sie schaut zu ihm und dann zu Rhiannons Hand auf seiner.. atmet tief durch.. und widmet sich wieder dem Essen.

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Sarafin
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir blinzelt etwas verblüfft, als Rhiannon sich so an ihn wendet. So sehr niedergeschlagen sieht er gar nicht aus - gerade war er für einen kurzen Moment aufgewühlt, doch das ist schon vergangen. Er schenkt der Priesterin ein Lächeln.
"Habt Danc, doch das wird niht noetic sin." Der Ritter schüttelt sacht den Kopf, dass seine Locken etwas tanzen.
"Das Welken einer Bluome macht den Tod gegenwertec. Sie ist die Verkörperung der Vergenlichkeit. Da kommt es mir falsch vor, einer Toten niht welkende Bluomen zu bringen", erklärt er und legt den Blumenkranz zurück auf den Tisch.
Ein Lächeln hat er auch für den Geweihten.
"Wie schoene. Das vröuwt mich", antwortet er diesem und isst dann weiter.

"Mügt Ihr Bloumen, Domnatella?" fragt er Vara - und, so wie er sie ansieht, nicht nur, um Konversation zu machen. Was sie sagte, ist ja wahr: Sie wissen so wenig voneinander.
Ihm ist nicht entgangen, dass Vara und Tamila immer mal wieder getuschelt haben und so wirft er auch der Geweihten kurz einen wohlwollenden Blick zu, bevor er sich wieder auf Vara konzentriert.

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Cloverleave
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

"Auf den bestehe ich.", antwortet Tamila Vara und schenkt ihr ein liebevolles Grinsen. Dann wendet sie sich auch wieder dem Essen und Wein zu, um der Unterhaltung über die Blumen zu lauschen.
Da sie Elindir ohnehin halb beobachtet hat, erwidert sie seinen Blick für einen Moment mit einem amüsierten Lächeln.

Fenia_Winterkalt
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara muss lächeln bei Elindirs Worten.. das war poetisch.. wunderschön... als er sie anspricht lächelt sie ihn an.. sie überlegt.. legt ihr Messer beiseite das sie gerade noch zum schneiden benutzt hat "Mhmm.. keine besonders glaube ich.. ich mag Orangen... und alte Olivenbäume.. ich glaube ich mag Blumen besonders wenn sie essbar sind.." sie lächelt etwas verlegen.. "Meine Schwester liebt Pflanzen über alles und studiert sie.. vielleicht habe ich mich deswegen nie besonders dafür interessiert.. ich mag sie, genieße sie.. aber mein Herz schlägt für das Madamal und die Sterne.. die meisten Blumen schlafen nachts... vielleicht sind Sterne ja die Blumen des Himmels.." schweift sie kurz gedanklich etwas ab und braucht kurz um wieder zurückzukommen "Meine Schwester erzählte mir von einer Blume die im Vollmond blüht.. die Madablüte.. sie ist sehr selten und wächst nicht in Almada.. sie soll magische Wesen anziehen und einem tiefere Einblicke in das Wesen der Welt verleihen.. der Legende nach haben sie Hesinde und Tsa gemeinsam geschaffen damit Mada nachts nicht ohne die Schönheit der Blumen ist...diese Geschichte finde ich wundervoll.. ich würde sie gerne einmal sehen.." erzählt Vara etwas verträumt, ganz anders als ihre oft rationale Seite.

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