DSA4 Schloß Strobanoff

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Farmelon
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Lichtung

Mordred achtet darauf wohin er seine Schritte setzt, darauf das er nichts zerstört und das sich hier auch Giftpflanzen finden überrascht ihn nicht wirklich, stört ihn auch nicht. Anders als seine Gärten, als das was er anbaut, aber parallelen sind zu erkennen. Dementsprechend vorsichtig geht er vor um nichts kaputt zu machen.
Das Albin im Hintergrund weilt gibt durchaus eine gewisse Sicherheit.

Als der ältere Mann sich schließlich bemerkbar macht, ehe sie es tun, richtet sich Mordreds Aufmerksamkeit zum Teil auf diesen, zum Teil auf die Reaktionen der Umgebung. "Seid gegrüßt. wir sind hier weil ich auf der Suche nach etwas bin, und weil wir wir im Dorf etwas erfahren haben das einige aus unserer kleinen Reisegruppe interessiert, worauf Ihr vielleicht Antworten kennt." Grüßt er, antwortet er auch wahrheitsgemäß und als ihm die Bewegung zu seinen Füßen auffällt geht sein Blick auch dorthin um zu sehen was dort los ist. "Eine meiner Begleiterinnen leidet unter starken und offenbar wiederkehrenden Alpträumen. Dazu kommt die momentane Nähe zum Moor. Bis vor Kurzem wusste ich nichts davon uns dementsprechend sind meine Vorräte in der Hinsicht sehr beschränkt, etwas dagegen unternehmen zu können. Von den Dörflern habe ich erfahren das wenn mir jemand weiterhelfen kann, dass Ihr dass seid. Deswegen würde ich gerne das Nötige oder Euch zugängliche Alternativen eintauschen. Ich führe selber einige Heilmittel und andere Produkte mit mir, die Euch eventuell interessieren. Alternativ ein paar Werkzeuge und Vorräte anderer Art bdie wir entbehren könnten da sie mehrfach vorhanden sind."

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Lichtung

Nach Mordreds Antwort geht ein Lüftchen durch den Wald und die Geräusche eines lauen Sommermorgens sind zu hören. „Soso, Heilkräuter also und Alpträume. Hm, dann kommt doch mit ins Haus.“ Wobei Mordred schon auf dem kurzen Weg dorthin das ein oder andere Kraut sehen kann, was er vielleicht brauchen könnte und die Bewegung zu seinen Füßen dicht hinter ihm, verschwindet erst kurz vor der Hütte. „Petric.“ Meint der Alte schlicht auch zu Albin. „Über was aus dem Dorf wollt ihr denn reden oder fragen?“ während er die Tür der Hütte öffnet. Aus dem Kessel über dem Feuer drinnen schwebt ein aromatischer Duft verschiedener Kräuter durch die Tür hinaus und eine Katze streicht schnurrend an den Beinen des Alten vorbei ins Freie. Die Hütte ist dem ersten Eindruck nach schlicht aber zweckmäßig eingerichtet und Petirc steuert auf den einzigen Tisch dieses Raumes zu, weist auf zwei der Hocker und setzt sich selber auf einen dritten. „Mögt ihr etwas Tee?“ meint er indem er Becher auf den Tisch stellt. “Doch nun erzählt mir genaueres.“
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Lichtung

Mordred folgt den kurzen Weg, schaut sich dabei auch um und achtet auch auf das, was ihm hier offenbar zu folgen scheint, zum respektvollen Bewegen um nichts versehentlich kaputt zu machen kommt eben auch das hinzu. "Danke sehr." Bei der Vorstellung nickt er leicht. "Ich bin Mordred Farafan, mein Begleiter Albin Walroder. Stellt er sich vor, ebenso Albin. Die direkte Antwort auf die andere Frage geht unter, als die Katze dazu kommt, für welche er wie selbstverständlich Platz macht als sie an ihnen vorbei aus der Hütte komt.
"Vielen Dank, etwas Tee wäre schön." Nimmt er das Angebot an, hat auch einen kurzen Blick für das Innere der Hütte über als er sich setzt. Abgesehen von den Mitteln gegen Alpträume, oder auch für traumlosen und tieferen Schlaf, hat eine unsrer Begleiterinnen mitbekommen das hier offenbar vor einiger Zeit ein krankes Kind im Moor ausgesetzt wurde, weil man ihm wohl nicht mehr helfen konnte. Sie würde gerne mehr erfahren ehrlich gesagt hat sie dieses Wissen auch recht mitgenommen und ich habe ihr versprochen dass ich, wenn wir Euch aufsuchen, das Thema anspreche und Euch deswegen fragen würde. Natürlich nur falls Ihr darüber sprechen wollt." Entscheidet sich Mordred dazu weiter den ehrlichen Weg zu gehen, wirkt dabei auch nicht belehrend oder von Oben herab entsetzt oder ähnliches, er selber hat sich über all das noch kein Urteil gebildet. Er weiß dafür zu wenig, Aber auch wiederum genug um zu wissen, dass das Leben auch grausam sein kann, hart und ungerecht, das es eben das Leben ist. Und das ist nicht immer einfach.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Halbverfallenes Haus

Langsam tritt Esmalda ein, den Blick stirnrunzelnd auf den Mann gerichtet. Ohje, er wirkt betrunken. Vermutlich weil er niemanden mehr hat, doch warum kümmert sich niemand um ihn. Sehen die anderen das nicht Auch wenn sie ihm ursprünglich noch das mit seiner Tochter vorwerfen wollte, geht sie nun mit einem traurigen und mitfühlenden Blick zu ihm. "Radscha, zum Gruße. Ich bin Esmalda al'Azila Sulefsunya, eine Akoluthin Rahjas auf der Durchreise. Ich hörte das von deiner Tochter...und es tut mir leid, was mit ihr passiert ist. Und vielleicht, kann ich helfen, wenn du mir erzählst, was passiert ist" Sie blickt sich noch einmal in der Hütte um, und räumt dann vor seinem Bett eine Stelle frei, um sich dort zumindest hinzuknien, auf Augenhöhe zu sein."[/color]
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Lichtung

Albin folgt den beiden leichtfüßig über die Lichtung zur Hütte des Alten, dem er freundlich bei seiner Vorstellung zunickt.

Ein interessanter Kauz ist das. Unser Alchimist scheint ja in seinem Element zu sein.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Lichtung

Es ist eine Schlange, welche Mordred zu verfolgen scheint - was vielleicht sogar Albin bemerken könnte - doch Mordred erkennt eine Art, die hier in diesen Breiten absolut nicht üblich ist, sondern weitaus südlicher zu Hause ist und durch ihre grüne Farbe im Gras kaum zu sehen ist - eine Palmviper. Ob Petric derlei bemerkt, ist nicht auszumachen und nach dem Betreten der Hütte, ist von dem Tier nichts zu sehen. Der Tee schmeckt würzig, belebt und erfrischt euch. Um erst einmal das einfachste abzuhandeln fachsimpelt Petric mit Mordred ein wenig über verschiedene Kräuter und wohl hätte er verschiedene Mohnsorten da oder auf der Lichtung stehen oder auch Zutaten für einen Schlaftrunk, doch: "Wenn hinter den Alpträumen Ängste stecken, werden sie von Kräutern nicht vergehen. Besser ist es für eure Freundin, sich damit in kundige Hilfe zu begeben. Denn je nachdem, was dahintersteckt, ist anderes von Nöten." Zu der Frage nach dem Kind kommt einige Zeit nichts nichts – wägt Petric ab, was er sagt? oder wie soll man Fremden die eigene Tradition erklären? – dann kommt als dürftige Auskunft, „Es ist hier seit Generationen üblich und allgemein akzeptiert, Totkranke, die die Dorfgemeinschaft gefährden würden, im Moor auszusetzen. Für empfindliche Seelen, wie die eurer Begleiterin mag dies schlimm sein, davon zu hören, doch gegen manche Krankheit ist kein Kraut gewachsen.“ Das ist das Leben, auch wenn es manchmal hart erscheint.

Halbverfallenes Haus

Der Mann brummelt vor sich hin, tastet um die Bettstatt herum, bis er eine halbleere Flasche gefunden hat und trinkt sofort gierig daraus, ohne vorher auf Esmalda zu reagieren. Erst als der Alkohol seien Wirkung entfaltet ist er in der Lage, so etwas wie ein Gespräch zu führen, doch auch dies ist nicht so freundlich, wie Esmalda es vielleicht erwartet. Fast unverständlich, „Was willsten? Mein Kind? Is tot. Is besser so. Wo is doch gleich noch das …“ greift wieder zu der Flasche. „Ach so, ja is schade, hätte mir den Haushalt führen sollen nachdem meine Alte schon nich mehr da is. Jetzt is die Lütte auch noch wech. Muss alles selber machen ….“ Augenscheinlich ist ihm vieles oder vielleicht alles egal.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Lichtung

Als er die Schlange erkennt stutzt er schon etwas, wirkt aber weder beunruhigt oder panisch, eher ein wenig neugierig falls überhaupt. Denn Tee im inneren der Hütte nimmt er dankend entgegen und genießt den ersten Schluck sehr, auch wenn Tee kein Schnaps ist spricht hin und wieder nichts gegen einen guten Kräutertee.
Beim Fachsimpeln ist Mordred definitiv in seinem Element, kennt sich aus, kann Pedric folgen und fachsimpelt mit. Als Tauschobjekte hat Mordred vor allem Dinge dabei die im Moor nicht gut wachsen, aus anderen Gegenden stammen, die aber auch eine gute Ergänzung sein können für das wofür die Vorräte und Heilmittel gedacht sind. Werkzeuge und Tauschwahren sind ebenfalls auf Nützlichkeit ausgelegt, und auch wenn es Albin wahrscheinlich nicht einmal auffallen dürfte hat Mordred doch drauf geachtet auch einen guten Anteil an solchen Dingen ohne Metall dabei zu haben.

Pedrics Einwand zu den tieferen Gründen der Alpträumen lässt Mordred einen Moment zögern, doch er nickt zustimmend. "Da habt Ihr wahrscheinlich recht. ich vermute auch mehr als Auslöser ihrer Probleme. Aber ich denke nicht das sie dazu bereit wäre, wenn ich es richtig einschätze hat sich ihr gesamtes Weltbild zum Teil daraus konstruiert, als Art Verdrängungsmechanismus um damit umgehen und leben zu können was der Grund ist. Auch wenn ich nicht weiß was genau der Grund ist. Die Träume zu unterdrücken, ihren Schlaf auszugleichen ist definitiv nur Symptomlinderung. Aber alles andere ist langwieriger und sollte nicht unterwegs angegangen werden, vor allem weiß ich nicht ob sie dazu bereit wäre sich Hilfe zu suchen oder sie in Anspruch zu nehmen. Das ist etwas das behutsam angegangen werden muss. " Ist Mordreds Meinung aus seelenheilkundlicher Perspektive dazu, spielt auch er dahingehend mit offenen Karten und versucht nicht zu relativieren oder zu beschönigen. Immerhin ist auch Pedric Heilkundiger.

Das weitere Schweigen, das längere Überlegen, Mordred wartet ab, drängt nicht, überlässt es Pedric ob und was er zu dem anderen sagt und erzählt. Dementsprechend drängt er auch nicht nach mehr bei der dürftigen Erklärung, nickt allerdings verstehend. "Ich denke ich verstehe. So etwas klingt für Außenstehende oft grausam, aber manchmal ist ein tiefer Schnitt die größere Gnade, die einzige die bleibt für alle Seiten. Uch hoffe sie hat nicht unnötig leiden müssen." Meint Mordred schließlich dazu und er sagt es auch nicht einfach so. Nicht alles kann man heilen, manchmal muss man um viele zu schützen wenige opfern. Und auch um so unnötiges Leid nicht zu verlängern. Ich an seiner Stelle hätte der Kleinen was zusammengebraut, das ihr den Übergang erleichtert hätte. Ehe sie noch lange im Moor hätte sich quälen müssen. Aber wer sagt das er das nicht auch getan hat.

Nach einem weiteren Schluck Tee kommt er aber auch auf das zu sprechen das er bemerkt hat. Vielleicht auch um das Thema zu wechseln. "Euer Reich gefällt mir, meine Gärten Daheim sind zwar deutlich geplanter und wirken nicht so natürlich wie Eure Lichtung, aber das ändert nichts an dem beeindruckendem Bild das sie bietet. Ganz im Gegenteil. Vor allem hier hat es mich schon etwas überrascht auf solch ein Refugium der Erde zu treffen. Es ist sicher nicht immer leicht es zu bewahren."

Zwischendurch schaut er auch kurz, ob die verschwundene Palmviper nicht doch noch hereingekommen ist, anstatt wirklich verschwunden zu sein.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Halbverfallenes Haus

Beztürzt blickt Esmalda den Mann an, sicher sie erkennt die Abhängigkeit vom Alkohol, hat es schon einmal gesehen, doch was es genau auslöst ist ihr noch fremd. "Es ist besser so?" ruft sie schon fast aus. "Wie kann es besser sein? Und wie konntest du sie alleine im Moor sterben lassen, es ist einfach grausam. Siehst du wirklich nur eine Haushaltshilfe in ihr?" Die Worte kamen einfach aus ihr heraus, ohne nachzudenken oder die Konsequenz zu bedenken. Seufzend schüttelt sie dann den Kopf. "Warum lässt dich dann das ganze Dorf im Stich? Wissen sie nicht, dass du alleine nicht klar kommst? Ein Freund von mir hilft gerade bei manchen Ausbesserungen, vielleicht kann er sich die Hütte auch mal ansehen" Auch wenn sie gerade noch wütend war, wechselt es jetzt doch wieder ins fürsorgliche. Wann würde sie diese Welt nur verstehen? Ein Dorf lässt Kinder alleine im Moor sterben und hilft einem von ihnen nicht, der offensichtlich nicht darüber hinweg kommt und sich dem Alkohol hingibt. In ihrem Kloster würde das sicher nicht passieren.
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Halbverfallenes Haus

Man kann nicht behaupten, der Mann sei begeistert von Esmaldas Hilfe und/ oder Fragen. „Du siehst nich, wie das Leben wirklich is Kleine.“ und nimmt einen Schluck aus der Flasche. „Das alles geht Dich nichts an. Und jetzt lass mich in Frieden.“ – Ob er wirklich erst vor kurzem angefangen hat zu trinken? Es sieht eher nicht so aus und er guckt Esmalda ziemlich wütend an. Das mit dem in Ruhe lassen, hat er anscheinend ernst gemeint.

Bei Petric

Bedächtig nickt Petric zu Mordreds Ausführungen, was Esmaldas ‚Probleme‘ angeht und würde im Austausch für Mohn und / oder Schlaftrunk einige von Mordreds Kräutern nehmen, da wird man sich dann schon einig. Über das Thema des Aussetzens im Moor geht er dann aber nicht weiter ein. Durch die geöffnete Tür fallen Sonnenstrahlen herein und verzaubern den Raum durch Licht- und Schattenspiele. Auf der Türschwelle, aber außerhalb des Hauses zeigt sich kurz die Schlange von vorhin und bei genauem Hinsehen, kann man in Petrics Augen ein kurzes, belustigtes Funkeln sehen.
„Ja, so ein Refugium ist nicht einfach zu pflegen. Doch an diesem Ort gedeihen die Pflanzen prächtig. Möchtet ihr noch etwas Tee?“ Wenn ja gießt er euch und auch sich nochmal ein während von draußen ein Käuzchen ruft. – Ist es schon so spät? - „Doch was treibt euch und eure drei Begleiter wirklich hier in diesen abgelegenen Teil Seweriens?“ – Hattet ihr erwähnt, zu fünft zu sein? -
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei Petric

Einig werden sie sich bestimmt und das Thema Aussetzen im Moor vertieft auch Mordred nicht weiter. Als Mordred die Schlange von vorhin wirklich noch einmal entdeckt schmunzelt er leicht, oder lächelt eher ansatzweise, als sein Blick weinen Moment länger auf der grünen Schlange liegt.
Eigentlich wollte er ja noch etwas zu dem Refugium sagen, doch Petrics Frage was sie wirklich hierher treibt, in diese Gegend, und dann auch noch di Erwähnung von allen fünf lässt Mordredd doch davon absehen.
Nicht das er offensichtlich stutzt oder absolut überrumpelt ist, aber einen Moment ist er doch etwas überrascht aber wirkt dabei ebenfalls auch etwas amüsiert. "Wiese wirklich? So weit ich weiß haben wir nie erwähnt was genau uns in diese Gegend treibt." Erwidert er, nippt schmunzelnd noch einmal genüsslich an dem guten Tee, ein Seitenblick zu der Schlange die sich offenbar ganz genau an der Grenze des für sie noch erlaubten aufhält. "Ihr habt Eure Augen und Ohren gut verteilt nehme ich an. Einige der anderen Gruppen die zum Schloss Strobanoff unterwegs sind sind Euch sicher auch aufgefallen. Wir sind allerdings nicht nur wegen den Schätzen und Entdeckungen die dort verborgen liegen sollen dorthin unterwegs.
Zwei untote, intelligente, Geschöpfe sind ebenfalls auf den Weg dorthin, welche hinter etwas her sind das sich sehr wahrscheinlich dort befindet. Unser Hauptziel liegt darin sie aufzuhalten, ihr Unleben zu beenden dass sie nicht noch mehr Schaden anrichten können. Ehrlich gesagt gehe ich auch davon aus dass sie spätestens das Moor dazu nutzen um ihre Zahl zu vergrößern und hoffe dass falls es einen Boronanger oder eine Gruft am Schloss gibt, dass diese noch geweiht sind."
Bei der Erklärung, der Wahrheit, wird Mordred allerdings durchaus ernster, macht darüber keine Scherze oder Witze sondern sagt wie es ist und wie er es sieht. Aussetzen von Alten und kranken im Moor......das könnte die beiden sicher freuen falls sie auf Überreste stoßen.

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Bei Petric

Albin genießt still die ruhige Umgebung und den Blick auf den Garten Petrics. Der Herrin Peraine und sicher auch Gevatter Firun wohlgefällig. denkt er sich als er sich von Petric Tee nachschenken lässt und sich dafür bedankt. Einerseits diese Schönheit und daneben der harte Brauch des Aussetzens im Moor. Ein Maraskaner Philosoph könnte dazu sicher den rest seines Lebens reflektieren.

Als Petric dann völlig überraschend von allen Gefährten spricht wandelt sich seine Ruhe blitzschnell in Wachsamkeit um....Hier passiert viel mehr als wir uns vorstellen. Erst diese Krähe, dann der informierte Gärtner denkt er sich als er, bewusst Ruhe bewahrend, seine Tasse abstellt...man kann nie wissen wann man die Hände frei haben will.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei Petric

Bei Albins Reaktion auf all das, auf Petricks Wissen, wirft Mordred auch seinem Gefährten einen Blick zu, bleibt dabei allerdings betont locker, friedlich. Jetzt bloß keine Dummheiten Albin. Wachsamkeit ja, aber mach oder sag jetzt nichts das eskalieren könnte. So dumm bist du nicht....Ich hab dich nicht ohne Grund gefragt ob du mitkommst. Praiodane zu steif und eventuell zu gesetzestreu, Esmalda würde eine Katastrophe geben und Ragnar......Für einen Magier ganz in Ordnung aber wir wollen Petrick ja nicht versehentlich beleidigen. Du weißt wann man etwas tun muss, aber noch wichtiger ist das du weißt wann man etwas nicht tun sollte.

Benutzer 18356 gelöscht

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Bei Petric

Albin sieht Mordreds Blick, lässt sich davon aber nicht ablenken. Auf einmal ist der Festumer vollkommen fokussiert. Wer kann schon wissen was dieser Petric ist...vielleicht ist er gar selber der Hexenmeister der diese untote Krähe geschickt hat. Wie immer darf man sich nicht erwischen lassen wenn man entspannt und das ist gerade fast passiert. denkt er und mustert den Gärtner, macht aber nichts sofern der nichts gefährliches tut.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Ragnar - Handwerken

Später, die Praiosstunde ist bereits verstrichen, kommt Ragnar zu einem kleinen Haus. Dort gilt es eine Tür neu einzufassen und auch mit den entsprechenden Beschlägen zu versehen. Bewohnt wird es von einem älteren Mann, der über die unerwartete Hilfe doch sehr dankbar ist. Man kommt über das Holz und eventuell anzubringende Verzierungen ins Gespräch über das Schloß. "Guter Mann, ich verstehe, worauf ihr hinauswollt. Ich kann gerne versuchen, so fein wie möglich zu arbeiten, aber bei manchen Sachen bin ich auch immer wieder dabei, mein Können zu verfeinern. Ich finde ja eh erstaulich, wie viele jetzt wohl dorthin reisen. Vielleicht könnt ihr mir mehr über das Schloß erzählen, ich habe ja auch schon viele Geschichten gehört, seltene Steine sollen da verbaut worden sein, so erzählt man sich." so versucht Ragnar den Mann während des Arbeitens in ein Gespräch zu verwickeln.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Halbverfallenes Haus

Esmaldas Blick wird langsam verzweifelt und auch ein Stück weit wütend. "Ach nein? Vielleicht sehe ich einfach wie das Leben auch sein kann, wie es in meinem Kloster ist und wie es auch andere haben könnten und möchte das nach außen tragen. Was ist nur los micht euch? Setzt Kinder aus, lasst sie alleine sterben und alle wollen mir dann erklären, dass das Leben und die Menschen nun mal so schlecht sind. Aber vielleicht ist das hier nur so, weil alle daran festhalten und nichts ändern wollen, lieber den einfachen Weg nehmen und wegsehen, anstatt zu kämpfen. So ist es natürlich ein leichtes für die Dämonen und das Rattenkind sich bei den Menschen einzunisten." Dass der Mann vermutlich in seinem Suff eh nichts von dem versteht, was sie sagt, ist ihr gerade egal. Sie wirft noch einen letzten Blick auf ihn und wendet sich dann zum gehen.
Ich sollte dennoch mit den anderen Dorfbewohnern reden, vielleicht nimmt er deren Hilfe an. Und Ragnar sollte die Hütte etwas reparieren, damit er im Winter nicht erfriert So laut sie gerade noch ihrer Wut Luft gemacht hat, so fürsorglich sind im nächsten Moment schon wieder ihre Gedanken.
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Petric

Wissend nickt Petric bei den Ausführungen Mordreds und auch Albins Wachsamkeit entgeht ihm nicht – fast scheint sich dabei die Sonne ein wenig zu verdüstern, doch das kann Einbildung sein. Für den Bruchteil einer Sekunde reckt sich die Schlange an der Türschwelle hoch, doch auch das kann Einbildung gewesen sein. „Ja, aber es scheint euch nicht fremd zu sein.“ ist die lapidare Antwort an Mordred und meint wohl – die Augen gut verteilt zu haben. – dann kommt vielleicht unerwartet die Auskunft, „Dies wollten wir eigentlich verhindern. Nachdem sich Iljan dazu durchgerungen hatte, offen zu reden, haben wir versucht, wiedergutzumachen / zu helfen. So ist das Schloßgelände nicht mehr, das was es mal war. Ihr solltet vorsichtig sein, sowie jeder, der dort hinwill.“ Viel mehr ist aus Petric dazu nicht heraus zu bekommen und damit ‚entläßt‘ er euch quasi. „Ach, eins noch: achtet immer auf die Natur, solltet ihr zum Schloß gehen.“ Wenn Mordred und Albin wieder zurück zum Dorf sich begeben, fühlt sich zumindest Mordred 'verfolgt'.

Esmalda


Nicht so wirklich verstehend und immer noch etwas wütend vielleicht, begibt sich Esmalda wieder zurück ins Dorf. Allein scheint der Weg länger als zuvor, doch schließlich kommt sie an einem Haus vorbei, an dem gerade gehandwerkt wird. Die Tür des Hauses dort, ist gut und solide doch über die Schnitzereien drumherum kann man geteilter Meinung sein. Die Stimme erkennt Esmalda als Ragnars Stimme.

Ragnar

Bei der handwerklichen Ausführung der Arbeiten kann man bestimmt verschiedener Meinung sein, doch hält die Tür, nur die Schnitzereien erzeugen eventuell Gesprächsbedarf. Doch im Großen und Ganzen, ist der Mann froh, Hilfe zu haben. Bei den Nachfragen ist er erst etwas zugeknöpft, doch als die Tür wiederhält, wird er gesprächiger – so unter der Hand – von Handwerker zu Handwerker – ‚ja, en paar Leute aus dem Dorf hätten damals beim Umbau des Schlosses geholfen, doch seien die zum Stillschweigen verpflichtet worden. Doch im Vertrauen, es ging um eine Gruft, die ausgekleidet werden sollte mit besonderen Steinen und als das geschehen, hat der Schloßherr fast alle Bedienten großzügig entlohnt und fortgeschickt.‘ – doch mehr wisse er auch nicht und da kommt auch gerade Esmalda ins Dorf zurück.
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Zurück im Dorf

"Na, das war auf alle Fälle doch interessant verbrachte Zeit. Morgen sollten wir aber auf alle Fälle früh aufbrechen, um diese Zeit aufzuholen. Ich hoffe, Du hast erreicht, was Du wolltest? " fragt Ragnar, als er auf Esmalda trifft.
Zuletzt geändert von garulfgrimson am 22.05.2018 23:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Petric

Es kann Einbildung sein, oder auch nicht, auch wenn das erste keine Reaktion hervorruft bringt das zweite der Schlange an der Türschwelle doch einen weiteren Blick ein, denn die besitzt durchaus etwas von Mordreds Aufmerksamkeit.
Bei der lapidaren Antwort zuckt er leicht mit den Schultern, schmunzelt etwas. "Nein, nicht völlig." Stimmt er zumindest teilweise zu, nippt noch einmal an dem guten Tee und als Petric dann wirklich noch mit einer Auskunft zum Schloss herausrückt hört Mordred ihm aufmerksam zu, bedrängt ihn nicht nah Mehr, überlässt es ihm ob und was er dazu erzählt. "Vielen Dank, für alles. Wir werden sehr vorsichtig sein." Bedankt Mordred sich, versichert er.
Als er sie dann entlässt und noch einen Rat für sie hat nickt er leicht, leert seinen Tee und packt ein was noch eingepackt werden muss. "Noch einmal vielen Dank. Trotz der Umstände freut es mich Euch kennengelernt zu haben." Versichert Mordred ihm, selbst ein begnadeter Menschenkenner könnte daran nichts als die Wahrheit erkennen, denn es ist wirklich so.


Rückweg

Auf dem Rückweg durchs Moor, über die sicheren Wege, ist Mordred durchaus aufmerksam, sorgsam, auch in Petrics Reich hat er wie schon zuvor darauf geachtet keinen falschen Schritt zu tun. "Nun, das hilft uns weiter." Meint er dabei zu Albin, als sie wieder "unter sich" sind. Aber dieses Gefühl.......Mordred schaut zurück, sich um, dezent, mehr als einmal, bleibt schließlich sogar stehen um abzuwarten ob sich sein Verfolger zeigen wird, wartet ab. Kann das sein.......

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Rückweg - Mordred + Albin

Je weiter der Weg aus dem Moor heraus führt und wenn Mordred dann stehen bleibt, schaut ihm aus dem Gras am Wegesrand wieder die Schlange an. Direkt so, als würde sie ihn zu etwas auffordern wollen. Wenn Albin das mitbekommt, könnte er sich schon Gedanken machen um die Gesundheit, denn diese Art ist nicht ungefährlich.
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Im Dorf

Esmalda schüttelt betrübt den Kopf. "Nein, der Vater hat sich dem Alkohol hingegeben und meine Hilfe vehement abgelehnt. Ich sollte mit anderen Dorfbewohnern reden, vielleicht können sie ihm da raus helfen. Denn auch wenn er gesagt hat, es ist nur schade, weil sie den Haushalt hätte führen sollen, denk ich er trauert noch und versucht den Schmerz mit Alkohol zu betäuben. Sein Haus ist auch in einem miserablen Zustand, kannst du dir vielleicht auch mal ansehen, sonst erfriert er im Winter womöglich noch."
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Rückweg - Mordred + Albin

Da ist sie, wieder einmal. Sie sieht ihn direkt an, er blickt zurück, diesmal länger, ihre Blicke treffen sich. Und dann......Macht Mordred einen Schritt in Richtung der Schlange, dann noch einen, achtet auf respektvollen Abstand ehe er leicht in die Knie geht, sich das Tier genauer betrachtet, sogar leicht lächelt. "So schön.......und ungewöhnlich. Was hat dich wohl hierher verschlagen? Eigentlich findet man deine Art ja deutlich weiter im Süden, du hast sicher eine ziemlich bewegte Vergangenheit oder eine interessante Ahnenreihe. Da haben wir wohl einiges gemeinsam. Du bist etwas Besonderes."

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Im Dorf

"Ich hoffe, Du findest jemanden, der ihm da helfen kann und ja, auch will. Die Hütte wird nicht ohne Grund so aussehen, wie Du es beschrieben hast. Ich will mir diese Hütte gerne noch einmal anschauen, aber da die Zeit schon fortgeschritten ist, werde ich da kaum etwas machen können, wenn sie so schlimm aussiehst, wie Du sie beschreibst. Einen weiteren Tag werden wir nicht erübrigen können, wenn wir noch etwas erreichen wollen. Wenn Du genau weist, wo wir hin müssen, sollten wir sofort losgehen." Ragnar schaut schon etwas skeptisch drein, mag sie aber nicht gleich enttäuschen. Es mag jetzt gerade vielleicht Mittagsstunde sein, es wäre also genug zeit, vor allem, da es wohl auch der Weg ist, auf dem man auf die anderen treffen könnte.

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Rückweg - Mordred + Albin

Die Schlange weicht nicht aus - eher im Gegenteil kommt sie ein wenig auf Mordred zu und schaut auch interessiert, wenn man das bei Schlangen so sagen kann - dabei scheint es sich um ein erst fast ausgewachsenes Exemplar zu handeln. Was die nur will, kann sich Albin so gar nicht denken. Doch scheu ist sie nicht wirklich, aber auch nicht angriffslustig, eher abwartend.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Im Dorf

Esmalda nickt nicht mehr ganz so niedergeschlagen. "Gut, dann folge mir. Den Weg finde ich sicher wieder. Bist du denn bei den anderen Häusern gut vorangekommen? Dein Vorhaben erschien dann doch etwas einfacher als meins"
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Im Dorf -> Halbverfallenes Haus

Ragnar macht sich also mit Esmalda zügigen Schrittes wieder auf den Weg zu dem Haus, das sie bereits besucht hatte. Dabei führt er dann das Gespräch weiter. "Ich denke, ich habe einiges erreicht, auch wenn ich heute wohl einen schlechten Tag hatte, ich habe schon deutlich bessere Arbeit abgeliefert. Ich habe dabei auch erfahren, das die Menschen dieses Dorfes bei den Arbeiten im Schloss geholfen haben. Aber das würde ich dann gerne genauer erzählen, wenn wir alle zusammen sind."

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Rückweg - Mordred + Albin

Albin ist in voller Alarmbereitschaft, verabschiedet sich dann aber freundlich von Petric. Dieser Mann kennt also den Strobanoff und das Schloss....dazu verfügt er über Kräfte die wir nicht ganze verstehen. denkt er sich als sie aus dem Haus treten.

Auf dem Rückweg ist Albin dann sehr wachsam und achtet auf den Boden vor ihnen und die Umgebung sehr genau. DIe Schlachte betrachtet er, nähert sich aber nicht besonders....für den Fall dass sie Mordred angreift wäre das Kurzschwert schnell heraus und die Schlage ein Giftmaul kürzer.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Rückweg - Mordred + Albin

Abwartend, abschätzend, ein Seitenblick zu Albin was der so macht fehlt auch nicht. Wilden Tieren soll man nicht in die Augen schauen, doch hier macht Mordred es, gibt den respektvollen Abstand sogar ein Stück weit auf und streckt seinen Arm aus, hält der Schlange seinen Handrücken hin, dreht die Hand dabei etwas, so dass es eher die Handfläche ist.
Vorsichtiges, respektvolles, interessiertes Herantasten. Von Außen sicher ein ungewöhnlicher Anblick, aber da Schlangen hauptsächlich über ihre Zunge riechen bietet Mordred dem Tier eben so die Möglichkeit ihn auf ihre Weise noch etwas zu erkunden, lässt seine Deckung fallen und wartet ab, wie die Schlange reagiert.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Praiodane hat den Tah unterdessen zugebracht sich etwas mit den Dörflern zu unterhalten, ihre Ausrüstung zu pflegen oder sich etwas auszuruhen. Ein wenig Training darf auch nicht fehlen, auch wenn sie es beim Nötigsten belässt.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Halbverfallenes Haus

Esmalda lächelt. "Ich hatte auch schon bessere Tage. Aber hier ist das Haus, für mich sieht es ja unrettbar aus, aber du wirst das besser wissen"
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Rückweg - Mordred und Albin

Vorsichtig und züngelnd bewegt sich die Schlange auf Mordreds Hand zu und stoppt kurz davor. Auffällig ihre grüne Farbe, durch die sie in ihrem Heimatgebiet bestimmt gut getarnt ist, doch hier fällt das auf. Zudem hat sie, jetzt gut sichtbar, auf dem Kopf einen lila Fleck. Langsam, ganz langsam, so Mordred sich nicht bewegt und auch Albin nichts weiter macht, schlängelt sie an Mordreds Hand den Arm etwas hinauf, aber ohne zu beißen, eher wie ein zu groß geratener ‚Armreif‘. Sollte Mordred sich dann wieder aufrichten und weiter gehen wollen, wird sie da für den Moment bleiben und mitkommen und ihr dann im Dorf anlangen.
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