DSA4 Schloß Strobanoff

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda und Gerin

Esmalda winkt der Schwester lächelnd zu und folgt dann Gerin nach hinten. "Das klingt dennoch ziemlich grausam, alleine und verlassen zu sterben" Sie blickt Gerin aus ihren noch geröteten Augen traurig an. "Was hatte die arme Firunja denn? Also wie hat sich ihre Krankheit geäußert und weißt du noch etwas über diesen Brauch? Vielleicht warum das gemacht wird?"
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kartentisch

da die anderen schon fragen, teilweise recht direkt wenn es nach ihm geht, unterlässt er es sich dort einzumischen und bringt auch weiterhin andere Themen mit ein, lockert die Atmossphäre, erzählt bei Interesse auch Neuigkeiten aus Festum oder anderes das er erfahren oder aufgeschnappt hat, hört interessiert zu oder unterhält sich sogar einmal über die Vorzüge verschiedener Getreidearten und deren Anbau in dieser Gegend, über Ackerbau, also auch ahndfestere Dinge mit denen die Dörfler was anfangen können, wo diese Mordred etwas erzählen können.
Mal gewinnt er, mal verliert er, irgendwann gibt er auch gerne noch eine Runde aus.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Esmalda und Gerin

Gerin Ist betrübt, beantwortet aber Esmaldas Fragen aber trotzdem. Warum das alles so ist, weiß er nicht, nur dass das schon immer so war, wenn es um die Sicherheit des Dorfes geht. „Ach angefangen hat es wohl ganz normal mit Schwäche, Kopfschmerzen und Fieber … das war dann irgendwann wieder weg …. doch nach einiger Zeit hatte sie die gleichen Sachen, nur viel stärker wieder.“, meint Gerin sich zu erinnern. – Doch er ist kein Medicus und genaue Auskunft könnte wahrscheinlich nur der Heiler geben.

Kartentisch

Ein wenig irritiert schauen die Bauern dann schon bei Ragnars Aussage. „Wieso allein gereist? Die waren doch zu fünft.“, meint der eine und der andere fügt noch hinzu, „Ja, beide Gruppen sogar.“ Und dann spielen sie weiter Karten.
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Kartentisch

'Selbst schuld, das ich eine solche Antwort bekomme. Da habe ich mich einfach schlecht ausgedrückt. Das jetzt weiter zu verfolgen, bringt aber nichts, das lässt die Dörfler jetzt nur misstrauisch werden. Und das können wir nun wirklich nicht gebrauchen.' denkt Ragnar bei sich.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kartentisch

Nach Außen hin lässt sich Mordred nichts davon anmerken was er von den Fragen hält, immerhin sind es bei ihm ja andere Dinge und Themen die nach Außen im Vordergrund stehen, von der Linie wird er auch nicht abweichen so lange die anderen schon Fragen stellen, kümmert sich weiterhin um die anderen Aspekte des Abends. Das Moor.......unser kopfloser Wanderer könnte da sicher Unterstützung rekrutieren oder auferstehen lassen.....Oder der untote gefallene Priester.........Vor allem wenn da eh schon länger mal Kranke entsorgt wurden die ohne Grabsegen bestattet wurden....Ob das Dorf beim Schloss einen Friedhof hat.....und ob der noch geweiht ist?......
Gulsev weiß das Strobanoff tot ist........trotzdem ist er dorthin unterwegs.......Die Sammlung Artefakte hinter denen die anderen her sind......Der Kosch- und Blaubasalt.......Das geplünderte Grab Gulsefs......Dazu Strobanoff der durch die Steine spricht....oder eher was er bisher gesprochen hat. So langsam macht das alles Sinn, jedenfalls wenn ich ein jahrausende alter, mächtiger Untoter wäre, dann wäre es nicht nur Rache die mich antreibt für das was mir angetan wurde.....Ich wurde befreit.......Natürlich will ich Rache an denen die mich bestohlen haben.....aber vor allem.......Oh Strobanoff du Idiot, lebst du noch oder bist du tot? Ich tippe auf tot, weswegen sonst über die Steine welche der Geiermutter geweiht sind kommunizieren.........Du willst also deinen alten Fehler wiedergutmachen, das was dich so lange geplagt hat, das was du getan hast.......was du versteckt hast. Du alter, toter Idiot, oder hast du dich selber auch auf die Art versteckt?

Hmmm.......Trotzdem fehlt da was, trotzdem passt es nicht zusammen. Der Stein beim Theatherritterschatz, jemand muss die zwielichtigen Gruppen draufgestoßen haben. Oder auch mit die alten Gesetze ausgegraben damit Kirche und Akademie jetzt auch dran sind......Aber ich komm einfach nicht dahinter, wer hätte davon einen Vorteil? Jemand der Strobanoffs Fehler korrigieren will? Jemand den er von früher kannte? Möglich.....Oder diese graue Eminenz nutzt uns alle nur aus um selber am Ende etwas davon zu haben.....

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda und Gerin

Esmalda nickt. "Verstehe, das muss wirklich für alle schwer gewesen sein. Kannst du mir noch sagen, wo ich den Vater finde? Ich würde mich gerne mit ihm unterhalten."
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

"Der Vater wohnt in dem letzten Haus am Dorfende Richtung Firun. Das ist gar nicht zu verfehlen. Danach geht es in den Wald und zum Heiler.", gibt Gerin Esmalda Auskunft. "Aber um diese Zeit, solltest Du ihn vielleicht nicht mehr stören. Machst Du bestimmt besser morgen Früh. Ich kann Dich dann auch gerne hinbringen auf dem Weg zu Petric.", bietet er Esmalda an.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda nickt lächelnd. "Ja gerne. Morgen früh klingt gut. Musst du heute Abend noch viel mithelfen? Wenn nicht, könnten wir den Abend zusammen verbringen?" Er scheint mich trotz allem besser zu verstehen, als meine Gefährten. Etwas traurig wirft sie einen Blick zu dem Tisch ihrer Begleiter hinüber.
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Eine leichte Röte überzieht Gerins Gesicht bei Esmaldas Frage, doch er schüttelt den Kopf, "Nein, meine Schwester macht das schon, wenn ich sie bitte. Was, hm, was hast Du Dir denn gedacht?"
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda lehnt sich ein wenig zurück und mustert ihn kurz. "Ich weiß nicht. Spielt bei euch noch Musik? Dann könnten wir tanzen, für einen Ausritt ist es wohl leider etwas zu spät...Ähm, gehts dir nicht gut?" fragt sie nach, als sie die Röte bemerkt.
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Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Kartentisch

Albin hat sich am Kartentisch wieder in seine Gedanken zurück gezogen....er spielt zwar mit, ist aber nicht ganz fokussiert Das Ganze wir gefährlicher und gefährlicher: jetzt haben wir eine Gruppe Magier, Priester und einige Untote...wobei wir nicht die Strauchdiebe vergessen sollten. Wir alle sind auf dem Weg zum gleichen Ziel und im Wettbewerb. Hier draußen in der Wildnis wird das nicht zimperlich von statten gehen...die Ritterin und der Magier werden auf sich aufpassen können, aber reicht es für Untote und Magier...bei der schönen Tulamidin werden wir mal schauen müssen und Mordred wird sicher einige Asse im Ärmel haben aber ein Kämpfer ist er nicht. denkt er besorgt und sieht das auch Mordred am Grübeln ist.
Zuletzt geändert von Benutzer 18356 gelöscht am 11.05.2018 00:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Abend -> Morgen

Jetzt muss Gerin doch leicht lächeln, „Es geht mir gut. Danke, dass Du so besorgt bist. Warte kurz ….“ mit einem Lächeln im Gesicht begibt sich Gerin zu einem unscheinbaren Mädchen, tuschelt kurz mir ihr und kommt zu Esmalda zurück. Währenddessen holt das Mädel eine Laute heraus und spielt ganz gegen die vorherrschende Stimmung eine fröhliche Melodie auf, zu der auch gut getanzt werden kann.
Eine Zeitlang genießen Esmalda und Gerin die Musik und den Tanz, bei dem er sich auch nicht allzu schlecht anstellt. Nach einem ersten Zögern und ein paar sehr sparsamen Blicken, hebt sich die Stimmung unter den Leuten im ‚Gasthaus‘ zusehends. Doch irgendwann, zu später Stunde kehren alle zu ihren Familien und nach Hause zurück – das Gasthaus leert sich, Gerin bedankt und verabschiedet sich bei Esmalda und auch der Kartentisch ‚löst‘ sich auf.

Zu guter Letzt liegen alle mehr oder weniger müde im Bett. Die Nacht ist ruhig – zu ruhig? – und am nächsten Morgen findet man sich wieder in der ‚Gaststube‘ ein …..
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Auch wenn Ragnar dem Frieden hier nicht ganz traut, so wird am Abend doch freundlich die Zeche beglichen, bevor man sich auf das Zimmer begibt. Da man sich ja einig war, auch hier zu wachen, wird es wohl doch eine kurze Nacht, aber lieber übervorsichtig als unsanft mit einem Dolch an der Kehle zu erwachen.
Am Morgen sucht sich Ragnar eine Waschgelegenheit, sei es vielleicht eine Schüssel mit einem Krug Wasser oder am Brunnen etwas Wasser aus dem Eimer. Danach begibt er sich in die Taverne, um vielleicht morgens noch ein Frühstück zu bekommen. Dort setzt er sich dann wieder zu den anderen an den Tisch.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Abend -> Morgen

Irgendwann leer das "Gasthaus" sich und als auch ihre Kartenrunde ein Ende findet bietet Mordred wie selbstverständlich an beim Aufräumen und Saubermachen zu helfen, was er auch machen würde wenn das nicht abgelehnt wird.

Wachen.....natürlich, es wäre fahrlässig keine zu halten und darüber gesprochen haben sie ja schon vorher, das müssen ihre gastgeber ja nicht mitbekommen, aber sicher ist sicher.

Am Morgen dann waschen und alles vorbereiten, bereit machen um den heiler zu besuchen, auch mal nach den Pferden schauen und natürlich auch hier schauen ob es was gibt wo er ihren Gastgebern zur Hand gehen kann, um so für Unterkunft und Verpflegung danken zu können, unabhängig von dem was sonst als Gegenleistung dafür geleistet wird.

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Abend -> Morgen

Albin hat vor dem Einschlafen noch ein kurze Runde um das Gasthaus gedreht...unter dem Vorwand austreten zu müssen schaut er sich noch kurz um, kommt dann aber wenn die Luft rein scheint, wieder in die Schankstube und rollt sich an einer guten Stelle in seine Decke, die Waffen griffbereit.

Seine Wache übernimmt er ganz natürlich, für ihn wäre es undenkbar an so einem Ort und in der Situation der Gefährten, die Wachsamkeit zu senken.
Zuletzt geändert von Benutzer 18356 gelöscht am 12.05.2018 11:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Am Morgen im Gasthaus

Ragnar beobachtet erst Mordred, dann nickt er vor sich hin und steht dann wieder vom Tisch auf, um diesem zur Hand zu gehen, sollte es nötig sein. Für sie selbst wird auch das Frühstück organisiert, auch wenn sie vielleicht als letzte etwas speisen. Als sie danach alle am Tisch sitzen, blickt er Mordred an. "Wenn Du den Heiler aufsuchen willst, willst Du danach noch einmal hierher zurück? Falls ja, könnte ich die Zeit nutzen, den Menschen hier als Tischler zur Hand zu gehen, vielleicht erfahre ich ja doch noch etwas mehr über das Schloss und seine Geschichte. Ansonsten sollten wir bald gemeinsam aufbrechen. Was meint ihr?" Dabei schaut er dann auch den Rest der Gruppe an.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am Morgen im Gasthaus

"Gute Idee, dann machen wir das so und treffen uns wieder hier. Oder?" Stimmt Mordred direkt zu, gibt die Frage dann auch an Albin weiter, der ihn ja begleiten wird.

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Albin nickt bei Mordreds Frage. ”So machen wir es.”

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Im Dorf

Nach dem Frühstück geht Ragnar dann zur Wirtin. "Frau Wirtin, da meine Gefährten noch euren Heiler aufsuchen wollen, kann ich euch vielleicht auch noch etwas zur Hand gehen. Ich habe bei einem Schreiner gelernt, und kann dadurch vielleicht im Dorf etwas aushelfen, falls eine Tür repariert oder anderes gemacht werden muss." trägt dieser dann sein Anliegen vor. Genaue kann ihm diese nicht vermitteln, aber im Dorf hat jeder irgendetwas auszubessern, und so ist Ragnar den Tag über beschäftigt, verschiedene kleine Ausbesserungen vorzunehmen. Dabei kommt er dann auch mit den verschiedenen Dörflern ins Gespräch und über so manchem Lokalkolorit versucht Ragnar auch noch etwas über das in der Nähe liegende Schloß herauszufinden, auch ob sich in der Nähe vielleicht seltsames ereignet hat, da gibt es bestimmt so manche Geschichte. Falls er selbst nach Geschichten gefragt wird, steuert er selbst während der Arbeit die eine oder andere bei, damit die Arbeit besser von der Hand geht.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Am Morgen im Gasthaus

Nachdem zur Hand gegangen wurde, irgendwann gefrühstückt, ihre Schlafplätze in Ordnung gebracht und aufgeräumt, alles andere so weit erledigt geht Mordred seine Vorräte an heilmitteln und anderen eher alchemistischen Dingen durch und packt eine gewisse Auswahl zusammen, damit er wenn es darum geht zu tauschen auch wirklich eine gewisse Auswahl dabei hat, falls er damit beim alten Pedrick wirklich weiter kommt als mit Geld.

Wenn er schließlich so weit ist wartet auf ihren Führer zu Pedrick, Gerin, davon das Esmalda sie ein Stück begleiten will um sich dabei auch zur familie des ausgesetzten Mädchens führen zu lassen weiß er ja noch nichts.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Praiodane hat sich ebenfalls an der Wache beteiligt, nachdem der Abend sich zu Ende geneigt hat.
Am nächsten Morgen ist sie früh wach und kümmerst sich um die Pferde, macht diese bereit zur Weiterreise, während die anderen noch irgendwelche Sachen besorgen müssen.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda hat den Abend mit Gerin noch sehr genossen, und ihn wohl nur deshalb nicht gefragt, ob er bei ihr schlafen möchte, um ihn mit ihren Alpträumen nicht zu belasten - so ganz sicher ist sie sich auch mit Mordreds Mitteln nicht. Auf die Idee, dass es ihn in Verlegenheit bringen könnte oder es direkt als Aufforderung Rahja zu huldigen aufgefasst werden könnte, kommt sie wohl nicht. So hat sie sich irgendwann von ihrem neuen Freund verabschiedet und ebenfalls zu Bett gegeben.

Am nächsten Morgen steht sie ziemlich erholt auf und versorgt als aller erstes Azina, bevor sie sich selbst ein Frühstück gönnt. "Gerin wollte mich heute noch zum Vater des toten Mädchens führen, er meinte es liegt ein Stückweit auf dem Weg zum Heiler"
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred betrachtet Esmalda, auch einen Moment genauer um zu erkennen ob sie gut geschlafen hat. natürlich geht er davon aus, er kennt seine Mittel, aber das heißt nicht das man deswegen fahrlässig werden sollte. "Nun, wen es eh auf dem Weg legt. Aber pass bitte darauf auf was du sagt, ich möchte die Leute hier ungerne verärgern." Und dann doch noch aus dem Dorf gejagt zu werden obwohl wir eh schon gehen würden.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Der nächste Tag bringt für Ragnar ein paar Hilfsarbeiten – hier und da einen Fensterladen, eine Kommode oder Schranktür zu reparieren, die hinterher – nun teilweise ein wenig verschrammt, aber doch noch funktionstüchtig sind. Praiodane kümmert sich um den Rest, wie die Ausrüstung und die Pferde und bekommt den ein oder anderen Blick der Dorfbewohner, die ihrer täglichen Arbeit nachgehen mit.

Nach einem frühen Frühstück erscheint Gerin, lächelt Esmalda eher schüchtern zu und führt dann Mordred, Albin und Esmalda aus dem Dorf hinaus. Sehr gesprächig ist er nicht, antwortet aber, wenn er gefragt wird. Nach kurzer Zeit sieht man nicht weit von Wegesrand eine Hütte/ Haus stehen. „Das ist das Haus von Firunjas Eltern.“ meint er dann zu Esmalda. Einladend sieht es nicht gerade aus, doch hatte Gerin ja tags zuvor auch berichtet, dass erstens die Mutter gestorben sei und die Familie auch recht arm ist. Ein windschiefer Zaun umgibt das Grundstück und da Tor hängt schief in den Angeln.

Der weitere Weg zum Heiler führt dann durch den immer dichter werdenden Wald, so ungefähr eine dreiviertel Stunde lang, bis ihr dann unversehens vor einer Holzhütte auf einer blumenumstandenen Lichtung steht. Eine kleine Rauchsäule kräuselt sich aus dem Schornstein, die Vögel zwitschern und von irgendwoher kann man das leise Plätschern von Wasser vernehmen. Gerin meint dann, er müsse, wenn ihr zurecht kommt wieder zurück ins Dorf.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Wald....Nicht sein bevorzugtes Gebiet. Auf einer Reichsstraße fühlt er sich zu Hause, in Dörfern und Städten, aber wer viel auf Reisen ist bleibt auch davon nicht unberührt, wer Tätigkeiten wie Mordred nachgeht lernt damit umzugehen. Wenn er nicht im Elfenbeinturm wohnt und sich alles zur Haustür liefern lässt, was er eben nicht macht. Plantagen, Felder, landwirtschaftlich genutzte Flächen, Gartenanlagen, Gewächshäuser für exotische Gewächse aus dem Süden oder wo anders her, das würde ihm mehr liegen. Aber gut, das heißt nicht das er hier nicht zurechtkommen würde.ist ja kein Dauerzustand.
Dementsprechend bewegt er sich auf dem Weg durch den dichter werdenden Wald nicht völlig ungeschickt.

als sie an der Lichtung ankommen hält er inne, schaut sich um, wobei er schon jetzt beginnt die hier wachsenden blühenden Pflanzen und anderes einzuschätzen, zu identifizieren, was hier wächst, warum, ob es künstlich angelegt wurde oder zumindest leicht beeinflusst wurde, die Struktur dahinter.......Das liegt ihm schon mehr. Ebenso spürt er den Empfindungen des Ortes nach, fühlt."Danke sehr Gerrin, du hast uns sehr geholfen." Versichert Mordret dem jungen Mann dankbar, als er erwähnt das er wieder zurück muss. Das hier wirkt so......sumunahe. Und das hier am Moor.....Ob das Zufall ist, oder ist das ein besonderer Ort? hat hier jemand nachgeholfen? Das Moor fühlt sich anders an.....

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Albin bewegt sich gewandt in Sichtweite seiner Gefährten. Man sieht ihm an, dass er als erfahrener Jäger im bornischen Wald zu Hause ist und seine Aufmerksamkeit ist voll auf die Umgebung gerichtet.

An der Lichtung angekommen verharrt er eine Weile im Schatten eines großen Busches und beobachtet die Bleiche vorsichtig. Ganz traut er der Ruhe wohl nicht.

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Esmalda nickt noch zu Mordreds Worten, auch wenn sie vielleicht nicht ganz weiß, was er meint. Umsichtig wird sie auf jeden Fall sein. So folgt sie Gerin bis zu dem halb verfallenen Haus und verabschiedet sich kurz von den anderen.
Mit gerunzelter Stirn mustert sie die Hütte. Ich sollte da später vielleicht Ragnar vorbei schicken, wenn er eh schon Sachen ausbessert.
Noch einmal richtet sie ihr orange-rotes Tuch zurecht, streicht eine letzte Strähne hinters Ohr und klopft an die Haustür.
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Hütte - Esmalda

Aus den Inneren der Hütte ist ein Brummen zu hören, was man als eine Zustimmung zum eintreten deuten könnte. Wenn Esmalda die Türe öffnet, schlägt ihr als erstes ein muffiger Geruch entgegen. Unaufgeräumt und dreckig ist es drinnen und auf einem Strohsack in einer Ecke, der wohl als Schlafstatt dient sitzt ein Mann, brummelt vor sich hin und schaut Esmalda aus glasigen Augen an.
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Lichtung

Es ist einfach alles ganz natürlich schön hier, doch so in der Nähe des Moores schon ein wenig seltsam. Heilkräuter kann Mordred erkennen und auch daneben Giftpflanzen – doch war es nicht immer schon so, dass die Dosis das Gift macht? Ja, vielleicht ist auch Vorsicht geboten, doch Albin kann es nicht wirklich sagen und Mordred auch nicht, aber ein Gefühl, dass ihr beobachtet werdet drängt sich doch auf. Schließlich löst sich aus dem Schatten der Bäume eine Gestalt, oder war das doch eben noch ein Baum? Und vor euch steht ein, in die Jahre gekommener drahtiger Mann von großem Wuchs und grüne Augen blicken euch durchdringend an. „Was wollt ihr in meinem Reich?“ – Ja, das hat er jetzt wirklich so gesagt, aber ihr habt nicht das Gefühl, es würde nicht stimmen und so, als würde alles auf Antwort warten, ist es still geworden. Fast ganz still zumindest, denn Mordred bemerkt im Gras zu seinen Füßen eine kaum wahrnehmbare Bewegung.
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Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Lichtung

Albin genießt die Schönheit des Ortes....deswegen fasziniert ihn die Jagd immer wieder, ganz anders als das Gewusel und der Dreck der Städte.

Als der Mann ins Blickfeld tritt fühlt er sich in seiner Wachsamkeit bestätigt, wartet aber erst einmal ab was passiert und überlässt es Mordred zu Antworten. Der kleine Alchemist ist ja gewöhnlich nicht auf den Kopf gefallen.

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