DSA4 Drakensang

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Von der Größe her schon. Aber wie ich bereits sagte: Es selbst erlegen ist die Kunst, ein halbzahmes Exemplar erlegen kann jeder, stellt Walrosch noch einmal klar. Ich hoffe doch, dass höchstens letzteres der Fall ist, meint er dann noch zu den drei Theorien.

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Na'rat
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

"Einer der Großen Grauen Gilde des Geistes." Meint Alena spitz, auf die Frage hin, was für ein Magister das denn sei.
"Wobei ich zugeben muss, dass ich mich schon einmal ausführlicher mit einen richtigen Drachen unterhalten wollen würde. Ich kenne da nur Taschendrachen, die doch reichlich infantil scheinen. Der eine war nur daran interessiert unter Röcke und in Ausschnitte zu schauen, die Andere war unglaublich verfressen. Eine vernünftige Unterhaltung kam da nicht zustande."

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus

Also die Vorstellung muss dem Ritter so gar nicht gefallen haben. Der arme Gaukler. Diesen Heldennummer war schwach, aber jeder muss ja einmal anfangen. Hoffentlich wird er schnell besser sonst verhungert der Arms Parzalon noch. Denkt sich Firutin als der Ritter ihm nicht antwortet.

"Fräulein von Glückshaus, wenn Ihr noch die Gegend erkunden wollte, dann sollten wir uns vielleicht auf den Weg machen bevor es dunkel wird. Ich stehe bereit Euch zu begleiten."

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WeZwanzig
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Im scharfen Schwert

Matthis scheint in Gedanken ganz wo anders zu sein. Weder die maßlos übertriebenen Geschichten des Parzalon, noch die Gespräche über verschwundene Magier oder Krokodile scheinen ihn wirklich zu interesieren, ja es scheint gerade so, als würde er sie gar nicht mitbekommen. Zu sehr beschäftigt ihn das, was er von dem Zöllner gehört hat. In einem günstigen Moment, als er sich sicher ist, dass es keine ungebetenen Zuhörer gibt erzählt er euch in groben Zügen, welche Kunde er vernommen hat. Bei den anschließenden Plänen zur Nachmittagsgestaltung meint er dann nur, das er sich kurz alleine auf sein Zimmer zurückziehen will, um einen klaren Kopf zu bekommen. Er würde dann später wieder zu euch stoßen.

Nachdem Alena, Firutin, Taschira und Ferdinand das Gasthaus wieder verlassen haben und Walrosch alleine am Tisch zurück blieb dauert es nicht lange, da setzt sich ihm ein Mann mittleren Alters gegenüber. Gekleidet ist er in ein einfaches grünes Gewand, auf der rechten Schulter ist eine goldene Ähre eingestickt. "Was gibt es schöneres, als Peraines Gaben in Travias Hallen zu genießen. Bruder Gerding mein Name.", stellt er sich in einem gar nicht mal so schlechten Rogolan vor.


In Avestreu

Das kleine Dörfchen hat nicht all zu viel zu bieten, so dass Alena, Firutin, Taschira und Ferdinand recht schnell das Gefühl haben alles gesehen zu haben. Kernpunkt des Dorfes scheinen das Gasthaus und die beiden Häuser der hier ansässigen Bauernfamilien, den Ackerbolds und den Rübenfeins, zu sein. Vor dem Haus der Rübenfeins sitzt eine ältere Dame auf einer Bank und plappert durchgängig vor sich hin. Von Wölfen, von Apfelbäumen, von den ganzen Fremden. Zu allem hat sie was zu sagen, das ihr keiner zuhört scheint sie nicht zu bemerken.
Unweit der Dorfmitte steht der kleine Avesschrein, nicht mehr als ein überdachter kleiner Altar mit einem kleinen Spendenteller. Einige Reisende haben Blumen oder kleine Münzen hinein gelegt. Über dem Eingang findet sich ein Tafel auf der die Worte "Wippt die Feder am Hut, ist das Herz voller Mut, dann wacht Aves stets gut" eingraviert. In der Nähe des Schreins auf einer Wiese hat sich ein kleines Zeltlager gebildet. Ein paar Gaukler, dir hier versammelt sind haben zwischen zwei Bäumen in etwa zwei Schritt höhe ein Seil gespannt und üben sich darauf im Balancieren. Nicht weit davon üben sich zwei Söldner im Schwertkampf. Ein kleine Ansammlung an Menschen beobachtet das Geschehen. Einer der Söldner verspricht demjenigen, der ihn in einem fairen Duell aufs erste Blut besiegen kann sein Schwert, verlangt aber als Teilnehmergebühr einen Dukaten. Bisher hat sich noch niemand gefunden, der es versuchen will.
Neben einem weiteren Zelt seht ihr drei sich streitende Personen. Der eine ist offensichtlich ein örtlicher Gardist, steht mit dem Rücken zu euch. Der andere Mann gehört zu den Gauklern, er ist gekleidet in ein grün-gelb-kariertes Narrengewand, das aber in starkem Kontrast zu seinem vor Wut rotem Gesicht steht. Die dritte Person ist ein Dame, deren Kleidung nichts von ihrem rahjagefälligem Körper der Fantasie überlässt. Ein rotes Tuch um die Hüften, Stiefel mit kleinen Glöckchen dran und ein grünes Oberteil, das verzweifelt versucht ihre Brust zu bedecken, mehr trägt sie nicht. Ihr langes, rabenschwarzes Haar und ihr dunkler Teint lassen auf tulamidische Wurzeln schließen. Ihre Augen verraten, dass sie erst kürzlich geweint hat.
Die beiden Männer sind recht laut, offensichtlich wurde der Schwester des Narren, der Dame neben ihm, ein Schmuckstück gestohlen. Der Gardist meint aber, dass die Garde zur Zeit überlastet ist, und aktuell nichts machen kann. Wütend kehrt der Narr in sein Zelt zurück, seine Schwester folgt ihm mit betrübten Blick.
Zuletzt geändert von WeZwanzig am 11.10.2016 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Firutin genießt eindeutig den Spaziergang durch das Dorf. Man hat das Gefühl, dass dieses Umfeld ihm recht zusagt, eigentlich Lustig für jemanden der aus der Metropole Alt-Gareth stammt.

Als die Gruppe an den Söldnern vorbei kommt, schaut Firutin sehr interessiert. Man könnte fast das Gefühl bekommen, dass er sich an der Herausforderung gerne versuchen würde. Am Ende sagt er dann aber nichts, der Einsatz ist zu Hoch und der Söldner sieht doch aus als würde er wissen was er tut.

Als sie im Gauklerlager ankommen fallen Firutin fast die Augen aus dem Kopf. Unglaublich, eine solche Frau. Deswegen reise ich durch die Welt. Die Arme muss das Schmuckstück wirklich gemocht haben und sie ist sicher sehr sehr dankbar wenn man ihr hilf es wieder zu finden. Mit dem Ritter in der Nachtruhe mag das eine gute Beschäftigung sein denkt er und laechelt.

Er folgt den beiden Gauklern und spricht diese mit seinem charmantesten Ton an: "Was ist Euch passiert? Wisst ihr wer der Dieb war?"

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Na'rat
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

So viel zum Thema Begleitung. Schon interessant, dass so wenig Stoff so viel Effekt haben kann. Mit einen entfernt amüsierten Gesichtsausdruck, folgt Alena dem jungen Mann der eigentlich zwei Schritte hinter ihr gehen sollte, immerhin musste sie ja ein paar Kreuzer am Schrein des Aves lassen.
Steht dann selbst zwei Schritte hinter dem Diener, mustert die dürftig gekleidete Tulamidin mit einem Anflug von Neid, bevor dieser hinter dem so eingeübten nichtssagenden Lächeln verschwindet.

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Nicolo Bosvani
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Im scharfen Schwert

Walrosch schaut von seinem Bier auf, als er mit vertrautem Klang angesprochen wird. Etwas tönender, mehr aus dem Bauch heraus, aber ansonsten fast perfekt, gibt er freundlich auf Garethi zurück. Ihr seid der Dorfpriester hier? Walrosch groscho Balroschin mein Name.

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WeZwanzig
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Im scharfen Schwert

Bruder Gerding wechselt auch in ein fehlerfreies Garethi: "Danke, aus eurem Mund ist dies wahrlich ein Kompliment. Freut mich sehr euch kennen zu lernen. Ja, ich bin so eine Art Dorfpriester. Aber nicht nur für Avestreu. Ich betreue viele Dörfer und Weiler in diesem Teil der Grafschaft, die zu klein sind, um einen eigenen Priester zugewiesen zu bekommen. Offiziell gehöre ich dem Ferdoker Peraine-Tempel an, aber dort werdet ihr mich nur höchst selten finden. Die Straße und die Gästezimmer frommer Bürger und Bauern sind mein Zuhause. Bei Ackerbolds kamen letzen Markttag vier Ferkel zur Welt, da bin ich angereist, um sie zu segnen."

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

"Oh, habt ihr unser Gespräch mit dem Gardisten mitbekommen?", frägt die schöne Gauklerin, ihr südlicher Akzent ist kaum zu hören. "Ja, es ist schrecklich! Ein Diadem wurde mir gestohlen, ein altes Familienerbstück! Aber wer der Täter ist, da hab ich beim besten Willen..." "Ach, Schwester, sei doch nicht so naiv, wer soll es schon gewesen sein?!? Dieser dreckige Nichtsnutz, auf den du immer wieder herein fällst. Dein 'geliebter' Dranor.", fällt ihr der Narr ins Wort. "Hamlok, du alte Wetterkrähe! Halte dich da raus! Dranor würde nie.." "Wenn du mal auf mich hören würdest, dann hättest du dir im Leben schon viele Probleme erspart. Ne tolle Königin bist du ohne Krone" "Schluss jetzt! Ignoriert dieses Frettchen von einem Bruder bitte einfach. Dranor würde mir so etwas nie antun."
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shanna

Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von shanna »

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

Auch Tashira beobachtet die Situation amüsiert, als Firutin fast die Augen beim Anblick der Gauklerin heraus fallen. Als sich dann die Geschwister so offen streiten, zieht sie eine Augenbraue hoch und ihre Stimme ist ein wenig pikiert, "Wann und wo habt ihr denn das Diadem das letzte Mal gesehen? Und wie genau sieht es denn aus? Vielleicht können wir ja ein wenig die Augen offen halten."
Zuletzt geändert von shanna am 14.10.2016 21:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

"Was für ein Schuft er einer holden Dame wie Euch ein solch wichtiges Schmuckstück zu rauben." fährt es aus Firutin heraus. Er ist offensichtlich immernoch ganz verzückt obwohl ihn die Erwähnung dieses Dranors eindeutig nicht erfreut hat. "Wer könnte es denn außer Dranor noch gestohlen haben?"

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Nicolo Bosvani
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Im scharfen Schwert

Ah, verstehe. Dann seid Ihr ein umso wichtigerer Mann, erwidert Walrosch ehrfürchtig. Bei uns gibt es auch Priester, die umherziehen und die einzelnen Sippen miteinander verbinden und für deren Zusammenhalt sorgen. Wir nennen sie Hüter der Wacht. Er hält kurz inne. Ihr habt hier sicher kein Problem mit der Durchreise, oder?

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WeZwanzig
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Im scharfen Schwert

Hüter der Wacht? Das klingt aber schön! Vielleicht sollte ich mir auch so einen Titel geben. [...] Ich denke nicht, dass man mich am weiterreisen hindern würde. Aber ich muss gestehen es auch nicht probiert zu haben. In Ferdok werde ich gerade nicht gebraucht, also warum sich die Mühe machen. Mein Platz ist hier bei den Bauern. Morgen früh werde ich dann wahrscheinlich weiter Richtung Salmingen im Süden reisen. Wie seiht es bei euch aus, kommt ihr durch die Blockade durch? Ich hab gesehen, dass ihr in hoher Gesellschaft unterwegs seid, da sollte es ja eigentlich keine Probleme geben, oder?"

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

"Das Diadem gesehen? Also zuletzt hatte ich es heute vormittag auf, als ich den anwesenden Reisenden die Wartezeit mit einem kleinen Auftritt versüßt habe.""Unsere Salina ist nämlich eine wahrlich begnadete Tänzerin, müsst ihr wissen. Nicht umsonst führt sie unseren kleinen Trupp an.""Unter den Zuschauern war dann auch Dranor, ein alter Freund von mir. Nach dem Auftritt kam er zu mir und wir haben...", ihre Wangen röten sich leicht, "in...meinem Zelt... ein bisschen über die alte Zeit geplaudert. Davor muss ich das Diadem bestimmt abgelegt haben. Jemand muss es sich da geschnappt haben, während ich mich mit Dranor..unterhielt. Dranor selbst traue ich so etwas nicht zu. Diesem Rumkel, mit dem er herum reist, dem vielleicht, der ist ja so ein Kleingauner, aber nicht mein Dranor." Plötzlich nimmt sie Firutins Hände in die Ihren. "Bitte mein Lieber, ihr müsst mir helfen, das Diadem wieder zu bekommen. Es ist das einzige Andenken, dass ich noch an meine Mutter habe. Bitte, findet es, mir zu liebe. Und damit klar wird, dass Dranor es nicht war"
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

Firutin freut sich dass sie verstanden hat wie sehr er ihr helfen will und wirft sich in Pose. "Selbstverständlich meine liebste Salina! Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um Euer Diadem wiederzufinden." sagt er ganz verzückt.

"Sagt, wo ist denn dieser Runkel zu finden, scheint doch so als hätte er das Diadem in der Tasche."

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Na'rat
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

Ob sie weiß, welche Wirkung sie auf Männer hat? Wenn sie sagen würde, bell' wie ein Hund würde der Arme es wahrscheinlich ohne zu zögern tun.
Ich hoffe für ihn, dass er an so banale Sachen denkt, wer weiß von seinem Wert, wer hat sich auffällig benommen oder eine Beschreibung der beiden Verdächtigen beziehungsweise des Diebesgut. Wenn der mutmaßliche Dieb oder die mutmaßliche Diebin halbwegs bei Verstand ist, hat er oder sie das Diebesgut irgendwo vergraben, holt es erst wieder wenn es weitergeht.
Es dann in Ferdok zu Geld zu machen dürfte auch recht schwer werden. Es jetzt zu stehlen, wo hier alle aufgehalten werden, weißt aber eher auf eine spontane Tat hin.

Oder auch nicht. Wenigstens bellt er nicht. Nur wie ihm mitteilen, ohne dass er sich vor ihr blamiert? Erstmal abwarten.


Inzwischen eher amüsiert als diplomatisch lächelnd hält sich die Weißmagierin weiter im Hintergrund.

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

Naja, wenigstens ein Fortschritt. Wenn sie nach meiner Hand greift scheint sie ja meinem Charm langsam zu erliegen!

Hmm, das Fräulein von Glückshaus schaut ja etwas Grabstelle, vielleicht missfällt ihr das Umfeld des Lagers oder ist sie peinlich berührt dass die Gauklerin meine Hand ergreift? denkt er sich als ihm das Lächeln der Magierin auffällt.

"Werte Salina, ich werde alles mit Mögliche tun um Dein Diadem wiederzufinden, die wohlgeborene Magistra ist die Hausmagierin meines mächtigen Herren und kann Menschen in den Kopf schauen und die Gedanken lesen. Also mach Dir keine Gedanken, und dem Runkel gebe ich ein paar hinter die Ohren wenn Du mir sagst wo ich ihn finde."

shanna

Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gauklerlager

Nun läßt auch wieder Tashira vernehmen, die leicht pikiert ist, daß man ihre Fragen einfach so beiseite gewischt hat und meint sehr spitz mit noch höher gezogener Augenbraue, "Wie es ausschaut, hat der werte Diener ja mal wieder einen Rock zum Nachlaufen gefunden... Der Blick in Richtung der anderen Magistra ist schwer deutbar, ... dann werde ich mich empfehlen. Viel Spaß noch Collega und sagt mir Bescheid, wenn es etwas zu verbrennen gibt." Sie dreht sich um und begibt sich wieder zum Gasthaus zurück.

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Im scharfen Schwert

Ich bin ein ambosszwergischer Sappeur, ich komme überall durch!, erwidert Walrosch im Brustton der Überzeugung. So weit ich weiß, hat unser edler Herr einen Passierschein. Ich hoffe mal, dass er auch für das komplette Gefolge gilt.

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Im scharfen Schwert

Hahahaha, das bezweifle ich nicht, dass ihr auch so durch eine Blockade kommen würdet. Aber schön, dass euer Herr es auch so geschafft hat. " Als Tashira dazu kommt begrüßt der Geweihte auch sie. "Seid gegrüßt, werte Dame. Bruder Gerding mein Name. Ich unterhielt mich gerade ein wenig mit eurem kleinen Freund hier. Sagt, was habt ihr da für ein seltsames Zeichen auf der Stirn? Es muss bestimmt eine interessante Bedeutung haben?"

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

"Hab ich was falsches gesagt? Ich hoffe doch, das du meinetwegen keinen Ärger bekommst, mein Lieber. Runkel sah ich das letzte mal bei der Aufführung. Dranor meinte dann später, er hätte ihn im Scharfen Schwert gelassen. Die beiden wollten wohl irgendein Rätsel lösen, doch Dranor konnte sich nicht auf das Rätsel konzentrieren, da er imm zu an mich denken musste, hat er gesagt.", ein sanftes Rot umspielt ihre Wangen. "Pah, die beiden haben wohl ihren nächsten Beutezug geplant. Rätsel, dass ich nicht lache.""Ich danke dir viekmals, mein Bester. Das Diadem ist aus Eisen, das wie silber glänzt. In der Mitte ist ein schöner, roter Edelstein eingelassen, du wirst es sicher erkennen. Ich vertraue auf dich." Noch ein gehauchter Kuss auf Firuntins Wange, dann verschwinden sie und ihr Bruder in ihrem Zelt.
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Na'rat
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

Ist wohl eher so, dass es nicht dein Rock ist, dem er nachläuft, Tashira. Bist ja eigentlich nicht besser angezogen als die Gauklerin.

"Schon interessant, was so ein Mangel an Stoff bewirken kann." Klingt Alena ein wenig süffisanter als beabsichtigt, als sie mit dem Diener allein ist. "Noch interessanter, wie du mich einfach eingespannt hast. Was hätte ich denn davon?" Erkundigt sich die Magierin dann schon deutlich gutmütiger.
"Ich schlage vor, wir versuchen Praios' und Rahjas Wirken ein wenig auf die Sprünge zu helfen und ein wenig die Zeit zu vertreiben. Vielleicht wenn du im Gasthaus die Beiden suchst und mit ihnen mal ein Gespräch unter Männern über die Vorzüge einer gewissen Tänzerin führst. Wenn das Gespräch auf das Diadem kommt, kannst du mich vielleicht als Käuferin ins Spiel bringen.
Dann schauen wir weiter.
Übrigens wäre es sehr hilfreich, wenn du den Leuten nicht verrätst was ich kann. Wenn sich die Menschen nur davor fürchten dass ich ihre Gedanken lese, verringert es ihre gleich die Furcht vor allen anderen. Zum Beispiel davor in eine Kröte verwandelt zu werden."

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Re: Drakensang

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Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

"Vielen Dank für Eure Unterstützung, Fräulein von Glückshaus. Da stimme ich mit Eich überein: in einem Dorf wie diesem ist wahrscheinlich das Wirtshaus der Ort wo wir am ehesten auf diese Kleingauner treffen werden oder zumindestens etwas zu hören wo sie sind." bedankt sich Firutin bei der Magierin.

"Sagt, wenn ich Eich fragen darf, stimmt es dass Ihr Gedanken lesen könnt? Magier haben mich schon immer fasziniert aber ich konnte noch nie einen wirklichen Magier fragen."

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Re: Drakensang

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Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

"Wie gesagt, es wäre sicher vorteilhaft, wenn du sie finden und in ein Gespräch verwickeln würdest. Eine zu frühe Einmischung meinerseits würde die Sache nur unnötig erschweren. Wenn sich Magierinnen für Schmuck interessieren der nicht bei einem Goldschmied oder Juwelier ausliegt treibt das nur den Preis in die Höhe." Erläutert die junge Magierin noch einmal, bevor sie den Burschen des Ritters mit einem recht gelungenen geheimnisvollen Lächeln bedenkt.
"Das, mein lieber Firuntin, wird vorerst mein Geheimnis bleiben. Frauen und Magier schätzen Geheimnisse. Magierinnen dann natürlich erst recht.
Aber du kommst doch aus Gareth, überlege mal ein wenig, was man sich über die Magische Rüstung erzählt."

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Re: Drakensang

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Ferdinand hatte sich die ganze Szene angesehen und hatte dann Tashira zurück zum Gasthaus begleitet.

shanna

Re: Drakensang

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Im Scharfen Schwert

Zusammen mit Ferdinand begibt sich Tashira zurück ins Gasthaus, dabei plaudert sie noch ein wenig über die Vorzüge der Heirat ihrer Schwester, ihrer Reise als solches und zwinkert ihm immer mal wieder zu. Bei Walrosch am Tisch lächelt sie dem Geweihten zu, "Ich habe leider den Anfang Eurer Unterhaltung nicht mitbekommen, Euer Gnaden. Worüber habt Ihr noch mit Meister Walrosch geredet?" Sie rutscht etwas näher zu Ferdinand, der sich auch mit an den Tisch gesetzt hat. "Ach so, das Zeichen... die meisten Magier tragen ihr Siegel in der Handinnenfläche. Ich dagegen auf der Stirn. Das ist aber nichts ungewöhnliches." meint sie und bestellt sich etwas zu trinken.

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

"Vielen Dank werte Magistra für Eure Erklärung. Ich habe Magier schon immer bewundert, die Damen und Herren von der Magischen Rüstung ganz besonders. Sie sehen so elegant und wichtig aus mit ihren weißen Roben. Leider haben sie immer zu viel zu tun gehabt um sich mit jemandem wie mir abzugeben. Und dabei hätte ich sie zu gerne gefragt ob sie mir etwa von ihrer Kunst beibringen könnten. Eine solche Robe würde mir auch stehen." sagt Firutin ganz schwärmerisch. "Aber leider glaube ich das muss man von Kind an lernen sonst kann man die Zauberei nicht und wird kein Magier."

"Wollen wir zurück zum Gasthaus, Frau Magistra? Ich würde gerne nach dem Herrn Ritter schauen ob er Hilfe braucht und wir könnten schauen ob wie diese Langfinger dort finden."

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Im Scharfen Schwert

Ferdinand hatte Tashiras Ausführungen auf dem Weg zurück ins Gasthaus interessiert zugehört "Also, wenn deine Schwester dir auch nur ein wenig ähnlich ist, hat mein werter Cousin wahrlich eine gute Partie gemacht" bemerkt er und seine Augen funkeln leicht, als er sie anblickt.

Im Gasthaus betrachtet er dann einmal ihr Siegel etwas genauer: "Auf jeden Fall hat es etwas Apartes" bescheinigt er ihr mit einem Lächeln und bestellt sich dann ebenfalls etwas zu trinken.

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Re: Drakensang

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Vor dem Zelt der Gaukler-Geschwister

"Die Mada ist in erster Linie eine Verantwortung. Man hat sie entweder oder man hat sie nicht. Und Firuntin, die Anrede ist Adepta für junge Magierinnen und Adeptus für junge Magier. Magistra oder Magister ist solchen vorbehalten welche unterrichten dürfen. Fräulein genügt aber völlig. Adepta ist eine recht förmliche Anrede." erläutert Alena ruhig, die den Weg zum Gasthaus einschlägt.

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Auf dem Weg zurück zum Gasthaus

"Vielen Dank für die Erklärung Fräulein von Glückshaus. Ich hatte als Bürger einer Reichsstadt bisher noch nicht so oft die Ehre mit höhergestellten Persönlichkeiten wie Eich oder gar dem Herrn von Berg Zeit zu verbringen. Ich werde mein bestes tun der Etikette zu entsprechen und die richtigen Anreden zu verwenden. Entschuldigt bitte im Voraus meine Fehler. Sehr schade, dass mich Mada bei der Verteilung ihrer Gabe übersehen hat. So bleibe ich am besten bei meinem Plan nach meinen Reisen ein Gasthaus mit Fuhrhof und Brauerei zu übernehmen!"

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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Im scharfen Schwert

Auch Ferdinand wird vom Geweihten begrüßtOh verzeiht, das ich euer Siegel nicht sofort als das erkannt habe. Wir haben hier im Kosch nicht so viele Magier, und die die wir haben, sind meist allte Herren und Damen, die einen ruhigen Lebensabend verbringen wollen. Damit seit ihr übrigens schon die zweite Magierin, die ich heute sehe. Als ich vorhin auf dem Feld gearbeitet habe, sah ich einen euer Kollegen. Der war ein Magier, wie man ihn aus den Legenden kennt. Spitzer Hut, Rauschebart, Robe. Ist alleine in den Wald gegangen.

In der Nähe vom Aves-Schrein

Während Ferdinand und Alena sich auf dem Rückweg unterhalten hören sie plötzlich eine Stimme von oben; Hey Ferdinand, mein Freund.Wie geht's? Sag, du kannst mir nicht vielleicht runter helfen. Tatsächlich, auf einem Baum neben dem Schrein, ängstlich um einen Ast geklammert hockt Runkel.
Zuletzt geändert von WeZwanzig am 26.10.2016 16:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

In der Nähe vom Aves-Schrein

"Ha! Bist Du der wo ich denke der du bist? Wer hat den Schmuck gestohlen: Du oder dieser Schuft Dranor?" antwortet als erkennt Senner da wahrscheinlich vor sich hat.

"Gerne helfe ich dir herunter, aber dann gibts du mir besser gleich den fehlenden Schmuck zurück, sonst gibts eine Watschen und ich ziehe dir die Ohren lang!" sagt er als er in Richtung des Baums läuft um Runkel herunterzuhelfen. Dabei passt er ordentlich auf, dass Rubel nicht weglaufen kann.

"Pass bloß auf, die Magisterin da hinten kann deine Gedanken lesen und dich in einen Frosch verwandeln. Also immer schön ehrlich sein zu mir, sonst hole ich sie hier herüber. Dann wirds hart!"

shanna

Re: Drakensang

Ungelesener Beitrag von shanna »

Im Scharfen Schwert

Bei der Rede des Bruders stößt Tashira Ferdinand an, "Das ist ja interessant, erzählt doch mehr. In welche Richtung ging der Magier denn? Ich, ähm... würde ihn finden wollen...." ein leicht unsicherer Blick wandert zu Ferdinand.

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