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Bei SIegmund
Siegmund nickt leicht, zustimmend, der Moment vergeht, Siegmund möchte etwas sagen doch sie kommt ihm zuvor. Die Antwort darauf kommt direkt, ohne zu zögern. "Ja." Knapp, aber ohne zu zögern und ohne zu zögern. Erst dann etwas mehr. "Das werden wir. Das ist etwas, was wir schon längst einmal hätten machen sollen."Der Gedanke daran lässt ihn sogar wieder lächeln.
Siegmund nickt leicht, zustimmend, der Moment vergeht, Siegmund möchte etwas sagen doch sie kommt ihm zuvor. Die Antwort darauf kommt direkt, ohne zu zögern. "Ja." Knapp, aber ohne zu zögern und ohne zu zögern. Erst dann etwas mehr. "Das werden wir. Das ist etwas, was wir schon längst einmal hätten machen sollen."Der Gedanke daran lässt ihn sogar wieder lächeln.
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Bei Siegmund
Sein Lächeln lässt auch ihre Mundwinkel sich wieder etwas heben, auch wenn das Lächeln nicht ganz so befreit ist, wie er es von ihr kennt. Ihre Hand sucht die seine, Halt suchend...
Sein Lächeln lässt auch ihre Mundwinkel sich wieder etwas heben, auch wenn das Lächeln nicht ganz so befreit ist, wie er es von ihr kennt. Ihre Hand sucht die seine, Halt suchend...
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Grubers Garage
Tully schnaubt unzufrieden.
Foreseeable. This guy would have been an idiot to go for that.
Er ignoriert das Publikum.
"Keine Feinde? Sie drohen mir."
Er zieht an seiner Kippe.
"Alles, was ich kriegen ist: Sie mir nicht schaden. Das ... blackmailing", klärt er den Reporter auf. "Schutzgeld ist die gleiche."
Der Ire grinst und spuckt in einen Napf in der Ecke.
Tully schnaubt unzufrieden.
Foreseeable. This guy would have been an idiot to go for that.
Er ignoriert das Publikum.
"Keine Feinde? Sie drohen mir."
Er zieht an seiner Kippe.
"Alles, was ich kriegen ist: Sie mir nicht schaden. Das ... blackmailing", klärt er den Reporter auf. "Schutzgeld ist die gleiche."
Der Ire grinst und spuckt in einen Napf in der Ecke.
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Bei Siegmund
Er greift nach ihrer Hand, drückt sie sachte aber bestimmt um ihr so etwas halt zu geben, erwidert das Lächeln und beugt sich schließlich leicht, bewegt sich auf sie zu um ihre Lippen zu suchen, sie sachte zu küssen.
Er greift nach ihrer Hand, drückt sie sachte aber bestimmt um ihr so etwas halt zu geben, erwidert das Lächeln und beugt sich schließlich leicht, bewegt sich auf sie zu um ihre Lippen zu suchen, sie sachte zu küssen.
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Bei Siegmund
Tatsächlich scheint es ihr gut zu tun Körperkontakt zu haben und so verwundert es auch nicht, dass sie den Kuss erwidert, wenn auch die ersten Sekunde ihrerseits zurückhaltend sind und sie Siegmund hier die Führung überlässt.
Tatsächlich scheint es ihr gut zu tun Körperkontakt zu haben und so verwundert es auch nicht, dass sie den Kuss erwidert, wenn auch die ersten Sekunde ihrerseits zurückhaltend sind und sie Siegmund hier die Führung überlässt.
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Grubers Garage
“Aber Aber Herr Tully. Wie gesagt, wir sind keine Feinde, also verhalten wir uns nicht so, was? Freunde sind wir aber wohl auch kaum, mir geht es nur um die Geschichte, ums Geschäft wenn sie so wollen. Und sie sehen mir nicht so aus als wollten sie die an ein anderes Blatt verkaufen, also. Bündeln wir doch unsere Kompe.. Kräfte. Aber vielleicht sollte ich lieber mit dem Doktor reden“ meint Jaunik, zuckt mit den Schultern und wendet sich zum gehen.
“Aber Aber Herr Tully. Wie gesagt, wir sind keine Feinde, also verhalten wir uns nicht so, was? Freunde sind wir aber wohl auch kaum, mir geht es nur um die Geschichte, ums Geschäft wenn sie so wollen. Und sie sehen mir nicht so aus als wollten sie die an ein anderes Blatt verkaufen, also. Bündeln wir doch unsere Kompe.. Kräfte. Aber vielleicht sollte ich lieber mit dem Doktor reden“ meint Jaunik, zuckt mit den Schultern und wendet sich zum gehen.
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Grubers Garage
Tully zuckt mit den Schultern.
"Try", meint er trocken.
"Er ist ... krank."
Der Ire deutet mit der Hand Erbrechen an. Das sollte Jaunik nachdrücklich davon abhalten ihn zu stören. Er will sich sicherlich nicht anstecken.
"Sie wollen wissen, wie Kochanek sterben?" meint er dann und drückt seine Zigarette in dem Ascher aus.
"Er sah Dinge, er sollte nicht sehen", erklärt Tully etwas düster. Und irgendwie ist das keine Drohung, auch wenn die Worte eigentlich absolut so klingen, der Ton stimmt nicht. Der Schlägertyp ist betrübt, nicht aggressiv, als er das sagt.
Dann hebt Tully den Blick und sieht Jaunik ruhig an.
"Sie keine Angst vor Tod?" fragt er. Wieder keine Drohung, eher eine Spur Neugier. Dass diese Geschichte - genau wie der Beruf als Reporter - ins Auge gehen kann, scheint für Dr. Grubers Fahrer eine Tatsache zu sein, die er akzeptiert hat.
Tully zuckt mit den Schultern.
"Try", meint er trocken.
"Er ist ... krank."
Der Ire deutet mit der Hand Erbrechen an. Das sollte Jaunik nachdrücklich davon abhalten ihn zu stören. Er will sich sicherlich nicht anstecken.
"Sie wollen wissen, wie Kochanek sterben?" meint er dann und drückt seine Zigarette in dem Ascher aus.
"Er sah Dinge, er sollte nicht sehen", erklärt Tully etwas düster. Und irgendwie ist das keine Drohung, auch wenn die Worte eigentlich absolut so klingen, der Ton stimmt nicht. Der Schlägertyp ist betrübt, nicht aggressiv, als er das sagt.
Dann hebt Tully den Blick und sieht Jaunik ruhig an.
"Sie keine Angst vor Tod?" fragt er. Wieder keine Drohung, eher eine Spur Neugier. Dass diese Geschichte - genau wie der Beruf als Reporter - ins Auge gehen kann, scheint für Dr. Grubers Fahrer eine Tatsache zu sein, die er akzeptiert hat.
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Bei Siegmund
Siegmund geht behutsam vor, sanft, aber dabei ebenfalls ein wenig bestimmend, kundet ihre Reaktion aus und geht darauf ein, übernimmt dementsprechend auch die Führung und rückt dabei näher an sie heran, um seine Arme dabei um sie zu schließen, während der Kuss intensiver wird, aber auch ebenso Nähe und Zuneigung vermittelt.
Siegmund geht behutsam vor, sanft, aber dabei ebenfalls ein wenig bestimmend, kundet ihre Reaktion aus und geht darauf ein, übernimmt dementsprechend auch die Führung und rückt dabei näher an sie heran, um seine Arme dabei um sie zu schließen, während der Kuss intensiver wird, aber auch ebenso Nähe und Zuneigung vermittelt.
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Grubers Garage
Jaunik bleibt stehen und wendet sich wieder Tully zu. Er lässt sich nicht so leicht in die Karten schauen. Auf die Frage ob er Angst vor dem Tod hat greift er wieder nach seiner Zigarettenschachtel. Er zündet sich langsam eine an, wedelt das Streichholz aus und schmeißt es in die Büsche außerhalb der Garage. Er nimmt einen Tiefen Zug und schaut Tully durchdringend an “Ich war im Krieg..“ sagt er… in diesem Ton.. der voraussetzt das Tully weiß was das bedeutet und das er mehr dazu nicht sagen wird.
Jaunik bleibt stehen und wendet sich wieder Tully zu. Er lässt sich nicht so leicht in die Karten schauen. Auf die Frage ob er Angst vor dem Tod hat greift er wieder nach seiner Zigarettenschachtel. Er zündet sich langsam eine an, wedelt das Streichholz aus und schmeißt es in die Büsche außerhalb der Garage. Er nimmt einen Tiefen Zug und schaut Tully durchdringend an “Ich war im Krieg..“ sagt er… in diesem Ton.. der voraussetzt das Tully weiß was das bedeutet und das er mehr dazu nicht sagen wird.
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Tully weiß sehr genau, was das bedeutet. Er nickt.
"Das hier anders ... und yet gleich."
Er zuckt mit den Schultern.
"Ich weiß nicht ... precisely ... ah ... genau, warum Kochanek tot. Aber ich weiß, was macht ihn ... body ... Körper ... Leich."
Uuuuuh, is he going to say something? Das Schweigen wird von der einzelnen Stimme unterbrochen.
In Tullys Gesicht zuckt es kurz.
"Maybe ... vielleicht ... es kommt für mich. Vielleicht dann Sie sehen. Vielleicht Sie dann nächste."
Es klingt recht düster, wie er das sagt. Es ist eine Warnung. Auch wenn es wieder nach einer Drohung klingt. Doch Tully droht nicht. Seine Körpersprache ist da eindeutig.
Tully weiß sehr genau, was das bedeutet. Er nickt.
"Das hier anders ... und yet gleich."
Er zuckt mit den Schultern.
"Ich weiß nicht ... precisely ... ah ... genau, warum Kochanek tot. Aber ich weiß, was macht ihn ... body ... Körper ... Leich."
Uuuuuh, is he going to say something? Das Schweigen wird von der einzelnen Stimme unterbrochen.
In Tullys Gesicht zuckt es kurz.
"Maybe ... vielleicht ... es kommt für mich. Vielleicht dann Sie sehen. Vielleicht Sie dann nächste."
Es klingt recht düster, wie er das sagt. Es ist eine Warnung. Auch wenn es wieder nach einer Drohung klingt. Doch Tully droht nicht. Seine Körpersprache ist da eindeutig.
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Bei Siegmund
Liane wehrt sich keinen Moment und erwidert den Kuss ebenso intensiv. Schlißt ihreseits die Arme um ihn.
Liane wehrt sich keinen Moment und erwidert den Kuss ebenso intensiv. Schlißt ihreseits die Arme um ihn.
Fear cuts deeper than swords.
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Tully lächelt gewinnend auf die spitzfindige Nachfrage.
"Es", bestätigt er schlicht.
Dann zuckt er mit den Schultern.
"Was wollen Sie tun?" fragt er.
"Suchen?"
Tully lächelt gewinnend auf die spitzfindige Nachfrage.
"Es", bestätigt er schlicht.
Dann zuckt er mit den Schultern.
"Was wollen Sie tun?" fragt er.
"Suchen?"
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Jaunik nimmt wieder einen Zug von der Zigarette und denkt nach. Undurchsichtig. "Muss ich eigentlich gar nicht... ich brauche nur warten bis ES sie holen kommt, nicht wahr?" meint er und zuckt mit dem Mundwinkel durch eine kleine Rauchwolke hindurch.
"Aber irgendwie habe ich sei schon liebgewonnen. Ich helfe ihnen suchen, und sie erzählen mir die ganze Geschichte" erklärt er... oder stellt fest... schwer zu sagen.
Jaunik nimmt wieder einen Zug von der Zigarette und denkt nach. Undurchsichtig. "Muss ich eigentlich gar nicht... ich brauche nur warten bis ES sie holen kommt, nicht wahr?" meint er und zuckt mit dem Mundwinkel durch eine kleine Rauchwolke hindurch.
"Aber irgendwie habe ich sei schon liebgewonnen. Ich helfe ihnen suchen, und sie erzählen mir die ganze Geschichte" erklärt er... oder stellt fest... schwer zu sagen.
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Auf diese "Feststellung" Jauniks muss Tully herzlich lachen.
"Don't ya say!" feixt er und grinst den Reporter mit blitzenden Augen an.
"I won't." Ebenfalls eine Feststellung. "Ich werde nicht", übersetzt er, möglicherweise versteht der Mann kein Wort Englisch - zumindest aber das Publikum kann die Übersetzung sicher brauchen.
Der Ire steht da und sieht den anderen beinahe etwas wehmütig an. Eigentlich konnten sie einen Verbündeten gut brauchen. Und gerade einen wie Jaunik, der hatte sicher Verbindungen in den richtigen Kreisen. Aber es konnte nicht seine Entscheidung sein Jaunik einzuweihen. Er war doch nur der Fahrer. Nur der Ausländer.
"Listen pal ... Hör zu. Ich werde nichts sagen." You wouldn't believe it anyway. "Sie können warten. Aber nicht ärgern doctor. Is ill ... krank. Braucht Ruhe."
But I'll tell Siegmund. He'll decide ... what to do about him. And her ... Liane war ja auch immer noch uneingeweiht. Weitgehend uneingeweiht. Ach, wäre das doch nur ein Problem, das man niederschlagen konnte. Das wäre so viel einfacher.
Der innere Zwiespalt zeigt sich auch gut auf seinem Gesicht. Jauniks Reporterspürnase dürfte klar sein: Der Mann vor ihm sieht sich gebunden nichts zu verraten. Durch Loyalität oder ein Versprechen? Was es auch ist: Es sieht nicht so aus, als käme man hier mit guten Worten oder Drohungen besonders weit.
Auf diese "Feststellung" Jauniks muss Tully herzlich lachen.
"Don't ya say!" feixt er und grinst den Reporter mit blitzenden Augen an.
"I won't." Ebenfalls eine Feststellung. "Ich werde nicht", übersetzt er, möglicherweise versteht der Mann kein Wort Englisch - zumindest aber das Publikum kann die Übersetzung sicher brauchen.
Der Ire steht da und sieht den anderen beinahe etwas wehmütig an. Eigentlich konnten sie einen Verbündeten gut brauchen. Und gerade einen wie Jaunik, der hatte sicher Verbindungen in den richtigen Kreisen. Aber es konnte nicht seine Entscheidung sein Jaunik einzuweihen. Er war doch nur der Fahrer. Nur der Ausländer.
"Listen pal ... Hör zu. Ich werde nichts sagen." You wouldn't believe it anyway. "Sie können warten. Aber nicht ärgern doctor. Is ill ... krank. Braucht Ruhe."
But I'll tell Siegmund. He'll decide ... what to do about him. And her ... Liane war ja auch immer noch uneingeweiht. Weitgehend uneingeweiht. Ach, wäre das doch nur ein Problem, das man niederschlagen konnte. Das wäre so viel einfacher.
Der innere Zwiespalt zeigt sich auch gut auf seinem Gesicht. Jauniks Reporterspürnase dürfte klar sein: Der Mann vor ihm sieht sich gebunden nichts zu verraten. Durch Loyalität oder ein Versprechen? Was es auch ist: Es sieht nicht so aus, als käme man hier mit guten Worten oder Drohungen besonders weit.
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Jaunik blinzelt wegen des aufsteigenden Zigarettenrauchs "Sicher doch.. ich warte..." sagt er. Der Reporter wirft den Rest der schnell leergezogenen Zigarette auf den Boden, auf der Auffahrt kurz vor der Garage, und tritt sie aus. Er lässt sie liegen und geht zu seinem Wagen.
Jaunik blinzelt wegen des aufsteigenden Zigarettenrauchs "Sicher doch.. ich warte..." sagt er. Der Reporter wirft den Rest der schnell leergezogenen Zigarette auf den Boden, auf der Auffahrt kurz vor der Garage, und tritt sie aus. Er lässt sie liegen und geht zu seinem Wagen.
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Hmmm ... interesting run of events. I would have sworn this one was there to replace the doctor. This play ist made for more leading roles, than three only ...
Tully sieht dem Fremden hinterher, wie er die Straße überquert. Hat er einen Fehler gemacht? Hätte Jaunik ihnen helfen sollen? Aber woher sollte er wissen, ob man dem Kerl vertrauen kann? Er musste ja immerhin auch seinen Charakter konsistent spielen. Und Tully war nun einmal misstrauisch!
Trotzdem. Dieser Kunstkritiker wusste vermutlich über das Stück einfach deutlich mehr als Tully selbst. So ein Dreck. Na, es ergäbe sich sicher später noch eine Gelegenheit. Jaunik würde ja hier bleiben. Ein positiver Nebeneffekt: Niemand würde dem Doktor etwas antun können, ohne dass der Reporter es bemerkte. Der Ire schmunzelt bei dem Gedanken, dass Jaunik ihm so gewissermaßen ohne sein Einverständnis bereits nützlich ist.
Pfeifend steigt er in den Maybach, um sich auf den Weg zu Siegmund zu machen. Zwischendurch hält er an einer Bäckerei für ein paar Brötchen. Er kauft auch etwas Zwieback für den Doktor später.
Eine kleine Weile später klingelt es bei Siegmund.
Tully sieht dem Fremden hinterher, wie er die Straße überquert. Hat er einen Fehler gemacht? Hätte Jaunik ihnen helfen sollen? Aber woher sollte er wissen, ob man dem Kerl vertrauen kann? Er musste ja immerhin auch seinen Charakter konsistent spielen. Und Tully war nun einmal misstrauisch!
Trotzdem. Dieser Kunstkritiker wusste vermutlich über das Stück einfach deutlich mehr als Tully selbst. So ein Dreck. Na, es ergäbe sich sicher später noch eine Gelegenheit. Jaunik würde ja hier bleiben. Ein positiver Nebeneffekt: Niemand würde dem Doktor etwas antun können, ohne dass der Reporter es bemerkte. Der Ire schmunzelt bei dem Gedanken, dass Jaunik ihm so gewissermaßen ohne sein Einverständnis bereits nützlich ist.
Pfeifend steigt er in den Maybach, um sich auf den Weg zu Siegmund zu machen. Zwischendurch hält er an einer Bäckerei für ein paar Brötchen. Er kauft auch etwas Zwieback für den Doktor später.
Eine kleine Weile später klingelt es bei Siegmund.
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Bei Siegmund
So entwickelt sich......ein intensiver Ausgleich zu all dem was war, ein Näherkommen der besonderen Art....Eine Offenbarung der Körperlichkeit und eine.........Eine kleine Weile später klingelt es bei Siegmund.
"Moment!" Kommt es durch die Tür, dann muss alles schnell gehen, wobei auch darauf geachtet wird wieder respektierlich zu wirken, beide von ihnen, und kurz darauf öffnet er dann auch die Tür. "Ah, guten Morgen. Schön sie zu sehen. W ist der Herr Doktor?" Grüßt er, eventuell etwas außer Atem, ein klein wenig, erkundigt er sich und tritt bei Seite so dass Tully eintreten kann, schaut ob der der Herr Doktor eventuell doch noch ungesehen hinter Tully befindet. "ich fürchte der Kaffee steht jetzt schon etwas auf dem Stöfchen, dafür dürften die Eier angenehm temperiert sein. Oder doch lieber einen Tee?"
So entwickelt sich......ein intensiver Ausgleich zu all dem was war, ein Näherkommen der besonderen Art....Eine Offenbarung der Körperlichkeit und eine.........Eine kleine Weile später klingelt es bei Siegmund.
"Moment!" Kommt es durch die Tür, dann muss alles schnell gehen, wobei auch darauf geachtet wird wieder respektierlich zu wirken, beide von ihnen, und kurz darauf öffnet er dann auch die Tür. "Ah, guten Morgen. Schön sie zu sehen. W ist der Herr Doktor?" Grüßt er, eventuell etwas außer Atem, ein klein wenig, erkundigt er sich und tritt bei Seite so dass Tully eintreten kann, schaut ob der der Herr Doktor eventuell doch noch ungesehen hinter Tully befindet. "ich fürchte der Kaffee steht jetzt schon etwas auf dem Stöfchen, dafür dürften die Eier angenehm temperiert sein. Oder doch lieber einen Tee?"
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Bei Siegmund
Liane braucht einen Moment um sich von Siegmund zu lösen und noch einen Moment länger um wieder in der Realität anzukommen. Sie richtet sich etwas die Haare und wartet dann am Tisch, wer denn geklingelt hat.
Liane braucht einen Moment um sich von Siegmund zu lösen und noch einen Moment länger um wieder in der Realität anzukommen. Sie richtet sich etwas die Haare und wartet dann am Tisch, wer denn geklingelt hat.
Fear cuts deeper than swords.
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Tully lächelt, als er zuerst Siegmund, dann die beiden sieht. Sicher ist Siegmund außer Atem, weil er zur Tür gerannt ist ... durch die riesige Wohnung ... ganz bestimmt.
"Guten Morgen", grüßt er freundlich und reicht Siegmund die Brötchen - der würde sie sicher irgendwie anrichten wollen, für so etwas hatte der Ire kein Händchen.
"Doctor ist krank", fällt er gleich mit der Tür ins Haus. "Vielleicht Essen war schlecht?" Er zuckt mit den Schultern und bedeutet nochmal die Geste des Erbrechens.
Auf die Frage schüttelt er den Kopf.
"Kaffee", bittet er und steht etwas ratlos einfach so im Raum, unschlüssig, wo er sich setzen soll oder ob er sonst wieder irgendeine Konvention vergessen hat.
"Guten Morgen", grüßt er freundlich und reicht Siegmund die Brötchen - der würde sie sicher irgendwie anrichten wollen, für so etwas hatte der Ire kein Händchen.
"Doctor ist krank", fällt er gleich mit der Tür ins Haus. "Vielleicht Essen war schlecht?" Er zuckt mit den Schultern und bedeutet nochmal die Geste des Erbrechens.
Auf die Frage schüttelt er den Kopf.
"Kaffee", bittet er und steht etwas ratlos einfach so im Raum, unschlüssig, wo er sich setzen soll oder ob er sonst wieder irgendeine Konvention vergessen hat.
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Bei Siegmund
Die Brötchen nimmt er dankend entgegen, bietet drinnen, am Tisch dem iren einen der beiden freien Plätze an. "Das ist.....unschön.....Ich hoffe es geht ihm schnell wieder besser. Aber setzen sie sich bitte." Die Brötchen stellt er ab und nimmt wenn nötig Tullys Jacke entgegen, hängt sie auf und gießt auch dem Iren etwas Kaffee ein, weniger die Erklärung an sich, die Gestik, als der Zustand des Herrn Doktors scheint den jungen Studenten dabei durchaus zu treffen, ihm unangenehm zu sein. Nicht nur aber auch wegen dem was sie zu tun haben. Aber eben auch aus Mitgefühl. "Ich hoffe Ihnen geht es gut?"
Erkundigt er sich, widmet sich dann aber auch erst einmal den Brötchen welche in der tat in einem zum Frühstücksservice passende Schüssel gelegt werden, ein paar Brotscheiben dazu.
Milch, Zucker, Marmelade, Käse, Wurst, Butter, die gekochten Eier nur noch warm, der Kaffee dank des Stöfchens noch heiß. Dazu etwas Obst an dem man sich ebenfalls bedienen kann, etwas aufgeschnittener kalter Braten. Das Gedeck hat zwar keine Wappen oder Siegel zu bieten welche auf adelige Herkunft deuten, hat aber doch eine gute Qualität.
Die Brötchen nimmt er dankend entgegen, bietet drinnen, am Tisch dem iren einen der beiden freien Plätze an. "Das ist.....unschön.....Ich hoffe es geht ihm schnell wieder besser. Aber setzen sie sich bitte." Die Brötchen stellt er ab und nimmt wenn nötig Tullys Jacke entgegen, hängt sie auf und gießt auch dem Iren etwas Kaffee ein, weniger die Erklärung an sich, die Gestik, als der Zustand des Herrn Doktors scheint den jungen Studenten dabei durchaus zu treffen, ihm unangenehm zu sein. Nicht nur aber auch wegen dem was sie zu tun haben. Aber eben auch aus Mitgefühl. "Ich hoffe Ihnen geht es gut?"
Erkundigt er sich, widmet sich dann aber auch erst einmal den Brötchen welche in der tat in einem zum Frühstücksservice passende Schüssel gelegt werden, ein paar Brotscheiben dazu.
Milch, Zucker, Marmelade, Käse, Wurst, Butter, die gekochten Eier nur noch warm, der Kaffee dank des Stöfchens noch heiß. Dazu etwas Obst an dem man sich ebenfalls bedienen kann, etwas aufgeschnittener kalter Braten. Das Gedeck hat zwar keine Wappen oder Siegel zu bieten welche auf adelige Herkunft deuten, hat aber doch eine gute Qualität.
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Tully nickt und zuckt mit den Schultern auf die Nachfragen nach des Doktors Zustand. Er ist ja kein Arzt. Aber der Doktor. Und der wirkte nicht weiter besorgt.
"Wird wieder", ist er sicher.
"Ich bin ... ehm, mir geht es gut."
Der Ire setzt sich an den Tisch und rutscht etwas auf dem Stuhl hin und her. Meine Güte, warum war das alles hier so schick, so adlig?
Aber er hatte ja noch etwas anderes zu erzählen.
"Wir ... haben Schatten", fällt er gleich mal mit der Tür ins Haus, bevor er noch nachfragt, ob die beiden seit gestern etwas Neues wissen.
"Wird wieder", ist er sicher.
"Ich bin ... ehm, mir geht es gut."
Der Ire setzt sich an den Tisch und rutscht etwas auf dem Stuhl hin und her. Meine Güte, warum war das alles hier so schick, so adlig?
Aber er hatte ja noch etwas anderes zu erzählen.
"Wir ... haben Schatten", fällt er gleich mal mit der Tür ins Haus, bevor er noch nachfragt, ob die beiden seit gestern etwas Neues wissen.
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Bei Siegmund
Siegmund nickt leicht, dass es dem Doktor bald wieder besser geht hofft er auch. Dass es Tully gut geht erleichtert ihn. "Nun, zum Glück. So etwas braucht wirklich niemand, unabhängig davon weswegen wir hier sind. Bitte, bedienen sie sich." Reicht er Tully den Brotkorb, nachdem Liane sich bedienen durfte, er selber nimmt sich als Letzer und gießt sich auch als letzter ein, immerhin ist er hier der Gastgeber. Natürlich, nach adeliger Etikette könnte das alles hier gaaaanz anders ablaufen, aber das hat hier nichts zu suchen.
Das Tullx mit der Tür ins Haus fällt lässt ihn weniger stutzen, eher das was er da sagt. "Schatten? Ich fürchte ich verstehe nicht ganz.....Meinen sie richtige Schatten, Andersnatürliche oder Verfolger?"
Siegmund nickt leicht, dass es dem Doktor bald wieder besser geht hofft er auch. Dass es Tully gut geht erleichtert ihn. "Nun, zum Glück. So etwas braucht wirklich niemand, unabhängig davon weswegen wir hier sind. Bitte, bedienen sie sich." Reicht er Tully den Brotkorb, nachdem Liane sich bedienen durfte, er selber nimmt sich als Letzer und gießt sich auch als letzter ein, immerhin ist er hier der Gastgeber. Natürlich, nach adeliger Etikette könnte das alles hier gaaaanz anders ablaufen, aber das hat hier nichts zu suchen.
Das Tullx mit der Tür ins Haus fällt lässt ihn weniger stutzen, eher das was er da sagt. "Schatten? Ich fürchte ich verstehe nicht ganz.....Meinen sie richtige Schatten, Andersnatürliche oder Verfolger?"
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Bei Siegmund
Liane wirkt etwas geistesabwesend, irgendetwas scheint sie zu beschäftigen. Zwar lächelt sie an den richtigen Stellen und auch die bürgerliche Etikette ist ihr in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie diese im Schlaf beherrscht, aber irgendwie wirkt gerade alles etwas aufgesetzt. Einen Moment versetzt.
Doch selbst zu ihr dringt es durch, wie der Ire ins Haus fällt und er schafft es so ihre volle Aufmerksamkeit zu fesseln, fragend ihr Blick.
Liane wirkt etwas geistesabwesend, irgendetwas scheint sie zu beschäftigen. Zwar lächelt sie an den richtigen Stellen und auch die bürgerliche Etikette ist ihr in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie diese im Schlaf beherrscht, aber irgendwie wirkt gerade alles etwas aufgesetzt. Einen Moment versetzt.
Doch selbst zu ihr dringt es durch, wie der Ire ins Haus fällt und er schafft es so ihre volle Aufmerksamkeit zu fesseln, fragend ihr Blick.
Fear cuts deeper than swords.
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Nachdem Siegmund ihn aufgefordert hat sich zu bedienen, tut Tully auch genau das. Er blinzelt kurz, als Siegmund nach der Art des Schattens fragt und lacht dann leise.
"Eine Verfolger", erklärt er grinsend und wird dann wieder ernst.
"Eine ... eh ... reporter", meint er freudlos.
"War bei the doctor und wollte ... hm ... answers ... Antworten. Hörte von Lubich und Kochanek und ... Tod ... dass Tod war seltsam ... weiß violin ist ... gone ... weg", fasst er radebrechend zusammen und zuckt dann mit den Schultern.
"Hat gedroht ... mir gedroht." Tully lacht freudlos.
"Wollte ... eh ... also ... meinte wenn ich helfe, ihm helfe, dann steht keiner in n ... new ... newspaper ... Zeitung! von uns."
Bei seinen Worten bestreicht er ein Brötchen dick mit Butter, als könne er kein Wässerchen trüben.
"Eine Verfolger", erklärt er grinsend und wird dann wieder ernst.
"Eine ... eh ... reporter", meint er freudlos.
"War bei the doctor und wollte ... hm ... answers ... Antworten. Hörte von Lubich und Kochanek und ... Tod ... dass Tod war seltsam ... weiß violin ist ... gone ... weg", fasst er radebrechend zusammen und zuckt dann mit den Schultern.
"Hat gedroht ... mir gedroht." Tully lacht freudlos.
"Wollte ... eh ... also ... meinte wenn ich helfe, ihm helfe, dann steht keiner in n ... new ... newspaper ... Zeitung! von uns."
Bei seinen Worten bestreicht er ein Brötchen dick mit Butter, als könne er kein Wässerchen trüben.
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Zwiwschendurch schaut Siegmund zu Liane, ein warmes Lächeln umspielt dabei seine Züge. Als Tully dann aber erzählt hält er selber in der Bewegung inne sich selber zu bedienen, wirkt wweniger erschrocken als viel mehr überrascht und......erzürnt darüber. Nicht über Tully natürlich. "Hatte der Reporter auch einen Namen, ein Blatt für das er schreibt?" Erkundigt er sich, beschreibt dann den Mann der sie beide schon so unverschämt fotografiert hat. Also Liane und Siegmund. "Kommt das in etwa hin, oder sah er anders aus?"
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Tullys Blick verrät es, bevor sein Mund es tut.
"Eeeeeh ... ja!" bestätigt er überrascht.
"Könnte sein", meint er und legt etwas verwundert den Kopf schräg.
"Du kennst ihn?" Ob der Verwirrung ist ihm das vertraute Du rausgerutscht - englisch war einfach einfacher und wären sie beiden Iren, wären sie längst beim Du.
Und es ist eine dumme Frage - würde Siegmund ihn kennen, würde er wohl nicht nach dessen Namen fragen. Und die Reaktion auf dem Gesicht des Adligen sieht alles andere als nach einem guten alten Bekannten aus.
"Jaunik, sagt er", antwortet Tully daher auf die andere Frage. "Raimund Jaunik."
Anschließend zuckt er mit den Schultern.
"Sagte nur Reporter. Welche ... eh ... Blatt ... sagte nicht."
Das ist ja jetzt schon eine interessante Entwicklung. Tully nippt an seinem Kaffee und schaut aufmerksam zwischen den beiden hin und her.
"Eeeeeh ... ja!" bestätigt er überrascht.
"Könnte sein", meint er und legt etwas verwundert den Kopf schräg.
"Du kennst ihn?" Ob der Verwirrung ist ihm das vertraute Du rausgerutscht - englisch war einfach einfacher und wären sie beiden Iren, wären sie längst beim Du.
Und es ist eine dumme Frage - würde Siegmund ihn kennen, würde er wohl nicht nach dessen Namen fragen. Und die Reaktion auf dem Gesicht des Adligen sieht alles andere als nach einem guten alten Bekannten aus.
"Jaunik, sagt er", antwortet Tully daher auf die andere Frage. "Raimund Jaunik."
Anschließend zuckt er mit den Schultern.
"Sagte nur Reporter. Welche ... eh ... Blatt ... sagte nicht."
Das ist ja jetzt schon eine interessante Entwicklung. Tully nippt an seinem Kaffee und schaut aufmerksam zwischen den beiden hin und her.
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Liane ist bei der Entwicklung des Gespräches zunehmend dünnlippig geworden.
"Das ist doch dieser..." tatsächlich verhindert wohl nur eine ordentliche Erziehung das Herausrutschen der Schimpfworte, die man ihr im Gesicht ablesen kann. "Und der wollte sie auch noch erpressen? Elender Schmierfink!"
"Das ist doch dieser..." tatsächlich verhindert wohl nur eine ordentliche Erziehung das Herausrutschen der Schimpfworte, die man ihr im Gesicht ablesen kann. "Und der wollte sie auch noch erpressen? Elender Schmierfink!"
Fear cuts deeper than swords.
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"Genau dieser...." Stimmt Siegmund ihr zu, stummes Einvernehmen ist ihren Gesichtern abzulesen und eine von Siegmunds Händen ballt sich zur Faust, während sich seinen Gesichtszügen auch noch die Spur eines Wunsches dazugesellt diesem Mann Schmezen zuzufügen. Oder sich anderweitig bei ihm zu "bedanken".
"Was für eine unbequeme Person." Wobei dabei etwas mitschwingt, als wäre das Etikett "Unbequem" etwas das ebenso gut eine Kakerlaken- oder Rattenplage begleiten könnte.
"Was für eine unbequeme Person." Wobei dabei etwas mitschwingt, als wäre das Etikett "Unbequem" etwas das ebenso gut eine Kakerlaken- oder Rattenplage begleiten könnte.
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Tullys Augenbrauen sind bei der Reaktion der beiden immer weiter gen Stirn gewandert. Die hat er mittlerweile etwas irritiert gerunzelt. Es war offensichtlich, dass die beiden den Reporter kennen, aber nicht mögen.
"Er war nicht ... charming, but ... aber ..."
Der Ire zuckt mit den Schultern.
"Wer dieser ist er?" erkundigt er sich.
"Er war nicht ... charming, but ... aber ..."
Der Ire zuckt mit den Schultern.
"Wer dieser ist er?" erkundigt er sich.