[Dresden Files] Case File - Night Fears

[Lifthrasil]

"Sicher. Gehen wir kurz nach draußen." sagt Marco und verlässt mit Jamie den Lastwagen.

[Lifthrasil]

"Siehst Du nicht die riesige Ungerechtigkeit in der Geschichte?" fragt der Wächter dem diese Diskussion Spaß zu machen scheint. "Die Menschen benehmen sich daneben. Und dafür löscht Gott fast alle Tiere der Welt aus. ... Was genau haben denn all die Tiere gemacht um seinen Zorn zu verdienen? Und die noch handlungsunfähigen Säuglinge der Menschen ebenso? ... Und warum braucht Gott überhaupt so eine krude Methode mit immensem Kollateralschaden? Ein allmächtiger Gott könnte einfach entscheiden, dass alle Menschen die Schuld auf sich geladen haben tot sind - ohne irgendjemand sonst in Mitleidenschaft zu ziehen."

[Criosa]

"Das weiß ich nicht, aber er wird seine Gründe gehabt haben, wenn diese Sinflut genauso so geschehen ist, wie sie erzählt wurde über die Jahrtausende - und auch seine Gründe, warum er es nicht widerholt hat, obwohl inzwischen sehr viel mehr Menschen auf der Welt leben, die noch mehr Verderben bringen."

Terry lässt sich da nicht so wirklich beeindrucken.

"Warum versuchst du in mir Zweifel an Gott zu sähen, wenn du gar nicht glaubst, das es ihn gibt? Glaubst du nicht das es ihn gibt, oder glaubst du nicht an seine Unfehlbarkeit? Hast du einen Schicksalsschlag erlebt, der dein Herz gebrochen hat und für den du ihn verantwortlich machst?" fragt er dann mit Mitgefühl in der Stimme.

[Sanja]

Draussen vor dem Trailer blickt Jamie den Agent einen Moment lang an.
"Sie kennen sicher die Agents Gamron und Foster, oder? Sie wissen womit diese sich beschäftigen.
Glauben Sie an Magie, Agent Marco?" Fest blickt sie dem Mann in die Augen.

[Lifthrasil]

"Im Ernst? Magie?" fragt Marco verwundert "Ja, Perez sagte schon, dass Ihr Primärkontakt über unsere Freakabteilung kam. Aber bisher wirkten Sie ganz vernünftig. Nein, ich glaube natürlich nicht an Magie und ich habe keine Ahnung wie sich diese X-Akten-'Agenten' im FBI halten. ... Na ja, vermutlich braucht man ein, zwei Leute die sich um Leute mit Wahnvorstellungen kümmern und diesen Wählern zeigen, dass die Regierung sie ernst nimmt. Aber Mulder und Scully glauben selbst an den Scheiß den sie angeblich untersuchen."

[Lifthrasil]

Der Wächter lacht erneut: "Nein. Mein Leben läuft eigentlich ganz gut. Was ist mit Dir? Hast Du ein schweres Trauma erlitten oder hattest eine so schwere Kindheit, dass Du einen Gott brauchst um Deinem Leben einen Sinn zu geben?"

[Criosa]

Terry runzelt die Stirn. So langsam geht ihm dieser ungläubige arrogante Schwätzer auf die Nerven.

"Sie halten es für "läuft gut", wenn Sie Ihren Lebensunterhalt damit verdienen Menschen zu entführen? Sie tun mir leid, Sir."

Kopfschüttelnd wendet er sich ab und wirft einen Blick auf seine Armbanduhr - falls die noch da ist.
Wie lange würde es wohl dauern, bis er hier raus kam?

[Lifthrasil]

"Oh, nicht nur entführen. Auch töten. Wie Söldner das nun mal tun. Überleben der Stärkeren, weißt Du? Die Regel die dein Gott, falls er existieren würde, festgelegt hätte. ... Aber es ist lustig mit Deinesgleichen zu diskutieren. Gläubige, Esotheriker, Anti-Vaxxer, Flat-Earther... alles die selbe Denkweise. Alle zeigen diese faszinierende Eigenschaft selbst vor blatanten Widersprüchen in ihrem Glauben die Augen zu verschließen. Und jedes einzelne Mal wenn Gläubige an die Grenzen ihres Weltmodells stoßen kommt das Argument 'Gottes Wege sind unergründlich'. Was für ein Quatsch. Sie sind ergründlich - durch Wissenschaft. Die Sintflut war einfach eine Naturkatastrophe. Ein Tsunami. Und die Ziegenhirten die davon betroffen waren sahen darin natürlich den Zorn einer Gottheit. So wie simple Religionen das schon immer getan haben. Blitz und Donner - Thor zürnt! Vulkanausbruch? Hephaestos muss wütend sein! Und so weiter."

[Criosa]

Nun lächelt Terry wieder.

"Ah ich verstehe, Ihr seid ein Mann der Wissenschaft und ein Mörder ohne Gewissen. Aber für einen Söldner habt ihr erstaunlich viel Bildung.

Im Morden für Habgier liegt keine Stärke. Wenn ihr tief in Euch hineinhorcht, dann wisst ihr das.

Die Asche des letzten Mannes, der sich groß und stark fühlte und meine Freundin entführte, hat inzwischen endlich Ruhe gefunden. Ich werde Euch, wie auch ihn, in meine Gebete aufnehmen. Vielleicht verzeiht Gott Euren Frefel."

Und er fängt tatsächlich wieder an zu beten. Die ganze Zeit über ist seine Stimme voller Ruhe und Selbstbewusstsein. Als würde er mitfühlend mit einem verlorenen Kind sprechen.

[Lifthrasil]

Der Wächter lacht erneut. "Du bist unterhaltsam. Vielleicht sollten wir Dich behalten."

[Sanja]

"Ja, Freaks trifft es ganz gut und normalerweise vermeide ich es darüber zu reden. Aber da es um Terrys Leben geht, würde ich Ihnen gern etwas zeigen. Sie müssten mir nur kurz vertrauen." Kurz wirft Jamie einen Blick auf Marcos Hände. Trägt er einen Ring am Finger? Vielleicht ein Armband oder eine Uhr?

[Lifthrasil]

Ja, er trägt eine relativ wertvoll aussehende Armbanduhr.

[Sanja]

Nun hebt Jamie ihre Hand und reicht sie dem Mann. "Geben Sie mir bitte Ihre Hand, Sir. Dann sehen Sie mir in die Augen und versuchen an nichts zu denken. Achso... Sie leiden doch nicht am Epilepsie, oder?"
Wenn er ihr seine Hand reicht, ergreift Jamie diese mit beiden Händen so dass ihre Finger auf der Uhr liegen. Dann konzentriert sie sich um eine Vision ab zu rufen und Agent Marco mit zu nehmen.

[Lifthrasil]

Jamie sieht wie eine Frau Marco die Uhr in einer hübschen Geschenkverpackung überreicht. "Frohen ersten Jahrestag, Schatz!" sagt sie und gibt ihm einen innigen Kuß.

Da reißt Marco seine Hand zurück und zieht in der selben Bewegung seine Pistole die er auf Jamie richtet. "WAS WAR DAS?" ruft er. "Haben Sie mich unter Drogen gesetzt? Wie haben Sie das gemacht und was sollte das?"

[Sanja]

Die Vision reißt schlagartig ab als Marco seine Hand zurück zieht. So unsanft würde Jamie noch nie aus einer Vision gerissen. Wie ein Hammerschlag trifft die Realität sie wieder und vermischt sich für einen Augenblick mit der Vision bevor Jamie schwarz vor Augen wird und ihre Beine weg knicken.
Schwer atmend kommt sie nun langsam wieder zu sich und blickt in den Lauf von Marcos Waffe.
"Bitte nicht schießen..." Keuscht sie und hebt ihre Hände.
"Das war Magie. Eine Vision. Welche Drogen sollten denn ihre Wirkung schlagartig verlieren, wenn sie meine Hand los lassen?"
Noch immer kniet sie vor Marco auf dem Boden und blickt zu ihm hoch.

[Criosa]

May hört den überrascht-entsetzten Ausruf von Marco und sofort eilt sie aus dem Truck heraus.
Erst Türe auf, Waffe gezogen und ein vorsichtiger Blick in alle Richtungen, zum sehen woher die Bedrohung kommt. Dann sieht sie Jamie mit Marco, der die Waffe auf sie richtet?

Mit einem Satz ist sie aus dem Wagen.
"Was soll das? Nehmen Sie die Waffe runter, Mister!"

Wirklich bedrohlich sieht sie nicht gerade aus in ihrem eher sexy-mädchenhaften Outfit, bei dem man sich fragen muss, wo sie ihre kleinkaliber Pistole überhaupt versteckt hatte. Aber die Art wie sie automatisch in halber Deckung des Trucks steht und wie präzise sie auf Marco zielt macht dennoch klar, dass sie ein Profi ist.

[Sanja]

"Nein! Nicht May. Es ist alles in Ordnung. Nimm bitte die Waffe runter... Ich habe ihn nur erschreckt." Mit einer Waffe bedroht zu werden ist ein beschissenes Gefühl und wirklich daran gewöhnen wird sie sich wohl nie, aber sie hat das inzwischen oft genug erlebt, um nicht in Panik zu geraten. Wenn Marco und May sich aber jetzt gegenseitig abknallen würden sie Terry nie retten können.

[Lifthrasil]

Marcos Waffe bleibt unbeirrt auf Jamies Kopf gerichtet. "Waffe runter!" sagt er mit eisiger Ruhe. "Sie bedrohen gerade einen Bundesbeamten. Das ist eine Straftat und ich kann Sie dafür ins Gefängnis bringen. Und Sie!" das ist an Jamie gerichtet "Haben einen Bundesbeamten angegriffen. Ich weiß nicht wie, ob das ein neuroelektischer Impuls war der Erinnerungen triggert oder sonst etwas, aber es war ein Angriff und Sie erklären mir jetzt sofort was das sollte und warum ich Sie nicht auf der Stelle verhaften sollte."

[Criosa]

May sah nicht sehr überzeugt von aus, dass es eine gute Idee war, die Waffe runter zu nehmen, aber da Jamie darum bat, sicherte sie die Waffe und nahm sie tatsächlich runter. Weggehen tat sie aber nicht.

"Jetzt Sie, Sir. Die junge Lady hier würde keiner Fliege was zu leide tun, also beruhigen Sie sich bitte."

[Sanja]

"Sir... Ein neuronaler Impuls der eine bestimmte Erinnerung triggern müsste wenn überhaupt am Gehirn gegeben werden, nicht an der Hand. Und wenn ich nur eine Erinnerung getriggert hätte, wüsste ich nicht, dass sie Die Uhr zum ersten Jahrestag geschenkt bekommen haben und dass die Frau die sie Ihnen geschenkt hat eine cemefarbene Bluse getragen hat.
Wir sind hier, weil Terry Jefferson dort hinten gefangen gehalten wird. Ich selbst habe Sie zur Hilfe gerufen. Warum sollte ich Sie jetzt angreifen?"

[Criosa]

Terry schweigt derweil in seiner Zelle, betet und wartet... was soll er sonst auch großartig tun? Solange sich keine Gelegenheit ergibt, die eine Flucht möglich machen würde, wird er genau hier sitzen bleiben.

[Lifthrasil]

"Wer weiß welcher meiner Kollegen das erzählt hat." sagt Marco abweisend, steckt aber die Pistole weg. "Was ich aber weiß ist, dass ich Ihnen nach dieser Aktion nicht mehr trauen kann. Ich hab Sie an einer FBI-Aktion beteiligt und zum Dank machen Sie irgend einen Scheiß. So was im falschen Moment kann das Leben meiner Leute und Ihres Freundes gefährden und ich werde das Risiko nicht eingehen, dass sie aus irgendeinem missionarischen Impuls heraus diese Aktion gefährden nur um etwas zu beweisen. Sie werden also Ihre Leute jetzt sammeln und nach Hause zurückfahren. Die Aktion hier überlassen Sie dem FBI. Wir werden observieren und entscheiden wie wir weiter vorgehen. Keine Einmischung! Verstanden? ... Verdammt, ich hätte es besser wissen müssen als Leuten zu vertrauen die von Gamron angeschleppt werden. Wenn die Aktion hier vorüber ist werde ich dafür sorgen dass ihre Einheit endlich dichtgemacht wird."

[Cherrie]

Durch die offene Tür hinter May dringen die Stimmen der drei dann doch in den Truck und zumindest Dani, die nahe der Öffnung steht, bekommt das sich entwickelnde Gespräch mit. Leichtfüßig springt sie aus dem Wagen und baut sich neben Agent Marco auf.
"Das können Sie? Sie können die beiden Vollidioten entlassen und deren Abteilung dicht machen? Echt?
Bitte, Sir, machen Sie das. Machen Sie genau das! Foster ist der unfähigere von beiden. Und rüpelhaft ist er obendrein. Gamron ist nur unfähig, aber immerhin netter. Aber sie zu entlassen, das wäre fantastisch. Meinen Segen haben Sie. Sagen Sie Bescheid, bitte, wenn ich da helfen kann. Oder ihnen das Kündigungsschreiben überbringen darf. Mach ich gratis. Ehrlich."

Dann wird ihre Stimme ernster, ohne damit ausdrücken zu wollen, dass dies davor nicht genau so gemeint war, wie sie es sagte.
"Der Rest, den Ms. Collins Ihnen erzählt hat, stimmt allerdings wirklich. Ich weiß, schwer zu verstehen, aber Sie haben es ja selbst gesehen eben. Wenn Sie einen Nachschlag brauchen um es zu glauben, einfach melden, da geht noch einiges. Ich selbst habe auch mehrere Anläufe gebraucht es zu akzeptieren. Aber das gehört aktuell nicht hierher.

Passen Sie auf, Mister. Terry ist da drinnen und mein Gottvertrauen in das FBI ist durch Foster und Gamron eh schon im Keller. Ich war dagegen, SIE anzurufen. Die Tatsache, dass SIE hier sind, verdanken Sie nur Jamie. Und wenn Sie das hier in einen großen Fahndungserfolg ummünzen wollen, dann lassen Sie uns nun zusammenarbeiten, ok? Wir befreien Terry gemeinsam. Und mal ganz ehrlich: Ihr Plan bisher ist Müll. Eigentlich ist es gar kein Plan. Keine Scharfschützen, die einen einzelnen Kerl auf dem Kirchturm ausschalten können? Die zwei einzelne Wachen niederstrecken? Habt ihr eure Schalldämpfer vergessen?
Autos zu verwanzen, tolle Idee. Sie steigen rein, fahren nach L.A. und werfen Terry an einer Straßenecke raus. Und dann? Schusswechsel in der Innenstadt gefällig? Vielleicht noch in einer Fußgängerzone.

Also fahren Sie einen Gang zurück, Agent. Wir brauchen Sie und Sie brauchen uns. Fertig. Freude müssen wir keine werden. Aber wenn das hier als Erfolg in Ihre Akte gehen soll, dann hören Sie Jamie nun weiter zu, schlag ich vor.

Und später entlassen Sie Foster und Gamron, ja? Dafür haben Sie dann auch echt ein Stein im Brett bei mir."

[Criosa]

May schaut etwas fragend zu Dani, als diese erwähnt, dass die anderen FBI Agenten gefeuert werden sollten. So ganz kann sie dem jetzt nicht folgen, aber sie wird sicherlich später mal danach fragen.

"Ich kann Mrs. Lussier da nur zustimmen, Sir. Diese Gruppe hier hat Talente, die Ihnen sicherlich nützlich sein können bei diesem Fall. Und Sie müssen uns nichtmal bezahlen."

Sie schenkt Marco ein hinreißendes Lächeln.

[Lifthrasil]

"Was für ein Unsinn! Daran dass Sie Talent haben zweifel ich gar nicht." sagt er zu May. "Aber Ms. Collins wollte mir allen Ernstes weis machen, dass es Magie gibt. Dafür ist in einer ernsthaften Unternehmung kein Platz. Damit kann sie auf dem Jahrmarkt auftreten aber nicht in einer Situation in der Leben davon abhängen! Das ist ein untragbares Risiko."

Dann wendet er sich an Dani: "Ich kann Foster und Gamron nicht selbst feuern. Andere Abteilung. Aber ich kann und werde mich bei unserem gemeinsamen Vorgesetzten dafür einsetzen, dass diese Freak-Abteilung geschlossen wird. Paranormale Dinge untersuchen! Wir sind doch nicht Hogwarts! ... Zu den anderen Dingen die sie sagten: natürlich haben wir Scharfschützen - aber was machen Sie wenn die Wachen in permanentem Funkkontakt zueinander stehen? Dann bringen Schalldämpfer gar nichts. Oder wenn im Keller mehr als eine Wache ist? Wenn auch nur das Geringste schief geht, ist ihr Freund tot. Daher: erst auskundschaften, dann zuschlagen. Vertrauen Sie mir, ich mache das nicht zum ersten Mal."

Er schaut zwischen May und Dani hin und her. "Na schön, wir haben das gleiche Ziel und Sie, Miss Lussier, haben kompetente Leute angeworben die wir gebrauchen können. Miss Collins können wir hier aber nicht mehr gebrauchen. Sie hielt es für eine gute Idee einen FBI-Agenten anzugreifen um zu demonstrieren, dass sie irgendwelche besonderen Fertigkeiten hat. Das macht sie unberechenbar - und Unberechenbarkeit ist das allerletzte was wir hier gebrauchen können. Also schaffen Sie sie nach Hause oder in ein Heim oder in einen Zirkus. Hauptsache weg von hier. Dann warten wir bis ein paar der Wachen schlafen und starten die Kundschafterdrohne. Dann entscheiden wir ob und wann wir ohne signifikantes Risiko zuschlagen können."

[Lifthrasil]

"Hast Du schon mal jemanden getötet?" fragt der Wächter plötzlich.

[Criosa]

Terry zögert einen kleinen Moment, bevor er nickt.

"Ja", sagt er dann ehrlich, wobei er sich wohl bewusst ist, das eine ziemlich bescheuerte Idee ist, einem Verbrecher wie diesem Söldner soetwas zu erzählen.
"Aber das war Notwehr. Er hat meine Freundin entführt und wollte sie gerade töten. Das konnte ich nicht zulassen."

Er blick den Mann wieder an.

"Und du?"

[Sanja]

Nun endlich steht Jamie auf. Ernst blickt sie Marco an.
"Ich habe sie nicht an gegriffen und wenn sie Mal ganz objektiv darüber nach denken, wissen sie das auch. Sie selbst haben gesagt, dass wir einen vernünftigen Eindruck gemacht haben. So ziemlich jeder der von unseren Fähigkeiten erfährt hält uns für Freaks. Deshalb halten wir es normalerweise eher geheim. Was ich gerade getan habe war kein Angriff. Ich bin ein großes Risiko ein gegangen um ihnen zu Zeigen, dass einige von uns solche Fähigkeiten haben. Aber um Terry helfen zu können habe ich Ihnen Vertrauen geschenkt... Vielleicht war es ein Fehler Ihnen zu vertrauen. Wie auch immer. Es geht um Terry. Nicht um mich. Wenn ich gehen muss, damit Sie ihm helfen, dann gehe ich.
Aber bevor ich gehe: denken Sie kurz darüber nach, was Sie gesehen haben? Ich trage nichts bei mir. Keine Drogen, keine Geräte Aussee meinem Handy und auch sonst nichts. Ich habe nur ihre Hand gehalten. Und in Ihre Augen gesehen. Wenn Magie Unsinn ist, was war es dann?
Ich habe mein Leben lang diese Fähigkeit und habe immer nach einer rationalen Erklärung dafür gesucht. Vielleicht finden Sie ja eine..."

[Lifthrasil]

"Ich hab keine Ahnung was ich gesehen habe und ob überhaupt was. Ich war benommen. Du hast mir irgendwie einen Schock verpasst oder so. Hast Du einen Taser im Ärmel eingebaut? ... Na, ist auch egal. Es war ein Angriff auf meine Person der mich kurzzeitig ausgeschaltet hat. Normalerweise sollte ich Dich für sowas verhaften. Ich zeige schon große Nachsicht wenn ich Dich einfach so laufen lasse!"

[Lifthrasil]

Chris, der sich wundert wo denn alle bleiben, reißt sich von den ganzen tollen FBI-Spielzeugen im Truck los und kommt ebenfalls raus. "Hey, was treibt ihr denn hier draußen?" fragt er.