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[Dresden Files] Case File - Night Fears
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Terry wendet sich an den Haran und verneigt sich höflich.
"Vielen Dank für das Angebot, Herr", sagt er, ohne wirklich damit zu beantworten, ob er mitkämpfen würde oder nicht, und wendet sich dann zum gehen, um sich das Zelt zeigen zu lassen.
Draußen spricht er, sofern Chris ihm folgt, nochmal ins "Off" zu Chris:
"Aber die Kinder, die wollen nicht sterben. Romziber hat gerade vielleicht die gleiche Idee, die ich früher am Tag hatte. Wenn wir den beiden helfen und sie mitnehmen könnten, sollten wir das tun. Glaubst du das ist möglich?"
"Vielen Dank für das Angebot, Herr", sagt er, ohne wirklich damit zu beantworten, ob er mitkämpfen würde oder nicht, und wendet sich dann zum gehen, um sich das Zelt zeigen zu lassen.
Draußen spricht er, sofern Chris ihm folgt, nochmal ins "Off" zu Chris:
"Aber die Kinder, die wollen nicht sterben. Romziber hat gerade vielleicht die gleiche Idee, die ich früher am Tag hatte. Wenn wir den beiden helfen und sie mitnehmen könnten, sollten wir das tun. Glaubst du das ist möglich?"
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Ebenfalls ins Off: "Klar, einen Versuch ist es wert. Romziber und Julesab haben sicher nichts dagegen zusammen durchzubrennen später als Friedenskönigspaar wiederzukommen. Oder einfach nur als Paar, falls die vier Reiche dann nicht mehr existieren."
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Terry nickt und schaut sich dann um, seufzend.
"Leider habe ich keinen blassen Schimmer wie wir das anstellen sollen."
"Leider habe ich keinen blassen Schimmer wie wir das anstellen sollen."
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"Wo sind die beiden denn jetzt? Die Töchter von diesem Haran wollen sicher auch befreit werden! ... Wir könnten auch versuchen eine Revolution anzuzetteln und die ganzen Harane zu stürzen. Nur wäre das wieder Krieg und der Seekönig hätte wieder leichtes Spiel." sagt Chris hinter vorgehaltener Hand.
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"Ich weiß nicht wo sie sind. Der Junge war eben noch im Zelt. Allzuweit weg kann er also noch nicht sein."
Terry schaut sich mal um, ob er irgendeine Spur von Romzimber findet. Zur Not fragt er auch mal einen der Soldaten, ob die den Prinzen gesehen haben.
Terry schaut sich mal um, ob er irgendeine Spur von Romzimber findet. Zur Not fragt er auch mal einen der Soldaten, ob die den Prinzen gesehen haben.
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"Nein, Ritter Jefferson Stocki Marsch, ich habe nicht gesehen, wie Romziber das Zelt verließ, sich eines der Pferde nahm und heimlich gen Süden ritt", antwortet der angesprochene Soldat Terry, als er nach dem Sohn des Haran gefragt wird.
Zu sehen ist dieser allerdings nicht mehr, das Getümmel, die vielen Menschen und Zelte, die Fernsicht beschränkt sich hier auf wenige Meter.
Zu sehen ist dieser allerdings nicht mehr, das Getümmel, die vielen Menschen und Zelte, die Fernsicht beschränkt sich hier auf wenige Meter.
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Terry blinzelt irritiert. Fast kann man es rattern sehen, bis er den Wink mit dem Zaunpfahl versteht und schließlich langsam nickt.
"Äh. Danke für die Auskunft, Herr."
Damit winkt er Chris ihm zu folgen, steigt auf sein Pferd und reitet im Schritttempo auch gen Süden. Wenn Chris möchte, würde er den natürlich auch wieder mit auf sein Pferd nehmen. Vielleicht sehen sie den Sohn des Haran ja noch irgendwo, wenn sie einfach mal der Richtung folgen.
"Äh. Danke für die Auskunft, Herr."
Damit winkt er Chris ihm zu folgen, steigt auf sein Pferd und reitet im Schritttempo auch gen Süden. Wenn Chris möchte, würde er den natürlich auch wieder mit auf sein Pferd nehmen. Vielleicht sehen sie den Sohn des Haran ja noch irgendwo, wenn sie einfach mal der Richtung folgen.
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Als braver Narr folgt Chris seinem Herren natürlich wieder und lässt sich gerne mitnehmen. Hier bei diesem Haran kann er eh nichts mehr ausrichten.
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Terry und Chris müssen keine drei Minuten reiten, als sie zusammen mit dem Einsetzen der Dunkelheit eine seltsame Ansammlung von Büschen vor sich erkennen. Hübsch symmetrisch und völlig deplatziert wirken sie, etwas dahinter versteckt, aber mit dem Kopf herausragend, seht ihr ein Pferd stehen. Von dem Reiter jedoch keine Spur.
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Terry steigt vom Pferd und schaut sich erstmal vorsichtig um, sichergehend, dass ihnen niemand gefolgt ist. Sofern die Luft "rein" wirkt, schaut er mal hinter den Büschen nach, was sich da verbirgt.
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Langsam nähert ihr euch der Gruppe von Büschen, bis ihr irgendwann direkt vor ihnen steht und über sie hinweg schauen könnt. Sie sind in der Form eines Kreises gepflanzt, der Durchmesser von vielleicht drei Schritt in der Mitte ist mit Gras bewachsen. Und bitte dort sitzen Romziber und Julesab, Händchen haltend und sich verliebt in die Augen schauen. Niemand von beiden spricht ein Wort, sie schauen sich einfach nur an.
Einen Meter neben Julesab ist eine nach oben geklappte Holzplatte im Boden zu erkennen, vermutlich der Ausgang von einem der unzähligen Geheimgänge, die aus der Burg führen.
Beide scheinen nur Augen füreinander und euch noch nicht bemerkt zu haben.
Einen Meter neben Julesab ist eine nach oben geklappte Holzplatte im Boden zu erkennen, vermutlich der Ausgang von einem der unzähligen Geheimgänge, die aus der Burg führen.
Beide scheinen nur Augen füreinander und euch noch nicht bemerkt zu haben.
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Chris schleicht sich an die beiden an und ruft dann plötzlich mit verstellter Stimme, die er so gut es ohne Magie geht wie den Haran klingen lässt, "HA! HAB ICH EUCH ERWISCHT!"
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"Chris", seufzt Terry leise, und schiebt sich im nächsten Moment auch in die Büsche - um gleich zur Falltür zu gehen, damit die zwei nicht noch auf die Idee kommen, dadurch zu entkommen.
"Haltet ein, wir wollen Euch nichts böses."
"Haltet ein, wir wollen Euch nichts böses."
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Wie von der Tarantel gestochen fährt Romziber auf und zieht einen langen Dolch aus einer Scheide, während Julesab hell aufschreit, ob mehr wegen Chris´ Stimme oder der Reaktion ihres Geliebten ist nicht zu sagen.
“Verdammt, hast Du mich erschreckt!“, schnauft er, als Romziber die beiden Ankömmlinge erkennt.
“Chris Eulenspiegel. Ritter Jefferson.“ Zitternd steckt er den Dolch zurück, dann erwacht sein Misstrauen aber wohl erneut und seine Hand bleibt auf dem Griff liegen.
“Schickt mein Vater euch?“
“Oder meiner?“, fragt Julesab mit leichtem Beben in der Stimme nach.
“Bitte sagt ihnen nichts von Julesab und mir. Niemand weiß das. Diese Liebe dürfte nie sein.“ Schützend legt er den Arm um seine Freundin, sie sich an seine Seite schmiegt, schwankend zwischen der Furcht von euch verraten zu werden und ihn für seine Stärke und klaren Worte anhimmelnd.
“Verdammt, hast Du mich erschreckt!“, schnauft er, als Romziber die beiden Ankömmlinge erkennt.
“Chris Eulenspiegel. Ritter Jefferson.“ Zitternd steckt er den Dolch zurück, dann erwacht sein Misstrauen aber wohl erneut und seine Hand bleibt auf dem Griff liegen.
“Schickt mein Vater euch?“
“Oder meiner?“, fragt Julesab mit leichtem Beben in der Stimme nach.
“Bitte sagt ihnen nichts von Julesab und mir. Niemand weiß das. Diese Liebe dürfte nie sein.“ Schützend legt er den Arm um seine Freundin, sie sich an seine Seite schmiegt, schwankend zwischen der Furcht von euch verraten zu werden und ihn für seine Stärke und klaren Worte anhimmelnd.
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"Wir werden Euch nicht verraten", sagt Terry sofort und hebt beruhigend die Hände, damit die beiden sehen, dass er nicht vor hat, eine Waffe zu zücken.
"Im Gegenteil. Wir möchten Euch helfen. Wir möchten Euch in Sicherheit bringen. Der aufkommende Krieg scheint unvermeintlich. Aus irgendeinem Grund scheinen Eure Väter, und auch die anderen Herrscher des Landes, geradezu wild darauf zu sein zu sterben. Wir möchten verhindern, dass Euch das gleiche Schicksal droht. Würdet Ihr mit uns kommen?"
"Im Gegenteil. Wir möchten Euch helfen. Wir möchten Euch in Sicherheit bringen. Der aufkommende Krieg scheint unvermeintlich. Aus irgendeinem Grund scheinen Eure Väter, und auch die anderen Herrscher des Landes, geradezu wild darauf zu sein zu sterben. Wir möchten verhindern, dass Euch das gleiche Schicksal droht. Würdet Ihr mit uns kommen?"
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Vor der Tür atmet Jamie erst einmal tief durch. Dann blickt sie sich um, um sicher zu gehen, dass niemand mithört, bevor sie dann doch wieder die Hand an den Mund hält und zur Seite spricht. Sicher ist sicher.
"So lange dieser Jaggomold hier das Sagen hat, wird es in diesem Reich keinen Frieden mit den anderen Reichen geben. Deshalb habe ich ja einen zauber auf seinen Sohn gesprochen, dass er seinen Vater töten soll. Aber der wollte daraufhin Westheim angreifen. Entweder er hofft, dass sein Vater bei diesem Angriff drauf geht, oder er ist in Wahrheit der Sohn des Harans aus Westheim."
Abermals blickt sie sich um.
"Ich könnte nochmal auf einen Wachmann zaubern. Dass er Haran Jaggomold töten will. Ich habe auf jeden Fall überhaupt keine Lust, für diesen lüsternen Arsch tanzen zu müssen."
"So lange dieser Jaggomold hier das Sagen hat, wird es in diesem Reich keinen Frieden mit den anderen Reichen geben. Deshalb habe ich ja einen zauber auf seinen Sohn gesprochen, dass er seinen Vater töten soll. Aber der wollte daraufhin Westheim angreifen. Entweder er hofft, dass sein Vater bei diesem Angriff drauf geht, oder er ist in Wahrheit der Sohn des Harans aus Westheim."
Abermals blickt sie sich um.
"Ich könnte nochmal auf einen Wachmann zaubern. Dass er Haran Jaggomold töten will. Ich habe auf jeden Fall überhaupt keine Lust, für diesen lüsternen Arsch tanzen zu müssen."
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"Wir warten einfach, dass eure Eltern die Sache zwischen sich geregelt haben, dann kann die jüngere Generation die Herrschaft übernehmen und ihr könnt Frieden machen. Entweder ihr steht gemeinsam gegen den Seekönig oder - oh närrische Idee - vielleicht kann man sogar diesen zum Frieden bewegen, wenn er sieht dass ihm vier Reiche vereint entgegen stehen!"
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“Mit euch kommen? Wo sollen wir denn hin?“, schaut Romziber Terry ratlos an, augenscheinlich gar nicht auf die Idee kommend, was dieser meinen könnte.
“Und unsere Reiche im Stich lassen?“, gibt Julesab zu bedenken.
“Aber Ritter Jefferson könnte recht haben. Der Krieg könnte unsere Väter vernichten.“
“Dann würden wir auf den Thron kommen. Du in Westheim, ich in Havana.“
“Ja. Dann könnten wir eine Allianz schmieden!“, strahlt Romziber sie an.
“Zusammen könnten wir Arkania und Englandina vernichten!“, strahlt Julesab mindestens ebenso freudig erregt zurück!
“Und dann machen wir Frieden. Für alle. Für immer.“
“Für immer.“ Julesab seufzt herzerweichend bei dem letzten Satz und schmachtet ihren Romziber auf großen Kulleraugen an.
Der junge Haran-Sohn strafft die Schultern. “Dann müssen nur noch unsere Eltern sterben! Wie genau machen wir das, Ritter Jefferson? Du darfst auch sprechen, Narr Chris Eulenspiegel!“
Irgendwie wirkt er in dieser Sekunde wie ein kleiner Abklatsch seines Vaters.
“Und unsere Reiche im Stich lassen?“, gibt Julesab zu bedenken.
“Aber Ritter Jefferson könnte recht haben. Der Krieg könnte unsere Väter vernichten.“
“Dann würden wir auf den Thron kommen. Du in Westheim, ich in Havana.“
“Ja. Dann könnten wir eine Allianz schmieden!“, strahlt Romziber sie an.
“Zusammen könnten wir Arkania und Englandina vernichten!“, strahlt Julesab mindestens ebenso freudig erregt zurück!
“Und dann machen wir Frieden. Für alle. Für immer.“
“Für immer.“ Julesab seufzt herzerweichend bei dem letzten Satz und schmachtet ihren Romziber auf großen Kulleraugen an.
Der junge Haran-Sohn strafft die Schultern. “Dann müssen nur noch unsere Eltern sterben! Wie genau machen wir das, Ritter Jefferson? Du darfst auch sprechen, Narr Chris Eulenspiegel!“
Irgendwie wirkt er in dieser Sekunde wie ein kleiner Abklatsch seines Vaters.
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“Also wirklich viel Lust auf die Party hab ich auch nicht. Wird bestimmt eh stink langweilig, die ganze Zeit so Mittelalter-Gedudel und höfische Schreit- und Dreh-Im-Kreis-Tänze, das ist sicher voll öde“, stimmt Dani ihrer Freundin zu, vielleicht doch lieber auf das Fest zu verzichten.
“Ihn zu meucheln ist immer noch riskant, aber gut, Du kannst es mit dem Zauber probieren. Wenn es funzt, ist der alte Sack weg vom Fenster. Die Frage bleibt, welche seiner ´interessanten´ Töchter dann den Thron besteigt. Kann besser sein, muss nicht besser sein.
Vielleicht ist das mit dem Sohn ein Ansatzpunkt. Blut ist immer stärker als Wasser. Vielleicht kann man da was machen? Wenn er wirklich der Sohn vom Westheimer Herrscherpärchen wäre, kann man das nicht irgendwie ausschlachten?“ Ihr Blick zu Jamie sagt im Prinzip: ´Lass Dir was einfallen, Du bist doch die Schlaue von uns beiden´.
“Beim Theaterstück, damals in Freyburg, also bevor der ganze Müll hier losging, da war doch auch ständig die Rede von Intrige, Mord, Fremdgehen, falschen Kindern und so Zeug. Jeder mit jedem und gegen jeden. Bündnisse wurden so oft gebrochen wie sie geschlossen wurden. Keiner hat sich an sie gehalten. Von daher ist Jaggomold wohl nicht einmal schlimmer als die anderen. Nur aufdringlicher.
Okay, er IST auch schlimmer. Töten wir ihn, wenn Du magst.“
So wirklich sicher wirkt sie dabei nicht. Töten, feiern, Intrigen spinnen oder aufdecken, weglaufen und an anderer Stelle weitermachen, irgendwie waren da noch zu viele Optionen für sie im Spiel.
“Ihn zu meucheln ist immer noch riskant, aber gut, Du kannst es mit dem Zauber probieren. Wenn es funzt, ist der alte Sack weg vom Fenster. Die Frage bleibt, welche seiner ´interessanten´ Töchter dann den Thron besteigt. Kann besser sein, muss nicht besser sein.
Vielleicht ist das mit dem Sohn ein Ansatzpunkt. Blut ist immer stärker als Wasser. Vielleicht kann man da was machen? Wenn er wirklich der Sohn vom Westheimer Herrscherpärchen wäre, kann man das nicht irgendwie ausschlachten?“ Ihr Blick zu Jamie sagt im Prinzip: ´Lass Dir was einfallen, Du bist doch die Schlaue von uns beiden´.
“Beim Theaterstück, damals in Freyburg, also bevor der ganze Müll hier losging, da war doch auch ständig die Rede von Intrige, Mord, Fremdgehen, falschen Kindern und so Zeug. Jeder mit jedem und gegen jeden. Bündnisse wurden so oft gebrochen wie sie geschlossen wurden. Keiner hat sich an sie gehalten. Von daher ist Jaggomold wohl nicht einmal schlimmer als die anderen. Nur aufdringlicher.
Okay, er IST auch schlimmer. Töten wir ihn, wenn Du magst.“
So wirklich sicher wirkt sie dabei nicht. Töten, feiern, Intrigen spinnen oder aufdecken, weglaufen und an anderer Stelle weitermachen, irgendwie waren da noch zu viele Optionen für sie im Spiel.
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"Ähh... ja", Terry blickt fragend zu Chris.
"Ich denke, da wird sich schon etwas ergeben. Wenn wir erst wieder mit Prinzessin..", er zögert kurz, bevor er etwas zu sorgfältig als nötig gewesen wäre den Namen: "Disney" betont, und fortfährt: "...von den drei... äh vier Eichen getroffen haben, dann finden wir sicherlich gemeinsam einen Plan!"
Daran glaubt er fest - nur daran selbst einen Plan zu entwerfen, daran nicht wirklich.
"Ich denke, da wird sich schon etwas ergeben. Wenn wir erst wieder mit Prinzessin..", er zögert kurz, bevor er etwas zu sorgfältig als nötig gewesen wäre den Namen: "Disney" betont, und fortfährt: "...von den drei... äh vier Eichen getroffen haben, dann finden wir sicherlich gemeinsam einen Plan!"
Daran glaubt er fest - nur daran selbst einen Plan zu entwerfen, daran nicht wirklich.
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"Wir haben viel zu wenig Informationen um wirklich vernünftige Entscheidungentreffen zu können und vermutlich viel zu wenig Zeit um genug informationen sammeln zu können. Also... Tun wir einfach irgendetwas." Meint Jamie. Dann blickt sie sich abermals um und sucht nach einer Wache, die doch sicher irgendwo dort herum steht.
"Bitte verzeiht, Könnt Ihr meiner Herrin und mir vieleicht den Weg zu den Zimmern weisen? Meine Herrin würde sich vor dem Fest gerne ein wenig frisch machen." Spricht sie eine geeignete Wache dann an. Anschließend dreht sie den Kopf zur Seite und hebt die Hand an den Mund. "Mögest du nachdem du uns zu den Zimmern gebracht hast zu Haran Jaggomold gehen und ihm einen Dolch ins Herz stoßen. Befreie das Reich vom Tyrannen Jaggomold."
"Bitte verzeiht, Könnt Ihr meiner Herrin und mir vieleicht den Weg zu den Zimmern weisen? Meine Herrin würde sich vor dem Fest gerne ein wenig frisch machen." Spricht sie eine geeignete Wache dann an. Anschließend dreht sie den Kopf zur Seite und hebt die Hand an den Mund. "Mögest du nachdem du uns zu den Zimmern gebracht hast zu Haran Jaggomold gehen und ihm einen Dolch ins Herz stoßen. Befreie das Reich vom Tyrannen Jaggomold."
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Kaum hat Jamie den ´Zauber´ ausgesprochen, stellt sich bereits wieder dieses Gefühl der Leere ein. Erneut schwer zu beschreiben, als fehle etwas, was auch früher schon nicht da war. Aber jetzt trotzdem fehlt. Schlimmer und stärker noch als beim ersten Mal, gestern, als sie mehrere Diener mit ihrer Magie belegt hatte. Es ist auch nichts Körperliches, sie kann sich ganz normal bewegen und alles, es ist eher wie ein kleines Loch im Kopf, an einer Stelle, die man sonst einfach nie wahrgenommen hat. Am ehesten noch vergleichbar mit einer unterschwelligen Migräne. So ganz entfernt.
Irgendwie macht es Dani nervös, dass selbst Jamie anfängt fatalistische Aktionen zu planen. Immerhin ist sie doch sonst die analytische, logisch vorgehende von ihnen. Aber gut, vielleicht ist dies ja wirklich der richtige Zeitpunkt für etwas ´Neues´. Und wenn das Neue Mord wäre.
Wenig später sitzen Sie dann beide auf dem Gästezimmer, was man ihnen zugewiesen hat. Erneut eines dieser Modelle, was sie bereits von den anderen Burge her kennen. Selbst die Einrichtung scheint irgendwo dem selben Fundus zu entstammen, Tisch, Kommode, und selbst das eine große Bett kommt den beiden irgendwie bekannt vor.
“Schauen wir mal, ob ich recht habe“, murmelt Dani und zieht einen kleinen Kratzer in das Holz von Tisch und Schränkchen. Nicht zu auffällig platziert, aber wenn man weiß wo sie sind, findet man sie doch leicht wieder. Dann rupft sie sich noch ein langes Haar aus und versteckt es am Kopfende des Bettes, wo Holz und Laken sich treffen.
Es dauert nicht lange, da erschallen Rufe und Schreie durch die Burg.
"Wachen! Wachen!"
"Ein Attentat auf den Haran!", und Ähnliches. Stiefel poltern durch die Gänge und alle scheinen in Bewegung zu sein.
“Komm mit“, fordert Dani sie auf und schiebt sich dann auch schon durch die Tür auf den Gang. “Vielleicht hat es geklappt.“
Wenige Minuten später habt ihr das Ergebnis: Nein, es hat nicht funktioniert. Also der Zauber schon, zwischen gut einem Dutzend Wächtern liegt der inzwischen in Ketten geschlagene und bereits stark blutende Soldat, dem Jamie den Auftrag gegeben hatte. Etwas im Hintergrund – und damit wohl der einzige Grund warum der Mann noch nicht tot ist – sitzt Haran Jaggomold auf seinem Thron und lässt sich gerade an der Brust verbinden. Wut und Schmerz zeichnen sein Gesicht, während er voller Zorn auf den Attentäter starrt, gerade noch die letzte Rolle an Verband umgelegt bekommend.
Irgendwie macht es Dani nervös, dass selbst Jamie anfängt fatalistische Aktionen zu planen. Immerhin ist sie doch sonst die analytische, logisch vorgehende von ihnen. Aber gut, vielleicht ist dies ja wirklich der richtige Zeitpunkt für etwas ´Neues´. Und wenn das Neue Mord wäre.
Wenig später sitzen Sie dann beide auf dem Gästezimmer, was man ihnen zugewiesen hat. Erneut eines dieser Modelle, was sie bereits von den anderen Burge her kennen. Selbst die Einrichtung scheint irgendwo dem selben Fundus zu entstammen, Tisch, Kommode, und selbst das eine große Bett kommt den beiden irgendwie bekannt vor.
“Schauen wir mal, ob ich recht habe“, murmelt Dani und zieht einen kleinen Kratzer in das Holz von Tisch und Schränkchen. Nicht zu auffällig platziert, aber wenn man weiß wo sie sind, findet man sie doch leicht wieder. Dann rupft sie sich noch ein langes Haar aus und versteckt es am Kopfende des Bettes, wo Holz und Laken sich treffen.
Es dauert nicht lange, da erschallen Rufe und Schreie durch die Burg.
"Wachen! Wachen!"
"Ein Attentat auf den Haran!", und Ähnliches. Stiefel poltern durch die Gänge und alle scheinen in Bewegung zu sein.
“Komm mit“, fordert Dani sie auf und schiebt sich dann auch schon durch die Tür auf den Gang. “Vielleicht hat es geklappt.“
Wenige Minuten später habt ihr das Ergebnis: Nein, es hat nicht funktioniert. Also der Zauber schon, zwischen gut einem Dutzend Wächtern liegt der inzwischen in Ketten geschlagene und bereits stark blutende Soldat, dem Jamie den Auftrag gegeben hatte. Etwas im Hintergrund – und damit wohl der einzige Grund warum der Mann noch nicht tot ist – sitzt Haran Jaggomold auf seinem Thron und lässt sich gerade an der Brust verbinden. Wut und Schmerz zeichnen sein Gesicht, während er voller Zorn auf den Attentäter starrt, gerade noch die letzte Rolle an Verband umgelegt bekommend.
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[Dresden Files] Case File - Night Fears
"Deichen. Wegen 4D" erinnert Chris Terry hinter vorgehaltener Hand und sagt weiter: "Die Nachfahren sind ja genau so Banane wie ihre Eltern und wollen auch Krieg mit den anderen beiden Reichen... ich fange an, immer mehr mit diesem Seekönig zu sympathisieren!"
Laut, zu allen, sagt er: "Wir sollten uns fürs Erste irgendwohin zurückziehen, wo eure Eltern keinen Zugriff auf euch haben. Was wisst ihr über Den Hund? Das scheint eine Gegend zu sein, die alle meiden."
Laut, zu allen, sagt er: "Wir sollten uns fürs Erste irgendwohin zurückziehen, wo eure Eltern keinen Zugriff auf euch haben. Was wisst ihr über Den Hund? Das scheint eine Gegend zu sein, die alle meiden."
[Dresden Files] Case File - Night Fears
“Wo sollen wir hin? Das Land ist eine Insel, man würde uns überall finden.“
“ Ja. Man kann sich nicht verstecken.“
“Und selbst wenn, kommt der Seekönig, sterben alle.“
Gut, langsam habt ihr diesen Teil ja verstanden.
“Was wollt ihr denn von dem Hund?“
“Seine Höhle ist im Süd-Westen.“
“Er ist immer da.“
“Und er hat immer Hunger.“
“Der Hund weiß zumindest etwas.“
“Der Hund weiß IMMER etwas.“
“Aber er geht nie weg.“
“Nein. Er ist immer da.“
“ Ja. Man kann sich nicht verstecken.“
“Und selbst wenn, kommt der Seekönig, sterben alle.“
Gut, langsam habt ihr diesen Teil ja verstanden.
“Was wollt ihr denn von dem Hund?“
“Seine Höhle ist im Süd-Westen.“
“Er ist immer da.“
“Und er hat immer Hunger.“
“Der Hund weiß zumindest etwas.“
“Der Hund weiß IMMER etwas.“
“Aber er geht nie weg.“
“Nein. Er ist immer da.“
[Dresden Files] Case File - Night Fears
"Scheisse..." entfährt es Jamie, als sie sieht, was im Thronsaal los ist. Schon der zweite Versuch, den Haran mit Hilfe ihrer Magie aus dem Weg zu räumen... und beide sind grandios gescheitert. Offensichtlich klappt das so nicht. Wie auch immer. Einen weiteren Versuch hat sie zumindest vorerst sowieso nicht. Schon jetzt fühlt sie sich ausgebrannt.
Doch was jetzt? Jamie ist ehrlich ratlos. Den Haran zu töten scheint aussichtslos zu sein. Die Alternative ist, ihn in seinen geliebten Krieg mit den anderen Reichen laufen zu lassen. Aber was dann? Jamie weiß es gerade nicht.
"Lass uns nach Freyburg reisen und hoffen, dass wir Terry und Chris dort treffen. Ich bin im Moment völlig ratlos." Meint sie in der üblichen Geste zur Seite gesprochen zu Dani.
Doch was jetzt? Jamie ist ehrlich ratlos. Den Haran zu töten scheint aussichtslos zu sein. Die Alternative ist, ihn in seinen geliebten Krieg mit den anderen Reichen laufen zu lassen. Aber was dann? Jamie weiß es gerade nicht.
"Lass uns nach Freyburg reisen und hoffen, dass wir Terry und Chris dort treffen. Ich bin im Moment völlig ratlos." Meint sie in der üblichen Geste zur Seite gesprochen zu Dani.
[Dresden Files] Case File - Night Fears
"Er weiß was? Ist er denn ein... Mensch? Oder wirklich ein Hund?" fragt Terry interessiert und mustert die beiden, während sie sich da so mit ihren Einsätzen abwechseln.
Immer wieder schaut er aber auch zurück und sich um. Er möchte hier nicht überrascht werden.
Immer wieder schaut er aber auch zurück und sich um. Er möchte hier nicht überrascht werden.
[Dresden Files] Case File - Night Fears
Irgendwie ist Dani ja schon erleichtert, dass der Haran lebt. Klar war er ein Arsch und ein alter, geiler Sack dazu, vermutlich auch ein Mörder, aber ihn einfach umzubringen, da hat sie sich dann doch unwohl bei gefühlt. Vielleicht ist alles wirklich nur Theater und absolut unwichtig, da es nicht in echt passiert. Vielleicht aber auch nicht. Sie selbst zumindest hatte das Gefühl, hier durchaus sterben zu können. Was auch immer danach dann kam.
Und auch Terry´s Worte fallen ihr wieder ein. Wie er sie nur angeschnauzt hatte, als sie dem geldgierigen Pizzaboten Prügel angedroht hatte, wenn er nicht über die versuchte Erpressung reden wollte. Gut, richtig angeschnauzt hatte er sie nicht, aber so ernst mit ihr geredet und sich so traurig und enttäuscht gezeigt, dass es ihr echt zu denken gab. Und nun ein Mord. Okay, ein Mordversuch.
Mit dem Soldaten hatte sie auch irgendwie Mitleid. Er konnte nun wirklich gar nichts dafür, dass er nun gehängt wird. Oder erwürgt. Oder zu Tode gefoltert. Zumindest war seine Geschichte hier wohl auserzählt.
“Haran Jaggomold, das ist ja furchtbar! Geht es Euch denn gut? Und dieses Schwein hier, das ist der Übeltäter?“, funkelt die dem Soldaten so giftig zu wie sie es kann.
“Es wäre mir eine Freude ihn hinten an meine Kutsche zu binden und bis zu seinem Herren zu schleifen, wo immer er auch sein mag. Vermutlich Westheim. Oder Havana.
Natürlich wissen wir beide, dass niemand so schnell laufen kann wie Pferde die Kutsche ziehen. Ich fürchte, es würden nur Reste von ihm ankommen...“
Und auch Terry´s Worte fallen ihr wieder ein. Wie er sie nur angeschnauzt hatte, als sie dem geldgierigen Pizzaboten Prügel angedroht hatte, wenn er nicht über die versuchte Erpressung reden wollte. Gut, richtig angeschnauzt hatte er sie nicht, aber so ernst mit ihr geredet und sich so traurig und enttäuscht gezeigt, dass es ihr echt zu denken gab. Und nun ein Mord. Okay, ein Mordversuch.
Mit dem Soldaten hatte sie auch irgendwie Mitleid. Er konnte nun wirklich gar nichts dafür, dass er nun gehängt wird. Oder erwürgt. Oder zu Tode gefoltert. Zumindest war seine Geschichte hier wohl auserzählt.
“Haran Jaggomold, das ist ja furchtbar! Geht es Euch denn gut? Und dieses Schwein hier, das ist der Übeltäter?“, funkelt die dem Soldaten so giftig zu wie sie es kann.
“Es wäre mir eine Freude ihn hinten an meine Kutsche zu binden und bis zu seinem Herren zu schleifen, wo immer er auch sein mag. Vermutlich Westheim. Oder Havana.
Natürlich wissen wir beide, dass niemand so schnell laufen kann wie Pferde die Kutsche ziehen. Ich fürchte, es würden nur Reste von ihm ankommen...“
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"Wenn der Hund immer etwas weiß, könnten wir ihn um Rat fragen. Und ihm was zu fressen mitbringen, wenn er immer Hunger hat." schlägt Chris vor.
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“Viel zu harmlos, Prinzessin. VIEL zu harmlos. Ich werde ihn selbst häuten und mit Salz einreiben und dann brennen lassen.“ Die Stimme des Haran ist hart, aber kraftvoll. Sonderlich schwer kann er nicht verletzt worden sein, auch die Menge an Blut ist eher gering um ihn herum.
“In den Kerker!“
Das galt natürlich dem Attentäter und prompt wird er unsanft nach oben gerissen und von vier Gardisten weggeschleift, alles andere als vorsichtig.
“Na gut, fahren wir“, murmelt die leise Jamie zu. “Hier können wir wohl nichts weiter machen.“
“In den Kerker!“
Das galt natürlich dem Attentäter und prompt wird er unsanft nach oben gerissen und von vier Gardisten weggeschleift, alles andere als vorsichtig.
“Na gut, fahren wir“, murmelt die leise Jamie zu. “Hier können wir wohl nichts weiter machen.“
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“Der Hund ist ein Hund, was sollte er sonst sein?“ Reichlich perplex schaut Romziber zu Terry nach oben, jetzt wo er sich wieder neben Julesab gesetzt hat und erneut Händchen hält.
“Er mag Pferde. Und Schweine“, nickt Julesab bestätigend zu ihren Worten, als wolle sie sich selbst recht geben.
Leider können sich weder Terry noch Chris daran erinnern, hier Schweine gesehen zu haben. Nirgends. Pferde gibt es schon einige, aber die gehören wohl wahlweise den Soldaten, ziehen ihre eigene Kutsche oder dienen Terry als Reittier. Andere Pferde habt ihr noch keine gesehen. Ebenso wenig wie Felder, die von ihnen bewirtschaftet werden könnten.
“Er mag Pferde. Und Schweine“, nickt Julesab bestätigend zu ihren Worten, als wolle sie sich selbst recht geben.
Leider können sich weder Terry noch Chris daran erinnern, hier Schweine gesehen zu haben. Nirgends. Pferde gibt es schon einige, aber die gehören wohl wahlweise den Soldaten, ziehen ihre eigene Kutsche oder dienen Terry als Reittier. Andere Pferde habt ihr noch keine gesehen. Ebenso wenig wie Felder, die von ihnen bewirtschaftet werden könnten.