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[abgebrochen] [Tobrien] Vivere militare est!
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Dorlen schaut ein wenig enttäuscht aus.
Sie war neugierig, wie sie vorgegangen wären.
Den Speer in der Hand richtet sie sich auf, sich einem etwaigen Kampf zu stellen.
Sie war neugierig, wie sie vorgegangen wären.
Den Speer in der Hand richtet sie sich auf, sich einem etwaigen Kampf zu stellen.
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Als Nolle sich ihnen leise näher, sieht er dass die beiden Rücken an Rücken liegen und noch damit beschäftigt scheinen sich gegenseitig die Fesseln zu lösen. Als er noch einmal genauer hin sieht bemerkt er ein kleines Messer in der Hand von Thomar.
Zuletzt geändert von Faerwyn am 28.07.2014 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Nolle räuspert sich kurz und spricht dann leise und beherrscht: "Wir hatten eine Abmachung. Ihr kommt mit uns nach Koppingen, führt uns zum Auftraggeber und seid frei. Ihr habt nun zwei Mal versucht, uns zu hintergehen. Tut ihr es ein drittes Mal, bei Phex, ist die Abmachung gebrochen. Ihr werdet am Galgen enden, und wenn man erst einen Teil des Blutgeldes bei deiner Liesel findet, ist sie die nächste mit einem Strick um den Hals. Es liegt in euren Händen." Er steht auf. "Und jetzt her mit dem Messer."
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Im Wald
"Ich hab's dir gleich gesagt. Die bemerken das." "Wieso? Ihr bringt uns doch sowieso um." Aber auch Thomar scheint keinen rechten Kampfeswillen zu haben und lässt das Messer fallen. "Ach, was soll`s."
"Ich hab's dir gleich gesagt. Die bemerken das." "Wieso? Ihr bringt uns doch sowieso um." Aber auch Thomar scheint keinen rechten Kampfeswillen zu haben und lässt das Messer fallen. "Ach, was soll`s."
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Dorlen spuckt aus.
Wer von uns hat einem Adeligen einen Hinterhalt gelegt um ihn für Geld zu töten? Wer wollte uns irgendwelchen Schlägern überlassen? Ihr seid die räudigen Mörder! Sie wendet sich jedoch auch mit überraschter Miene an Nolle.
Das war der zweite Versuch uns zu töten, wenn wir den Kampf das Wort betont sie mit reichlich Ironie im Wald nicht mitzählen. Mir haben sie deutlich bewiesen dass man ihnen nicht trauen kann. Die lasse ich nicht auf hilflose Bauern und Waldbewohner los.
Meinetwegen soll der Adelige sie aufknüpfen.
Es ist deutlich dass sie weit davon entfernt ist Gnade walten zu lassen.
Eine kaltblütige Mörderin ist sie allerdings auch nicht.
Noch immer kampfbereit steht sie dort und schaut verächtlich auf die beiden herab.
Wer von uns hat einem Adeligen einen Hinterhalt gelegt um ihn für Geld zu töten? Wer wollte uns irgendwelchen Schlägern überlassen? Ihr seid die räudigen Mörder! Sie wendet sich jedoch auch mit überraschter Miene an Nolle.
Das war der zweite Versuch uns zu töten, wenn wir den Kampf das Wort betont sie mit reichlich Ironie im Wald nicht mitzählen. Mir haben sie deutlich bewiesen dass man ihnen nicht trauen kann. Die lasse ich nicht auf hilflose Bauern und Waldbewohner los.
Meinetwegen soll der Adelige sie aufknüpfen.
Es ist deutlich dass sie weit davon entfernt ist Gnade walten zu lassen.
Eine kaltblütige Mörderin ist sie allerdings auch nicht.
Noch immer kampfbereit steht sie dort und schaut verächtlich auf die beiden herab.
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Ehrlich erstaunt blickt Nolle die beiden Gefesselten abschätzend an. "Uns zu töten?" Er zieht die Augenbrauen zusammen. "Meinst du wirklich? Ich glaube, die wollen einfach abhauen. Auch wenn ich nicht verstehe warum, wir wollen ihnen doch nichts Böses. Also, ich jedenfalls." Sich verbessernd und etwas lauter, zu Thomar und Ansgar, "Solange ihr nicht noch einmal versucht, uns zu hintergehen jedenfalls!"
Er atmet tief durch und sieht plötzlich sehr müde aus. "Wir reden morgen früh darüber, ja? Bis dahin werden wir hoffentlich alle am Leben sein," bietet er Dorlen an. Sie ist ganz schön schnell im Verhängen von Todesurteilen. Dabei ist sie noch so jung. Manchmal frage ich mich, was sie so hart gemacht hat.
Er atmet tief durch und sieht plötzlich sehr müde aus. "Wir reden morgen früh darüber, ja? Bis dahin werden wir hoffentlich alle am Leben sein," bietet er Dorlen an. Sie ist ganz schön schnell im Verhängen von Todesurteilen. Dabei ist sie noch so jung. Manchmal frage ich mich, was sie so hart gemacht hat.
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Dorlen nickt entschlossen.
Wer einmal für ein paar Münzen tötet ohne Reue zu zeigen, der tut es wieder. Auf Nolles Frage hin, ob man morgen darüber reden könne, zuckt sie schlicht mit den Schultern. Sie passt auf, dass das Messer dort verschwindet und die beiden wieder gut gefesselt werden. Dann durchsucht sie die beiden gründlich, zieht ihnen dabei auch die Stiefel aus und setzt sich wieder auf ihren Posten, den Rest der Nacht zu wachen.
Wer einmal für ein paar Münzen tötet ohne Reue zu zeigen, der tut es wieder. Auf Nolles Frage hin, ob man morgen darüber reden könne, zuckt sie schlicht mit den Schultern. Sie passt auf, dass das Messer dort verschwindet und die beiden wieder gut gefesselt werden. Dann durchsucht sie die beiden gründlich, zieht ihnen dabei auch die Stiefel aus und setzt sich wieder auf ihren Posten, den Rest der Nacht zu wachen.
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Nolle steckt das kleine Messer von Thomar ein, wartet noch ab, während Dorlen die beiden Gefangenen noch einmal durchsucht und legt sich dann wieder zur Ruhe. Viel Schlaf wird es nicht werden, aber morgen wollen sie schließlich endlich Koppingen erreichen.
Am nächsten Morgen nimmt er Dorlen zur Seite, um sich kurz abszusprechen. "Wir haben noch etwa einen Tagesmarsch bis zu unserem Ziel. Versuch doch mal, den beiden nicht so viel Angst zu machen und von Töten und Morden zu sprechen. Ich glaube nicht, dass sie uns etwas böses wollten letzte Nacht. Die sind einfach verzweifelt und wollen weglaufen." Er holt tief Luft. "Und ich bin immernoch der Meinung, dass wir sie laufen lassen sollten. Ich weiß auch gar nicht, wie wir gleichzeitig unauffällig die Kontaktperson verfolgen und die beiden wieder gefangen nehmen sollen."
Am nächsten Morgen nimmt er Dorlen zur Seite, um sich kurz abszusprechen. "Wir haben noch etwa einen Tagesmarsch bis zu unserem Ziel. Versuch doch mal, den beiden nicht so viel Angst zu machen und von Töten und Morden zu sprechen. Ich glaube nicht, dass sie uns etwas böses wollten letzte Nacht. Die sind einfach verzweifelt und wollen weglaufen." Er holt tief Luft. "Und ich bin immernoch der Meinung, dass wir sie laufen lassen sollten. Ich weiß auch gar nicht, wie wir gleichzeitig unauffällig die Kontaktperson verfolgen und die beiden wieder gefangen nehmen sollen."
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Dorlens linke Augenbraue wandert skeptischen Blickes empor.
Ihnen nicht so viel Angst zu machen? Nicht von Töten und Morden sprechen? Sie blickt Nolle ungläubig an. Sie haben versucht den Mann zu töten, erklärt sie mit ruhiger Stimme. Worte über das, was sie tun und einen jeden natürlich nach einem Mordversuch erwartet, das macht ihnen Angst? Dann hätten sie etwas eher darüber nachdenken sollen. Sie klingt sehr abgeklärt.
Was denkst du denn, was in dem Gasthaus passiert wäre? Ihre Freunde hätten uns zusammengeschlagen, sie hätten uns ausgenommen und in unserem Blut liegen gelassen.
Laufen lassen hätten sie uns dann nicht mehr können.
Was also bitte wäre deiner Meinung nach bitte die Folge?
Sie schüttelt den Kopf.
Ich werde das nicht auf mich laden, dass diese Kerle weitere Mordaufträge annehmen.
Bevor sie mir entkommen, werde ich ihnen einen Pfeil in den Rücken jagen.
Ihre Worte machen deutlich dass das keine Jagd wäre, die ihrer würdig wäre.
Ihnen nicht so viel Angst zu machen? Nicht von Töten und Morden sprechen? Sie blickt Nolle ungläubig an. Sie haben versucht den Mann zu töten, erklärt sie mit ruhiger Stimme. Worte über das, was sie tun und einen jeden natürlich nach einem Mordversuch erwartet, das macht ihnen Angst? Dann hätten sie etwas eher darüber nachdenken sollen. Sie klingt sehr abgeklärt.
Was denkst du denn, was in dem Gasthaus passiert wäre? Ihre Freunde hätten uns zusammengeschlagen, sie hätten uns ausgenommen und in unserem Blut liegen gelassen.
Laufen lassen hätten sie uns dann nicht mehr können.
Was also bitte wäre deiner Meinung nach bitte die Folge?
Sie schüttelt den Kopf.
Ich werde das nicht auf mich laden, dass diese Kerle weitere Mordaufträge annehmen.
Bevor sie mir entkommen, werde ich ihnen einen Pfeil in den Rücken jagen.
Ihre Worte machen deutlich dass das keine Jagd wäre, die ihrer würdig wäre.
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
"Das Gasthaus war leer. Ich glaube nicht, dass die beiden so gerissene Planer sind. Der Überfall war ja auch sehr stümperhaft, wer weiß, ob sie den Mord über sich gebracht hätten. Es ist eine Sache, einen Auftrag anzunehmen und zu planen, und eine andere, eine Kehle durchzuschneiden. Und nun willst du selbst morden, damit sie nicht entkommen?" Man sieht ihm an, dass er Dorlens Meinung nicht gutheißt. Ihm ist das alles zuviel Blut und Totschlag.
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Noch immer blickt Dorlen Nolle ungläubig an.
Es liegt mir fern die beiden als gerissen zu bezeichen.
Sie sind wahrlich dumm. Sie hätten uns weiter täuschen können, stattdessen versuchen sie erneut mit Blut vergießen ihr Glück und lassen ihre Lüge auffliegen. Sie schüttelt den Kopf und sieht ihn eisig an.
Du nennst mich eine Mörderin, wenn ich dazu verhelfe Praios' Gesetz durchzusetzen? Sprich das mal in Gegenwart eines Praiosdieners oder Adeligen aus. Sie spuckt aus und wendet sich ab.
Ich überantworte sie ihren Richtern. Wenn sie fliehen, dann werde ich schießen.
Dir mag es egal sein, wen sie auf ihrer Flucht alles töten.
Mir ist das nicht gleichgültig.
Es liegt mir fern die beiden als gerissen zu bezeichen.
Sie sind wahrlich dumm. Sie hätten uns weiter täuschen können, stattdessen versuchen sie erneut mit Blut vergießen ihr Glück und lassen ihre Lüge auffliegen. Sie schüttelt den Kopf und sieht ihn eisig an.
Du nennst mich eine Mörderin, wenn ich dazu verhelfe Praios' Gesetz durchzusetzen? Sprich das mal in Gegenwart eines Praiosdieners oder Adeligen aus. Sie spuckt aus und wendet sich ab.
Ich überantworte sie ihren Richtern. Wenn sie fliehen, dann werde ich schießen.
Dir mag es egal sein, wen sie auf ihrer Flucht alles töten.
Mir ist das nicht gleichgültig.
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
"Praios Gesetz? Das scheint mir eher dein Gesetz zu sein. Der Adlige mag das Recht haben, sie zu verurteilen, getan hat er es noch nicht." Er schüttelt den Kopf. "Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand."
Re: [Tobrien]Vivere militare est!
Ohne sich nochmal umzuwenden, kehrt die Jägerin zurück.
Dann sollten sie einfach nicht davon laufen und auf das gnädige Urteil des Gafensohns warten. Sie hat zu dem Thema nichts weiter zu sagen. Offensichtlich hält Nolle sie für eine blutrünstige Massenmörderin. Als er ob er ihnen kurz auf die Hände hauen würde und dann ist wieder alles gut! Sie schüttelt ungläubig den Kopf und packt ihre Sachen zusammen.
Dann sollten sie einfach nicht davon laufen und auf das gnädige Urteil des Gafensohns warten. Sie hat zu dem Thema nichts weiter zu sagen. Offensichtlich hält Nolle sie für eine blutrünstige Massenmörderin. Als er ob er ihnen kurz auf die Hände hauen würde und dann ist wieder alles gut! Sie schüttelt ungläubig den Kopf und packt ihre Sachen zusammen.