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[abgebrochen] Barone, Ritter und Intrigen
[abgebrochen] Barone, Ritter und Intrigen
Ihr seid schon den halben Tag unterwegs, aber die Stadt ist immer noch fern. Zum Glück habt ihr hinreichend Proviant dabei, aber den ganzen Tag nur altes, trockenes Brot, Dörrfleisch und Hartkäse zu essen ist nicht halb so befriedigend, wie eine warme Mahlzeit in einem anständigen Gasthaus. Gerade, als ihr um eine Wegbiegung kommt, bietet sich euch ein unerwarteter Anblick. Umringt von einem halben Dutzend Totschläger kämpft ein Rondra-Geweihter, wie ihr unschwer an seinem Wappenrock über dem Kettenhemd erkennen könnt, um sein Leben. Normalerweise würdet ihr von einem Priester der Kriegsgöttin durchaus erwarten, dass er mit einem halben Dutzend Knüppelschwingern fertig wird, aber dieser Priester ist noch sehr jung, sicher nicht älter als ihr, und mit der Gesamtsituation sichtlich überfordert. Gerade hält sich der Recke zwei der Schurken mit ausgestrecktem Schwert vom Leib, als sich ihm zwei andere von hinten nähern. Es sieht sehr schlecht aus für den Priester Rondras.
- Iwanomi
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichsstraße nach Gareth
Ohne zu zögern reißt Gaewulf sein Schwert aus der Scheide und treibt sein Pferd an, während er einen Schlachtruf von sich gibt.
Grimmenstein für Rahja und Rondra
Ohne zu zögern reißt Gaewulf sein Schwert aus der Scheide und treibt sein Pferd an, während er einen Schlachtruf von sich gibt.
Grimmenstein für Rahja und Rondra
Re: Barone Ritter und Intrigen
Nadesha ist noch halb in Gedanken versunken. Sie hat sich vorgenommen, eine Audienz bei Graf von Steinenfeldt für Vara zu arrangieren; natürlich nur, sofern diese nichts dagegen einzuwenden hat. Möglicherweise konnte ihr Herr der jungen Gelehrten zu Aufträgen verhelfen.
In Vara hat sie eine dankbare Zuhörerin gefunden, außerdem waren ihr Astronomen schon immer sympathisch gewesen.
Schließlich kommt auch sie an den Ort des Geschehens
Nadesha nimmt den Lärm wahr, das Klirren der Waffen, und schließlich den donnernden Schlachtruf des Ritters.
Sie zügelt ihr Pferd, springt aus dem Sattel. Dann verschafft sie sich einen kurzen Überblick, bevor sie ins Kampfgeschehen eingreift.
In Vara hat sie eine dankbare Zuhörerin gefunden, außerdem waren ihr Astronomen schon immer sympathisch gewesen.
Schließlich kommt auch sie an den Ort des Geschehens
Nadesha nimmt den Lärm wahr, das Klirren der Waffen, und schließlich den donnernden Schlachtruf des Ritters.
Sie zügelt ihr Pferd, springt aus dem Sattel. Dann verschafft sie sich einen kurzen Überblick, bevor sie ins Kampfgeschehen eingreift.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichsstraße nach Gareth
Durch den Schlachtruf und das Klackern der Hufe auf dem Weg wenden sich drei der Totschläger der neuen Gefahr zu, während die restlichen drei weiter auf den Priester eingehen. Sie scheinen ein bisschen Angst vor dem herannahenden Ritter zu haben, welcher auf seinem Schlachtross doch sehr gefährlich wirkt. Doch irgendwas treibt die Kerle doch weiter an als sie ihm entgegen gehen, dabei aber versuchen der Klinge des Kriegers auszuweichen, indem sie von der Straße gehen und den Reiter dabei zu umzingeln. Von den restlichen Begleitern des Ritters haben die Halunken bis jetzt noch nichts bemerkt.
Durch den Schlachtruf und das Klackern der Hufe auf dem Weg wenden sich drei der Totschläger der neuen Gefahr zu, während die restlichen drei weiter auf den Priester eingehen. Sie scheinen ein bisschen Angst vor dem herannahenden Ritter zu haben, welcher auf seinem Schlachtross doch sehr gefährlich wirkt. Doch irgendwas treibt die Kerle doch weiter an als sie ihm entgegen gehen, dabei aber versuchen der Klinge des Kriegers auszuweichen, indem sie von der Straße gehen und den Reiter dabei zu umzingeln. Von den restlichen Begleitern des Ritters haben die Halunken bis jetzt noch nichts bemerkt.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichstraße
Der Weg nach Punin erwies sich als länger und schwieriger zu bewältigen als Lith'alin es eigentlich gedacht hatte. Vor zwei Wochen, als er noch durch die weidensche Mittnacht unterwegs gewesen war, hatten die Leute ihm stets Salz und Zucker angeboten und ihn um Rat gefragt, wann immer er um Gastung gebeten hatte. Allzu oft hatte er den Spruch der Weidener zu den Elfen gehört, der ihn seitdem förmlich verfolgte.
Kommt ein Elf und grüßt er dich,
dann sei wachsam, hüte dich.
Halt dein Weib und halt dein Huhn,
gibt ihm Salz und Zucker nun.
Doch sei achtsam, lache nicht,
weißt ja nicht wie wahr er spricht.
Kaum jedoch, dass er diese Lande hinter sich gelassen hatte, waren die Schwierigkeiten größer geworden. Man begegnete ihm noch immer mit einem gewissen Aberglauben, aber zugleich mit deutlich weniger Respekt sondern viel mehr einer Mischung aus Neugier, Begierde und Abscheu mit der er schwerlich umzugehen verstand. So hatte er sich immer wieder in Situationen wiedergefunden, in denen er eigentlich nicht hatte landen wollen. Vor allem in dem wilden Landstrich, der hinter dem verwunschenen Wehrheim gelegen hatte, war die Dinge... gefährlich gewesen, so dass er die sogenannte Wildermark gemieden hatte und sich abseits der Wege hielt. Jetzt allerdings war er auf der gut ausgebauten Reichsstraße gen Süden unterwegs und dennoch stellte sich vor ihm eine Szene da, wie er sie eigentlich nicht hier sondern viel mehr in den wilden Landen erwartet hatte. Strauchdiebe, die sich auf einen einzelnen Mann stürzten. Das ging doch nicht!
Hey! Ihr da! Lasst den Mann in Ruhe! ruft der hochgewachsene Elf mit dem Wanderstab den Räubern entgegen, nähert sich allerdings vorsichtig, denn die Gewalt, die in der Luft liegt, kann er förmlich schmecken.
Der Weg nach Punin erwies sich als länger und schwieriger zu bewältigen als Lith'alin es eigentlich gedacht hatte. Vor zwei Wochen, als er noch durch die weidensche Mittnacht unterwegs gewesen war, hatten die Leute ihm stets Salz und Zucker angeboten und ihn um Rat gefragt, wann immer er um Gastung gebeten hatte. Allzu oft hatte er den Spruch der Weidener zu den Elfen gehört, der ihn seitdem förmlich verfolgte.
Kommt ein Elf und grüßt er dich,
dann sei wachsam, hüte dich.
Halt dein Weib und halt dein Huhn,
gibt ihm Salz und Zucker nun.
Doch sei achtsam, lache nicht,
weißt ja nicht wie wahr er spricht.
Kaum jedoch, dass er diese Lande hinter sich gelassen hatte, waren die Schwierigkeiten größer geworden. Man begegnete ihm noch immer mit einem gewissen Aberglauben, aber zugleich mit deutlich weniger Respekt sondern viel mehr einer Mischung aus Neugier, Begierde und Abscheu mit der er schwerlich umzugehen verstand. So hatte er sich immer wieder in Situationen wiedergefunden, in denen er eigentlich nicht hatte landen wollen. Vor allem in dem wilden Landstrich, der hinter dem verwunschenen Wehrheim gelegen hatte, war die Dinge... gefährlich gewesen, so dass er die sogenannte Wildermark gemieden hatte und sich abseits der Wege hielt. Jetzt allerdings war er auf der gut ausgebauten Reichsstraße gen Süden unterwegs und dennoch stellte sich vor ihm eine Szene da, wie er sie eigentlich nicht hier sondern viel mehr in den wilden Landen erwartet hatte. Strauchdiebe, die sich auf einen einzelnen Mann stürzten. Das ging doch nicht!
Hey! Ihr da! Lasst den Mann in Ruhe! ruft der hochgewachsene Elf mit dem Wanderstab den Räubern entgegen, nähert sich allerdings vorsichtig, denn die Gewalt, die in der Luft liegt, kann er förmlich schmecken.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Vara war so richtig schon im Wandertrott, ein Schritt vor den anderen. Als plötzlich vor ihnen etwas passiert. Ihr geht es dabei wie vielen Menschen die den Kampf oder schnelles Reagieren nicht gewohnt sind. Sie schaut einfach. Wer greift denn einen Geweihten an? fragt sie sich noch überrascht als andere bereits zur Rettung vorstürmen.. Ach ja.. richtig. Sie zögert kurz, dann legt sie ihren Rucksack ab und läuft ihren Reisegefährten hinterher, das Florett zieht sie dabei.. in der Hoffnung es gar nicht erst benutzen zu müssen. Hoffentlich würden sich diese Wegelagerer von selbst zurückziehen wenn sie merkten das Verstärkung für den Mann kam.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Die Halunken, welche dem Ritter entgegen liefen bemerken nun auch den Elf und die anderen Gruppenmitglieder. Sie halten kurz inne, sehen sich an und stürmen Hals über Kopf in den Wald davon. Die drei, welche weiter den Priester angreifen und ihn auch schon einige Male erwischt haben, bemerken davon nichts dass die anderen weg sind.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichsstraße nach Gareth
Kaum dass die Wegelagerer, die sich zunächst bereit gemacht hatten Gaewulf abzufangen, sich zur Flucht wenden, wechselt Gaewulf leicht die Richtung und hält schwertschwingend direkt auf die Kämpfenden zu.
Ergebt euch, Gesindel
Kaum dass die Wegelagerer, die sich zunächst bereit gemacht hatten Gaewulf abzufangen, sich zur Flucht wenden, wechselt Gaewulf leicht die Richtung und hält schwertschwingend direkt auf die Kämpfenden zu.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Die junge Frau stößt einen Fluch aus und zieht ihr Schwert.
Nadesha schlägt einen Haken nach Links, um sich den Kämpfenden von der Seite zu nähern.
Phex, lass Ritter Gaewulf genug Ablenkung sein, murmelt sie.
Nadesha schlägt einen Haken nach Links, um sich den Kämpfenden von der Seite zu nähern.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Die Sternenkundlerin wird langsamer als der Großteil der Streuner das Weite sucht. Warum noch hinrennen, andere waren schneller und versierter im Kampf. Vara trabt zurück zu Rucksack und Nadeshas Pferd. Das konnte sie dann gleich einsammeln und zu den anderen hinführen. Nicht das sich noch jemand über ihre Sachen hermachte wenn sie abgelenkt waren.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Nachdem Ruf des Ritters sind die drei restlichen Halunken nun auch kurz auf die sich nähernde Gruppe aufmerksam geworden. Als sie bemerkten, dass ihre Kumpel sie im Stich gelassen haben entscheiden sich die drei dazu ebenfalls die Beine in die Hand zu nehmen und davon zu laufen. Doch der Rondrianer schafft es noch einen der Halunken niederzustrecken, welcher im darauffolgenden Sturz unsanft am Wegesrand aufkommt. Mehr ist aus der Entfernung nicht zu erkennen.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Nadesha hält weiterhin auf das Grüppchen zu. Durch den Bogen, den sie geschlagen hat, verliert sie wohl einige Zeit.
Ritter Gaewulf, ist alles in Ordnung bei Euch? Was ist mit Ihro Gnaden?, ruft sie etwas außer Atem.
Sobald sie auf etwa zehn Schritt herangekommen ist, wird sie das Schwert zurück in die Scheide stecken, näher hinzutreten und sich kurz vergewissern, dass der Geweihte nicht allzu schwer verletzt ist. Dem Strauchdieb ist wahrscheinlich nicht zu helfen. - Obwohl sie sehr gerne den Grund für den Angriff erfahren hätte.
Ritter Gaewulf, ist alles in Ordnung bei Euch? Was ist mit Ihro Gnaden?, ruft sie etwas außer Atem.
Sobald sie auf etwa zehn Schritt herangekommen ist, wird sie das Schwert zurück in die Scheide stecken, näher hinzutreten und sich kurz vergewissern, dass der Geweihte nicht allzu schwer verletzt ist. Dem Strauchdieb ist wahrscheinlich nicht zu helfen. - Obwohl sie sehr gerne den Grund für den Angriff erfahren hätte.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichsstraße nach Gareth
Bei dem Rondrageweihten angekommen springt Gaewulf aus dem Sattel und verschafft sich einen kurzen Überblick.
Wie geht es dem Geweihten auf den ersten Blick ?
Lebt der Strauchdieb noch ?
Dann reagiert er auf Nadeshas Ruf:
Alles in Ordnung.
Ehe er sich an den Geweihten wendet.
Rondra zum Gruße euer Gnaden.
Erlaubt mir mich vorzustellen. Ritter Gaewulf Leufried von Grimmenstein, der Name.
Dort hinten kommen meine Reisebegleiter näher.
Bei dem Rondrageweihten angekommen springt Gaewulf aus dem Sattel und verschafft sich einen kurzen Überblick.
Wie geht es dem Geweihten auf den ersten Blick ?
Lebt der Strauchdieb noch ?
Dann reagiert er auf Nadeshas Ruf:
Alles in Ordnung.
Ehe er sich an den Geweihten wendet.
Rondra zum Gruße euer Gnaden.
Erlaubt mir mich vorzustellen. Ritter Gaewulf Leufried von Grimmenstein, der Name.
Dort hinten kommen meine Reisebegleiter näher.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichsstraße nach Gareth
OOC: Alle Figuren von mir haben folgende Farbe: FARBE
Bis auf ein paar Schrammen scheint sich der Rondrageweihte keine weiteren Verletzungen zugezogen zu haben. Selbiger orientiert sich kurz, steckte dann aber seinen Rondrakamm wieder in seine Halterung am Rücken und wandte sich an den Ritter: Auch euch Rondra zum Gruße ehrenwerter Ritter. Ihr und euer Gefolge haben mir wohl das Leben gerettet, wo Rondra mir eine so schwere Prüfung auftrug. Es zeigt mir ich muss härter an mir arbeiten. Doch wo bleiben meine Manieren. Mein Name lautet Leon Sigishelm von Mersingen, Sohn des Barons Adelbrand von Mersingen zu Natterstein. Ich habe nichts um euch und der euren meinen Dank zeigen zu können. Doch wenn ihr gewillt seid wäre es mir eine Ehre euch auf die Hochzeit meiner Schwester einzuladen. Mein Vater wird es euch bestimmt großzügig vergelten, dass ihr seinen Sohn gerettet habt. Was haltet ihr davon? Er scheint nicht älter als vielleicht 25 Götterläufe zu sein, doch strahlt er schon die Autorität eines Geweihten Rondras aus.
Bevor die Gruppe zu den Zwei aufschließen kann überprüft der Geweihte den Halunken, welchen er erwischt hat. Dabei stellt sich leider heraus, dass selbiger sich den Hals beim Sturz gebrochen hat und nun zu Boron gegangen war. Beim durchsuchen seiner Sachen findet sich nichts, was einen Grund für den Überfall liefern würde. Der Geweihte findet neben dem Knüppel noch ein paar Silberlinge welcher er einschiebt. Danach wartet er auf den Rest der Gruppe.
Nachdem die Gruppe komplett bei dem Geweihten angekommen ist, stellt sich selbiger nochmal allen vor wie zuvor dem Ritter. Und auch hier wiederholt er die Einladung zum Hofe seines Vaters. Doch vorher sollten sie den Leichnam beerdigen.
OOC: Alle Figuren von mir haben folgende Farbe: FARBE
Bis auf ein paar Schrammen scheint sich der Rondrageweihte keine weiteren Verletzungen zugezogen zu haben. Selbiger orientiert sich kurz, steckte dann aber seinen Rondrakamm wieder in seine Halterung am Rücken und wandte sich an den Ritter: Auch euch Rondra zum Gruße ehrenwerter Ritter. Ihr und euer Gefolge haben mir wohl das Leben gerettet, wo Rondra mir eine so schwere Prüfung auftrug. Es zeigt mir ich muss härter an mir arbeiten. Doch wo bleiben meine Manieren. Mein Name lautet Leon Sigishelm von Mersingen, Sohn des Barons Adelbrand von Mersingen zu Natterstein. Ich habe nichts um euch und der euren meinen Dank zeigen zu können. Doch wenn ihr gewillt seid wäre es mir eine Ehre euch auf die Hochzeit meiner Schwester einzuladen. Mein Vater wird es euch bestimmt großzügig vergelten, dass ihr seinen Sohn gerettet habt. Was haltet ihr davon? Er scheint nicht älter als vielleicht 25 Götterläufe zu sein, doch strahlt er schon die Autorität eines Geweihten Rondras aus.
Bevor die Gruppe zu den Zwei aufschließen kann überprüft der Geweihte den Halunken, welchen er erwischt hat. Dabei stellt sich leider heraus, dass selbiger sich den Hals beim Sturz gebrochen hat und nun zu Boron gegangen war. Beim durchsuchen seiner Sachen findet sich nichts, was einen Grund für den Überfall liefern würde. Der Geweihte findet neben dem Knüppel noch ein paar Silberlinge welcher er einschiebt. Danach wartet er auf den Rest der Gruppe.
Nachdem die Gruppe komplett bei dem Geweihten angekommen ist, stellt sich selbiger nochmal allen vor wie zuvor dem Ritter. Und auch hier wiederholt er die Einladung zum Hofe seines Vaters. Doch vorher sollten sie den Leichnam beerdigen.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichsstraße nach Gareth
Ein überaus großzügiges Angebot.
Wird es, zu Ehren der Verbindung eurer Schwester, auch ein Turnier geben ?
Gaewulf reitet, nachdem seine Reisegefährten aufgeschlossen haben, zunächst das Stück Straße zurück, wo er die Zügel seines Lasttieres losgelassen hat.
Sulva, sein mausgraues Pony steht dort ein wenig abseits des Weges im Gras.
Nachdem er das schwerbepackte Lasttier eingefangen hat, ist er kurze Zeit später wieder bei der übrigen Gruppe.
Ich habe einige Werkzeuge, mit deren Hilfe wir den Leichnam beerdigen können.
Ein überaus großzügiges Angebot.
Wird es, zu Ehren der Verbindung eurer Schwester, auch ein Turnier geben ?
Gaewulf reitet, nachdem seine Reisegefährten aufgeschlossen haben, zunächst das Stück Straße zurück, wo er die Zügel seines Lasttieres losgelassen hat.
Sulva, sein mausgraues Pony steht dort ein wenig abseits des Weges im Gras.
Nachdem er das schwerbepackte Lasttier eingefangen hat, ist er kurze Zeit später wieder bei der übrigen Gruppe.
Ich habe einige Werkzeuge, mit deren Hilfe wir den Leichnam beerdigen können.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Der Halbelf kommt von der anderen Seite auf die Szenerie zu. Er nähert sich jetzt mit eiligen Schritten, nur um dann festzustellen, dass seine Hilfe nicht mehr gebraucht wird. Im Fall des Wegelageres würde er dabei beinahe Bedauern ausdrücken.
Seid gegrüßt! Ist bei euch alles in Ordnung? Ist jemand verletzt? fragt er dennoch in die Runde. Vielleicht hat ja jemand Wunden die nicht so offensichtlich sind.
Seid gegrüßt! Ist bei euch alles in Ordnung? Ist jemand verletzt? fragt er dennoch in die Runde. Vielleicht hat ja jemand Wunden die nicht so offensichtlich sind.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Nadesha misst den Geweihten kurz, aber wirkliche Hilfe scheint er nicht zu benötigen. Ihr Atem geht auf Grund der Anstrengung des Spurts noch etwas schwer.
Sie hält sich respektvoll einen Schritt hinter Ritter Gaewulf, geht etwas zur Seite und lässt mit einer kurzen Verbeugung die höherrangigen Reisegefährten zu dem Geweihten treten.
Sie stellt sich zu Letzt, mit einer korrekten Verbeugung, vor: Die Zwölfe zum Gruße, Euer Gnaden. Es ist mir eine Ehre. Nadesha Silbarweysz. Meine Wenigkeit steht im Dienste Seiner Hochgeboren des ehrenwerten Barons Wulfgang Leonhard von und Steinenfeldt.
Mit einem Blick auf den Toten meint sie: Wenn Ihr gestattet, werde ich das Grab ausheben.
Sie hält sich respektvoll einen Schritt hinter Ritter Gaewulf, geht etwas zur Seite und lässt mit einer kurzen Verbeugung die höherrangigen Reisegefährten zu dem Geweihten treten.
Sie stellt sich zu Letzt, mit einer korrekten Verbeugung, vor: Die Zwölfe zum Gruße, Euer Gnaden. Es ist mir eine Ehre. Nadesha Silbarweysz. Meine Wenigkeit steht im Dienste Seiner Hochgeboren des ehrenwerten Barons Wulfgang Leonhard von und Steinenfeldt.
Mit einem Blick auf den Toten meint sie: Wenn Ihr gestattet, werde ich das Grab ausheben.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Nicht viel größer als Nadesha, die sich so freundlich zum graben anbietet, ist die junge Frau die mit Nadeshas Wallach in Schlepptau hinterherkommt. Etwas überfordert schaut sie sich die Szenerie an, und die Menschen und Nichtmenschen die hier so plötzlich zusammengekommen sind
“Seid gegrüsst, ich bin Vara von Cerastes.. „ begrüsst die den Rondrageweihten. “Sanyasala.. Fey“ begrüsst sie dann den Elfen der von der anderen Seite der Strasse zu ihnen gestoßen war. Es klingt nicht besonders geübt und vermutlich hatte sich ihr Isdira Wortschatz damit auch schon erschöpft.
“Sollten wir ihn nicht der Boronkirche überantworten? Gibt es ein Dorf mit Priester in der Nähe?“ fragt sie etwas unsicher mit Blick auf den toten.
“Seid gegrüsst, ich bin Vara von Cerastes.. „ begrüsst die den Rondrageweihten. “Sanyasala.. Fey“ begrüsst sie dann den Elfen der von der anderen Seite der Strasse zu ihnen gestoßen war. Es klingt nicht besonders geübt und vermutlich hatte sich ihr Isdira Wortschatz damit auch schon erschöpft.
“Sollten wir ihn nicht der Boronkirche überantworten? Gibt es ein Dorf mit Priester in der Nähe?“ fragt sie etwas unsicher mit Blick auf den toten.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Etwas wundert sich Leon schon über diese buntgemischte Gruppe. Auf die Frage des Ritters teilt er ihm leider mit, dass es kein Turnier gebe. Auch scheint er nicht weiter verletzt zu sein und lehnt dankend die Hilfe des Elfen ab. Es wird ein kleines Fest im Kreise der Familien und geladenen Gästen geben. Dazu gehören sie nun auch. Wenn ich mich recht erinnere sollte im nächsten Dorf ein Boronschrein stehen, welcher von einem älterem Geweihten verwaltet wird. Wenn uns Boron genehm ist wird er sich dieser armen Seele annehmen. Ich wollte ihn hier begraben, da ich nicht vorhatte die Leiche mit mir mitzuschleppen. Doch wenn wir eines eurer Pferde nutzen könnten wäre es kein Problem. Es liegt an euch darüber zu entscheiden. Wir haben auch nicht mehr allzu lange Zeit bis die Feier beginnt. drängte Leon die Gruppe ein bisschen. Es geht hier schließlich um die Hochzeit seiner großen Schwester.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichsstraße nach Gareth
Nun, wenn es einen Boroni gibt, der sich um das Begräbnis kümmern würde, so wäre das schon eine deutliche Zeitersparnis.
Ich kann mein treues Streitroß führen. Dann können wir den Leichnam über den Sattel hängen. Das wird wohl die schnellste Möglichkeit sein.
Es freut mich sehr euer Gast sein zu dürfen.
Nun, wenn es einen Boroni gibt, der sich um das Begräbnis kümmern würde, so wäre das schon eine deutliche Zeitersparnis.
Ich kann mein treues Streitroß führen. Dann können wir den Leichnam über den Sattel hängen. Das wird wohl die schnellste Möglichkeit sein.
Es freut mich sehr euer Gast sein zu dürfen.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Nadesha nickt dem Ritter zu. Sie geht rasch zu ihrem Wallach und befördert eine Decke aus der Satteltasche zu Tage.
Ich denke, ich kann darauf verzichten, meint sie, bevor sie sich anschickt den Leichnam des Strauchdiebes darin einzuwickeln.
Sobald sie damit fertig ist, wendet sie sich noch im Knien an den Geweihten.
Bei allem Respekt, Euer Gnaden... Es ist eine Ehre, dass Ihr auch mich zu der Feier eingeladen habt. Allerdings muss ich einwenden, dass seine Hochgeboren, der Baron, mich zurück in Gareth erwartet.
Ich denke, ich kann darauf verzichten, meint sie, bevor sie sich anschickt den Leichnam des Strauchdiebes darin einzuwickeln.
Sobald sie damit fertig ist, wendet sie sich noch im Knien an den Geweihten.
Bei allem Respekt, Euer Gnaden... Es ist eine Ehre, dass Ihr auch mich zu der Feier eingeladen habt. Allerdings muss ich einwenden, dass seine Hochgeboren, der Baron, mich zurück in Gareth erwartet.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Vara schlägt ein Boronrad vor der Brust und hilft Nadesha beim einwickeln. Sie schaut noch einmal in das Gesicht des Mannes.. Wie verzweifelt muss man denn sein um mit einem Knüppel einen Rondrianer anzugreifen.. selbst wenn er allein ist.. sein Unglück das der Rondrianer wohl nicht mitbekommen hat das er im Begriff war aufzugeben
“Ach Nadesha so eine Einladung kann man doch nicht abschlagen, ein Traviabund ist doch etwas wunderbares, und ehrlichgesagt fände ich es schön ein bischen Zerstreuung zu finden nach diesem Schreck“ meint sie, der undankbaren Aufgabe zum Trotz, lächelnd zu der Reisegefährtin. Er fühlt sich gar nicht tot an.. irgendwie schlafend... wie ein Spiel.. am besten ich denke nicht weiter darüber nach was ich da anfasse. Ob er Familie hat? Vielleicht kennt der Boroni ihn“
“Ach Nadesha so eine Einladung kann man doch nicht abschlagen, ein Traviabund ist doch etwas wunderbares, und ehrlichgesagt fände ich es schön ein bischen Zerstreuung zu finden nach diesem Schreck“ meint sie, der undankbaren Aufgabe zum Trotz, lächelnd zu der Reisegefährtin. Er fühlt sich gar nicht tot an.. irgendwie schlafend... wie ein Spiel.. am besten ich denke nicht weiter darüber nach was ich da anfasse. Ob er Familie hat? Vielleicht kennt der Boroni ihn“
Re: Barone Ritter und Intrigen
Gemeinsam packt ihr den Leichnam auf das Pferd, doch als Nadesha mitteilt sie könne nicht an der Feier teilnehmen hält der Geweihte inne und überlegt kurz: Baron Steinenfeldt ist mir ein bekannter Name. Es wäre gut möglich dass er ebenfalls an den Feierlichkeiten teilnimmt. Und sollte es nicht so gebe ich euch ein persönliches Schreiben über die Vorgänge mit, welches dem Baron genug Erklärung sein sollte für eure leichte Verspätung. Es wäre eine Schande für mich wenn ich meinen Rettern nicht wenigstens die Gastfreundschaft unseres Hauses anbieten könnte. Es scheint ihm sehr wichtig das alle seine Retter ihn begleiten. Er nimmt es mit der Lebensschuld wohl sehr genau. Ein Nein wird er wahrscheinlich aktzeptieren, aber es wäre ein herbe Enttäuschung für ihn. Er wartet gespannt auf die Antwort Nadeshas.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Nadesha schlägt nach dem Einwickeln der Leiche ebenfalls ein Boronsrad.
Nun wirkt die junge Frau doch etwas betreten und errötet leicht. Sie blickt zu erst Vara an, dann den Geweihten.
Ihr beschämt mich, Euer Gnaden. Ich nehme die Einladung sehr gerne an.
Nun wirkt die junge Frau doch etwas betreten und errötet leicht. Sie blickt zu erst Vara an, dann den Geweihten.
Ihr beschämt mich, Euer Gnaden. Ich nehme die Einladung sehr gerne an.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Freudig über die Zusage von Nadesha erhebt sich der Geweihte und spricht zu allen: Noch einmal muss ich mich für eure Zustimmung bedanken. Wenn wir uns beeilen erreichen wir in den nächsten Tagen die Burg meiner Familie. Lasst uns zum Dorf gehen und den Halunken hier Boron übereignen. Danach lasst uns Rasten und Morgen reisen wir weiter. Er wartet ab wie seine neuen Reisegefährten dazu stehen.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
"Wie weit ist es denn bis dieser Burg?" fragt Vara und schaut die versammelten an. Sie hatten ja teilweise sogar ganz unterschiedliche Ziele. Für sie selbst war das ohne Belang, sie hatte Zeit, aber wie war das mit den anderen.
Re: Barone Ritter und Intrigen
Zu Fuß sind es noch ungefähr 2 Tagesreisen. Also nicht allzu weit entfernt. antwortet der Geweihte freundlich.
Re: Barone Ritter und Intrigen
So wirklich viel kann der Elf gerade nicht helfen, zumal ihm die Gebräuche der Menschen im Umgang mit dem Toten scheinbar nicht vertraut sind. Er neigt leicht den Kopf und lächelt den Knappen der Göttin an, besieht ihn sich einmal genauer. Eure Einladung ist sehr freundlich. Ich habe nicht mehr getan als zu rufen. Aber ich habe noch nie einem Traviabund beigewohnt und würde gerne mehr darüber erfahren. Mein Name ist Lith'alin Traumkrähe. Es ist schade, dass wir uns nicht unter besseren Umständen kennen lernen durften.
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Re: Barone Ritter und Intrigen
Reichsstraße nach Gareth, Vor dem Geschehen
Gerald war froh gewesen ein paar Reisebegleiter gefunden zuhaben. Und dazu noch so gehobene Gesellschaft. Er unterhielt sich gerne und viel mit jedem der dazu bereit war scherzte ab und zu und lachte gerne. Abends am Lagerfeuer versuchte er seine Begleiter für Würfeln zu begeistern und war auch sonst sehr offen und neugierig über die Geschenisse der Welt.
Reichsstraße nach Gareth
Als er den kämpfenden Geweihten in der Ferne war nahm hielt er kurz inne überlegte kurz und fasste den Schluß, dass er zumindest irgendwie versuchen könnte dem Götterdiener bei zu stehen. Raschen Schrittes ging er auf das Geschehen zu doch bevor er irgendeine Hilfe seien konnte hatten seine besser gerüsteten Gefährten bereits die Strauchdiebe verscheucht.
Er vergewissere sich ebenfalls ob es dem Geweihten gut ging und wandte sich dann dem Elfen zu.
Sei gegrüßt. sprach er in stocken Isdira. Dann musterte er den Elfen interessiert.
Als der Geweihte die Einladung aussprach stutzte er kurz.
Obwohl ich nichts gemacht habe werde ich eingeladen?
Dann wandte er sich zu dem Götterdiener.
Es wäre mir eine Ehre dem Traviabund beizuwohnen.
Gerald war froh gewesen ein paar Reisebegleiter gefunden zuhaben. Und dazu noch so gehobene Gesellschaft. Er unterhielt sich gerne und viel mit jedem der dazu bereit war scherzte ab und zu und lachte gerne. Abends am Lagerfeuer versuchte er seine Begleiter für Würfeln zu begeistern und war auch sonst sehr offen und neugierig über die Geschenisse der Welt.
Reichsstraße nach Gareth
Als er den kämpfenden Geweihten in der Ferne war nahm hielt er kurz inne überlegte kurz und fasste den Schluß, dass er zumindest irgendwie versuchen könnte dem Götterdiener bei zu stehen. Raschen Schrittes ging er auf das Geschehen zu doch bevor er irgendeine Hilfe seien konnte hatten seine besser gerüsteten Gefährten bereits die Strauchdiebe verscheucht.
Er vergewissere sich ebenfalls ob es dem Geweihten gut ging und wandte sich dann dem Elfen zu.
Sei gegrüßt. sprach er in stocken Isdira. Dann musterte er den Elfen interessiert.
Als der Geweihte die Einladung aussprach stutzte er kurz.
Obwohl ich nichts gemacht habe werde ich eingeladen?
Dann wandte er sich zu dem Götterdiener.
Es wäre mir eine Ehre dem Traviabund beizuwohnen.
Akzeptiert die Meinung des Meinungsgebers
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Re: Barone Ritter und Intrigen
"Oh, dann könnt ihr mir ja einen Tanz schenken Gelehrter Herr Zauberweber" meint Vara forsch und lächelt breit.