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[abgebrochen] [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Kurzes Getuschel der Dörfler als man den Steineichenwald erwähnt. Klare Worte lassen sich nicht vernehmen, doch scheint es keine Abscheu gegen Andergast zu sein, sondern ehrfurcht vor dem Gebirge Steineichenwald.
Die Dörfler zeigen Einsicht und senken die Waffen. Einer wendet sich an den Ritter. "Die Feste des Barons ist noch mit den Soldaten des Barons besetzt, die auf den Nachfolger warten." auch er kann bestätigen, dass die Burg in die Richtung liegt aus der das Pferd kam und von wo auch der junge Neldor gefunden wurde.
Die Dörfler zeigen Einsicht und senken die Waffen. Einer wendet sich an den Ritter. "Die Feste des Barons ist noch mit den Soldaten des Barons besetzt, die auf den Nachfolger warten." auch er kann bestätigen, dass die Burg in die Richtung liegt aus der das Pferd kam und von wo auch der junge Neldor gefunden wurde.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Wenn die Angaben über die Stärke der ausgemachten Truppen einigermaßen zuverlässig sind, sind es zu viele um die Garnison einer Burg abzulösen aber genug um diese im Handstreich zu nehmen. Das oder es handelt sich um den Auftakt für eine größere Auseinandersetzung. Wobei es darin nicht geübten Personen erfahrungsgemäß äußerst schwer fällt größere Menschenansammlung zu erfassen. Beide Annahmen werden durch die Vorfälle gestützt. lässt es die Geweihte mit einiger Sachkenntnis vernehmen, ignoriert dabei die Dörfler weitgehend.
Zuletzt geändert von Na'rat am 26.01.2012 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Nun dann finden wir es besser heraus, lächelt er die Praiota an. Dann wendet er sich an den Wortführer der Dörfler. Ihr da, zeigt mir die Stelle, wo ihr den Jungen und das Pferd gefunden habt.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
"Gerne, folgt mir, es sind einige Meilen durch den Wald wo der Junge Neldor gefunden wurde, das Pferd kam aus gleicher Richtung verletzt ins Dorf geritten." er geht voran des Weges um dem Ritter den Weg zu weisen, zwei andere Bauern, einer mit Bogen, der wohl der Jäger des Dorfes ist, sowie ein großer breitschultriger begleiten den Dörfler. Die anderen verbleiben im Dorf und tun wie Ihnen geheißen.
Sie Patroullieren die Zugangsstraße zum Dorf, was für sie bedeutet sie sitzen auf abgeschlagenen Baumstämmen einige Zig Schritt vor dem Dorf an der Dorfstraße.
Sie Patroullieren die Zugangsstraße zum Dorf, was für sie bedeutet sie sitzen auf abgeschlagenen Baumstämmen einige Zig Schritt vor dem Dorf an der Dorfstraße.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Der Ritter wirft noch einmal einen Blick auf die sonderbare Frau vor ihm und die Geweihte, dann wendet er sein Ross und folgt den Dreien. Sein schwarzer Teshkaler schnaubt und setzt sich dann freudig in Bewegung. Der Ritter tätschelt dem Ross auf den Hals. Dumpf stampfen die Hufe auf dem Boden auf.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Als die laute Stimme des Ritters zu vernehmen ist, beginnt der Zwer behäbig aus der Taverne herauszulaufen. Er bleibt nahe der Tavernentür stehen, mustert den Ritter und denkt kurz nach, Neugier blitzt in seinen Augen. Dann verschwindet er in der Taverne um kurz darauf mit seinem Rucksack wieder herauszukommen. Als der Ritter sich zum gehen wendet spricht er ihn an.
Verzeiht diesem Sohne des Südens, mein Herr, aber in Anbetracht dessen, das ihr es gegebenenfalls mit einer kleinen Streitmacht zu tun bekommt, sind drei Mann doch ein wenig schwach auf der Brust, gestattet mir euch zu begleiten, das will ich mir doch auch ansehen.
Verzeiht diesem Sohne des Südens, mein Herr, aber in Anbetracht dessen, das ihr es gegebenenfalls mit einer kleinen Streitmacht zu tun bekommt, sind drei Mann doch ein wenig schwach auf der Brust, gestattet mir euch zu begleiten, das will ich mir doch auch ansehen.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Als der Ritter erneut angesprochen wird, zügelt er sein schwarzes Ross und wendet sich im Sattel um zu dem Zwerg.
Mit skeptischen Blick mustert er den Zwerg, kann er sich bei dessen Anblick nicht wirklich vorstellen, dass er eine große Verstärkung wäre, aber bei den Angroschim weiß man ja nie. Außerdem ist er neugierig, hat er doch gerade zum erstem mal einen Zwergen gesehen.
Dies ist kein Feldzug und ich beabsichtige auch keinen heraufzubeschwören. Es steht euch also frei mich zu begleiten. Ohne eine Antwort abzuwarten dreht er sich wieder um und treibt das Pferd wieder vorwärts.
Mit skeptischen Blick mustert er den Zwerg, kann er sich bei dessen Anblick nicht wirklich vorstellen, dass er eine große Verstärkung wäre, aber bei den Angroschim weiß man ja nie. Außerdem ist er neugierig, hat er doch gerade zum erstem mal einen Zwergen gesehen.
Dies ist kein Feldzug und ich beabsichtige auch keinen heraufzubeschwören. Es steht euch also frei mich zu begleiten. Ohne eine Antwort abzuwarten dreht er sich wieder um und treibt das Pferd wieder vorwärts.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Wenn ich eines in den letzten Jahren unter Menschen geernt habe ist es, dass man nie das findet was man sucht, wondern meist weitaus schlimmeres. grummelt der Zwerg fast unhörbar in seinen Bart und folgt dem Ritter.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Stumm nickt der Ritter seinem neuen Begleiter zu. Dass der Zwerg mit seinen kurzen Beinen überhaupt mithalten kann wundert ihn doch sehr. Eine gewisse Neugier auf diese Rasse kann er jedenfalls nicht leugnen.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
[OOC: Ich gehe davon aus das der Ritter nicht zu schnell rumreitet, und da der Zwerg keine Rüstung trägt sollte es einigermaßen möglich sein mitzukommen, falls nciht möge der SL einen Hinweis geben]
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Gut, werter Herr, dürfte ich euch auch begleiten?
Viivelas ist mein Name, Hebamme und Heilerin. Sollte dem Dorfschulzen oder anderen Männern etwas passiert sein.
Die Junge Frau sieht den Ritter fragend an.
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Die Junge Frau sieht den Ritter fragend an.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Erneut zügelt der Ritter seinen schwarzen Teshkaler, der die erneute Verzögerung mit einem Schnauben quitiert. Der Ritter dreht sich im Sattel Viivelas zu. Sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen junge Dame. Obgleich ich über die Anwesenheit einer Dame erfreut wäre, so ist das jetzt jedoch nicht der richtige Zeitpunkt. Unsere Erkundung ist nichts für Frauen, immerhin könnte es zum Kampf kommen, erwiedert der Ritter freundlich. Es liegt nichts abwertendes in seiner Stimme, sondern vielmehr eine gewohnte Selbstverständlichkeit.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
[OOC: nein der Ritter wird bisher einen gemächlichen Schritt haben, er hat ja nichts anderes erwähnt. Ich lass euch erst noch eure Unterhaltung weiterführen, bevor ich mit der Story weiter mache]
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Ich werde ja auch nicht mitkämpfen, sondern mich danach um die Verwundeten kümmern, es ist mir dabei vorerst egal wer an was schuld sein soll. Ich würde auch so mitgehen, meißt müssen ja die gemeinen Männer herhalten, um den Machtgelüsten des Adels zu dienen. Gibt sie recht selbstsicher wieder.
Jaja großer Recke hau nur wieder ein paar Bauern nieder... immer wieder das Selbe, aber nicht mit mir. Aber zumindest scheint er auf der richtigen Seite zu sein.
Jaja großer Recke hau nur wieder ein paar Bauern nieder... immer wieder das Selbe, aber nicht mit mir. Aber zumindest scheint er auf der richtigen Seite zu sein.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Mit zunehmender Skepsis beobachtet der Ritter die Erklärung Viivelas. Nun, an höfischer Manier scheint es euch jedenfalls zu fehlen und einen Adligen in diesen Landstrichen zu beleidigen, sollte man sich gut überlegen. Dann wird er sehr viel ernster. Passt auf was ihr sagt. Ihr urteilt schnell über ein Feudalsystem, dass ihr nicht annähernd zu verstehen scheint. Ich werde es euch bei Gelegenheit wohl erklären müssen, seufzt er dann doch etwas fröhlicher. Da ich euch anscheinend nicht ausreden kann hierzubleiben, so sollt ihr wenigstens nicht alleine durch diese Wälder ziehen. Also denn, kommt mit.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Viivelas nickt Bin gleich da. und läuft in den Stall um IAA sowie ihr Frettchen zu holen.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Sodann Viivelas mit ihren Tieren wieder da ist, beäugt der Ritter den Esel, doch lässt er sich nicht anmerken, was er davon hält. Dann wendet er sein Ross um erneut die Suche zu beginnen.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Ihr zieht mit dem Dörfler in den Wald der durch die Witterung sehr schwer zu durchwandern ist. Oftmals rutscht man auf dem laubigen Boden weg und auch das Pferd sinkt manchmal knöcheltief ein.
Ihr wandert ca. 2 Stunden als ihr eine Lichtung im Wald erreicht, welche einen Trampelpfad Richtung Osten von euch hat. "Hier fand ich den jungen Neldor" und zeigt auf einen Baum an der Lichtung. Viele Fußspuren sind hier zu sehen, Plattes Gras und noch viel mehr Tierspuren, wie euch vermuten lässt von den Schafen.
Ebenso am Trampelpfad sind viele tiefe Spuren. Pferdehufspuren findet ihr dort keine.
Ihr wandert ca. 2 Stunden als ihr eine Lichtung im Wald erreicht, welche einen Trampelpfad Richtung Osten von euch hat. "Hier fand ich den jungen Neldor" und zeigt auf einen Baum an der Lichtung. Viele Fußspuren sind hier zu sehen, Plattes Gras und noch viel mehr Tierspuren, wie euch vermuten lässt von den Schafen.
Ebenso am Trampelpfad sind viele tiefe Spuren. Pferdehufspuren findet ihr dort keine.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Der Ritter lehnt sich ein wenig herunter um die Spuren besser betrachten zu können, doch an Absteigen ist nicht zu denken. Neugierig wandert sein Blick über die Süuren und folgt ihnen, soweit er Blicken kann. Ihr da und zeigt dabei auf den vermeindlichen Jäger, was haltet ihr von den Spuren?
OOC: Fährtensuchen Wurf 15/19/8 misslungen
OOC: Fährtensuchen Wurf 15/19/8 misslungen
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Der Jäger besieht sich die Spuren und meint dann "Hier grasten einwandfrei die Schafe, scheinen aber kontrolliert diesen Pfad entlang geführt worden sein" er schaut weiter "Und mehr als ein Mensch war hier soviel ist klar"
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Das sehe ich auch, gibt der Ritter nun etwas mürrisch von sich. Könnt ihr auch erkennen, wieviele es waren?
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
"Schwer zu sagen, vermutlich ne Hand voll vielleicht mehr, vielleicht weniger" sicher scheint sich der Dörfler nicht so ganz zu sein.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Viivelas hält sich während der Fachgespräche zurück, besieht sich aber die Umgebung sehr sehr genau, ob nicht irgendwo ein Schaf liegt, oder gar der Dorfbüttel.
Kann es sein das die Schafe geraubt wurden, um den Soldaten als Essen zu dienen? Wenn die geheim unterwegs sind werden nicht viele Wagen hinterher fahren? Oder? Wirft sie nach einer Weile ein.
Sie lässt ihren Gedanken freien lauf, stellt ihre Aussagen allgemein eher als Fragen den als Vermutungen.
Kann es sein das die Schafe geraubt wurden, um den Soldaten als Essen zu dienen? Wenn die geheim unterwegs sind werden nicht viele Wagen hinterher fahren? Oder? Wirft sie nach einer Weile ein.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Überrascht dreht sich der Ritter zu Viivelas um, hatte er doch so einen scharfsinnigen Geist nicht erwartet. Interessante Theorie. Da mag etwas drann sein murmelr er, während er sich über das Kinn reibt. Dann los weiter, geht ein paar Schritte entlang der Fährte voraus. Wir wollen ja nicht überrascht werden wendet er sich dann dem Jäger zu.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Ihr folgt dem Pfad der auch eine ganze Weile lang kurvig durch den Wald zieht und voller Spuren von Schafen und Menschen ist. Doch nach gut 2 Meilen endet der Pfad und die Spuren verteilen sich nach links und rechts und führen in einen sehr dichten Nadelwald an dem die Bäume sehr dicht beieinander sind, Tageslicht kommt kaum durch und so ist auch wenig Buschwerk vorhanden.
Die Schafe scheinen hier über eine breite Spur hinweg in diesen Wald gelaufen zu sein. Die Äste der Bäume sind so tief, dass ein Ritt durch diesen Wald nicht möglich ist.
Die Schafe scheinen hier über eine breite Spur hinweg in diesen Wald gelaufen zu sein. Die Äste der Bäume sind so tief, dass ein Ritt durch diesen Wald nicht möglich ist.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Von hier ab müssen wir wohl zu Fuß gehen. Der Ritter tätschelt den Hals des Pferdes und steigt dann ab. Das Schild nimmt er in die linke Hand. Nun wird es spannend. Seit ihr immer noch nicht gewillt umzukehren fragt der Ritter an Viivelas gewandt.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Der Zwerg schaut interessiert, aber kann dem ganzen Spurenlesen nichts so recht abgewinnen, dazu ist er nicht ausgebildet worden. Allerdings nimmt er den kurzen Stab vom Gürtel, mit ihm in der Hand fühlt er sich gleich besser, und dem kommenden - was es auch sein möge - gewappnet.
Er wartet wie der Ritter die Antwort der jungen Dame ab.
Er wartet wie der Ritter die Antwort der jungen Dame ab.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Wohin soll ich den umkehren, im Dorf sind alle Gesund, dort wo wir hingehen gibt es vielleicht bald ein paar Verletzte, die sind sicherlich froh wenn ich dabei bin.
Vor allem was soll mir den fehlen? Ich gehöre zu niemanden und helfe den Verletzten.
Sie scheint sich dem ganzen recht sicher zu sein. Und geht mit dem Esel richtung des Pfades, der Esel jedoch ist zu keiner Zeit auch nur angeleint oder trägt eine Leine. Er scheint ihr Blindlinks zu folgen.
Vor allem was soll mir den fehlen? Ich gehöre zu niemanden und helfe den Verletzten.
Sie scheint sich dem ganzen recht sicher zu sein. Und geht mit dem Esel richtung des Pfades, der Esel jedoch ist zu keiner Zeit auch nur angeleint oder trägt eine Leine. Er scheint ihr Blindlinks zu folgen.
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Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Sichtlich erstaunt über die Entschlossenheit dieser Dame zuckt er nur mit den Schultern und übernimmt dann wieder die Führung der kleinen Truppe. Den Jäger schikt er einige Schritte voraus, damit er der Fährte folgen kann und ihnen den Weg weist. Sein treues Ross führt er am Zügel nach.
Re: [Nostergast-Kampagne] Zwei Königreiche ein Trauerspiel
Ihr wandert in diesem dunklen Wald auch eine gute Stunde merkt aber dass ihr in dieser Zeit weniger Strecke zurück legen könnt, als im anderen Waldstück in einer Stunde.
Bis ihr vor einem frisch aufgeschütteten Erdhügel steht der mitten in diesem Wald aufgehäuft wurde. Ihr stellt fest, dass zum einen die Spuren aus eurer Richtung hierher führen, ebenso aber auch Spuren rechts von euch zu diesem Erdhügel führen.
Hinter dem Hügel sind wieder eine Menge Schafsspuren auf einem Fleck, es scheint so als seien sie eine Zeit lang zusammen getrieben worden in diesem Wald aber dann wieder hinter dem Hügel weiter geschickt worden.
Bis ihr vor einem frisch aufgeschütteten Erdhügel steht der mitten in diesem Wald aufgehäuft wurde. Ihr stellt fest, dass zum einen die Spuren aus eurer Richtung hierher führen, ebenso aber auch Spuren rechts von euch zu diesem Erdhügel führen.
Hinter dem Hügel sind wieder eine Menge Schafsspuren auf einem Fleck, es scheint so als seien sie eine Zeit lang zusammen getrieben worden in diesem Wald aber dann wieder hinter dem Hügel weiter geschickt worden.