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[abgebrochen] [Gareth-Umgebung] Die Examinatio
- Ashara
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Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Da scheint eine neue - mehr oder weniger überzeugende - Ide ihren Geist zu durchzucken und sie wendet sich an die beiden Freundinnen Alenas. Es täte mir Leid, wenn ihr unter unserer Prüfung leiden müsstet, aber wäre eine von euch vielleicht so lieb und würde mal versuchen, meine Kiste zu öffnen? Eventuell muss man das ganze ja andersrum verstehen - also dass grade die Leute, die drauf stehen es nicht öffnen sollten, weil sie dann Schaden erleiden. Und man sollte vorher gut abwägen, ob man seinen Freunden schaden zumuten will... Von wegen "Bedenkt die Folgen eurer Taten"...
Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Praiosmin blickt nachdenklich auf Alicias Kiste Also ich ähhh
Ach komm, so schlimm wird es schon nicht sein Uriwid schnappt sich mutig die Kiste und
öffnet sie problemlos, mit einem da liegen Pergamente drin reicht sie die Kiste an Alicia zurück und wirft Praiosmin eine triumphierenden Blick zu. na toll, das wird sie mir jetzt noch eine Weile vorhalten
@Ashara: in der Kiste liegen zwei Pergamentrollen und ein Stück Pergament das am Boden liegt
Rolle 1: eine Einladung zu einem Empfang bei Familie von Schwarzenbrede in 12 Tagen. Als Ort ist ein Landsitz abgegeben der ca. eine Woche von Gareth entfernt liegt.
Rolle 2: Auf dem Pergament ist ein Vermerk: „Es ist keine Schande kompetente Hilfe anzunehmen wenn es notwendig ist.“ Unterschrift Magister Rainsam Kormin von Wasserweiler Darunter stehen eine Anleitung und die Thesis wie man die Kiste so mit einem Zauber belegen kann das nur derjenige die Kiste öffnen kann dessen Namen darauf steht.
Pergament am Boden: : Um zu beweisen wie gut ihr in der Lage seid Euch mit dem Stab zu verteidigen, werdet Ihr morgen zur 10ten Stunde im Fechtraum erwartet
Ach komm, so schlimm wird es schon nicht sein Uriwid schnappt sich mutig die Kiste und
öffnet sie problemlos, mit einem da liegen Pergamente drin reicht sie die Kiste an Alicia zurück und wirft Praiosmin eine triumphierenden Blick zu. na toll, das wird sie mir jetzt noch eine Weile vorhalten
@Ashara: in der Kiste liegen zwei Pergamentrollen und ein Stück Pergament das am Boden liegt
Rolle 1: eine Einladung zu einem Empfang bei Familie von Schwarzenbrede in 12 Tagen. Als Ort ist ein Landsitz abgegeben der ca. eine Woche von Gareth entfernt liegt.
Rolle 2: Auf dem Pergament ist ein Vermerk: „Es ist keine Schande kompetente Hilfe anzunehmen wenn es notwendig ist.“ Unterschrift Magister Rainsam Kormin von Wasserweiler Darunter stehen eine Anleitung und die Thesis wie man die Kiste so mit einem Zauber belegen kann das nur derjenige die Kiste öffnen kann dessen Namen darauf steht.
Pergament am Boden: : Um zu beweisen wie gut ihr in der Lage seid Euch mit dem Stab zu verteidigen, werdet Ihr morgen zur 10ten Stunde im Fechtraum erwartet
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D
Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Großartig! Da hätte ich ja selbst drauf kommen müssen. Ich suche mir jetzt mal einen der mir meines aufmacht. erklärt Alena, setzt der Almadi ungefragt die Greifkatze auf den Schoss und versucht den nächstbesten dazu zu überreden das Kästchen zu öffnen.
Ähm, ich bräuchte einmal Eure Hilfe. Richtet sie dann das Wort an eine Schülerin aus einem jüngeren Jahrgang. Wenn Ihr dieses Kästchen einfach öffnen könntet?
Ähm, ich bräuchte einmal Eure Hilfe. Richtet sie dann das Wort an eine Schülerin aus einem jüngeren Jahrgang. Wenn Ihr dieses Kästchen einfach öffnen könntet?
Zuletzt geändert von Na'rat am 17.07.2012 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Die Schülerin blickt dich etwas skeptisch an und öffnet die Kiste dann sehr kräftig, so das eine der Rollen heraus fliegt.
huch, die ging leichter auf als ich dachte sie gibt dir dann erst die Kiste und dann hebt dann mit leicht schuldigem Blick die Rolle auf
Rolle 1: eine Einladung zu einem Empfang bei Familie von Schwarzenbrede in 12 Tagen. Als Ort ist ein Landsitz abgegeben der ca. eine Woche von Gareth entfernt liegt.
Rolle 2: Auf dem Pergament ist ein Vermerk: „Es ist keine Schande kompetente Hilfe anzunehmen wenn es notwendig ist.“ Unterschrift Magister Rainsam Kormin von Wasserweiler Darunter stehen eine Anleitung und die Thesis wie man die Kiste so mit einem Zauber belegen kann das nur derjenige die Kiste öffnen kann dessen Namen darauf steht.
Pergament am Boden: : Um zu beweisen wie gut ihr in der Lage seid Euch mit dem Stab zu verteidigen, werdet Ihr morgen zur 11ten Stunde im Fechtraum erwartet
huch, die ging leichter auf als ich dachte sie gibt dir dann erst die Kiste und dann hebt dann mit leicht schuldigem Blick die Rolle auf
Rolle 1: eine Einladung zu einem Empfang bei Familie von Schwarzenbrede in 12 Tagen. Als Ort ist ein Landsitz abgegeben der ca. eine Woche von Gareth entfernt liegt.
Rolle 2: Auf dem Pergament ist ein Vermerk: „Es ist keine Schande kompetente Hilfe anzunehmen wenn es notwendig ist.“ Unterschrift Magister Rainsam Kormin von Wasserweiler Darunter stehen eine Anleitung und die Thesis wie man die Kiste so mit einem Zauber belegen kann das nur derjenige die Kiste öffnen kann dessen Namen darauf steht.
Pergament am Boden: : Um zu beweisen wie gut ihr in der Lage seid Euch mit dem Stab zu verteidigen, werdet Ihr morgen zur 11ten Stunde im Fechtraum erwartet
Zuletzt geändert von marit am 17.07.2012 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D
- Ashara
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Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Vollkommen verdattert schaut Alicia auf die geöffnete Kiste Wie jetzt? Das wars? Erst auf den freundlichen Hinweis Uriwids hin nimmt sie den Inhalt überhaupt zur Kenntnis. Oh, tatsächlich. Vorsichtig entnimmt sie die Dokumente und liest sie aufmerksam durch. Als sie zu dem Zettel kommt, wird sie blass Oh nein, bitte kein Stabkampf!
Das man ihr Huka auf den Schoß setzt, bekommt sie erst gar nicht mit. Als sie seiner dann gewahr wird, scheint sein Anblick einen Gedanken auszulösen, der ihr kurz ein schiefes Lächeln aufs Gesicht zaubert Ob sie mir glauben, wenn ich als Ausrede für mein Nichterscheinen zum Training behaupte, er hätte die "Einladung" gefressen? Dann schaut sie sich nach Alena um Ist bei dir auch eine Einladung zu einem Empfang, eine Thesis und eine Vorladung zum Kampftraining drin?
Das man ihr Huka auf den Schoß setzt, bekommt sie erst gar nicht mit. Als sie seiner dann gewahr wird, scheint sein Anblick einen Gedanken auszulösen, der ihr kurz ein schiefes Lächeln aufs Gesicht zaubert Ob sie mir glauben, wenn ich als Ausrede für mein Nichterscheinen zum Training behaupte, er hätte die "Einladung" gefressen? Dann schaut sie sich nach Alena um Ist bei dir auch eine Einladung zu einem Empfang, eine Thesis und eine Vorladung zum Kampftraining drin?
Zuletzt geändert von Ashara am 17.07.2012 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Ja. Meint Alena säuerlich und lässt sich wieder auf ihren Platz fallen während Huka nach Taschen und Falten und möglicherweise darin befindlichen Leckerei pickt, sich sonst aber manierlich benimmt. Ist doch klar das ich haushoch verlieren und voller blauer Flecken sein werde...
Zeit für ein anständiges Kleid bleibt auch nicht mehr, wenn wir hier in spätestens 5 Tagen los müssen. Steht bei Dir drin was für ein Empfang es werden soll? Ich habe nämlich keine Ahnung was ich anziehen soll.
Zeit für ein anständiges Kleid bleibt auch nicht mehr, wenn wir hier in spätestens 5 Tagen los müssen. Steht bei Dir drin was für ein Empfang es werden soll? Ich habe nämlich keine Ahnung was ich anziehen soll.
Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
@ Zyrrashijn
Ich denke er wird es schaffen wenn er viel Ruhe bekommt und er sollte sich nicht bewegen. Ich kann euch aber leider nicht sagen ab wann er ansprechbar ist
Kurz blickt sie auf ihren Patienten Er hat einen Schlag auf den Kopf bekommen und hat einige Prellungen, vermutlich hat er sich gewehrt
Ich denke er wird es schaffen wenn er viel Ruhe bekommt und er sollte sich nicht bewegen. Ich kann euch aber leider nicht sagen ab wann er ansprechbar ist
Kurz blickt sie auf ihren Patienten Er hat einen Schlag auf den Kopf bekommen und hat einige Prellungen, vermutlich hat er sich gewehrt
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D
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Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Nein. Da steht nur der Name der Gastgeber, sowie Ort und Datum des ganzen. Sonst nichts weiter. Von daher werde ich wohl wieder ganz einfach die gute Ausgehrobe anziehen, die passt eigentlich immer - zumal wir ja offiziell über die Akademie eingeladen wurden, also in unserer Position als Schüler und nicht als Privatpersonen. hakt Alicia diese Frage für sich ab. Man merkt ihr allerdings an, dass sie sich wohl bislang die Kleiderfrage eher selten gestellt hat und Alenas Überlegungen sie leicht verunsichert haben, ob sie diesem Thema nicht doch etwas mehr Aufmerksamkeit widmen sollte.
Und keine Sorge - wenn du gegen mich antrittst, wirst du sicher nicht verlieren. Und auch keine blauen Flecke bekommen... Weil ich mich einfach nicht traue, wirklich zu zu hauen... An ihrem Blick ist deutlich zu erkennen, dass sie wohl lieber an einer weiteren nächtlichen Prüfung teilnehmen würde, als sich der direkten Konfrantation im Stabkampf zu stellen.
Und keine Sorge - wenn du gegen mich antrittst, wirst du sicher nicht verlieren. Und auch keine blauen Flecke bekommen... Weil ich mich einfach nicht traue, wirklich zu zu hauen... An ihrem Blick ist deutlich zu erkennen, dass sie wohl lieber an einer weiteren nächtlichen Prüfung teilnehmen würde, als sich der direkten Konfrantation im Stabkampf zu stellen.
Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Praiosmin hat sich wieder etwas von gefangen und schaut fragen von Alicia zu Alena
Gegeneinander? Ich dachte man müsste eine Zeit lang gegen den Armatus Maximus stehen bleiben? Bin ja mal gespannt ob von Bragan diesmal wach bleibt.
War das letztes Jahr eine blamage
Gegeneinander? Ich dachte man müsste eine Zeit lang gegen den Armatus Maximus stehen bleiben? Bin ja mal gespannt ob von Bragan diesmal wach bleibt.
War das letztes Jahr eine blamage
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D
Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Also, ich habe es ja schon gesagt, aber ich würde mich zur letzten oder vorletzten Gelegenheiten, bevor man den Rest seines Lebens dem Recht der Gilden unterworfen wird, gerne schon ein wenig schicker erscheinen als es eine Robe zulässt. Daher dachte ich an ein Kleid, das ruhig ein wenig ausgefallener sein darf. Bevor Du dazu gekommen bist haben wir uns fast auf schulterfrei, mit einem Tuch über die Schultern geeinigt. Na ja, ich werde mal bei den Magistern vorfühlen was denn angebracht sein könnte und natürlich müssten wir uns auf irgendwas einigen, Alica. Die Eine im Kleid, die Andere in der Robe... Geht ja gar nicht. meint Alena, welche die Schriftstücke wieder in das Kästchen räumt und Huka mit einer Handbewegung zurück auf ihren Schoss beordert.
Nein, nein verprügelt werden wir schon vom Armantus. Da hätte ich ja gleich in Beilunk bleiben können. gibt sie sich schon jetzt reichlich wehleidig.
Nein, nein verprügelt werden wir schon vom Armantus. Da hätte ich ja gleich in Beilunk bleiben können. gibt sie sich schon jetzt reichlich wehleidig.
- Zyrrashijn
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Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Gerodan nickt bedächtig, während er den Ausführungen der Medica lauscht. "Seinen Dienstherren wird das interessieren. Bitte, seid so gut und schickt Nachricht an ihre Wohlgeboren Alena Mandara von Glückshaus, an der Magierakademie, sollte sich etwas ändern. Ich schaue bald wieder nach ihm." Er nickt ihr noch einmal zu, dann zieht er die Kapuze wieder über den Kopf. "Könnt ihr mir vielleicht noch sagen, wo ihr den Pechvogel gefunden habt?"
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Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Am nächsten morgen findet sich Alicia kurz vor der Zeit auf dem Kampfplatz ein. Sie sieht aus, als hätte sie nicht wirklich viel geschlafen und auch das Frühstück, zu dem ihre Dienerin sie in bester Absicht genötigt hatte, hat sie sich wohl zwei mal durch den Kopf gehen lassen.
Wenn sie könnte, würde sie vermutlich im nächst besten Mauseloch verschwinden oder gaaanz weit weg laufen - aber trotz ihrer offensichtlichen Nervosität (die böse Zungen wohl als "die Hosen gestrichen voll haben" bezeichnen würden), scheint sie entschlossen, sich auch dieser Prüfung zu stellen. Jetzt zu kneifen, dass kann ich meinem Mentor und meiner Familie einfach nicht antun - da lass ich mich dann doch lieber verprügeln.
Wenn sie könnte, würde sie vermutlich im nächst besten Mauseloch verschwinden oder gaaanz weit weg laufen - aber trotz ihrer offensichtlichen Nervosität (die böse Zungen wohl als "die Hosen gestrichen voll haben" bezeichnen würden), scheint sie entschlossen, sich auch dieser Prüfung zu stellen. Jetzt zu kneifen, dass kann ich meinem Mentor und meiner Familie einfach nicht antun - da lass ich mich dann doch lieber verprügeln.
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Re: [gareth-Umgebung] Die Examinatio
Die Heilerin deutet auf den jungen Novizen, der ein wenig abseits beschäftigt ist. "Sicher, Danilo dort kann euch hin führen. Und seid so gut und nehmt den Hund zu euch, ja? Wir haben genug zu tun mit den zweibeinigen Patienten. Auf Wiedersehen." Gerodan verabschiedet sich mit einem Nicken und wendet sich dann an den Novizen. "Bitte, junger Freund, die Medica sagte, ihr könntet mir die Stelle zeigen, wo ihr den Mann gefunden habt. Wärt ihr so freundlich?" Der Junge denkt kurz nach, dann nickt er. "Ja, ich kann euch führen. Wartet einen Moment, dann habe ich Zeit für euch." Gerodan nimmt Fenia und geht nach draussen. Nach kurzem Warten erscheint der Novize und gemeinsam gehts erneut in das heruntergekommene Viertel in der Nähe des "Hinkenden Hirsch". Schließlich deutet der junge Perainediener auf einen Haufen Unrat in einer dunklen Gasse. "Hier. Dort hat man ihn gefunden. Wenn ihr mich nun nicht mehr braucht, gehe ich zurück." Gerodan nickt. "Habt Dank, mein Freund. Möge die Göttin wohlwollend auf euch herabblicken. Ab hier komme ich allein zurecht." Während sich der Novize entfernt, beginnt der Diener die Gegend nach Spuren abzusuchen.
Wolln doch mal sehen, ob sich hier nicht was finden lässt.
Nach einer Weile findet er tatsächlich einen abgewetzten Schlagring. Vorsichtig wickelt er ihn in sein Taschentuch und verstaut ihn in der Jackentasche. Mehr findet er jedoch auch nach gründlicher Suche nicht. Nachdenklich richtet er sich auf und lässt den Blick über die Gasse schweifen. Da fällt ihm ein Fenster im ersten Stock eines gegenüberliegenden Gebäudes auf, dessen Laden halb offen steht.
War da wer?
Kurzentschlossen klopft er ein paar mal an der dazugehörigen Tür. Erst nach mehrmaligen Klopfen wird diese einen Spalt weit geöffnet und ein ausgemergelter Mann mit tiefen Falten und schütterem grauen Haar kommt zum Vorschein. "Ja?" "Tag, mein Freund. 'nen guten Blick auf die Straße hast du da. Is' die Tage einer hier vermöbelt worden, nich'? Haste was gesehn?" Blitzschnell schiebt er den Fuß in den Türspalt, ehe der Bewohner sie ihm vor der Nase zuschlagen kann. "Hab nix gesehn, hau ab!" Gerodan bringt sein Gesicht ganz nah an den Spalt und macht eine verschwörerische Miene. "Hör zu, das hier ist für Leute interessant, die du nicht mal in der Nähe haben möchtest. Also entweder du erzählst mir was, oder der Inquisition, die werden wohl hier jeden Stein umdrehen, wenn ich nichts finde. Du hast die Wahl." Jegliche Farbe weicht aus dem Gesicht des Mannes und man erkennt deutlich, wie seine Gegenwehr zusammenfällt. "Es... es waren vier gegen einen mit nem Hund... der is' dann auf den fünften los..." Gerodan nickt. "Na also, war doch gar nicht so schwer. Kanntest du einen der Brüder?" "N-nein, hab niemand erkannt, nur Sch-schatten." Der Diener macht ein ärgerliches Gesicht. "Zu schade. Und mehr hast du nicht gesehn?" "N-Nein, die sind dann weggerannt." Wieder ein Nicken. "Na gut. Danke für deine Hilfe." Gerodan wendet sich ab und ruft den Hund. Gerade will er die schmierige Gasse verlassen, als Fenia plötzlich anfängt zu knurren. Stocksteif steht sie vor einem Haufen Unrat und fletscht furchteinflößend die Zähne, während sich ihr Nackenfell sträubt. "Was hast du?" Er geht neben dem Tier in die Hocke und legt ihm vorsichtig eine Hand auf den Rücken. "Was ist da, hm?" Vorsichtig wühlt er im Abfall, bis er schließlich einen dunkel verfärbten Streifen Stoff in der Hand hält.
Schau an. Das ist Blut. Und dieser Stoff, ziemlich gute Qualität für diese Gegend.
Vorsichtig entfernt er etwas Schmutz.
Könnte von einer unserer Uniformen sein. Na warte Bürschchen...
Er packt den Streifen vorsichtig in seine Tasche und erhebt sich. Lobend streichelt er der aufmerksamen Hündin über den Kopf. "Das hast du gut gemacht. Dafür bekommst du einen saftigen Knochen. Aber was mache ich denn nun mit dir, hm? Na komm erstmal mit." Er nimmt die Leine und schlägt den Heimweg ein. Unterwegs überlegt er, was er als nächstes tun soll.
Wolln doch mal sehen, ob sich hier nicht was finden lässt.
Nach einer Weile findet er tatsächlich einen abgewetzten Schlagring. Vorsichtig wickelt er ihn in sein Taschentuch und verstaut ihn in der Jackentasche. Mehr findet er jedoch auch nach gründlicher Suche nicht. Nachdenklich richtet er sich auf und lässt den Blick über die Gasse schweifen. Da fällt ihm ein Fenster im ersten Stock eines gegenüberliegenden Gebäudes auf, dessen Laden halb offen steht.
War da wer?
Kurzentschlossen klopft er ein paar mal an der dazugehörigen Tür. Erst nach mehrmaligen Klopfen wird diese einen Spalt weit geöffnet und ein ausgemergelter Mann mit tiefen Falten und schütterem grauen Haar kommt zum Vorschein. "Ja?" "Tag, mein Freund. 'nen guten Blick auf die Straße hast du da. Is' die Tage einer hier vermöbelt worden, nich'? Haste was gesehn?" Blitzschnell schiebt er den Fuß in den Türspalt, ehe der Bewohner sie ihm vor der Nase zuschlagen kann. "Hab nix gesehn, hau ab!" Gerodan bringt sein Gesicht ganz nah an den Spalt und macht eine verschwörerische Miene. "Hör zu, das hier ist für Leute interessant, die du nicht mal in der Nähe haben möchtest. Also entweder du erzählst mir was, oder der Inquisition, die werden wohl hier jeden Stein umdrehen, wenn ich nichts finde. Du hast die Wahl." Jegliche Farbe weicht aus dem Gesicht des Mannes und man erkennt deutlich, wie seine Gegenwehr zusammenfällt. "Es... es waren vier gegen einen mit nem Hund... der is' dann auf den fünften los..." Gerodan nickt. "Na also, war doch gar nicht so schwer. Kanntest du einen der Brüder?" "N-nein, hab niemand erkannt, nur Sch-schatten." Der Diener macht ein ärgerliches Gesicht. "Zu schade. Und mehr hast du nicht gesehn?" "N-Nein, die sind dann weggerannt." Wieder ein Nicken. "Na gut. Danke für deine Hilfe." Gerodan wendet sich ab und ruft den Hund. Gerade will er die schmierige Gasse verlassen, als Fenia plötzlich anfängt zu knurren. Stocksteif steht sie vor einem Haufen Unrat und fletscht furchteinflößend die Zähne, während sich ihr Nackenfell sträubt. "Was hast du?" Er geht neben dem Tier in die Hocke und legt ihm vorsichtig eine Hand auf den Rücken. "Was ist da, hm?" Vorsichtig wühlt er im Abfall, bis er schließlich einen dunkel verfärbten Streifen Stoff in der Hand hält.
Schau an. Das ist Blut. Und dieser Stoff, ziemlich gute Qualität für diese Gegend.
Vorsichtig entfernt er etwas Schmutz.
Könnte von einer unserer Uniformen sein. Na warte Bürschchen...
Er packt den Streifen vorsichtig in seine Tasche und erhebt sich. Lobend streichelt er der aufmerksamen Hündin über den Kopf. "Das hast du gut gemacht. Dafür bekommst du einen saftigen Knochen. Aber was mache ich denn nun mit dir, hm? Na komm erstmal mit." Er nimmt die Leine und schlägt den Heimweg ein. Unterwegs überlegt er, was er als nächstes tun soll.