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[abgebrochen] [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Simuson
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[abgebrochen] [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Simuson »

Es ist ein angenehm warmer Tag in der albernischen Baronie Lyngwyn. Es weht ein leichter, aber beständiger Wind aus Westen, der im Laufe des Tages wohl noch Regen in diese Region blasen wird. Die Landschaft zieht sich in sanften Hügeln dahin. Links und rechts des Weges arbeiten Bauern auf ihren Feldern. Ab und zu passiert man ein ein paar Rinder und Schafe. In der Ferne sind Ausläufer eines größeren Waldstückes zu sehen.
Ein schöner Tag im Efferd, möchte man meinen. Doch wer genauer hinsieht erkennt vieles, was den idyllischen Anblick trübt.
Viele Felder sind übel zugerichtet. Obwohl die große Rübenernte noch bevorstehen sollte, ragen nur wenige, zertretene grüne Büschel aus der Erde. Die Bauernschaft scheint nur aus Alten und Kindern zu bestehen. Das Körner des Wintergetreides, das sie aussäen wird von hungrigen Krähen beinahe schon vor Bodenkontakt weggefressen. Doch niemand scheint die Kraft zu haben, diese Plagegeister zu verjagen.
Hinter dem nächsten Hügel erscheint eine kleine Siedlung mit einem halben Dutzend Bauernhäusern. Eine verkohlte Ruine am Rand der Siedlung weist darauf hin, dass es vor nicht allzu langer Zeit wohl 7 davon waren.
Doch es gibt noch ein weiteres Gebäude in dieser Siedlung, welches verdächtig nach einem Gasthof aussieht. Ein guter Zeitpunkt, denn der Vormittag neigt sich dem Ende zu und es wird Zeit etwas ordentliches zu sich zu nehmen.
Doch die Vorfreude auf die bevorstehende Mahlzeit wird durch einen unappetitlichen Fund getrübt. Der Weg, der in die Siedlung führt ist mit Blut und Hautfetzen beschmiert. Die Blutspur scheint aus der Richtung des Waldes zu kommen.
Zuletzt geändert von Simuson am 28.06.2011 10:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Ashara
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Ashara »

Firunya hätte nicht mehr sagen können, welche Dämonen sie geritten haben mussten, dass sie sich in diese Gegend verirrt hatte - vermutlich hatte sie an einer der Abzweigungen den falschen Weg eingeschlagen.
Gegen den trostlosen Anblick der Felder und ihrer Besteller hatte sie trotzig ein bewusst fröhliches norbardisches Lied vor sich hin gesummt und sich die Ankunft im nächsten Gasthaus besonders schön im Geiste ausgemalt.
Der Anblick von Blut und Hautfetzen lässt sie jedoch verstummen und im Gehen inne halten. Angewidert verzieht sie das Gesicht und es kostet sie große Überwindung, ihr Frühstück nicht wieder von sich zu geben.
Die Abzweigung, die sie genommen hatte, musste wirklich eine ganz, ganz falsche gewesen sein, wenn sie in eine solche Gegend geführt hatte.
Sie schluckte ein paar mal und schickte sich dann an, ihren Weg zum Gasthaus fortzusetzen. Appetit hatte sie zwar jetzt keinen mehr, doch würde sie dort drinnen zumindest diesen Anblick hoffentlich nicht mehr weiter ertragen müssen.
Über den Ursprung der grausigen Spur wollte sie sich lieber erst gar keine Gedanken machen - dafür war ihre Fantasie einfach zu lebhaft und plastisch.

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Janko
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Janko »

Zafira genießt den Tag, trödelt vor sich hin und betrachtet die idyllische Umgebung. Das Mädchen schaut erst amüsiert als sie die Vögel betrachtet, wartet eigentlich darauf dass die Leute beginnen zu fluchen und etwas dagegen unternehmen. Um so überraschter bleibt sie am Wegesrand stehen und bemerkt dann erst wie kraftlos die Leute sind. Betrübt bleibt sie einen Augenblick stehen, geht dann irgendwann weiter des Weges und betrachtet die Umrisse der Frau vor sich.

Rasch abgelenkt und neugierig betrachtet sie dann den Boden. Blut? Sie blickt sich hektisch um, schaut hinüber zum Waldstück und wieder zur Siedlung. Ein wildes Tier? Bei uns stellen die Jäger sich geschickter an. Und warum sehen die da vorne so erschöpft aus, wenn es doch offensichtlich genug Wild gibt? Der Adel! Natürlich lässt er sie zusehen, wie sie gutes Fleisch verspeisen und nennt sich großzügig, wenn sie den Knochen fürs Suppe kochen benutzen können!
Leise vor sich hin fluchend marschiert das Mädchen weiter auf die Siedlung zu.
Zuletzt geändert von Janko am 28.06.2011 13:02, insgesamt 1-mal geändert.

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marit
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von marit »

Gemütlich, und neugierig die Landschaft begutachtend, schlendert Björghild den Weg entlang.
seltsame Anbaumethoden haben die hier
Das Aussehen der Bauern und Feldern irritiert sie, nachdenklich bleibt sie am Rande eines Feldes, auf dem gerade keiner Arbeitet, stehen und springt dann plötzlich mitten zwischen die Vögel KSCHKSCHKSCH – verschwindet ihr blöden Viecher
Frech grinsend setzt sie dann ihren Weg in Richtung Siedlung (die da angeblich irgendwo sein soll) fort.
Gab es hier einen Überfall? Oder ein Unglück? Während sie besorgt die Häuser begutachtet, vor allem das herab gebrannte, achtet sie kaum auf ihren Weg und erschrickt als sie die Blutspur am Boden bemerkt. Mit einem erschreckten Ausruf springt sie erst einmal ein Stück zurück und betrachtet die Spur genauer. Was ist den hier nur passiert? Besorgt schaut sie sich erst einmal um ob sie irgendwelche Spuren von Orks erkennen kann und geht dann eilig in Richtung Gasthaus, darauf achtend nicht in die blutige Spur zu treten.
Vielleicht kann ihr ja da jemand erzählen was hier vorgefallen ist.
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Hina
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Hina »

Viburn sitzt auf einem Stein unter dem Überhang des Daches des Gasthauses und gerbt ein paar Kaninchen das Fell, die er dem Wirt im Tausch für eine Unterkunft anbieten will. Noch ist es zwar angenehm warm, aber im Efferd kann man sich da nie so sicher sein. Darum sorgt er für den Fall einer stürmischen Nacht lieber vor.
Als sich die ausnehmend hübsche Schwarzhaarige nähert verweilt sein Blick kurz auf ihr, bis er von den beiden ungewöhnlichen Neuankömmlingen -offensichtlich eine Fahrende und eine Nordfrau- abgelenkt wird, die er interessiert zwischen den dichten Brauen hindurch mustert. Ich habe mich wohl nicht als einziger hierher verirrt.
Weder Blutfleck noch verkohltes Haus ringen ihm allzuviel Aufmerksamkeit ab, er nimmt sich aber vor, den Wirt zu fragen, wenn dieser hinauskommen sollte, um seine Schweine zu füttern. Um sofort hineinzugehen aber scheint die Sonne zu schön.
Wahrscheinlich Goblins oder anderes Räubergesindel. Vielleicht hat der ein oder andere Dörfler den Überfall ja verletzt überlebt und bedarf einer heilkundigen Hand... Als Reisender kann es schließlich nie schaden, das Vertrauen der Ansässigen zu gewinnen.
Zuletzt geändert von Hina am 28.06.2011 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Janko »

Überrascht wendet sich das Mädchen um, als sie Schritte näher kommen hört.
Der Nordfrau nickt sie nur knapp zu, schaut sich dann weiter in der Umgebung um. Gerade die verkohlte Ruine lockt ihre Aufmerksamkeit auf sich. Mit flinken Schritten geht sie weiter darauf zu und versucht zu erkennen um was es sich da wohl einmal gehandelt hat. Neugierig schaut sie auch was in näherer Umgebung angebaut wird, ob alle Felder so karg aussehen wie das, an dem sie vorbei kam.

Kurz abgelenkt von ihrem Vorhaben, bleibt ihr Blick einige Augenblicke an der schönen Schwarzhaarigen hängen. Es ist ein fasziniertes Starren. Solch feine, gepflegte Haut, die schönen Haare. Eine Geweihte der Rahja hier, in diesem Ort? Doch der Zweite Blick, als sie sich von dem Gesicht lösen kann und die Kleidung betrachtet, schüttelt sie den Gedanken ab. Eine Gauklerin? Aber was gibt es hier schon zu verdienen? Wo ist der Rest ihrer Gaugklergruppe?

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Simuson
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Simuson »

Am Zustand der Felder ändert sich auch näher an der Siedlung nichts. Die Rüben wurden entweder zu früh geerntet oder niedergetrampelt. Bei näherem Hinsehen lassen sich Hufabdrücke im Umfeld der zertretenen Pflanzen erkennen.
Die Bauernhäuser sind alle Fachwerkhäuser von länglicher Form, bedeckt mit Reet. Auch die Brandruine zeigt einen ähnlichen Grundriss.
Nur die Taverne sticht heraus. Sie ist aus roten Ziegeln gebaut und das Dach trägt sogar richtige Schindeln. Außerdem ist es das einzige zweistöckige Gebäude. Doch auch wenn das Gebäude wohl noch das edelste dieses Dorfes ist, so hat es doch auch schon bessere Tage gesehen.
Aus einem der Bauernhäuser ertönt ein Muhen.
Plötzlich öffnet sich ein Fenster der Taverne. Heraus kommt ein runder Kopf eines Mannes im mittleren Alter. Er hat kurzes und sehr schütteres rotes Haar. Als er die Reisenden erblickt, hellt sich sein Gesicht auf.
Gäste, oh wie schön! Wartet einen Moment, ich sperre euch die Türe auf. Ein kurzes Poltern ist zu hören und schon nach wenigen Augenblicken klickt ein Schloss und die Türe der Taverne öffnet sich schwungvoll. Davor steht ein ziemlich dicker und kleiner Mann mit schmutziger Schürze.
Kommt doch herein, seid willkommen im Grasenden Schaf. Er vollführt eine einladende Geste und tritt zur Seite.

Der großzügige Schankraum ist mit einigen schweren Holztischen, -bänken und - Stühlen möbliert. Am Ende des länglichen Raumes befindet sich eine Treppe nach oben, auf der linken Seite eine flache, unbesetzte Holztheke. Die Taverne ist bis auf einen Tisch, an dem ein trotz der frühen Stunde offensichtlich betrunkener Mann sitzt, vollkommen leer.

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Hina
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Hina »

Seid gegrüßt, guter Wirt. Mich dünkt, dieses Praioswetter ist nur Schein und meine Knochen sagen mir, dass es heute Nacht stürmen könnte. Könnte ich wohl um Schutz unter eurem guten Dach ersuchen? Drei gute Kaninchen für eure Suppe hab ich euch mitgebracht. Als er sich gesetzt hat und der Wirt ihm die Suppe bringt frägt er ihn: Sagt guter Mann, mir scheint die Schafe haben nicht so viel zu grasen hier in letzter Zeit? Hattet ihr eine schlechte Ernte? Oder hat euch Räubergesindel überfallen? So ein niedergebrannter Hof, das sieht mir nach Rotpelzen aus. Er lächelt den Wirt freundlich an. Setzt euch doch ein wenig zu mir und erzählt, wenn ihr die Gäste bedient habt. Allzuviel Betrieb scheint ihr ja nicht zu haben. Den Trunkenbold mustert er abschätzig, eine Augenbraue hochziehend.
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Simuson »

Der Wirt lächelt erst freundlich Den Zwölfen zum Gruße Reisender. Nennt mich Oisin. Mit dem Wetter könntet ihr recht haben. Selbstverständlich haben wir einen Platz für euch.
Als er die Kaninchen sieht macht er große Augen Als wüsstet ihr was uns fehlt. Heute Abend muss niemand mehr unsere Krähenpastete ertragen. Er lacht kurz auf, bevor sich seine Mine wieder etwas verfinstert. Gut, sucht euch einen Platz. Und holt auch eure Freunde herein. Ich werde euch gerne erzählen, warum es so um uns steht, aber das mache ich lieber hinter einer verschlossenen Türe. Sein Blick schweift kurz in Richtung des Betrunkenen. Achja, wenn ich meine Geschichten erzähle sollte das nicht unbedingt in seiner Nähe sein.
Über der Treppe zuckt kurz ein blonder Haaransatz hervor, der aber sofort wieder verschwindet.

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marit
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von marit »

Björghild mustert freundlich die beiden Frauen Swafnir zum Gruße und betritt dann, das hoffentlich kühle, Wirtshaus.

Skeptisch mustert sie die anderen Gäste, vor allem bei dem Betrunken schaut sie etwas irritiert. Nachdenklich blickt sie zwischen den leeren Tischen, dem Betrunkenen und dem Mann mit den Kaninchen hin und her.
Nach etwas zögern setzt sie sich dann an einen Tisch in der Nähe des Jägers und legt ihr Gepäck ab.
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Hina
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Hina »

Oh, diese guten Frauen kann ich zwar nicht meine Freundinnen nennen, aber mir soll ihre Gesellschaft nur recht sein.
Auf die Andeutung des Wirtes hin schürzt er die Lippen und nippt bedächtig an seinem Bier. Dann lächelt er die Thorwalerin einladend an.
Seid gegrüßt, starkes Swafnirskind. Leute wie euch sieht man nur selten abseits der Flüsse.
Zuletzt geändert von Hina am 29.06.2011 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von marit »

Ungläubig starrt Björghild den jungen Mann an Woher weist du das ich unwillkürlich greift sie nach ihrem Stirnband und ihre Wangen färben sich leicht rötlich. Das weiß hier doch sonst kaum einer keiner
Ähm, abseits der Flüsse? sie räuspert sich kurz und sagt dann mit etwas mehr Überzeugung ich bin auf der Durchreise.


Edit: Ansprache verbessert
Zuletzt geändert von marit am 29.06.2011 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Hina
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Hina »

Nun, in den Wäldern kann einem eine schnelle Auffassungsgabe sas Leben retten. Ihr erinnert euch sicher, dass ihr gerade mit eurer nicht zu überhörenden Stimme ein "Swafnir zum Gruße" rieft. Er lächelt ironisch. Hoffentlich habe ich sie nicht wütend gemacht, bei diesen Nordleuten weiß man nie...
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Janko
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Janko »

Zafira wendet sich enttäuscht von der Ruine ab.
So oft birgt eine Ruine mystische Geheimnisse, Schätze oder zumindest Hinterlassenschaften der einstigen Bewohner, ein Hinweis auf die Geschichte des Hauses .. unbeholfen, von der Enttäuschung gezeichnet aber dennoch erfreut über ein Stück Zivilisation setzt Zafira einen Fuß vor den anderen und betritt das Gasthaus.
Auf der Schwelle bleibt sie kurz stehen.
Die Zwölfe zum Gruße an diesem sonnigen Tag.
Kurz lässt sie ihren Blick durch den Raum schweifen und setzt sich an einen freien Tisch. Demonstrativ langt sie in ihren Geldbeutel und fischt ein paar Münzen hervor, diese abzuzählen. Bevor sie mich wieder des Hauses verweisen, weil ich ja nicht zahlen kann ..
Sagt guter Mann, gibt es hier etwas gutes und billiges zu Essen? Mein Magen knurrt so laut, er könnte glatt einen Bären verjagen. Und sagt, was hat es mit dieser Ruine auf sich? Hat dort jemand gewohnt? Neugierig blitzt es in ihren Augen auf. Schon längst hat sie das zählen vergessen.

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Simuson
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Simuson »

Auch Zafira wird mit einem einladenden Lächeln begrüßt.
Das Gasthaus ist tatsächlich etwas kühler, was hauptsächlich daran liegt, dass kaum Licht in das Gebäude dringt. Dafür ist die Luft umso stickiger, als wäre es schon eine Weile her, dass die Eingangstüre oder eines der Fenster geöffnet worden sind. Auch euch wünsche ich einen schönen Tag. Er wiederholt seine einladende Geste, bleibt aber vorerst neben der Türe stehen. Selbstverständlich haben wir zu Essen da. Im Moment könnte ich frische Krähenpastete oder einen Rübenauflauf anbieten. Wenn ihr etwas warten und ein wenig mehr bezahlen könnt, gäbe es in Kürze auch einen Hasenbraten. Dabei blickt er kurz zu Viburn hinüber. Es sei denn natürlich ihr gehört zu ihm, dann kann ich dafür nichts verlangen. Dauraufhin wird sein Blick eher nachdenklich. Von die Ruine kann ich euch einiges erzählen, aber dazu gibt es vielleicht sogar jemand besseren. Mit traurigen Augen wandert sein Blick Richtung Tresen. Erst jetzt lässt sich dahinter eine verschlossene Türe erkennen, die wohl in die Küche führt. Aber auch das sollte lieber warten, bis wir sicher unter uns sind...
Er stampft kurz Richtung Küche, kommt aber nach wenigen Augenblicken wieder heraus. Nun, was darf ich euch bringen? fragt er mit einem Blick in die Runde. Und wo bleibt eure hübsche Freundin? Ich habe sie doch gerade hierherkommen sehen.

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marit
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von marit »

puhhhh Ach das hast du gemeint. Nicht jeder der den in Thorwal üblichen Gruß verwendet ist auch ein Kind Swafnirs.
Als sie sieht wie die junge Frau ihr Geld abzählt greift sie schnell in ihren eigenen Beutel um nachzusehen ob ihre paar Münzen noch da sind. wie weit ich hier wohl damit komme
Dann wendet sie sich an den Wirt Was verlangt ihr denn für einen Rübenauflauf und eine Tasse Tee oder Wasser?
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Simuson
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Simuson »

Der Wirt verzieht kurz nachdenklich das Gesicht, dann schüttelt er den Kopf, als würde er einen bösen Gedanken verscheuchen. Ein Rübeneintopf und ein Kräutertee macht einen Heller. Oder habt ihr zufällig auch ein paar Kaninchen dabei? fragt er mit einem breiten Grinsen.

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marit
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von marit »

Mit einem Seufzen spielt Björgild mit den beiden Hellern die sich noch in ihrem Beutel befinden Nein, ich habe leider keine Kaninchen dabei. Gibt es hier in der Gegend die Möglichkeit sich eventuell ein paar Kreuzer oder sogar Heller dazuzuverdienen? Ausserhalb von Häfen kenne ich mich nicht besonders gut aus
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Simuson »

Mitleidig schüttelt der Albernier seinen Kopf. Zu tun gäbe es hier so einiges, aber ich fürchte, dass euch kaum jemand bezahlen kann. Ich bin mir zwar sicher, dass die Leute hier alles mit euch teilen würden, was sie haben, aber in letzter Zeit ist das leider nicht allzu viel.
Ganz kurz blickt er nachdenklich drein
Allerdings habt ihr uns auch nie im Stich gelassen, meint er und sieht sich Björgild von unten nach oben an. Und euch Thorwaler kennt man ja auch als gute und zuverlässige Arbeiter. Meine Vorfahren stammen schließlich auch von da. Er lacht kurz auf und fährt dann fort Also wenn ihr wollt, könnt ihr am Nachmittag mir und meiner Frau zur Hand gehen und euch damit zumindest das Essen und wenn ihr wollt noch einen Aufenthalt verdienen

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Ashara
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Ashara »

Auch Firunya hat inzwischen die Schankstube betreten und sich nach einem Gruß an den Wirt und die Anwesenden an den Tisch von Zafira (so sie diese ihre Frage, ob sie sich sezten dürfe, nicht verneint hat) gesetzt, deren offensichtliche Wissbegierde ihrer eigenen doch nicht unähnlich ist. Hm, hier werde ich wohl für Kost und Logis zahlen müssen, statt mich meiner Kunst zu bedienen - ist ja wirklich trostlos hier. Bin mal gespannt, ob es an einem Unglücksfall oder einem unfähigen Herrscher liegt...

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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Simuson »

Der Wirt nimmt erst alle Bestellungen auf und verschwindet kurz in der Küche. Kurze Zeit später kommt er mit den Getränken zurück So, da wäre etwas um eure verstaubten Kehlen zu befeuchten. Euer Essen sollte bald fertig sein.
Dann kramt er einen Schlüssel aus der Tasche, geht Richtung Türe und schließt sie ab. Dann setzt er sich umgekehrt auf einen der Stühle und rückt in Richtung des Tisches.
Nun, gleich werde ich euch die Geschichte unserer schönen Gegend erzählen. Erst würde ich aber gerne wissen wer ihr seid, und was euch hierher führt. Ihr scheint ja allesamt nicht aus dieser Gegend zu sein.
Zu Zafira gewandt: Euren Akzent habe ich überhaupt noch niemals gehört.

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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von marit »

Deine Vorfahren kommen aus Thorwal? Skeptisch wandert ihr Blick an dem kleinen und dicken Mann entlang das ist schon etwas länger her nehme ich an. Für ein Essen und eine Unterkunft helfe ich euch gerne, es scheint ja viel Arbeit hier im Dorf zu geben
Während der Wirt in der Küche verschwindet begutachtet Björghild die anderen Reisenden etwas genauer. Ob sie was dagegen haben wenn ich näher rücke?
Als der Wirt zurück kommt schaut sie besorgt zur verschlossenen Türe warum verschliesst du die Türe? Hast du Angst wir prellen die Zeche? Soviel Geld habe ich noch dabei tastet sie nocheinmal nach ihrer Geldkatze.
Als er sich zu den anderen setzt nippt sie testweise an ihrem Tee.
Mein Name ist Björghild Swangarddottir, ich bin nur auf der Durchreise ich wollte nach Honingen. Testen ob der Honig dort wirklich so gut ist wie es die Arbeiter in Havena behauptet haben
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Hina »

Nennt mich Viburn, den Falkner. Er schüttelt der Thorwalerin die Hand. Was sie wohl damit meint, nicht jeder Thorwaler sei ein Kind Swafnirs?
Zum Wirt gewandt: Nun, ich bin auf Wanderschaft und stets auf der Suche nach einem Ort, wo man meine Dienste benötigt. Und die albernischen Wälder sollen reich an Jagdwild sein. Eigentlich war ich unterwegs zur Burg Seshwick, aber ein paar unvorhergesehene Dinge brachten mich vom Weg ab. Meine Heimat liegt in den Bergen im Nordtommler Land.

Zur Thorwalerin flüstert er noch leise: Ich denke nicht, dass er uns für Zechpreller hält, vielmehr scheint es mir, als wolle er uns eine Art Geheimnis anvertrauen... Aber gebt nicht zuviel auf das Geschwatz eines Waldläufers. Er klopft ihr aufmunternd auf die Schulter. Skol, oder wie ihr Nordmannen eben sagt...
Zuletzt geändert von Hina am 30.06.2011 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Janko »

Zu ihm? Zafiras Blick folgt dem des Wirtes zum Jäger hinüber.
Nein, wir kennen uns nicht. Kurz nickt sie dem fremden Jäger zu, dann wendet sie sich wieder an den Wirt.
Ein Rübenauflauf, das klingt köstlich! Als die Verhandlungen der Thorwalerin beginnen verfolgt Zafira diese neugierig. Sie macht mit einem Räuspern auf sich aufmerksam.
Nun, wenn es handwerklicher Fähigkeiten bedarf .. ich bin in die Lehre eines Mechanikus' gegangen. Vielleicht kann ich das ein oder andere reparieren oder beim Wiederaufbau beraten. Ich könnte Entwürfe vorbereiten, von Hütten, die jeden Sturm überstehen oder einer Festung gleichen. Sichtlich von sich überzeugt schaut sie den Wirt fragend an. Ich kann aber natürlich auch bezahlen.

Als die Fahrende sich hinzu setzen will, wirkt Zafira sichtlich überrascht, sie nickt stumm. Natürlich, setz dich nur. Wo ist der Rest deiner Gruppe? Seid ihr überfallen worden? Neugierig betrachtet sie die Fahrende. Dass die Tür verschlossen wird, macht sie unruhig. Wollte er nicht ohne den Betrunkenen reden? Er ist doch noch da. Oder will er in einen anderen Raum? Und warum wir? Verspricht er sich Hilfe? Hm, .. wenn die Geschichte spannend ist, dann soll er die haben!
Sie schaut überrascht zum Wirt, als sie auf ihr Charypso angesprochen wird. Richtig hörst du. Aber wenn du mit den Thorwalern verwandt bist sie schmunzelt verschlagen dann solltest du den Dialekt kennen. Ich komme von der Insel Souram. Zafira nennt man mich. Bei der Nennung der Insel blick sie neugierig zu der Thorwalerin hinüber.
Zuletzt geändert von Janko am 30.06.2011 21:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von marit »

Achso. Na dann Skol noch immer etwas verwirrt über die das Verhalten der Leute an diesem seltsamen Ort prostet sie dem Falkner mit ihrem Tee zu.
Auf den Namen der Insel reagiert Björghild in keinster Weise und wirkt wenn dann etwas irritiert Sollte mir die Insel etwas sagen?
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Hina »

Wir kennen uns zwar noch nicht, aber das kann sich in einem so leeren Schankraum ja schnell ändern. Setzt euch doch zu mir. Er zwinkert der Südländerin zu.
Von der Insel Souram, gutes Kind? Das habe ich noch nie gehört! Liegt das im nostrischen Seenland? versucht Viburn, sich weltmännisch zu geben.
Und in die Leere eines "Metschanikuss" ist sie gegangen? Was das wohl sein mag... Vielleicht ein Rogolan-Wort? Ist sie gar bei einem zwergischen Baumeister in die Lehre gegangen? Aber was meint sie wohl mit dem Entwurf einer Hütte? Die Latrine? Eine Latrine, die einer Festung gleicht? Nun, bei Zwergen weiß man nie... Rätselnd bis fasziniert blickt Viburn die Frau mit ihrem kaum zu verstehenden Akzent an.
Zuletzt geändert von Hina am 30.06.2011 22:40, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Janko »

Zafira lächelt schlicht als sie dem Blick der Thorwalerin begegnet und will sich gerade wieder der Fahrenden zuwenden. Als sie vom Jäger angesprochen wird, schaut sie zwischen dem Wirt, der Fahrenden und dem Jäger hin und her. Sie ist sichtlich überfordert, doch will sie auch mit niemanden das Gespräch unterbrechen.
Das liegt weit im Süden. Du kennst Al'Anfa?
Zuletzt geändert von Janko am 30.06.2011 22:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Hina
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Hina »

All Anfang? Viburn kommt nicht umhin, sich immer mehr über ihren seltsamen Dialekt zu wundern. Noch nie hat er jemanden Elenvina so aussprechen gehört. Von dort stammt sie jedenfalls nicht, dort reden die Leute zwar auch reichlich seltsam, aber doch nicht so...
Er antwortet dann: Ja, gewiss, ich war sogar schon zweimal dort!
Zuletzt geändert von Hina am 30.06.2011 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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marit
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von marit »

Al'Anfa? Du kommst aus der Nähe der Pestbeule? ruft Björghild daraufhin erhitzt aus hat sie mich deswegen so skeptisch angesehen?
Als der Jäger erwähnt das er bereits zweimal dort war wirft sie auch ihm einen sehr bedrohlichen und wütenden Blick zu. Was hattest du in dieser verfluchten Stadt zu suchen?
marit: Nur echt mit Rechtschreibschwäche :D

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Hina
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Re: [Albernia] Barone, Bauern und Banditen

Ungelesener Beitrag von Hina »

Viburn hebt schützend die Hände vors Gesicht. Pestbeule? Aber gutes Swafnirskind, ich wusste nicht, dass in Elenvina die Pest ausgebrochen ist. Jetzt spricht die es auch schon so seltsam aus. Eine schreckliche Nachricht, fürwahr, aber seid versichert, weder stamme ich von dort, sondern nämlich aus dem Nordtommler Land, nördlich von Gratenfels, noch war ich im letzten Götterlauf in dieser Stadt. Ihr müsst also keine Ansteckung durch mich befürchten, ich versichere es euch...
Na ja und, was hatte ich dort zu suchen... Ich meine, ich schätze die Enge der Stadt zwar auch nicht, aber sie gleich als verflucht zu bezeichnen, meint ihr nicht, ihr könntet da ein winzigkleines bisschen übertreiben?

Er lächelt entschuldigend. Immer vorsichtig sein bei diesen Thorwalern...
Zuletzt geändert von Hina am 30.06.2011 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
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